"Dear Great Britain,
da ist etwas, was du wissen solltest. Etwas wirklich Wichtiges. Ich verlange nicht, dass du diesen Brief zu Ende liest. Aber es läge mir sehr am Herzen, würdest du dies tun."
Kid strich durch Law's Haare und kraulte schließlich leicht über den Nacken seines Freundes, animierte ihn dazu, weiter zu machen.
"Tiefer, Trafalgar.. fester..", hauchte er angetan.
Ein heftiger Wind lies das Meer aufbrausen und machte es den Befahren des Meeres besonders schwer. Die Orientierung zu behalten war völlig sinnlos und jedes Schiff hätte sofort untergehen können, wenn auch nur der kleinste Fehler an Deck passierte.
Naaamiii? Wann kommen wir wieder zu einer Inseeeel?", quengelte Ruffy.
"Was weiß ich?! Der LogPort zeigt nur die Richtung, nicht die Entfernung! Aber das sag ich dir ja irgendwie jeden Tag!", schnaufte die Angesprochene verärgert und blickte wieder auf das Meer.
Wie cool!!", rief Ruffy aus und raste auf eine Statue zu, die mitten im Dorf von Risuka-Island stand.
Die Statue stellte eine Frau dar.
Sie hatte ein Cap verkehrt herum auf, ein Schwert an der linken Seite und Pfeil und Bogen in der Hand, mit welchem sie nach rechts zielte.
Drabbles in nur einem Satz - sie erzählen einen kleinen Funken aus dem Leben der Länder. Bisher vorhanden: Russland, England, Amerika, Preußen, Polen, Schweiz, Deutschland und Rumänien
Postreichenbach | Sherlock hat von Mycroft das Versprechen genommen, dass dieser sich um seine Freunde kümmert, so lange er selbst fort ist, doch das stellt sich als schwieriger als gedacht heraus..
Die Strohhüte saßen beisammen in der Kombüse und machten sich über das Essen des Smutjes her.
Nur einer nicht.
Zorro stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, schob ein paar Erbsen nach rechts, dann nach links und so weiter.
Ihm war so gar nicht danach, etwas zu essen.
Hier ist es..."
Leise schluckend legte der Schwarzhaarige die Hand an die Klinke und drückte diese herunter.
Die Tür öffnete sich quitschend und presentierte einen dunkelen, verstaubten Raum.
Der junge Mann und dessen Nakama folgten ihm in den düsteren Raum.
Connor dachte, dass nach der Revolution alles perfekt wäre, bis Amanda wieder in sein Leben tritt und ihn die Gefühle, an die er sich bereits gewöhnt hatte, zu fürchten lehrt.
Es war einer dieser Tag, wo man lieber im Bett geblieben wäre. Im Grunde war es ein schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und keine Wolke trübte den Himmel und doch, hätten sie alle im Bett bleiben sollen.
Bei der Strohhutbande herrschte ausgelassene Stimmung.
Der Grünhaarige trank aus seiner schon halbleeren Sakeflasche, ehe er sie absetzte und zum blonden Koch schielte.
Dieser wurde immer so ulkig, wenn er besoffen war..
Wo bin ich hier?“
Verwundert sah sie sich um und ging langsam einen Weg lang, welcher an einigen Häusern vorbei führte.
„Ich kenne diesen Ort.“
Ihr Blick glitt über ihre Umgebung und dann fiel es ihr wieder ein.
"Ruf...fy?", flüsterte er erneut mit sehr leiser Stimme. Er hatte sie seit ein paar Tagen nicht benutzt, doch er hatte das Gefühl, als seien es Monate gewesen. "Ja?" Ihm fiel die geschwächte Stimme Zorros auf und sie gefiel ihm ganz und gar nicht.
Die Personifikation Deutschlands schnaubte entrüstet auf und schlug frustriert gegen das Lenkrad seines Wagens.
Das ausgerechnet ihm das passieren musste und das gerade jetzt.
Der Blonde war eh schon spät dran und nun stand er auch noch im Stau.
Einleitung: Lorenor Zorro hat die Strohhutbande verlassen und stirbt, so laut der Marine, kurz darauf, aber...ist er das wirklich? und vor allem..Wer ist der Kerl mit den schwarzen Haaren und goldenen Augen? Haben die beiden wirklich gekämpft?
Zu einer unbestimmten Zeit an einem unbestimmten Ort ~
"Mamaaa!"
Ein kleiner Junge lief auf eine Katze zu, welche sich gerade das Fell putzte.
"Meow?", kam der fragende Laut des Vierbeiners.
Sie legte den Kopf schief und betrachtete das Kind vor sich.