Zusammengekauert saß ich zitternd in der Ecke meines dunklen Schlafzimmers. Meine Arme hatte ich um meine angewinkelten Beine gelegt. Mein Kopf ruhte auf meinen Knien. Vorsichtig wippte ich vor und zurück, hoffte so mich selbst zu beruhigen.
Müde lehnte ich meinen Kopf gegen das kalte Glas und ließ meinen Blick nach draußen schweifen. Es war dunkel, was daran lag, dass ein heftiges Gewitter tobte.