„Entschuldigung?“, sagte Miguel, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. „Kai? Kai Hiwatari? Bist du das?“ Der Mann sah ihn perplex an. „Uhm, ja, woher…?“
Ich sitze in der Maske und lasse mir gerade meine lilafarbenen Haare zurück gellen.
Natürlich lassen sich wieder mal nicht alle bändigen und so steht mein Pony relativ mittig nach oben.
Es war mitten in der Nacht, als ein blondhaariges Mädchen wach wurde.
Sie stand auf, verließ ihr Zimmer und ging die große Freitreppe runter in den Eingangsbereich, um von dort aus in die Küche zu kommen.
Manchmal war es kaum mehr eine Stimme an den Rändern ihres Bewusstseins, ein Wispern, der Schatten einer Berührung. Manchmal konnte sie ihn auch wirklich sehen, die goldenen Stacheln wie eine Rüstung über den Rücken laufend und die roten Augen geschlossen.
Mein Leben ist nicht gerade das, was mein ein gutes Leben nennen könnte. Auch bin ich nicht der Typ Mensch, von dem man sagen kann, dass er glücklich ist.
Ich hatte es von klein auf nicht leicht gehabt.
Ganz früher, als mein Vater noch da war, war es ok.
Seufzend saß Rick auf der Parkbank und fütterte die Tauben, als er plötzlich ein Geräusch neben sich hörte und schwuppdiwupp Miguel vor ihm stand und ihn lüstern ansah.
Die Blitzkriegboys saßen alle im Wohnzimmer und gingen ihren Beschäftigungen nach. Heute war ein Tag, an dem sie einfach mal Pause machen wollten.
Auch wenn alle gern trainierten, so gönnten sie sich doch ab und an gern eine Pause.
Endlich sein großer Traum war wahr geworden, jeder hatte ihm zu seinem neuem Beyblade- Weltmeistertitel gratuliert, sein Team und er waren jetzt berühmt.