„Habt ihr sie gefunden?!“
„Nein, noch nicht!“
„Was seid ihr nur für inkompetente Idioten?! Wie konnte sie eigentlich reinkommen?!“
Grinsend hörte sie sich durch den Empfänger an, wie der Sicherheitschef seine Leute zusammenschrie.
Sie war faszinierend. Sie faszinierte jeden, aber besonders ihn…
Er wollte nur SIE, sie alleine! Und er hatte sie auch, er besaß sie!
Er kam oft zu ihr und besuchte sie in ihrem Zimmer… wenn man es als solches bezeichnen konnte.
Diese Lyrik ist entstanden, weil ich mit einem Mädchen Streit habe, die einmal
meine beste Freundin, und für mich wie eine Schwester, war. Diese Lyrik spiegelt
das wieder, wie ich mich gefühlt habe. Nya, ich hoffe sie gefählt euch.
Die Menschen sagen, sie haben Angst vor der Dunkelheit, denn in der Dunkelheit ist das Böse.
Aber wer sagt, dass in der Dunkelheit das Böse lebt?
Was einem Menschen Angst macht, ist böse.
Prolog:
Nichts war noch nie so, wie es schien. Doch damals hatte ich von sowas noch gar keine Ahnung. Wie auch? Ich war nur ein Kind.
Aber "nur" ein Kind zu sein, war viel besser als das, was heute war.
Ich konnte lachen und Spaß haben.
Prolog: Die Pflicht des Lebens
Jeder im Leben hat Pflichten. Die einen mehr, die anderen weniger.
Doch eigentlich ist die größte Pflicht, auf sich selbst zu achten.
Man sollte seine Gefühle nicht verleugnen oder ignorieren. Jeder sollte ehrlich zu sich selbst sein.
Ich hatte kein richtiges Interesse an Frauen. Für mich waren sie einfach immer nur Spielzeuge gewesen. Seit wann das so war, konnte ich schon nicht mehr sagen. Irgendwann hatte ich angefangen, in Frauen nichts mehr weiter als ein Spielzeug zu sehen.
Prolog: Fragen ohne Antworten
Kennst du das??
Du fragst dich etwas, auf das du eine Antwort haben willst, sie aber nicht bekommst.
Du fragst dich etwas und fragst dich auch, warum du keine Antwort darauf bekommst.
Oft bekommst du keine Antwort auf etwas.
@ Animexx-Team: Sollte dieses und di nächsten Kapitel dieser Story wie eine Nacherzählung oder ähnliches klingen, tut es mir leid. Es sind meine Gedanken über diese Zeit im Winter und mit Weihnachten. Ich hoffe, dass diese Kapitel heir dann nicht zurück gestellt werden.
Prolog: Väter – eine einzige Katastrophe??
~*~Trunks view~*~
Und wieder einmal durfte ich mir eine Standpauke meines Vaters anhören. Wie immer ging es um das gleiche Thema: Die Freundschaft zu Kyra.
Er wollte nicht, dass ich mich mit ihr treffe.
Mit einer Mischung aus Aufregung und leichter Ungewissheit sah Syrus aus dem Fenster des Flugzeuges. Neben ihm saß Jaden ganz entspannt auf seinem Platz.
Den ganzen Flug über war es ruhig und angenehm gewesen.
Shiku saß gerade an einem DS-Spiel, als es an der Tür klingelte. Da sie im Wohnzimmer saß, stand sie auf nachdem sie ihren DS zugeklappt und auf den Tisch gelegt hatte, und ging zur Tür, um sie zu öffnen.
„Ach man... das ist doch mal ein Dreck. Immer nur Ärger mit den Männern.“
„Sag nicht, du überlegst noch immer, wen du toller findest?“, fragte Shiku und sah Ashley an.
„Ja sicher tu ich das. Ich kann doch nicht mit beiden was haben.
Du
^_^Hi. Ich weiß: Is 'ne kurze und kleine Überschrift. Aber sie passt. Na dann..... Viel Spaß beim lesen. Euer -_Asakura_Girl_-
Du
Was soll ich von dir denken?
Ich weiß es nicht.
Aber ich weiß,
dass ich seit unserem ersten Treffen nur noch an dich denken kann.
Prolog: Das Gefühl von Schmerz
Kennst Du das Gefühl, wenn Du schreien willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du weinen willst,
doch es geht nicht?
Kennst Du das Gefühl, wenn Du sterben willst,
doch es geht nicht?
In dieser Welt gibt es niemanden mehr,
„Ich hab einen Auftrag für dich.“
„Und was für einen?“
„Jemand hat einen unserer Engel gefangen genommen. Befrei ihn und töte den Mann.“
„Sehr gern. Du weißt doch, die Sicherheit ist mein Job.
„Mum, Mum... Bitte wach doch auf, Mum...“ Weinend saß der kleine Junge neben seiner Mum.
Um ihrem Kopf und Brustbereich bildete sich eine immer größere Blutlache.
„Mum, b-bitte mach... d-die Augen auf... L-lass mich ni-nicht allein...
Mit traurigem Blick saß Gray am Bett der Blauhaarigen und sah sie an. Nun lag sie schon seit etwas mehr als zwei Monaten hier und wachte einfach nicht auf. Sie lag im Koma.
Stille Dunkelheit.
Nur gebrochen durch das Licht des Vollmondes.
Die Landschaft wirkte durch das Licht des Mondes mystisch und geheimnisvoll.
Ein leichter Wind ließ die Blätter der Bäume tanzen.
Absolut nichts störte diese Ruhe.
„Vorsicht, die Monster brechen durch das Tor! Alle Männer in Kampfbereitschaft!“, rief jemand.
Einige Häuser standen in Flammen. Viele von diesen waren so weit abgebrannt, dass man kaum noch was von erkennen konnte. Metallstangen lagen auf dem Boden,.