„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Hier in Konoha ist es schön? Die Familien und Clans sind glücklich? Das ich da nicht lache. Juugo ist im Heim und Kiba wird gemobbt Shino beging Selbstmord. Ich hasse Konoha, naja eigentlich ist Konoha ok, aber meine Familie nicht!
"SASUKE!", rief mich mein Vater.
[Sasori] Es war ein langer und anstrengender Weg bis dorthin, aber letzten Endes musste er zugeben, dass er selbst eine der herausragendsten Marionetten seines Schaffens war. All die kleinen Einzelheiten. Er hatte sich viel Mühe gegeben.
Prolog - Lena
„Ja Melissa wir sehen uns bald wieder. Ja doch. Gut naja ich will mal wieder versuchen zu Joggen.“ Genervt pustete ich eine Haarsträhne weg die sich aus meinem Zopf gelöst hatte.
„Ja doch. Ich weiß, dass ich keine Kondition habe. Lass mich.
Sasori hat überlebt. Seine Kunst hat gewonnen. Doch nun, über 100 Jahre später, bemerkt er, wie einsam er als 'Kunst' ist. Doch da stößt er auf die Wiedergeburt(?) seines Partners. Erkennt er ihn?
Tick. Tack. Tick. Tack. Die Uhr tickt unaufhörlich weiter und lässt mir keine Zeit. Keine Sekunde vergeht, ohne das ich denke, das ich sie verschwendet habe. Tick. Tack. Tick. Tack. Ich warte jetzt schon seit einer Stunde auf ihn, doch er hat sich nicht e
Habt ihr euch schonmal gewünscht, die Akatsuki wäre bei euch? Himmelt ihr selbst CosPlayer an, ohne zu merken, dass sie nicht echt sind? Ja? Geht zum Psychiater, echt Leute...Wenn nicht, lest einfach mal rein und seht, wie schlimm das Leben sein könnte.
Alles begann an einem scheinbar ganz normalen Tag. Kaito, Aiko und Yoko, drei gute Freunde und zugleich Talentsucher, trafen sich auf einer kleinen Wiese.
“Hey, habt ihr schon von Akatsuki gehört? Die sollen ja allesamt sehr talentiert sein!”; begann Aik
»Hoi Danna! Warte noch etwas, un! Ich hab's noch nicht ganz!«
Wieder lässt du mich warten, dabei weißt du ganz genau, wie ich es hasse warten zu müssen. Wir haben eine Mission, und doch bist du noch nicht fertig mit packen; dabei hätten wir schon vor einer Stunde los gemusst.
Gelangweilt durchstöbert eine braunhaarige junge Dame dass Archive von FanFiction.de. Dort öffnet sie eine Geschichte und beginnt zu lesen. Immer größer werden ihre Augen und der Schock steht ihr ins Gesicht geschrieben.
Es war jetzt schon 10 Jahre her, dass ihre Eltern bei einem Überfall in Suna ums Leben kamen, aber die Träume über jene Nacht ließen nicht nach, es war als wären sie ein Schatten ihrer Vergangenheit, welcher sie nicht losließe und immer verfolgte.
„Du?“, fragt das das kleine Mädchen auf einmal. „Hast du eigentlich schon eine Freundin?“ Der kleine Junge schüttelt den Kopf. „Nein, ich habe gar keine Freunde...“, sagt er traurig. „Die Anderen finden mich gruselig.“ Das kleine Mädchen runzelt die Stirn
Deidara?
Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr da wäre?
Würdest du mich vermissen?
Würdest du weinen?
Würdest du mich suchen?
Was würdest du tun?
Deidara?
Was würdest du tun, wenn ich nicht mehr leben würde?
Würdest du mir in den Tod folgen?
Würdest du ve
Es war Nacht. Der Mond schien hell am Himmel, fast war der Mond voll. Es war ein heller Punkt. Die Farbe war fast weiß. Spätestens nächste Nacht würde der Mond voll sein.
Ich ging in das Zimmer, welches wie die anderen die Farbe Weiß hatte und setzte mich auf einen Stuhl den ich mir an das Bett zog.
Die Person in diesem sah blass aus und hatte fast die Farbe der Wände im Gesicht: Weiß.
Zusammen trugen die beiden die letzten zwei Kisten in das Zimmer und stellten sie ab.
„Noch mal danke, dass ich bei dir einziehen kann.“
„Ach was, ist doch ok.“ Kabuto lächelte seine Schwester an. „Ist doch groß genug für uns beide.“
„Trotzdem danke.
Nicole dreht sich gerade grinsen rum, als es einen lauten Knall gibt. Sasuke steht bedeppert in der Tür und weitet überrascht die Augen. Er war komplett nass, aber nicht vom Wasser. Sondern von irgendeiner Flüssigkeit. Zu Sasukes ‚Glück‘ kommen gerade auc
Bedeutet dir ein Menschenleben denn gar nichts?!
Nein. Ich bin vollkommen leer.
Und deine Familie, bedeutet sie dir auch nichts?!
In mir ist nichts. Keine Seele. Kein Herz. Kein einziges Gefühl.