Verhasste Feindschaft von KiraRobin (HP/ SS............Kapi 1+2 sind überarbeitet) ================================================================================ Kapitel 7: Aufbauarbeit und Quälerei ------------------------------------ Kapitel 07 Vielen Dank den Kommischreibern. Ich freue mich, wenn es einigen gefällt, was ich hier fabriziere! Ich habe keine Beta- also sind einige Unstimmigkeiten und Fehler vorprogrammiert- ich hoffe, es ist nicht allzu störend. Oder vielleicht auch gar nicht soooo schlimm ! >-.^< Hallo Allerseits Hier werde ich jetzt eine aktuelle Überarbeitung starten. "Teufelin" hat mit rein Kritiktechnisch dazu die Empfehlung gegeben und wie ich jetzt sehen musste- ist das auch wirklich nötig. Das Ergebnis sehr ihr hier, aber auch auf unserer Website (http://teufelinfffde.piczo.com/?cr=3) Aufbauarbeit und Quälerei Harry fühle das sanfte Vordringen von Tom und fühlte wieder diese absolute Geborgenheit von dieser Verbindung ausgehen. Er fühlte, wie sich Wärme und absolute Zufriedenheit langsam ausbreitete und genoß diese Gefühle einfach nur. Keine Gedankenblitze die ihn alles noch einmal hören ließen. Einfach nur Stille. Ein Lächeln legte sich in seine Gesichtszüge und er schlief langsam und zufrieden ein. Da Tom vorher noch sehen konnte, wo er sich befand, schickte er ihm einfach einen Zauber durch die Verbindung, der ihn für mindestens 2 Stunden warmhielt und verhinderte, daß er mir einem steifen Nacken aufwachen würde. Dann sah er, was passiert war. Das er hierbei auf einmal seine Kräfte nutzte, wurde ihm gar nicht bewusst. ---------------------- Salazar stand inzwischen mehr als nur wütend vor der Tür von Harry und versuchte diese aufzubekommen. Dieser Bengel hatte unbeabsichtigt alles versiegelt! Nicht mal in die Räume apparieren konnte er! Dabei ließ er eine Schimpftirade nach der anderen auf Severus los.Dieser verbohrte Idiot hatte wohl keine Ahnung, was er mit solch einer Ablehnung anrichten konnte! Wenn er Pech hatte, würde Harry so extrem reagieren, daß er einfach starb! Denn dieser junge Mann war sich seiner Gefühle sicher und akzeptierte sie auch. Er hatte den ersten Schritt auf Severus zu gemacht, um ihm näher zu sein. Dieser stand immer noch recht versteinert neben ihm und musste immer mehr gegen die Übelkeit ankämpfen........bis er schließlich verlor und völlig überstürtzt losrannte. Gott sei Dank waren seine Privaträume sehr nah- so schaffte er es noch in sein Badezimmer, um sich dann hemmungslos zu übergeben. Die Krämpfe wurden immer schlimmer und nahmen ihm langsam aber sicher die Luft zum atmen. Schließlich sackte er mehr als erschöpft zu Boden. Er fühlte sich elend. Nicht nur, daß sein Körper so auf sein Verhalten reagierte. Auch er selbst hätte in diesem Moment heulen können. Er spürte all dies, was Salazar ihm sagte. Doch die Angst davor, war noch zu groß. Die Vergangenheit hatte ihn einfach zu schmerzhaft gelehrt, daß er nur wegen seiner Fähigkeiten, seines Standes, oder seines Geldes wegen interessant war. So zog er sich im Alter von 25 völlig in sein Schneckenhaus zurück und ließ nie wieder jemanden in sein Herz hinein. Bis zu dem Zeitpunkt, als er Harry auf diesem Sofa liegen sah. Das Gefühl, was er dort spürte, jagte ihm solch eine Angst ein, daß er sofort auf Abwehr umschaltete............und das mit allen Mitteln. Ein leises Knarren war zu hören und Salazar betrat sein Badezimmer. "Wie geht es dir? Ich weiß, das es im Moment schlimm ist, doch die Übelkeit wird nachlassen. Du hast einen ziemlichen Schaden angerichtet. Nicht nur bei dir, sondern auch bei Harry. Auch er wird auch unter körperlichen Qualen leiden, die deine offene Ablehnung, ihm gegenüber, hervorrufen. Ich hoffe nur, daß es nicht zu schlimm ist, denn er wollte offensichtlich nicht, das jemand seine Räume betritt und hat die Tür sehr gut versiegelt! Dieser Bengel ist stark in seiner Magie und hat es tatsächlich geschafft, mich auszusperren." Severus starrte Salazar entgeistert an. "Was?", kam es ziemlich rau und verschrocken von Severus. Ihm war die völlige Hilflosigkeit anzusehen. "Ich wollte ihm doch nicht wehtun! Erst recht wollte ich nicht, daß er sich jetzt auch so quälen muss!", flüsterte er mehr zu sich selbst, als das er seine Worte an Salazar richtete. "Da fällt mir ein: Sir, versuchen sie doch, auf mentaler Ebene zu ihm durchzudringen." Salazar verdrehte die Augen........das es ihm dies aber auch nicht gleich einfiel! Die Verbundenheit der Slytherins! Er war wohl schon zu lange ohne seine Familie unterwegs.. Augenblicklich schloss er die Augen und suchte nach der Magie seines Urenkels. Ein Lächeln glitt in sein Gesicht, als er die Präsenz von ihm fühlen konnte. Auch, daß er momentan schlief und es ihm wohl auch ganz gut ging. Er konnte erkennen, daß er durch einen Zauber warmgehalten wurde. Er spürte auch noch die Restpräsenz von jemand anderem. Sie wirkte beschützend und aufbauend auf seinen Jungen. "Sir? Haben sie ihn gefunden? Geht es ihm gut? Nun sagen sie doch schon etwas!" Die Ungeduld des Lehrers brachte Salazar zum schmunzeln. >Aha, da ist also jemand mehr als nur besorgt. Er ist ungeduldig und bestürzt, der ,liebe' Mann.< "Ja Severus, es geht ihm gut. Er hat es überstanden. So wie es aussieht, hatte er Hilfe. Derjenige hat ihn beruhigt und so dafür gesorgt, das er sich beschützt und sicher fühlte, dann ist er eingeschlafen.!" Severus atmete erleichtert aus. Diese ganze Angelegenheit raubte ihm noch den letzten Nerv! Im Moment war er jedoch zu erschöpft, um weiter nachzudenken. Er quälte sich hoch und tapste in sein Wohnzimmer, um sich dort auf das Sofa fallen zu lassen. "Sir? Ich denke, ich werde mich jetzt noch etwas ausruhen müssen. Ich fühle mich, als hätte ich 3 Tage hintereinanderweg gearbeitet. Entschuldigen sie, aber könnten wir alles weitere später besprechen?" Salazar hatte schon längst mit dieser Erschöpfung gerechnet und nickte. "Sicher Severus, schlaf erst einmal. Du wirst schnell erholt sein, da du Vampir bist. Sei froh darüber! Wäre diese Sache während des ,noch Menschseins' geschehen, wärst du nun für Tage außer Gefecht!" Für einen Moment sah er das Unverständnis in den Augen dieses Mannes aufleuchten, doch dann siegte die Müdigkeit. Er fiel einfach zur Seite und war fest eingeschlafen. Daraufhin legte Salazar ihn mit Hilfe eines Zaubers richtig auf´s Sofa und deckte ihn gut zu. Wärme war im Moment sehr wichtig für den geschwächten Körper. Noch einen Wärmezauber zur Sicherheit, dann verließ er die Räume des Professors. Er legte noch einen Stille- und Verschlusszauber über diese Räume, damit dieser für mindestens 2 Stunden seine Ruhe haben würde. ......................................... Er war in die Kammer appariert, um dort in Ruhe nachdenken zu können. Was war das nur? Diese fremde Präsenz, die Harry beruhigte........sie war mir fremd und doch irgendwie vertraut! Sollte doch noch ein versprengtes Familienmitglied existieren?< Er ärgerte sich mittlerweile immer mehr, daß er damals nur im Ausland war, um sich und seine Familie zu schützen. Auch James besuchte er nie direkt. Dieser war immer in Schloss Slytherin zu Besuch. Und wer war dieser Tom Riddle, oder auch Voldemort genau? Er kannte diese Geschichte nicht genau, er hatte nur von Schwierigkeiten mit diesem Voldemort in der damaligen Zeit gehört. War es vielleicht besser zu warten, bis er Harry überprüfen konnte, oder sollte er gleich nach Irland reisen? Doch es ging Harry im Moment nicht so gut und es wäre besser, wenn er dabliebe. >Dann räume ich eben das Archiv leer.....das fällt sicher nicht sehr auf und ich habe dann die Möglichkeit, hier alles in Ruhe durchzulesen.< Es ploppte, und damit war Salazar erst einmal verschwunden. . ....................................................... Unterdessen, in einer Zelle in Askaban, zog sich Tom wieder aus Harry´s Gedanken zurück. Er hatte gesehen, was dem Jungen so zugesetzt hatte und auch noch erfahren, daß der Gründer Salazar Slytherin, noch sehr lebendig war! Er konnte es kaum fassen. Doch vor allem empfand er Freude darüber. Langsam zog er seinen Blutstein aus seinem Versteck. Er grinste, als er auf dieses Bäuchlein schaute. Niemand war auf die Idee gekommen, das diese kleine ,Wampe' unecht sein könnte und als Versteck für seinen Stein diente. Dieser Blutstein wurde ihm von seiner Mutter hinterlassen. Er bekam ihn an seinem 14 Geburtstag ausgehändigt. Doch leider konnte er nicht sagen, wie dieser in den Besitz seiner Familie gelangte.....er war nur froh, daß es so war! Nicht auszudenken, wie er existieren müsste, hätte er diesen kostbaren Schatz nicht! "Na dann mal los", kam es leise. Er setzte den Stein an und fing an, sich satt zu trinken. Kaum das er fertig war und der Stein wieder sicher verstaut, spürte er die Kälte kommen. "Das war ja gerade noch rechtzeitig. Im geschwächten Zustand diesen Dingern ausgeliefert sein, ist kaum zu ertragen.", seufzte er und schloß gequält seine Augen. Ein leichtes Flimmern erschien und schützte ihn vor dem ganzen Ausmaß der Auswirkungen. ........................................................ Harry hatte angefangen zu träumen und so automatisch die Verbindung zu Tom aktiviert. Er hörte die Gedanken, die Zweifel und spürte die Angst und Verzweiflung die Tom in Wellen überkam. *Es tut mir leid Tom. Ich weiß nicht genau was passiert ist *, kam es traurig von Harry. * He Kleiner, mach dir nicht zu viele Gedanken. Dumbledore konnte schon immer gut manipulieren! Ich hatte dir damals gesagt, daß wir verwandt sein müssen....daran kannst du dich wohl nicht erinnern? * *Nein- das ist mir jetzt völlig neu *, kam es leicht geschockt von Harry. * Naja, es gab verschiedene Ereignisse, bei denen ich dir das zu sagen versuchte! Doch jedesmal, wenn ich dies schaffte, wurdest du nach ein paar Tagen wieder so komisch und es war nicht mehr möglich an dich heranzukommen!* *Aber ich kann mich an keine Gespräche erinnern! Nur an Kämpfe, bei denen ich sterben sollte. Die Erinnerungen wirken jetzt verschwommen- komisch *, kam es leiser werdend von Harry. * Gut Harry, dann hier ein paar Informationen, die ich dir hinterlasse! Keine Sorge, ich mache es so, daß du dich auf jeden Fall sehr gut an dieses Gespräch erinnern kannst! Also- als erstes......Deine Eltern habe ich nie auch nur angefasst! Er waren Freunde, die vom Jägerorden abgeschlachtet wurden! Du solltest in dieser Nacht auch getötet werden! Ich wollte dich schützen und so traf uns beide der Fluch. Warum er sich dabei praktisch aufhob, weiß ich nicht! Doch wir beide überlebten und tragen nun diese Fluchnarbe....du auf der Stirn und ich auf meinem linken Oberarm. Dabei hast du geblutet! Ich wischte es instinktiv ab und leckte mir über die Hand. So habe ich festgestellt, daß dein Blut genau wie das, was mein Blutstein enthält, schmeckt. Bis auf einen sehr kleinen Unterschied. Dies ist aber nur in der Familie möglich! Dieser Moment der Verblüffung wurde auch genutzt und du mir entrissen. So wurden wir getrennt und Dumbledore verbreitete Schreckensnachrichten, die nie der Wahrheit entsprachen. Er machte uns beide nach dieser Nacht zu Feinden, da er weder dich noch mich mit einem Fluch töten konnte. Die Männer, die dann in´s Zimmer kamen, verhinderten wohl, daß er es bei dir noch einmal versuchte. Oh- die Verbindung wird schwächer.....ich habe dich nie angegriffen Harry! Das schwöre ich dir! Das sind Geisterbilder von Dumbledore! Bitte glaube mir. Ich............sicher.....aber nicht, um..........*, damit war die Stimme in Harry´s Geist verstummt. Er wurde langsam wach und sich der unbequemen Lage, in der er sich befand, bewusst. Seltsamerweise war ihm schön warm und auch sonst tat ihm, trotz der schlechten Körperhaltung, nichts weh. Er rappelte sich auf und tapste zum Spiegel. Müde und mit dunklen Augenrändern blickte ihm sein eigenes Gesicht entgegen. Er stellte das Wasser an und wusch sich sein Gesicht und spülte seinen Mund gründlich aus. Eine Frage beschäftigte ihn nun doch noch. Warum war er noch auf der Schule? Die Ereignisse verschwammen immer mehr in seinem Geist und machten beängstigend vielen Zeiträumen platz, wo Harry keine Ahnung hatte, was passiert war. Im letzten Schuljahr fehlten ihm auf einmal fast 9 Monate! "Dann kann es ja nur Dumbledore sein! Dieser verdammte, alte, verrunzelte, hässliche Sack! Dann sind Draco und die anderen wahrscheinlich auch manipuliert worden! Doch wie? .............Naja, jetzt erst mal meine Erinnerungen schützen lassen." Grummelnd verließ er das Bad. Er setzte sich in seinem Wohn- und Schlafbereich auf´s Bett und schloss die Augen. Langsam suchte er seinen Großvater, nur um Salazars Präsenz in der Kammer zu entdecken. "Ohje- die maulende Myrte....aber wie soll ich auch sonst hinkommen. So ein Mist nochmal! Warum kann man hier aber auch nicht apparieren?, seufzte er auf. Dann schnappte er sich schnell die Karte der Rumtreiber und machte sich auf den Weg zur Kammer. Der Alte trabte wie immer in seinem Büro hin und her, also würde er wenigstens sicher unten ankommen. Kaum auf der Toilette angekommen, versuchte er diese so leise wie möglich zu öffnen, in der stillen Hoffnung, dieser Nervensäge nicht zu begegnen. Er hatte Glück. Als er in der Haupthalle der Kammer ankam, klappte ihm der Kiefer vor Erstaunen auf. Sein Urgroßvater hatte hier ganze Arbeit geleistet! Der Basilisk war weg, alles sah wie neu aus! Die Wasserbecken warfen glitzernde Reflexe durch die ganze Halle. Das Wasser selbst, schien ein herrliches Blau zu haben. "Wow, ist das schön hier!", entfuhr es ihm. Damit hatte er auch gleich die Aufmerksamkeit von Salazar auf sich gezogen, der schmunzelnd aus einem kleinen Nebenraum trat. "Sicher ist es das. Diese Kammer dient schließlich der Erholung! Vor allem, wenn man mal die Stille sucht, in einem Schulgebäude voll lärmender Schüler!" "Und wieso war dann hier ein Basilisk? Dieser hat damals eine Schülerin umgebracht! Und in meiner eigenen Schulzeit, hat er Schüler und eine Katze versteinert!", kam es sehr verwirrt von Harry. Salazar schaute ihn völlig verblüfft an.... "Was? Basilisk? Hier in den Ruhe- und Erholungshallen von Hogwart´s? Wer hat sich denn solch eine Geschichte ausgedacht??" "Tut mir leid, das ist keine Geschichte! Das tote Mädchen ist als Geist auf Hogwarts geblieben und nervt fürchterlich. Und die Ereignisse in meinem 2. Schuljahr sind immer noch sehr real in meinem Kopf", sagte Harry zu ihm. "Ach ja, Kopf- das ist der Grund, warum ich zu dir komme. Kannst du dafür sorgen, daß meine Erinnerungen nicht mehr verändert, oder gelöscht werden können?" "Ja sicher kann ich das. Wir Vampire können untereinander Legilimens anwenden und haben dadurch das Glück, Zauber zu nutzen, die unseren Geist vor dem Obliviate und anderen Gedächtniszaubern der normalen Menschen schützen. Die normalen Zauberer plündern meist Denkarien, um an Informationen zu kommen. Viele machen den Fehler, diese nicht ausreichend zu schützen und so kommen Menschen wie Dumbledore auch an Informationen. Doch Legelimentik funktioniert nur bei uns. Es hätte Severus damals auffallen müssen, daß du ein geborener Vampir bist.....denn normale Menschen sind dieser Fähigkeit nicht mächtig. Oh- entschuldige. Als wir uns kennenlernten, erzählte er sehr viel über dich.", kam es entschuldigend von Salazar, der Harry eigentlich nicht noch einmal an Severus erinnern wollte- jedenfallst nicht jetzt. Harry´s Gesicht zeigte deutliche Ablehnung. "Es ist egal. Ich hätte wissen müssen, daß er so ist, schließlich kenne ich ihn nicht erst seit gestern! Es war nur etwas seltsam, daß ich etwas später so heftig reagiert habe." Er winkte ab und drehte sich leicht weg, um Salazar den Blick in sein Gesicht zu nehmen. Der Schmerz, den er jetzt wieder fühlte, war dort sicher gut zu erkennen. Einen Moment später hatte er sich wieder unter Kontrolle und drehte sich zu Salazar. "Und- wollen wir dann anfangen? Ich möchte das Gespräch von vorhin auf keinen Fall vergessen! Und ich glaube kaum, das ich es für mich behalten kann, wenn ich Dumbledore begegne!", kam es leicht lächeln von ihm. "Etwas Beherrschung wäre auch nicht schlecht- etwas, damit ich mich besser unter Kontrolle habe?" "Sicher, setz dich dort drüben entspannt hin und schließe deine Augen! Es ist nur ein Schutz, also werde ich jetzt keine Erinnerung oder dergleichen sehen. Es könnte schmerzhaft werden, doch nicht mehr, als starke Kopfschmerzen, die dann schnell wieder abklingen. Ist das in Ordnung für dich?" "Ja- kein Problem. Dann fang mal an", sagte Harry und schloss entspannt die Augen. Er hörte die gemurmelten Worte und spürte die warmen Hände von Salazar an seinen Schläfen. Ein sanftes Kribbeln fing an, wurde drückend, doch dann war es schon vorbei. "So, das war es. Ich hoffe, es war nicht zu schmerzhaft?" Harry lächelte ihn an. "Nein, ich habe außer einem Drücken nur ein angenehmes Kribbeln gespürt! Danke, daß du das für mich getan hast" Sie besprachen noch die Informationen, die er von Tom Riddle bekommen hatte und was er sonst noch über ihn wusste. Sein Urgroßvater vermutete, daß auch Tom ein direkter Nachfahre von ihm war. Allerdings von einer Seite, von der er dachte, sie wäre ausgerottet worden. Er verstand jetzt einiges mehr. Dumbledor war wohl schon immer ein Vampirhasser und Anführer eines Ordens, der Wesen ihrer Art jagte und tötete. Wenn die Opfer zu bekannt sind, oder geschützt, dann verhindert er das erwachen, oder nimmt ihnen die Vampirseite, bzw. die Zauberkräfte. Intrigen werden gesponnen und so haben nach Jahrzehnten die Opfer kaum eine Möglichkeit, die Ereignisse nachzuvollziehen, oder die Wahrheit ans Licht zu bringen. Sie müssten sich wohl damit abfinden, einige Dinge nicht ganz aufklären zu können. -------ooooOOOOOOOOoooo-------- tbc(ich versuch mich zu beeilen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)