Prolog
„Es ist so dunkel... Wo bin ich? Hallo?! Kann mich jemand hören?“ Verzweifelt versuchte sich Laura voran zu tasten. „Was ist das für ein Ort?“, fragte sie sich ängstlich und sah sich um. Sie war mitten im Nichts.
Tethi sah verträumt auf ein Bild, welches sie von einem Händler gekauft hatte. Es stammt vor der Zeit des Chaos. Es symbolisierte einen Brauch, den man mit der Familie und Freunde feierte.
Doch am meisten war Tethi von dem weissen Sand fasziniert. Nein, es war Schnee.
Sie hatte genug andere Sorgen als die Auseinandersetzungen mit Shienne.
Zum Beispiel die Tatsache, dass sie keine Ahnung hatte, wo ihre Eltern waren, bereitete ihr Bauchschmerzen. Bald würde ihr 18. Geburtstag stattfinden und von dem Tag an hatte sie
„Nichts ist deine Entscheidung. Du bist viel zu schwach um irgendwas in deinem Leben zu entscheiden. Alles machst du immer nur abhängig von anderen. Sieh dich doch an, du lebst hinter Mauern, die du selbst gebaut hast.“
Entsetzt starrte ich ihn an und gi
Am Anfang der Zeit gab es fünf Göttinnen, die die Elemente beherrschten. Luft, Feuer, Energie, Erde und Wasser. Jedes einzelne Element, jede einzelne Göttin war etwas Besonderes für sich. Die Fünf Göttinnen reisten stätig durch das Universum, bis sie auf
Verflucht seien sie, dieses Pack von Allianz. In einen schäbigen Stein hatten sie sie verwandelt. Sie, eine Göttin! Am liebsten hätte sie diesem Magier, der den Bann auf sie gelegt hatte eigenhändig erwürgt, wenn sie denn Hände gehabt hätte, die das für s
Ein düsterer Schatten breitete sich langsam über dem Land der Mitte aus und verdunkelte den Himmel. Irritiert ließen die Bauern auf ihrem Feld die Werkzeuge fallen und starrten hinauf. Dorthin, wo die Sonne hätte sein sollen. Doch der Schatten fraß sich u
In der Welt Yasushin herrschte Frieden. Doch durch eine unvorhersehbares Ereigniss kam Krieg, Leid und Hass über diese Welt....
allerdings hat die Welt nicht mit 4 Mädchen gerechnet!
The Beginning
Die Morgensonne schien ins Zimmer und erleuchtete meinen Schlafraum.
Wie in Trance drehte ich mich auf die andere Seite um den Sonnenstrahlen die mir direkt ins Gesicht schienen zu entkommen.
...vor langer Zeit war die Welt in zwei Teile geteilt zum einen in eine Lichtwelt und die andere Hälfte war die Dunkelheit. Sie konnten nicht miteinander aber auch nicht ohne einander. Sie waren eben voneinander abhängig...
Die ersten Sonnenstrahlen erhellten den Horizont, als Elvira sich streckte und verschlafen blinzelte. Irgendwie fühlte sich ihr Bett ungewöhnlich hart an. Sie rieb sich die Müdigkeit aus den Augen und erschrak als sie die Augen erneut öffnete.
So entschlossen sie, ihre Kräfte fünf Menschen anzuvertrauen mit reiner Seele und aufrichtigem Herzen. Denn nur ein solcher Mensch konnte die Kräfte der Geister entfalten und sich weder von Gott oder Teufel verführen lassen, denn eins war klar ...