Die Pupillen seiner Augen waren so weit, dass die lichtlosen Punkte bis zum äußeren Rand der Iris reichten. Zwei bodenlose Gruben, Fenster zu völliger Finsternis.
"Wir hab´n geträumt von einer besseren Welt/
Wir hab´n sie uns so einfach vorgestellt/
wir hab´n geträumt, es war ´ne lange Nacht-
Ich wünschte, wir wär´n niemals aufgewacht"
Sebastian ist so ein gutaussehender, zuvorkommender, höflicher Dämon. Oder? Eigentlich dient er Ciel doch längst nur noch aus reiner Selbstlosigkeit, weil er ihn süß findet und ewig mit ihm zusammen sein will. Oder? So ein praktischer Teufel- jeder sollte
~An diesem Morgen traf Namie, eine eigentlich sehr gefasste Dame, die folgenschwere Entscheidung. Sie packte den Kopf ihres Chefs an den Haaren und schleuderte ihn mit einem Laut der Verachtung zum Fenster hinaus in den Müllcontainer.~
“Echte Männer weinen nicht, weißt du.”
Sie wechselten einen Blick, und der Ältere zog ein schiefes, unfreundliches Grinsen.
“Irgendeiner von deinen... Ex- Daddys... muss dir das sicher schon mal gesagt haben?“
Die Dunkelheit wurde dichter. Das Metall kühlte aus. Duo blieb einen Moment noch liegen, bevor er sich vor der Kälte in das kleine, gepolsterte Cockpit zurückzog.
“Weißt du, Omi, manchmal gibt es so gewisse Dinge die mich an deinem männlichen Stolz
zweifeln lassen.” Ken vernichtete das restliche Würstchen aus der Plastikpackung, und warf einen
bedeutsamen Blick über die Tischplatte hinüber.
“Hier.”, war der erste Versuch, und Crawford legte mit bestimmter Bewegung
ein Briefchen Tabletten und ein Wasserglas auf den Nachttisch neben das Bett,
in dem ein winziger, zerbrechlicher Körper vor sich hinzitterte.