aus Kapitel 1: „Du hattest noch nie Sex, behauptest aber, dass deine Abschlachterei besser wäre?!“ „Ja, und?!“ Schmollend sah der Lilaäugige beiseite. „Die Jashin-Religion braucht so was eben nicht!“
Als sich seine Finger wie die Klauen eines Panthers in das Fleisch seines Armes bohrten, hatte Doku das Gefühl, nicht in ein Laboratorium, sondern in die verfluchte Speisekammer dieser bipolaren Bestie gezerrt zu werden.
Yay! Ich hab es geschafft die Fortsetzung von „Hassliebe ist doch die schönste Liebe“ zu schreiben! *freu* das Ganze ist echt lang und wird deswegen in 2 Kapis unterteilt…das Erste ist noch Jugendfrei, das 2 wird dann echt nur LemonxD (und basiert auf einem echt perversen RPGxD)
Wenn der Blutdurst, die Wahl zwischen Vernunft und Sehnsucht, der Sinn zwischen Verstand und Hirnrissigkeit versiegt, ist es zu spät. Dies müssen auch die sieben jungen Frauen am eigenen Leibe erfahren, da sie auf Männer hinein fallen, die gefährlich für
Rote, pralle Rosen, rangen sie sich über die gesamte Fläche. Selbst von weitem konnte man die dicken Dornen erkennen, die die Stängel dieser Blumen zierten, als eine Art Schutz vor gierigen Händen, die sie abrissen. Seit wann war Kakuzu nochmal so poetisc
Schwarz sind die Fäden welche sich in seinen Brustkorb bohren. Knirschend, knackend bersten seine Rippen, als der blutige Klumpen Fleisch ein Loch in seine Brust reißt.
Mein Blick fiel zuerst auf die Füße der Person vor mir und ich hob wie in Zeitlupe den Kopf. Mit den Augen wanderte ich an einem Akatsuki Mantel hinauf und der Weg meiner Augen endete in Kakuzus Gesicht.
Es regnete. Mal wieder. Hidan war klatschnass und er fror. Seine sonst so gute Laune wurde mit jedem Regentag mieser. -Dieser Sommer war doch einfach die verarsche schlecht hin!- Fluchte er innerlich und trat nach einem Stein der im hohen Bogen über den W
Mist ich bin viel zu spät!" rief ich als ich auf meinen Wecker sah.
Der LCD-Display schaltete gerade auf 7:56 Uhr um. Und um 8 Uhr beginnt Schule!
Ich rannte in die Küche. "Ach Emma hast dus auch mal raus geschafft?" fragte meine Mutter und sah nicht mal von ihrer Zeitung auf.
„Deidara? Deidara! Los, aufwachen! Los Deidara! Aufwachen! Loos! Steh auf, du faule Socke!“- „Scheiße Tobi, halt’s Maul, un. Ich steh ja schon auf! Pissgesicht. Geh von mir runter, un!“
Tobi sprang auf und lief lachend und mit wild schwenkenden Armen aus
Disclaimer: Wir verdienen kein Geld mit dieser Geschichte. Alles, bis auf die Idee für diese FF und unsere 5 OC's, gehört Masashi Kishimoto.
Warning: Akatsuki lebt und bildet mit Team Taka eine Organisation.
„Ich hasse dich Vater!“, brüllte der kleine Blonde seinem Vater direkt ins Gesicht und wütend stampfte er aus der Küche. Mit einem Ruck war auch der größere Blonde aufgestanden und schaute seinem Sohn sorgevoll nach.
Sie spürte den Schmerz erst als sie auf dem Boden landete. Ihr Rücken schmerzte und die Wunde auch. Ihr Bauch war aufgeschlitzt und das Blut floss langsam aus ihrer Wunde.
Kaum, dass ich mich umgedreht habe, packt mich eine starke, vernarbte Hand an der Kehle und ich werde brutal gegen die geflieste Badezimmerwand geschleudert.
Mit einem dünnen Lächeln auf den schmalen Lippen schlich Orochimaru durch das Labor.
Es war sein eigenes, doch heute bewegte er sich so leise und so vorsichtig, wie ein Einbrecher in diesen Räumen, die so Unglaubliches hervorbrachten.
Es war still.
Das alte Gemäuer, was seine besten Tage schon hinter sich hatte, war kaum mit Leben gefüllt. Im Gegenteil, hier wartete der Tod an jeder Ecke. Um diese Zeit, außerhalb jeglicher Besuchszeiten, war auch keiner auf den Gängen.
„Naruto, dieses Mal gehst du Feuerholz holen!“ „Nein!“ „Doch!“ „Nein!“ „Do-hoch!“ „Ne-“ Eine Hand schnellte vor und zerdrückte ihm den Schädel und mit einem schmerzvollen Aufkeuchen sackte er zu Boden.
Das hier ist der letzte Kampf. Ich sehe sie kämpfen, verzweifelt. Am liebsten würde ich mir die Ohren zu halten, abhauen und in den Schoss meiner Mutter fliehen. Aber das ist zum einen unter meiner würde zum anderen habe ich keine Mutter mehr, auch kein Vater, kein Bruder.
Die Erde überschüttete seinen Körper, ließ ihn endgültig in Vergessenheit geraten. Um seine Augen schloss sich die tiefe Dunkelheit, der Druck der Kilo die auf seinen Körper zerquetschten ihn.