"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Vox verstand es nicht wirklich und Alastor seufzte in Reaktion auf Vox Gesicht. „Ich sagte doch Liebling - mach dir keinen Kopf!♪“ Dann verzog Alastor grübelnd das Gesicht und zog Vox durch einen Perlenvorhang in die ersehnte Küche. Es war sehr Gemütlich
Alastor versuchte die banale Geräuschkulisse, aus geistlosen keuchen und den unsäglichen knarzen und quietschen des Bettgestelles, durch einen flotten Jazz Beat aufzupeppen. Aber um ehrlich zu sein war ihm sehr langweilig~
Alastor blickte nicht auf, als er an seinen Daumen leckte und eine weitere Seite umblätterte. „Nicht interessiert, außer du bist eine Flasche Wein, mein Lieber~♪“
Vox sah beklommen auf die Postkarte hinab. Es war fast witzig das der Himmel Postkarten hatte! Die Hölle hatte so was nicht... aber was wollte man schon für Sehenswürdigkeiten hier unten zeigen? Das Pornostudio? Wohl kaum...
"Wenn du denkst ich mache die Drecksarbeit, bist du dümmer als ich dachte, mein verabscheuungswürdiger Kerl!", spottete Alastor mit verschränkten Armen und erhobener Nase. Es stank erbärmlich und von der scharfen Zitronenlösung juckte seine feine Nase.
Würde Vox dämliches Kastengesicht nicht von jeder verfügbaren Werbefläche grinsen, hätte Alastor durch ihre verschobenen Arbeitszeiten vermutlich schon vergessen, wie sein Liebster aussah.
Der Teufel kicherte und sein Gesicht wurde das eines Spitzbuben, der einem Freund die geheime Plätzchendose seiner Mutter zeigen wollte. Der Teufel stand mit seinem jungen Gesicht auf und winkte Vox, es ihm gleich zu tun. "Ich möchte ihnen ein kleines Rad
„Du bist so wunderschön...“,wisperte er ehrfürchtig, während seine Finger die glatten kalten Kurven erforschten. Seine Ohren waren aufmerksam aufgerichtet um keinen Laut zu verpassen. Alastor schluckte und nahm den Anblick ganz in sich auf. Seine Augen gl
Luzifer hatte sich angemeldet, weil er die Idee furchtbar drollig fand und unbedingt dabei sein wollte. Seine Frau Lilith sitzt strahlend im Publikum und hält regelmäßig motivierende Transparente in die Luft mit Sprüchen wie „Du schaffst es, glaub an dich
*18. Juni 1914*
Ihre Mutter hält sanft ihre kleine zierliche Hand in ihrer, während sie ihre jüngste Tochter in ihrem freien Arm trägt. Ihr Ehemann setzt ihren Sohn auf der Rückbank des Taxis ab.