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Zerbrochener Spiegel


Erstellt:
Letzte Änderung: 28.05.2007
abgeschlossen
Deutsch
15493 Wörter, 6 Kapitel
Die verstörende Irrfahrt geht nach einer längeren Pause weiter und neigt sich dem Ende zu . . .

Und ein dezentes Yay zum YUAL ^_^. Vielen Dank wer auch immer diesen Psycho-Trip vorgeschlagen hat.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 07.12.2005
U: 28.05.2007
Kommentare (15 )
15493 Wörter
Vogelscheuchenopferlamm E: 07.12.2005
U: 08.12.2005
Kommentare (2)
669 Wörter
abgeschlossen
Aus schwärzester Nacht E: 13.12.2005
U: 23.04.2006
Kommentare (4)
2714 Wörter
abgeschlossen
Paranoides Paradies E: 29.01.2006
U: 31.01.2006
Kommentare (4)
2967 Wörter
abgeschlossen
Wahnsinns Wiegenlieder und Schmerzschreis Schlafgesänge E: 23.04.2006
U: 23.05.2007
Kommentare (2)
3235 Wörter
abgeschlossen
Stimme in der Stille E: 22.05.2007
U: 23.05.2007
Kommentare (1)
3917 Wörter
abgeschlossen
Some say the devil is dead E: 28.05.2007
U: 28.05.2007
Kommentare (2)
1845 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (15)
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Von:  HorusDraconis
2006-03-07T11:21:49+00:00 07.03.2006 12:21
Hm... ich muss gestehen, dass ich daraus nicht ganz schlau werde... ich denke wohl zu rational. Keine Kritik an sich nur muss ich noch etwas über die Story nachdenken und diese analysieren. Ansonsten ist der Text gut geschrieben, flüssig zu lesen und mit sehr wenig Fehlern.

Cya

Horus
Von:  Pie
2006-02-07T16:28:17+00:00 07.02.2006 17:28
Shuuu.... aaah, das ist gemein! Du schreibst so genial, so treffend und so wahnsinnig. Deine Worte lösen in mir keine klaren Bilder aus, sondern wilde, durchbrechende Gefühle - wie das Kribbeln in den Armen deines Protagonisten.
Säst du dich uns auch ein durch diese Geschichte??? *schauder*
Ich bin wahnsinnig beeindruckt. Ich könnte nicht zwei Sätze von dieser Geschichte schreiben ohne verrückt zu werden, aber du schreibst so locker mal eben drei Kapitel - wow.
Das dritte Kapitel sagt mir sehr zu, weil gerade die Anfangssequenz mit den Erinnerungen an die Kindheit und die Eltern sehr viele Assoziationen zulassen.
Später finde ich es sehr schön, dass Broken und der Protagonist ein Gespräch führen, bei dem ich irgendwie das Gefühl hatte, dass zwischen den beiden ein besonderes Verständnis herrscht - der Junge und der Wahnsinn!

Genial! Mach weiter so!

Sou
Von:  Pie
2006-01-09T08:43:19+00:00 09.01.2006 09:43
Puh, also Shu, sowas habe ich bisher noch nie gelesen. Auf Mexx hier ja sowies nicht (schreiben ja nur Kiddis ansonsten), aber auch in keinem meiner Psychothriller, die ich so gerne lese. Das mal vorweg.

Ich finde die Geschichte umwerfend. Ich konnte mir das, was du beschrieben hast, bildlich vorstellen. Ist das jetzt gut oder schlecht?! ^.~ Mir gefällt deine Geschichte sehr gut. Wow, ich spüre richtig meinen schnellen Puls - daran bist du schuld! ^.~ Danke sehr!

Geile Geschichte!

Greetz,

Sou
Von:  HorusDraconis
2005-12-19T08:50:37+00:00 19.12.2005 09:50
Der typische Verlauf eines Abends im Leichenschauhaus.
Wir haben am Wochenende ein RPG-Abenteuer ähnlicher Art... nur waren da die meisten Toten erschreckend lebendig.
*evilgrinz* Du hast nen eigenartigen Sinn für Humor. Ich muss allerdings gestehen, dass mir die Story wirklich gefällt.

Cya

Horus
Von:  Dels
2005-12-17T01:05:58+00:00 17.12.2005 02:05
Gut! Ich werde mich so kurz wie möglich fassen.
Diese Geschichte ist... ich kenne ein tolles Wort für solche Geschichten, ich glaube auch schon, du weißt, was ich meine. Düster, verwirrend, abstrus, krank, abstrakt und mit dem Verstande kaum nachvollziehbar. In einem Wort: kafkaesk (dieses Wort wurde unlängst zu einem meiner Lieblingswörter ausgewählt, zu finden im "Lieblingswörterbuch" NagelVerlag) Auch wenn es ein bisschen blutiger und noch ne Spur ekelhafter geworden ist. Surreal wäre auch noch ein gutes Wort dafür. Oder pervers. Oder auch morbid. Naja - das sowieso. Nachdem ich jetzt die allgemeine Tonalität dieser Geschichte geklärt habe, will ich nun etwas über nen Charakter loslassen:
Der Aushilfsnachtwächter ist ein Idiot. Tschuldige, das war nur mein spontaner Gedanke dazu. Ich bin noch immer beim ersten Kapitel, was mich beim zweiten Mal lesen nicht minder aufgewühlt hat. Aufgewühlt in dem Sinne, dass ich meine Phantasie mal wieder nicht zügeln kann und mir alles bildlich vorstellen muss, was bei dieser Art Story schonmal ne Gänsehaut verursacht. Aber es ist immer wieder schön und spannend zu lesen. Ich hab dir ja gesagt, dass ich gute Geschichten mehrmals lese, ja, lesen muss, um mich richtig reinzufühlen und diese ganzen versteckten Hinweise und Finessen nach und nach erst zu entdecken. Deshalb dauert das mit den Kommis bei mir auch immer so lange... also beschwer dich nicht! Und lass die Geschichten ja alle online!

Ich sollte dich auch mal analysieren. So rein tiefenpsychologisch gesehen (wenn man deine Geschichte mal als Ausgangspunkt nimmt) bist du: egoistisch, berechnend, einsam, unterfordert, zweifelnd, aufmerksamkeitsbedürftig und hast nen Hang zur Debilität. Soweit zur Psychoanalyse nach Tsche-Art. Aber zum Glück ist diese Geschichte ja nicht bezeichnend für den Autor. Hoff ich doch. Zumindest hab ich dich anders in Erinnerung ^^;
Ich könnte jetzt über diese Geschichte philosophieren. Wer oder was ist dieses Mädchen? Wieso hat sie getötet? Warum fühlt sich der Idiot so hingezogen von diesem Wesen? Warum putzt er wie Meister Proper persönlich alle Spuren weg? Was macht diese komische Maschine so zufällig da unten im Keller? Was zur Hölle ist Meskalin? Warum lässt der Masochist sich einfach halb massakrieren? Wieso steht nichts im Buch verzeichnet? Was ist mit den Ärzten passiert? War es Wirklichkeit? Und vor allem - wer überhaupt ist dieser Idiot? Das sind Fragen, mit denen man sich wohl noch länger beschäftigen müsste. Zugegeben, ich interpretiere gern in Geschichten herum, wozu ich aber länger brauche. Darum begnüg dich vorerst mit dieser Meinung, da ich mich grade außerstande fühle mit 3 Glühwein im Blut.
Sprachlich sind noch ein paar kleine Fehlerchen drinne, ein paar Wortwiederholungen aber das merkt man beim Schreiben selber nie (kennt das ja). Die Metaphern (also die kleinen dazwischen, die sofort ersichtlich werden) gefallen mir sooo sehr.. vor allem das mit dem Sandumarmen ist genial! Sehr treffend und schön.. Tsche liebt Metaphern, solange sie ned kitschig sind.

Jedenfalls, und obwohl es wirklich zwischendurch echt schleimig vor sich geht, finde ich die Story mal wieder Hammer und halt eines Shu würdig. Sehr tiefgründig, sehr bedeutungsschwanger, sehr psychologisch - in welche Richtung man das auch drehen will - sehr genial, sehr lesenswert und auf jeden Fall sehr strange.

Und zu deiner Kommentarhascherei: Ich wiederhole mich vielleicht, aber ich finde, grade wenn man nur ein kleines Publikum hat, ist man sich des Interesses auch sicher. Die, die das lesen, bringen auch die dementsprechende Lesequalifikation mit. Oder zumindest ansatzweise. Was nützen dir Massen an Kommentaren, wenn sie austauschbar und nicht wirklich ernstgemeint sind? "Je weniger Menschen sich mit deinen Gedanken identifizieren können, desto sicherer bist du: ich bin einzigartig! haha, ihr Trottel, macht's gut!" .. das war ein weiteres Zitat der T.M. aus G.

p.s. deine versteckte Botschaft zu entschlüsseln wird mich wohl noch ein bisschen Zeit kosten, ich bin nicht der Typ, dem alles sofort ins Auge springt. Wenn es denn überhaupt eine gibt - weiß der Teufel, was du dir dabei gedacht hast XD