Yuki und Alexis von Terrorkeks ================================================================================ Kapitel 1: Allein zu Haus ------------------------- "...Und bleibt ja nicht zu lange auf!" "Mum wir sind alt genug", sagte Yuki genervt. "Rika ist bei den Kinomiyas und wir rufen täglich an!" "Kaori komm schon! Die Jungs können schon auf sich aufpassen!", rief Ozuma von draußen. "Geh schon!", sagte Alexis lächelnd und schob seine Mutter zur Tür. Sie küsste ihre Söhne und ging dann zum Auto. "Und das ihr mir ja nichts anstellt!", rief sie noch durchs Fenster. Die Brüder winkten ihren Eltern nach, dann gingen sie wieder ins Haus. "Eine Woche sturmfreie!" Yuki grinste und lies sich im Wohnzimmer auf dem Sofa fallen. Alexis trat von hinten an ihn ran, beugte sich über ihn und grinste. "Bist du dir da sicher?" Der 18-jährige zog den Kopf des anderen zu sich und küsste ihn. "Es reicht mir schon, dass wir so was hier machen können!" Der Kleine kicherte leicht. "Worauf hast du zum Abendessen Lust?" "Auf dich!", sagte Yuki und zog ihn zu sich aufs Sofa, so dass er auf seinem Schoß lag. "Nur auf mich?" Alexis zu seinem Bruder hoch und lächelte. "Wenn das so ist, kann ich das Sushi ja alleine essen!" "Kommt gar nicht in Frage!", sagte der Große, "Wenn dann füttern wir uns!" Er grinste. "Lustmolch!", stellte der 16-jährige fest und streichelte seinen Bruder über die Brust, "So bin ich."; grinste der andere. Der Kleine stand auf. "Ich bestell schon mal. Wie immer?" "Yep!" Er ging in die Küche und telefonierte kurz, danach kam er wieder zurück. "In ner halben Stunde ist das Essen da." "In Ordnung!", sagte Yuki und zog Alexis zu sich. Er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Der Kleine schlang die Arme um seinen Hals und erwiderte gierig. Der Älter fuhr mit der Hand unter das T-Shirt des anderen. Dieser löste den Kuss und keuchte leicht. "N- Nicht..." Hochrot schaute er seinen Bruder an. Dieser dachte gar nicht daran und küsste dessen Hals. Alexis stöhnte leise auf und schloss die Augen. "Yuki...", hauchte er und fuhr unter dessen T-Shirt. Yuki schob das Shirt des Kleinen hoch und küsste dessen Brustwarzen. Ding Dong...es klingelte. Der 16-jährige sprang wie ertappt auf. Er hastete zur Tür und öffnete mit hochrotem Kopf. Er zahlte und kam mit dem Sushi wieder. "Man war das vielleicht peinlich!" "Warum denn?" Der 18-jährige grinste seinen Bruder an. "Als ob du das nicht wüsstest!", gab dieser zurück. Er schämte sich, obwohl er nicht wusste warum. "Lass uns essen, ich hol die Stäbchen!" Yuki ging in die Küche und kam kurz danach zurück. Alexis saß auf der Couch und wartete. Yuki setzte sich neben ihn, schnappte sich ein Sushi und hielt es seinem Bruder hin. Dieser lies sich ohne Widerworte füttern. ... Nach dem Essen kuschelte sich der Kleine an den Großen. Der 18-jährige streichelte ihn über den Kopf und küsste seine Stirn. "Ich liebe dich!", nuschelte der 16-jährige. "Ich weis...ich liebe dich auch!", kam es zurück. Es folgte ein langer Kuss. Danach streichelte der Jüngere die Brust des anderen. Er fuhr mit der Hand unter dessen T-Shirt und spielte geistesabwesend mit seinen Brustwarzen. Dem Älteren entfuhr ein kehliger Laut und er küsste seinen Bruder, der wild erwiderte, leidenschaftlich. Yuki entledigte sich seines T-Shirts und legte den Kleinen auf den Rücken. Alexis spürte ihn über sich und bekam wieder dieses beklemmende Gefühl. Er keuchte leise als er die heißen Küsse auf seiner Brust spürte. Er vergrub die Hände in den Haaren des anderen, als dieser seinen Bauch mit der Zunge verwöhnte und stöhnte auf. Als der Ältere noch tiefer rutschte, blockierte der Kleine völlig. Er schob ihn von sich weg, setzte sich auf und vergrub das Gesicht in den Händen. Yuki schaute etwas überrascht, nahm seinen Bruder aber in den Arm. "Bin ich zu weit gegangen?" "Ich...", schniefte Alexis, "nein..." Er brach ab. Der Große streichelte über seinen Kopf. "Was ist denn?" "Ich weis auch nicht!", nuschelte er an der Schulter seines Bruders. "Es ist ja nicht so, dass ich nicht möchte, nur..." "Schon gut!" "Nein nichts ist gut!" Alexis fing an zu weinen. "Nicht weinen! Bitte!" Yuki versuchte seinen Bruder zu beruhigen. Dieser beruhigte sich auch langsam und meinte mit roten, verweinten Augen: "Küss mich!" "Ich bin nicht sicher ob..." "Küss mich!", unterbrach der Kleine seinen großen Bruder. Dieser gehorchte, wenn auch nur widerwillig. Der Kleine drückte sich gegen ihn und erwiderte wild. Als der Ältere wieder tiefer rutschte, entspannte er sich einfach und lies ihn machen. Yuki öffnete die Hose seines Bruders und zog sie ihm samt Boxershorts aus. Er küsste die Erregung. Seine Zunge glitt am Schaft entlang, so dass Alexis, der inzwischen einen leichten Rotschimmer auf den Wangen hatte, wohlig aufstöhnte. Der 18-jährige nahm den Penis ganz in den Mund und umspielte dessen Eichel mit der Zunge. Langsam begann er daran zu saugen, mit der Zeit wurde der Sog immer stärker. "Aah....", stöhnte der 16-jährige. Als Yuki dann auch noch den Kopf auf und ab bewegte, konnte er sich nicht mehr zurück halten. "Yuki....ah...ich komme...AAH!" Yuki grinste fies und sah an seinem jüngeren Bruder nach oben. Im selben Augenblick ergoss sich der Kleine in seinem Bruder. Ohne Widerworte schluckte Yuki alles. Danach löste er sich von Alexis und leckte sich verführerisch über die Lippen. Alexis keuchte. Yuki beugte sich nach oben um dem Jüngeren einen Kuss auf den Mund zu geben. Wieder wurde Alexis rot um die Nase und fragte leicht stotternd: "Und...und was ist mit...mit dir?" Der 18-jährige sah seinen Bruder verwirrt an. "Was meinst du?" "Na...ich hab dich gefragt ob du nicht auch willst!", meinte der Kleine und deutete auf die beule in Yukis Hose. "Nicht so!", meinte der und leckte zwei Finger an. Er berührte Alexis' Muskelring und begann sanft zu schieben. "Mmh...was machst du....?" "Scht!", herrschte er den Kleinen an und drang mit zwei Fingern in ihn ein. Alexis stöhnte auf, hielt aber ansonsten den Mund. "Tut's weh?", fragte der Ältere. "Nein..." "Darf ich richtig?" "....mmh...ja..." Yuki hatte sich in der Zwischenzeit seiner Hose entledigt. Er zog seine Finger heraus und drang nun vorsichtig mit dem Penis in seinen Bruder ein. Alexis wimmerte leicht vor Schmerz und klammerte sich an den Großen. "Nicht...aufhören..." Yuki umarmte ihn und fing langsam an zu stoßen. Der Kleine stöhnte vor Lust und animierte den Älteren schneller zu werden. "Alexis..." "Yuki...ah...ich komme...." "Komm nur..." Die beiden kamen gleichzeitig und blieben dann nebeneinander liegen. Alexis kuschelte sich an seinen Bruder. "Ich liebe dich!" "Ich liebe dich auch!", gab Yuki leicht lächelnd zurück. Eine Woche später kam der Rest der Familie zurück. Yuki und Alexis waren in dieser Woche ziemlich fleißig. "Sag mal Alexis", meinte Rika, "ist irgendwas? Du läufst so komisch." Alexis lief rot an und Yuki fing an zu lachen. Der Rest hatte natürlich grade null Peilung. ~And that`s all?~ Kapitel 2: Sonntagnachmittag ---------------------------- yuki und alexis sind spazieren gegangen. doch vorher: "muss das sein?", nörgelte yuki. "ja, das muss sein! sonst lass ich dich 2 wochen nicht mehr ran!", schmollte alexis. "das ist erpressung!" "du musst dich ja nicht erpressen lassen." "aber warum denn ein spaziergang?" "weil das romantisch ist. kommst du jetzt mit oder nicht?", fragte der kleine. "ja, verdammt!" der 18-jährige schaute seinen bruder sauer an. dieser lächelte. "bist'n Schatz!" und küsste ihn kurz. wieder zurück zum anfang. sie gingen durch einen wald. yuki hatte den arm um alexis' hüfte gelegt. der 16-jährige legte den kopf auf dessen schulter. schweigend gingen sie nebeneinander her. dann hörte der wald auf der linken seite plötzlich auf und sie sahen eine wunderschöne blumenwiese. "wow!", staunte der jüngere und blieb stehen. "hm?" der ältere blieb auch stehen und schaute nach links. "blumen. na und?" "du hast mal wieder keinen sinn für die schönen dinge!", sagte alexis. "na kommt drauf was für schöne dinge du meinst!", grinste yuki. sein bruder schüttelte nur seufzend den kopf und lief auf die wiese. //seit dieser woche ist er ganz schön aufdringlich.// der 18-jährige lief hinterher, schnappte ihn bei der hüfte und zog ihn an sich ran. "du bist zum anbeißen. ich liebe dich!", flüsterte er ihm ins ohr und knabberte an seinem ohrläppchen. //aber sein liebesgeflüster ist schon süß! man muss ihn einfach lieb haben.// der 16-jährige drehte sich in den armen seines bruders um und legte die hände in seinen nacken. "meinst du?" "aber auf jeden fall!", lächelnd küsste yuki den kleinen. der schmiegte sich enger an ihn und gab sich dem kuss hin. alexis löste den kuss und kuschelte sich enger an yuki. "ich liebe dich!", nuschelte er. der große drückte ihn an sich. "ich weis." eine weile standen sie so da. "yuki?" "hm?" "willst du vielleicht...hier?" der 18-jährige schaute seinen bruder überrascht an. "meinst du das ernst?" der 16-jährige lächelte. "hätte ich sonst gefragt?" er küsste den anderen. "komm!" yuki fasste alexis bei der hand und zog ihn zu einer baumgruppe. dort drückte er ihn an sich und küsste ihn. der kleine legte die hände in seinen nacken und kraulte ihn. er fing an zu schnurren. alexis lächelte in den kuss. yuki verwöhnte seinen bruder, in dem er dessen hals mit küssen übersäte. dieser seufzte wohlig, fuhr mit der hand unter das shirt des anderen und streichelte dessen brust. wobei er immer wieder über die brustwarzen strich. yuki stöhnte und zog alexis' t-shirt aus. Er küsste dessen brust und auch die brustwarzen. Sie legten sich ins gras. yuki küsste den bauch seines bruders und strich über seinen schritt. alexis keuchte auf. der 18-jährige grinste und öffnete dessen hose. //was hab ich mir eigentlich dabei gedacht? hier! uns könnte jeder sehen...// yukis heiße küsse rissen alexis aus seinen gedanken. er stöhnte auf. der große hauchte über die spitze der erregung. sofort hob der kleine sein becken an. yuki lächelte, leckte über den schaft uns nahm ihn anschließend in den mund. er begann zu saugen, während er mit der zunge die eichel umspielte. alexis keuchte und vergurb seine hände in den haaren seines bruders. "yuki...aahh..." yuki bewegte seinen kopf auf und ab, so dass er den 16-jährigen immer mehr stimulierte. der kleine hatte heute so gut wie keine ausdauer. "mhm...yuki...aah...ich komme!" gleich darauf kam er wirklich. der 18-jährige schluckte alles ihne zu murren und grinste seinen bruder an. "bin ich wirklich so gut?" er leckte zwei finger an und drang mit ihnen in alexis ein. "aahh...ja...ich liebe dich!" "gut zu wissen!", sagte yuki und küsste den kleinen leidenschaftlich. dieser erwiderte zärtlich. nach einer weile löste er den kuss und zog seine finger aus ihm. er zog seine hose aus, schob sich zwischen die beine seines bruders,hob dessen becken an und fragte: "bereit?" alexis nickte nur leicht. yuki drang mit einem stöhnen in ihn ein und lies dem anderen etwas zeit. doch der wollte nicht mehr warten, also animierte er ihn endlich anzufangen. yuki war zwar etwas überrascht, gab aber den forderungen seines bruders nach und fing an zu stoßen. erst langsam und sanft, dann wurde er immer schneller und die stöße nahmen an härte zu. alexis stöhnte vor lust und drängte sich gegen den 18-jährigen. er umarmte seinen bruder, drückte sich fester an ihn und begann seinen nacken zu kraulen. yuki liebte es so gekrault zu werden. "aah...nicht aufhören!" "okay...mhm..." der 16-jährige keuchte. "hngh...ich komme gleich..." "komm nur!", hauchte der große und spürte bereits den heißen samen seines bruders am bauch. kurz darauf spürte alexis die heiße flüssigkeit in sich. yuki zog sich aus ihm zurück und die beiden lagen noch eine weile nebeneinander. der kleine merkte, dass der 18-jährige eingeschlafen war. er lächelte leicht, während er sich an ihn kuschelte. eine stunde später waren sie auf dem rückweg. "es war wunderschön", nuschelte alexis. "ja, fand ich auch!", meinte yuki lächelnd. sie schauten sich kurz an und gingen dann schweigend nach hause. die kommunizierten eben ohne worte. ~ owari? ~ Kapitel 3: Die erste Krise -------------------------- eines morgens bei den ayamotos: die kinder yuki, alexis und rika saßen am frühstückstisch, während kaori in der küche die bentos fertig machte. als es klingelte ging sie zur tür. "rika! beeil dich! makoto ist da!" "ja, ich komm gleich!" rika stand auf, schnappte sich ihren rucksack, stopfte ihr bento rein und hastete zur tür. "tschüss mom!" sie küsste ihre mutter auf die wange und verschwand. kaori kam zurück und sagte: "ihr solltet auch bald los!" die beiden nickten. alexis holte die bentos, während yuki die rucksäcke brachte. die brüder erhielten ihre abschiedsküsse und gingen anschließend. sie bummelten auf dem weg zur schule, unterhielten sich, lachten zusammen und wären fast zu spät gekommen. in der mittagspause wollte alexis wie immer mit yuki essen und machte sich auf den weg zum klassenraum der 1-b der oberstufe. mittelschule und oberschule waren auf einem gelände. yuki stand mit einem mädchen aus seiner parallelklasse auf dem gang. sie unterhielten sich und yuki sah ziemlich genervt drein. plötzlich warf sich die tussi ihm an den hals. alexis tauchte natürlich genau in dem augenblick auf als sie yuki küsste. der kleine drehte sich sofort wieder umund verschwand. sein bruder machte sich von der verrückten los. er sah alexis gerade noch verschwinden. "verdammt!" yuki versuchte den 16-jährigen einzuholen, aber auf den gängen war zu viel los. er schlug mit der faust gegen die wand. "verdammt!" der 18-jährige hatte die ganze pause damit verbracht, seinen bruder zu suchen, also kehrte er niedergeschlagen und mit knurrendem magen zurück in den unterricht. alexis war niedergeschlagen aufs dach gegangen und saß nun traurig in der stunde. am ende des schultages ging er sofort nach hause. er schloss sich in seinem zimmer ein. yuki kam keuchend zu hause an. sein unterricht hatte etwas länger gedauert und er hatte alexis verpasst. oben hämmerte er gegen die tür. "mach auf verdammt! lass es mich erklären!" der 16-jährige wollte aber nicht. er drehte seine stereoanlage auf volle lautstärke. yuki schlug gegen die tür und fluchte ungehemmt. alexis saß auf seinem bett und weinte stumm, während der 18-jährige vor seinem zimmer stellung bezogen hatte. //reis dich zusammen! das musste ja kommen!// der kleine stand auf, wischte sich die tränen aus dem gesicht und ging raus, an yuki vorbei der überrascht aufschaute. ohne ihn zu beachten ging er in die küche. der große lief ihm hinterher. "kann ich mit dir reden?" "hm...", murmelte der kleine. "das vorhin...das war nicht wonach es ausgesehen hat. ich konnte..." alexis unterbrach seinen bruder: "du brauchst mir das nicht zu erklären!" er schaute ihn mit einem unergründlichen ausdruck an. "wir sind brüder, mehr nicht!" er wandte sich ab. yuki stand tief getroffen da und starrte den 16-jährigen an. "das ist nicht dein ernst! das glaub ich einfach nicht!", stammelte er. "glaubs ruhig! es ist vorbei!" der 18-jährige glaubte trauer in den augen seines bruders aufflackern zu sehen, als er das sagte. "ich will aber nicht das es vorbei ist! ich liebe dich!" er wollte nicht aufgeben. "ach ja? und warum küsst du dann einfach andere?", schrie alexis yuki an. "sie hat mich geküsst! ich konnte nix machen!" "natürlich nicht!" "die ist seit der 6. klasse der grundschule in mich verknallt! ich hab ihr nie hoffnungen gemacht!" "sah aber ganz anders aus!" "es mag ausgesehen haben wie es will! ich will nichts von ihr! ich liebe DICH!" "du brauchtest doch nur ein williges loch!" alexis rannte die treppe hoch und rief zurück: "du arschloch!!!" "alexis!" yuki lief hinter ihm her, aber er stand vor verschlossener tür. niedergeschlagen ging er in sein zimmer, warf sich auf bett und vergrub das gesicht in den kissen. im nachbarzimmer lag alexis genau so auf dem bett. //warum? es war doch gerade so schön. warum nur?// er schluchzte. der 18-jährige stand auf. //ich will ihn nicht verlieren! ich liebe ihn!// er ging rüber. "alexis! ich will nicht das es vorbei ist. das war die glücklichste zeit meines lebens! bei dir wars doch genau so oder? nur das dus weißt. ich liebe dich und werde dich immer lieben!" langsam trottete er zu seinem zimmer zurück. alexis hatte schweigend zugehört und war aufgestanden. er ging zur tür und öffnete sie langsam. "hast du das ernst gemeint?" yuki stand noch im flur und sagte: "ja..." alexis ging raus und langsam auf seinen bruder zu. er umarmte ihn von hinten. "es tut mir leid! aber als ich euch gesehen hab..." seine stimmer versagte. er schniefte leise. yuki drehte sich um. "ich würde dich nie betrügen!" er nahm seinen bruder in den arm und küsste ihn. dem kleinen stiegen die tränen in die augen. er war so froh, dass es nicht das ende war, sondern ein neuer anfang. ~owari?~ Kapitel 4: Schulabschluss ------------------------- Soho... Ich hab mal wieder Zeit gefunden über die zwei zu schreiben Ich schäm mich ja so *nicht wirklich, aber egal* Ich wünsch euch viel Spaß^^ //Ein paar Wochen noch...// Alexis saß unter seinem Lieblingsbaum im garten. "Alexis?" Yuki kam in den garten und sah seinen Bruder. "Da bist du ja! Ich such dich schon die ganze Zeit!" Alexis schaute zu seinem Bruder auf. Er wirkte irgendwie deprimiert. Yuki setzte sich neben ihn. "was hast du denn?" "es sind bald Sommerferien.", antwortete der Kleine. "Na und?" Yuki verstand nicht was Alexis meinte. "Yuki! Alexis! Essen ist fertig!", rief Rika aus dem Fenster. Alexis stand auf. "Lass uns gehen..." "Aber..." Weiter kam der Große nicht, denn sein Bruder war schon im Haus verschwunden. Er eilte ihm nach. //Was hatte er denn?// Er setzte sich zu seiner Familie an den Tisch. Sein Vater war seit längerer Zeit mal wieder am Wochenende zu Hause. Seine Mutter hatte extra Sushi gemacht. Das Lieblingsessen von ihm und seinem Vater. Es war wie immer eine fröhliche Stimmung am Tisch, nur Alexis distanzierte sich etwas. Yuki bemerkte das sofort. //Was ist nur los mit ihm? Er ist schon seit mehreren Wochen so komisch!// "Alexis wann bringst du eigentlich mal eine Freundin mit nach Hause?", fragte sein Vater gut gelaunt. Der Kleine wurde rot. "Also...ähh...naja..." Seine Mutter lächelte ihn an. "Hast du schon jemandem im Blick?" "Ich...nein..." "Nur nicht so schüchtern großer Bruder!", gab Rika ihren Kommentar dazu. "Lasst mich doch in Ruhe...", sagte Alexis leise. Yuki hielt sich zurück. Er kannte seinen Bruder gut genug um zu wissen, dass er gleich ausrasten würde. Aber seine Familie kannte er auch und die würden weiter fragen. "Ich wette er hat schon eine Freundin und will sie uns bloß nicht vorstellen.", triezte Ozuma seinen Sohn. "Nein hab ich nicht!" Alexis stand auf. "Und ich werd auch nie eine mit heimbringen! Ich bin schwul!" Damit verschwand er nach oben in sein Zimmer. //Na holla...// Yuki hatte ja mit allem gerechnet nur nicht damit. Der Rest seiner Familie sah sich sprachlos an. Kaori stand auf. "Ich red mal mit ihm." "Er sollte sich lieber erstmal beruhigen, Mom!", sagte Yuki. "Er hat recht, Ma! Er würde dich jetzt eh nicht reinlassen.", sagte Rika. "Ihr habt Recht, Kinder!" Ozuma saß immer noch geschockt am Tisch. "Er...er...er ist...", stammelte er vor sich hin. "Dad?", fragte die Kleine vorsichtig. "Und ich hab immer gedacht wir sind gute Eltern." Er vergrub das Gesicht in seinen Händen. "Aber das seit ihr doch! Das hat doch mit euch nichts zu tun!", versuchte Yuki seinen Vater zu beruhigen. "Ozuma!", sagte seine Mutter zornig. "Nur weil der Junge schwul ist, haben wir nix falsch gemacht! Und es ist doch egal ob er nun auf Männer steht oder auf Frauen, er ist unser Sohn und wir lieben ihn!" Der Große hatte seine Mutter noch nie so reden hören. "Mom? Bist du das?" "Was? Überrascht? Denkst du nicht, dass ich mich damit schon mal auseinander gesetzt hab?" "Naja...nicht wirklich!" "Kaori?" "Was denn mein Schatz?", sagte sie und streichelte ihrem Mann durchs Haar. "Ich glaube du hast recht..." "Natürlich hab ich Recht!" Rika hatte in Ruhe weiter gegessen. "Sieh's doch mal positiv Mom, jetzt habt ihr immer noch was gemeinsam.", sagte sie und grinste. "Das ist nicht lustig!", meinte Yuki und stand auf. "Wo willst du hin?", fragte sein Vater. "Nach meinem kleinen Bruder sehen.", antwortete er und ging nach oben. Er klopfte an die Tür. "Alex? Darf ich rein kommen?" "Mach doch was du willst!" Etwas geschockt über die Kälte seines Bruders ging er ins Zimmer. Der Kleine lag auf dem Bett und las einen Manga. "Hab ich irgendwas falsch gemacht?", fragte der Ältere vorsichtig nach. Er setzte sich neben Alexis aufs Bett. "Nein...", seufzte der Jüngere und drehte sich um. "Was haben Mom und Dad gesagt?" "Dad war geschockt! Aber Mom hat's gelassen genommen. Sie hat Dad zusammen geschissen! Das war richtig cool.", meinte Yuki und lächelte seinen Bruder an. "Hat sie das?", fragte Alexis erstaunt. Er setzte sich hin und schaute zu Yuki. "Weist du ich...ich hab angst..." "Wovor denn?" "Dass du mich vergisst!" Traurig schaute er zu seinem großen Bruder. "Wieso sollte ich dich vergessen, Alex? Ich liebe dich und daran wird sich nix ändern!" "Aber du gehst doch weg, ans College! Wir werden uns dann nicht mehr sooft sehen. Ich hab Angst, dass du mich nicht mehr willst..." Yuki umarmte Alexis. "Dussel! Wie kommst du denn auf so was! Ich bin doch das Wochenende zu Hause und wir können telefonieren." Der Kleine schmiegte sich an seinen Bruder. "Ich weis auch nicht...ich hab trotzdem angst!" "Brauchst du aber nicht!", sagte der Ältere lächelnd und streichelte über den Kopf seines Bruders. Es war der letzte Schultag und die Schüler des Abschlussjahgangs hatten sich vor der Schule versammelt. Es gab ein kleines Programm und dann wurden die Abschlusszeugnisse überreicht. Alexis wartete mit seinen Eltern auf Yuki. Dieser kam stolz mit dem Zeugnis in der Hand zu ihnen. "Ich hab's geschafft! 1,6!" "Herzlichen Glückwunsch, Großer!", sagte Ozuma und klopfte seinem Sohn auf die Schulter. "Ich freu mich für dich!", sagte seine Mutter und umarmte ihn. Alexis lächelte Yuki an. "Gut gemacht, großer Bruder!" Über diese Worte freute Yuki sich noch mehr als über die seiner Eltern. Es war schön zu hören, dass der Geliebte sich für einen freute. Sie fuhren nach Hause. "Jungs? Ihr seit heut alleine.", sagte Kaori. "Euer Vater und ich gehen zu einer Party und Rika übernachtet bei Makoto. Das macht euch doch nix aus, oder?" "Nein!", antworteten beide wie aus einem Munde. Ozuma schaute etwas misstrauisch nach hinten. "Wehe es gibt wilde Partys!" "Dad! Das würden wir nie tun!", grinste Yuki. "Natürlich nicht!", seufzte sein Vater. Am Abend verabschiedeten sich Kaori und Ozuma von ihren Kindern. "Ich mach auch los. Bis morgen!" "Bis morgen, Rika!" "Tschüss!", sagte Yuki und winkte seiner Schwester. Die Brüder gingen nach drinnen. "Und was machen wir zwei Hübschen jetzt?", fragte der Ältere. Alexis wurde rot. "Wenn du schon so fragst, hab ich doch keine andere Wahl, oder?" "Natürlich hast du eine andere Wahl! Das weist du doch.", sagte Yuki lächelnd. "Nein! Es ist okay. Wir haben nur noch eine Woche zusammen, dann gehst du weg." Der Kleine schmiegte sich an seinen Bruder. "Ich hab doch gesagt, ich bin am Wochenende da!" "Ja, aber dann sind wir nicht allein." Alexis hatte genug geredet, er küsste seinen Bruder und zog ihn mit nach oben. Dieser lies sich ohne Gegenwehr mitziehen. Er lächelte nur, glücklich, dass sein Bruder ihn wirklich liebte. Der Jüngere zog ihn in dessen Zimmer und schloss die Tür hinter ihnen. Er lächelte vergnügt und umarmte Yuki. Dieser drückte den Kleinen eng an sich. "Alexis?", fragte er vorsichtig. "Was denn, großer Bruder?" "Ich werd dich immer lieben!" Das war das letzte was die beiden für die nächsten 45 Minuten sprachen. Yuki streichelte sanft über Alexis' Brust. Der Kleine war eingeschlafen, nachdem sie sich geliebt hatten. Der Ältere betrachtete ihn lächelnd. "Du weist gar nicht wie sehr ich dich liebe, kleiner Bruder." Er küsste ihn sanft, dadurch wachte Alexis auf. Er schaute seinem Bruder in die Augen und lächelte glücklich. Er schmiegte sich enger an ihn. Der Jüngere zog den anderen zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Yuki erwiderte diesen genau so und streichelte dem Kleinen über den Bauch. Dieser stöhnte leise auf. "Mhm...Yuki..." Der Angesprochene musste lächeln. Er wusste genau was sein Bruder wollte. Er übersäte dessen Hals mit Küssen und arbeitete sich zur Brust vor. "Mhm...ich will...hah...mehr", keuchte Alexis. "Geduld, Bruderherz!" Er saugte genüsslich an einer Brustwarze und streichelte mit dem Daumen über die andere. Der Kleine stöhnte auf. "Yuki!" "Schon gut..." der Ältere umfasste das Glied des anderen und begann es langsam zu pumpen. Alexis drückte seine Becken nach oben. "Hör...mhm...hör auf mich...zu quälen!" "Wie du willst..." Yuki umfasste das Becken des Kleinen und drängte sich zwischen seine Beine. Der Große drang vorsichtig in seinen Bruder ein und stöhnte auf. Da sie ja vorhin schon Spaß hatten, brauchte er sich nicht zurück zu halten. Er bewegte sich in ihm. Alexis stöhnte und umschlang die Hüfte des anderen mit den Beinen. Er drückte ihn noch tiefer in sich. Yuki wurde schneller. Der Jüngere krallte sich in die Schulter seines Bruders. "Yuki...ahh...ich...ich kann nicht...mehr...mhm...", keuchte er. "Ich auch nicht!", gab der andere zur Antwort. Laut stöhnend kamen die beiden zur selben Zeit. Dicht aneinander gekuschelt schliefen die beiden ein. Bis zum nächsten Morgen lagen sie so neben einander. Yuki wachte vor seinem Bruder auf. Er schaute auf die Uhr. Seine Eltern würden in einer Stunde kommen und Rika würde erst um die Mittagszeit eintreffen. Er weckte den Kleinen sanft. "Hey, Schatz! Wach auf!", flüsterte er ihm leise ins Ohr. Von Alexis kam ein Murren und er drehte sich weg. Yuki küsste seinen Nacken. "Komm schon...", hauchte er in sein Ohr. Damit war der Jüngere endgültig wach. Er schaute seinen Bruder verschlafen an. "Was denn?", fragte er murrend. "Wollen wir zusammen duschen?" Yuki grinste ihn an und Alexis wurde rot. "Okay...", meinte er leise. Sie gingen zusammen ins Bad. Der Große stieg in die Dusche und streckte die Arme nach dem Kleinen aus. Er lächelte ihn an. Alexis stieg zu ihm in die Dusche. Er kuschelte sich an ihn, während der Ältere das Wasser aufdrehte. Der Kleine fühlte das beruhigende Plätschern des Wassers und die geliebte Nähe seines Bruders. Er lächelte glücklich und schloss die Augen, als Yuki anfing ihn zu waschen. Er fing beim Rücken an, dann drehte er ihn um und wusch die Brust des Jüngeren. Dieser lehnte sich an ihn. Alexis keucht auf als er Yuki an seinem besten Stück fühlte. "Was denn? Du willst doch überall sauber sein, oder?" "J-ja...", stotterte der Kleine, aber das Problem war nicht, dass Yuki ihn wusch, sondern wie. Es erregte ihn unheimlich und er konnte sich einfach nicht zurück halten. Der Ältere spürte die Erregung seines kleinen Bruders. Er küsste dessen Nacken. "Wollen wir...?" Alexis lies ihn gar nicht ausreden. "Ja!", keuchte er heiser. Er drehte sich in den Armen seines Bruders um, um ihm einen Kuss zu geben. Nicht nur der Jüngere war heiß, auch Yuki hatte das ganze angemacht. Willig lies er sich küssen und drängte den anderen gegen die Wand. Alexis löste den Kuss und schnappte nach Luft, während Yuki sich mit seinem Hals beschäftigte. "Bist du bereit? Ich kann nicht mehr warten!", stöhnte der Große heiser. "Ja...mach schon...." Er den Kleinen hoch und drängte sich zwischen seine Beine. Er lies ihn langsam nach unten, so dass er tief in ihn eindrang. Beide stöhnten auf. Alexis schlang die Beine um die Hüfte des Älteren. Dieser begann sich in dem Kleinen zu bewegen. Das Wasser prasselte auf die zwei vereinigten Körper und nur leise Seufzer waren zu hören... Yuki saß mit nur einem Handtuch bekleidet im Wohnzimmer und sah fern, als Rika nach Hause kam. Sie sah ihren älteren Bruder und wurde rot. "Kannst du dir nicht was anziehen?" "Wieso? Weil Makoto eifersüchtig wird, wenn du mal einen sexy Körper siehst?", triezte Yuki seine Schwester. "Nein, weil ich sonst auf dumme Gedanken komme..." "Was soll das denn heißen?", fragte Alexis, der in der Tür zum Flur stand. "Och....nicht so wichtig. Aber stört dich das nicht?" "Nö! Wieso sollte es?" Der Kleine setzte sich neben Yuki und streichelte über seine Brust. "Wie Yuki schon gesagt hat, er ist sexy!" Die beiden Brüder grinsten ihre Schwester an. Rika wurde rot und griff nach einem Kissen. "Ihr seit so blöd!" Sie warf es nach den beiden und stapfte nach oben. Die beiden fingen an zu lachen. Ihre Eltern kamen auch zurück. "Was ist denn so lustig, Jungs?", fragte Kaori. "Wir haben unsere Schwester aufgezogen." Ozuma betrat das Wohnzimmer und sah seine Jungs. "Yuki! Zieh dir gefälligst was an!" "Nö, keinen Bock." Kaori legte ihm beschwichtigend die Hand auf die Schulter. "Nicht aufregen, Schatz! Denk an deinen Blutdruck!" Sie grinste ihren Mann an. "Ich will ins Heim und neue Eltern!", jammerte Ozuma. "Aber Dad! Wir würden alle mitkommen!", sagte Alexis und sie fingen an zu lachen, nur Ozuma konnte darüber gar nicht lachen. ~Owari?~ Nee, ganz bestimmt nicht! *grins* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)