Ludwig mochte die Kleine nicht ihrem Schicksal überlassen. Nicht, dass er es jemals getan hätte, aber erst recht nicht an Weihnachten. Das wäre unverzeihlich gewesen.
Ludwig und Matthias(Dänemark) sind ineinander verliebt. Das sieht nun wirklich jeder Volltrottel außer den Beiden. Was fängt man mit so einer Situation also am besten an? Helfen? Nein! Natürlich wetten, wann die beiden zusammenkommen.
Gilbert wettet mit Francis, dass sein Bruder nie im Leben eine Beziehung finden wird. Doch Francis als Land der Liebe ist da anderer Meinung und beschafft Ludwig ein Date nach dem anderen. Irgendeines muss ja wohl die große Liebe sein Francis/Ludwig
Gilbert und Ludwig haben alles zusammen durchgestanden. Die Kriege, die Niederlagen, den Mauerbau und ihren Fall. Doch trotz allem ist ihr gemeinsames Glück noch in Gefahr. Gilbert/Ludwig
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Sadiqs Befehle waren einfach: Ludwig verführen, um in die EU zu kommen. Er konnte auch ahnen, dass er derjenige war, der sich verlieben würde. Sadiq/Ludwig
Antonios Atem kitzelte über seine Lippen, seine Augen fixierten ihn aufmerksam. Wie sollte Lovino jemals einen klaren Gedanken fassen, wenn es ihn doch so sehr erregte, sich wie ein Beutetier in den Klauen eines majestätischens Raubtieres zu fühlen..?
Jeder wusste, dass Feliciano Ludwig liebte. Und jeder wusste, dass Lovino ihn hasste. Aber keiner wusste, dass der Hass nur gespielt war und Lovino in Wirklichkeit in den Angebeteten seines Bruders verliebt war. Ludwig/Lovino
Das hier würden die wichtigsten Jahre seines Lebens werden – die Jahre in denen er zu dem heranreifen würde, was er immer sein wollte. Alles vorher war nur Vorbereitung auf das gewesen, was er an der World Academy lernen würde...
„Gilbert, lass den Unsinn, ich bin kein Kind mehr. Du erschreckst mich damit nicht.“ Zunächst dachte der Deutsche an einen schlechten Scherz, doch instinktiv schlang er sein Gewand enger um sich, bekam Gänsehaut.
Selbst der morgige Tag und all seine Grübeleien um den Ausgang der Konferenz verloren immer mehr an Bedeutung, während er und Feliciano hier oben lagen und ihre Zeit damit verschwendeten, imaginären Schicksalen von Autofahrern hinterherzujagen.
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„ Fratello , cosa stai facendo?“ [1] ,
Veneziano sah seinen Bruder mit Tränen in den Augen an. ,“ Perché , perché ti vicino al Alleate?!“ [2] , seine Stimme war bei den letzten Worten immer schwächer geworden.
Sein Roter Mantel flatterte im Wind. Er hatte gekämpft und verloren. Das musste er sich eingestehen auch wen es schwer viel.
Traurigen Lächelnds wandte er sich dem blutigen Schlachtfelds ab. Er wollte ihn doch nur beschützen. Seinen Schatz, sein eigen Fleisch und Blut.
Die Stirn des Deutschen Reiches lag in kritischen Falten und es war deutlich zu erkennen, wie es zu erkennen versuchte, was die etwa zwanzig jungen Männer auf der Mitte des Feldes trieben. "Was machen die da?" „Sie spielen Fußball“,antwortete Gilbert.
Jahrelang hatte sich die Beziehung zwischen Ludwig und Feliciano glänzend gehalten. Doch nicht ein einziges Mal wurde erwähnt,wie Gilbert und Lovino zueinander standen...
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“ -
Wie eine leiernde Schallplatte wiederholte sich die Erinnerung an jene Aussage in Ludwigs Kopf und mit jedem Mal wurden Spott und Lüge in ihr größer.