Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 61: ------------ „Hey seit wann hat Kaiba einen Hund?“ fragte Tea verwundert, als der Jungunternehmer gerade das Schultor betrat. Und einige meter Entfernung ein Köter auftauchte. Joey besah sich den Hund genauer an. Kurz trafen sich die blicke des Hundes mit ihm. Ein Schauder lief dem Blondem über den Rücken. „Vielleicht ist es ja ein Ersatz für dich“, grinste Tristan. Und bekam einen knuff von Joey. „Wieso nicht? Vielleicht eine Botschaft, das er wieder mit mir was zu tun haben möchte. Aber das wäre ein seltsames verhalten. Auch für Seto“, dachte der Jugendliche und schüttelte unweigerlich den Kopf. Kaiba fiel es gar nicht auf, das der der Rotweiler ihn wieder mal verfolgte, schließlich hatte der Braunhaarige den Köter eigenhändig in einen Käfig gesperrt. Dann saß Kaiba im Klassensaal und hörte lanweilige Berichte über längsverstorbene Dichter. „Mr.Kaiba würden sie der Klasse bitte diese Passage von Shakespeer uns vortragen?“ bat der Lehrer. Kaiba murrte zwar, stand auf und las. Ein kalter Lufthauch bliess an seinem Gesicht. Seto fror und schaute verärgert zu den Fenster. Als ihm plötzlich der Atem stockte. Kurz verlor der emotionslose Geschäftsmann seine Maske. Seine Umgebung verschwamm. „Wie kann das sein, ich hab den köter doch eingesperrt?“ dachte Kaiba. Und es wurde noch unheimlicher, unter den vielen Schulklassen und Fenster, schaute der Köter zielsicher auf die Fenster, seiner Klasse. Und als würden diese Blicke töten können, direkt zu ihm hoch. „Mr.kaiba würden sie bitte weiterlesen. Oder gibt es draussen etwas, das interessanter ist, als das Gedicht von William Shakespear?“ fragte der Lehrer belustigt, als er einen kreidebleichen Jungen vor ihn sah. Joey schaute zu Kaiba rüber und verfolgte den blick runter auf den Schulhof. Doch da war nur der Köter. „Warum wird er blass vor seinem eigenem Hund?“ dachte der Blondschopf und beobachtete, wie sein ex-freund sich wieder hinsetzte. Und immer noch recht verstreut wirkte. „Also wenn ich das vorher gewusst hätte, das Kaiba vor einem Köter so blass werden kann, dann wüsste ich, wie man einem seto kaiba die eiskalte schulter zeigen kann“, grinste Tristan. Doch innerlich wurde es auch dem Jugendlichen kalt. Den Hund kannte er sehr gut. Flashback „Das ist Devil der Hüter. Er wird uns den Weg zu unserem Führer zeigen und ihn beschützen. Und wenn alle Unsicherheiten verflogen sind, werden wir zuschlagen. Ab da kommst du ins spiel, tristan“, sagte Sasa und streichelte Devil über die spitzen Ohren. Ein knurren war zu hören. Tristan schluckte. Er schaute auf den boden. Ihm blieb keine andere Möglichkeit als den Psyschopathen zu gehorschen. Denn sonst wird was furchbares passieren. Und das könnte er sich niemals verzeihen. „Hast du verstanden, Tristan?“ fragte Sasa. Der jugendliche nickte. Flashback ende. Nach dem Unterricht mussten die Schüler rüber zum Hörsaal. Genug zeit, um kaiba an die brust zu nehmen. So dachte sich Joey. Doch Seto war schon längst voraus gegangen. Und seine Freunde nahmen ihn auch wieder in anspruch. Seto suchte nach dem Hund. Doch er blieb verschwunden. „War das eine Einbildung?Nein sicherlich nicht“, dachte Seto und holte sein handy raus. Sein Butler ging ran. „Ist der Köter noch im Käfig?“ fragte Kaiba sofort. Der Butler schaute nach und bestätigte es. Kaiba war erleichtert. „Meine Sinne spielen verrückt“, dachte kaiba aufatmend. Dann lief der Jungunternehmer zum Hörsaal. Er war der erste. So konnte er noch kurz seine R-mails checken. Joey konnte sich doch noch von seinen Freunden losreissen und meinte, das er dringend auf die Toilette müsste. Eilig rannte Joey zum Hörsaal um doch noch mal mit Seto sprechen zu können. Und da saß der unnahbare Geschäftsmann. „Seto“, sagte der blondschopf nur. Der Angesprochene hebte kurz den Kopf. „Was ist?“fragte er. Der Blondschopf setzte sich ihm gegenüber. Schaute ihn schweigend an. „Was ist?“ fragte Kaiba noch einmal. Dann begann Joey zu grinsen. Seto standen die Fragezeichen eindeutig auf der Stirn geschrieben. Warum grinst der Blondschopf so? „Gibt es einen grund, für dein dämliches gegrinse?“ fauchte seto ihn an. Wheeler nickte. „Also wenn du mich vermisst, brauchst du dir keinen Hund anzuschaffen. Du kannst sogar mit mir reden“, meinte Joey grinsend. „Wheeler, was soll dieses gefassel? Hat es einen bestimmten sinn? Denn das kann ich nicht erkennen“, meinte kaiba sachlich. Joey lächel altklug. „Na den Hund, den du an der backe hast. Dieser Rotweiler“, sagte Wheeler. Setos Augen wurden grösser. „Einen rotweiler? Du hast einen Hund gesehen?“f ragte er verblüfft. Joey nickte. „Der war schon unheimlich genug. Wieso ausgerechnet so einen hund? Es gibt doch so niedliche hunde. Und einem Rotweiler entspreche ich sicherlich nicht. Eher einem süssem Schosshündchen“, begann Joey zu babbeln. Doch kaiba hörte nicht hin. Er war tief in seinen gedanken versunken. „Joey hat den Köter gesehen. Handelte es sich um den gleichen Hund? Aber wie kann das sein. Der köter ist doch im Käfig? Ich muss den Höter loswerden. Sonst bekomm ich schon noch ne kriese. Dann berührte ihn plötzlich jemand an der Schulter. Seto bekam einen riesenschreck und der Laptop fiel auf den Boden. „Verdammt. Man Wheeler was sollte das? Weißt du wie teuer der Laptop war!“ brüllte Kaiba ihn an. Joey sichtlich erschrocken hob den Laptop auf. „man seto, seit wann so schreckhaft. Und so was kannst du jederzeit wieder beschaffen. Du bist ja nicht gerade arm“, meinte Joey. Kaiba entriss ihm das gute Stück und checkte alles. Sein Schmuckstück war in Ordnung. „Tu das nie wieder!“ fauchte seto ihn an. „Was denn? Ich hab doch nur deine Schulter berührt. Du bist total verspannt. Du brauchst mal abstand. Bestimmt wieder zuviel gearbeitet?“ fing wheeler wieder an. „Was weißt du schon“, murmelte seto. Bevor Joey darauf was antworten konnte, kamenn auch schon seine Mitschüler. Und so verlief für die Freunde ein langweiliger Schulalltag. Bis Tristan urplötzlich aufstand und dem lehrer sagte, das es ihm nicht gut ginge und er mal kurz an die frische Luft möchte. Der Lehrer nickte. Eilig lief der Jugendliche raus. Kaiba beäugt das misstraurisch. „Mum, wie geht es Vater? Deine Nachricht hat sich furchbar angehört“, fragte tristan. „Tristan, alles in ordnung. Dein Vater ist wieder zu hause. So ein Idiot von Autofahrer hat deinen Vater an der Seite erwischt. Nur ein paar Prellungen und Schürfwunden. Nichts schlimmes. Aber ich denke, die polizei wird den idioten schnell finden. Trotz des Schocks hat dein Vater ein gutes gedächnis und hat sich alles gemerkt“, sagte fr.taylor. „Kann ich mit Papa sprechen?“ bat tristan. „Aber natürlich. Einen Moment“, sagte Tristans Mutter. Der Jugendliche wartete und schaute kurz rüber. So lange durfte er gar nicht draussen bleiben. Und endlich ging sein Vater ran. „Papa,wie geht es dir?“ fragte der jugendliche sofort. „Es geht mir gut“, sagte mr.taylor. Der Jugendliche bat, alles über den Autofahrer und das Auto zu erzählen. Mr.taylor wunderte sich zwar,aber da es dem jungen soviel bedeutete, machte er es. Mit zittrigen Händen legte tristan auf. „Sie haben es getan“, dachte der jugendliche. Und begann wieder zu telefonieren. „ihr schweine. Warum tut ihr so was?“ fragte tristan wütend. „Um unsere Glaubhaftigkeit zu demonstrieren und dir zu zeigen, wie ernst wir das meinen. Und wenn du nicht gehorschst, wird es nicht mehr so glimpflich ausgehen“, lachte Sasa und legte auf. Tristan war wütend. „Na Schulschwänzer mit wem haben wir denn da telefoniert?“ hörte tristan eine eiskalte Stimme hinter ihm. Erschrocken drehte sich der jugendliche um. Seto kaiba stand angelehnt an der Tür und grinste ihn fies an. „Was geht dich das an?“ fauchte der jugendliche und wollte an ihnn vorbeilaufen. Doch Seto hielt ihn auf. „Sehr viel. Ich denke du verheimlichst was. Und ich weiss, das es dir nicht schlecht geht. Ich könnte jetzt in den Unterricht gehen, dem Lehrer sagen, das es dir wunderbar geht und erwähnen, das du diese kostbare Zeit seines Stoffes mit telefoniern beschäftigt warst“, meinte kaiba. Tristan packte die Wut und fegte die Hand weg. „Tu was du nicht lassen kannst. Aber ich sag dir eins. Was ich mach, geht dich gar nichts an. Niemandem!!!“ brüllte der jugendliche und rannte weg. Lange blickte Kaiba dem wütendem Jungen hinterher. „Also doch. Du hast ein Geheimnis. Und du hütest es sogar vor deinen Freunden. Ich werde es aber noch herausfinden“, dachte kaiba und lief dann gemütlich zurück in den unterricht. „Tristan, alles wieder in Ordnung?“ fragte der lehrer. Der jugendliche nickte stumm und setzte sich wieder neben Joey. Doch an den unterricht und den restlichen Stunden konnte Tristan sich nicht mehr konzentrieren. So viele gedanken und sorgen machten sich in sein Gedächnis breit. Er konnte es doch nicht tun. Sogar Kaiba würde so was nicht tun, und ihm könnte er alles zutrauen. Aber das ging zuweit. Alle würden ihn hassen. Seine Freunde, seine Familie. Und er selbst könnte sich auch nicht mehr in den Spiegel ansehen. Wo ist er nur hereingeraten? Wem kann er sich anvertrauen, ohne ihn in Gefahr zu bringen. Dennn jeder der davon weiss,wird.... Tristan schüttelte sich bei diesem gedanken. Kurz schaute Tristan zur Tür, die sich öffnete. Dann entwisch ihm doch ein lächeln. „Vielleicht gibt es doch eine möglichkeit“, dachte Tristan. Denn niemand anderst, ist gerade in den Saal gekommen. Es ist Kaiba. „Sir ein junger Mann möchte mit ihnen sprechen“, sagte der Sekretär. „Ohne Termin werde ich niemanden hier reinlassen“, meinte kaiba und las einige Bewerbungsunterlagen durch. „Ohne Termin, das ich nicht lache“, hörte Kaiba einen Jugendlichen lachend sagen. „Sir sie dürfen nicht einfach so rein. Mr.kaiba es tut mir leid“, entschuldigte sich der sekretär und versuchte den Störenfried rauszubringen. „Nein lassen sie gut sein“, sagte kaiba und der Angestellte nickte und machte die Tür zu. „So was verschafft mir die Ehre? Ich hoffe, du hast keine Waffen versteckt und willst mich umbringen. Ach nein, sicherlich nicht, schließlich bin ich ja nicht mit deinem Freund zusammen“, grinste Kaiba fies. Tristan könnte dem Arschloch eine reinhauen, aber dann kam wieder das gute gefühl,d as kaiba für alles bezahlen wird, was er seinem Freund angetan hatte. und auch ihm. „Du wolltest doch mehr über das Symbol vom Drachen wissen oder?“ fragte Tristan bissig. Kaiba zeigte dem Jugendlichen zum Stuhl. Tristan setzte sich hin. „Was könntest du mir erzählen, was ich nicht schon weiss?“ fragte Kaiba gelangweilt. „Die Zeichen, die wir auf der Kugel gesehen haben, haben vor jahrhunderten einge grosse Rolle gespielt. Sie gehörtem einem Geheimbund an...“begann tristan. Doch kaiba winkte ab. „Wenn das alles ist, dann ist das wertlos. Das weiss ich schon von Joey“, sagte Kaiba und schaute sich wieder seine Unterlagen an. „Aber sicherlich nicht über das. Der Geheimbund gibt’s noch heute. Sie glauben, das die Seele des Magiers lebt und von den Leuten, die den Magier früher bekämpften durch eine Versiegelung in ein Gefäß verbannten und es vergrabten. Durch ein Zufall wurde der Fund entdeckt und die böse Seele des Magiers befreit. Tja und nun weilt die Seele in diesem jahrhundert und wartet auf seine wiedererweckung. Gekennzeichnet wurde der Auserwählte durch das Symbol des drachens. Und wenn die zeit gekommen ist, wird die Welt noch einmal vor dem untergang geweiht sein. Aber damit der Geheimbund weiss, wer dieser ausserwählte sei,schickten sie ihm einen Boten. In Form eines Hunden. Diese netten Tiere haben ein Gespür für aussergewöhnliches. Man sieht es bei den Polizeihunden, was die nicht alles erschnüffeln können. Auf jedenfall wird dieser Bote, den Auserwählten finden. Und ab da wird’s für den Geheimbund interessant. Denn dann wird die Zeremonie stattfinden und das urböse kann wieder emporsteigen“, erzählte tristan. Kaiba liess es sich nicht anmerken, doch im inneren wuchs ihm eine Unruhe. Den Hund gab es schon. Aber ob er dran glauben soll? Niemals. „Woher hast du diese Informationen? Die stehen ja nicht gerade im internet. Das weiss ich aus eigener Erfahrung. Also wer ist deine Quelle?“ fragte kaiba neugierig. Tristan stand auf. „Das kann ich dir nicht sagen. Ansonsten würde ich meine Familie und meine freunde gefährden. Ich hoffe ich hab dich nicht beängstigt“, grinste der Jugendliche ihn fies an und verschwand. Kaiba lehnte sich zurück. „Als ob ich angst vor irgendwas hätte. Dann erinnerte er sich wieder an den einen Traum. An den Altar und an die zwei Gestalten. Die frau von letzter Woche und an Tristan. Ob das eine Bedeutung hat? So was konnte sogar seto kaiba nicht ignorieren. Um darüber eingehend nachzudenken, ging der Jungunternehmer wieder zu seiner Stammkneipe, dort war seltsamerweise recht wenig los. Verwundert setzte sich der Braunhaarige an die Bar. Der Barkeeper kam zu ihm. „Ist nicht ein guter Zeitpunkt hierher zu kommen“, sagte der barkeeper und schaute sich um. Seto beugte sich nach vorne. „Wieso?“ fragte er. „Hier sind viele Cops unterwegs. Und dafür muss das Geschäft leiden. Es wurden auch Razien gemacht. Siehst ja, das hier tote hose ist. Also an deiner stelle würde ich gehen. Ärger kannst du bestimmt nicht gebrauchen“, meinte der barkeeper. Seto fragte nach, warum so viele Cops im Einsatz sind. „Vermutlich wegen diesem Schlächter vor ein paar Wochen. Den haben sie immer noch nicht gefunden und wo wird wohl die Bullen als erstes schauen, wenn sie keine Peilung haben? Hier natürlich“, schüttelte der der Mann den kopf. Seto seufzte und zog von dannen. Da hatte der Barkeeper recht. Wenn hier so viele cops rumschnüffeln, ist es nicht gut wenn sie einen Seto kaiba in diesem Viertel sehen. Wenn man bedenkt, das schon Ermittler bei ihm waren. Das würde wieder ihre interesse wecken und natürlich wäre es auch ein frass für die Presse. Also musste sich der Jungunternehmer eine andere Beschäftigung suchen. Gedankenverloren lief Kaiba durch die Innenstadt. Auf nach hause hat er keine lust. „Ach verdammt“, schimpfte Kaiba und kickte einen Stein in die nächste Ecke. Wenn er mal auf irgendwas lust hat, ist natürlich hier tote hose. Also machte kaiba wohl oder übel kehrt und wollte wieder in sein Nobelviertel. Als ihm ein zerknülltes Papier auffiel. Normalerweise schert es einem Seto kaiba wenig,aber da ihm langweilig ist, hob er den Zettel auf und las. Seine Augen begannen zu leuchten. „Ein Autorennen. Hm,wieso nicht“, dachte sich der Jungunternehmer und warf den zettel wieder weg. Schläfrig öffnete ein Blondschopf seine Augen. Schaute aus dem fenster. „Gewitter?“ murmelte Joey. Denn durch einen gewaltigen Krach,wurde der jugendliche wach. Doch die Nacht war ruhig. Dann war wieder ein geräusch zu hören. Es kam von draussen. „Oh nein, schon wieder irgendwelche Landstreicher. Das kann ich ja gar nicht haben. Die pinkeln mir nicht noch einmal vor der Haustür“, dachte Joey sauer und holte einen Schläger und machte die tür auf. „Haut ab, oder ihr kriegt es mit meinem Schläger zu tun“, rief Joey und fuchtelte bedrohlich mit dem ding rum. Aber draussen war nichts. Verwundert schaute Joey sich um. Dann sah er eine Gestalt auf dem Boden liegen. Der Blondschopf kam bedrohlich näher und wollte schon mit dem Schläger, die gestalt an der seite stupsen. Joey schaute sich die Person genauer an. Für einen Landstreicher, ist der viel zu schick angezogen. Vielleicht ein besoffener. Der Jugendliche kniete sich nieder. Und erkannte die Person. „seto??!!“ rief der Blondschopf und versuchte ihn zu wecken. Der riss schon seine Augen auf und schaut ihn erschrocken an. Schaute sich um. „Wo bin ich? Wie..bin ich hierhergekommen?“ fragte er. „Komm steh auf. Gehen wir rein. Mein Gott Seto,du zitterst ja!“ stellte Joey besorgt fest. Also gingen die beiden Jugendlichen in die Wohnung. Dort machte der blondschopf erst mal Tee. Seto verstand es nicht. Er war doch gerade noch beim Autorennen gewesen. und hatte auch noch gewonnen. Und dann war er hier, bei Joey. Kaiba schüttelte sich immer wieder den kopf. Ein totales Blackout. Joey der gerade den tee zubereitet, schielte unauffällig zu seinem Ex-freund. Dieser wirkte zerstreut und strich sich mehrmals durch die Haare. Dann ging der Blondschopf zu ihm. ohne Worte tranken sie ihren tee. Bis Joey es nicht mehr ausshielt. „Was wolltest du von mir?“ fragte der Blondschopf. Kaiba hob den kopf. „Gar nichts. Nicht das du denkst ich würde dich verfolgen oder so“, sagte kaiba prompt. Joey grinste, wurde aber wieder ernst. „Ist mit dir alles in ordnung?Ich mach mir ernsthaft sorgen um dich. Möchtest du mich nicht langsam aufklären? Ich meine, das du vor meiner Tür liegst, ist ja schon echt krass“, meinte Wheeler. Kaiba trank noch einen Schluck. Und begann zu überlegen. „Hört sich lächerlich an“, sagte Kaiba nur und rieb sich gedankenverloren an seinen Brustkorb. Joey beobachtete ihn. „Bist du mit dem Auto hier?“ fragte der Blondschopf. Kaiba schüttelte den kopf. „Du bist gelaufen? Also, das ist ein echter Gewaltmarsch gewesen“, meinte Joey überrascht. „Wenn du willst kannst du hier übernachten, ich mach die couch soweit fertig“, seufzte Joey. Kaiba ging ins Bad. Seto schmerzte sein Brustkorb. Er wollte sehen, was das sein kann. Und stellte fest, das er einen gewaltigen Bluterguss hatte. „Den hab ich aber vorhin noch nicht gehabt“, stellte seto fest und begutachtet seine Verletzung. „Ist fertig!“ sagte Joey und machte unangemeldet die Tür vom bad auf. Sofort weiten sich Wheelers Augen. „Hast du dich geprügelt, das sieht schlimm aus. Lass mich mal sehen“, sagte der Blondschopf. „Nein,kannst du nicht mal anklopfen?“ knurrte kaiba gefährlich. Doch Joey war schon anwesend und drückte drauf. „Verflucht,das tut vielleicht weh!!“ brüllte kaiba. „Der Typ hat dich ganz schön erwischt. Musst wohl demnächst mal zum Arzt. Glaub aber nicht das es gebrochen ist“, meinte Joey prüfend. „Wieso Typ?“ fragte Kaiba begriffstutzig. „Na der dich vermöbelt hat. Jetzt macht doch alles einen Dinn. Du warst wohl benommen gewesen und bist dann bei mir gelandet“, überlegte Joey laut. „So ein quatsch. Ich würde doch nicht zu dir kommen, wenn ich verprügelt werde“, meinte kaiba patzig. „Au, das tat jetzt nicht weh“, meinte Joey zähneknirschend. Böse funkelten sie sich an. „Dann frag nicht so blöd“, fauchte kaiba ihn an. „Muss ich ja wohl, wenn du mir nicht antwortest. Was soll ich mir denn denken, wenn du halb bewustlos vor meiner Tür liegst?!“ rief Joey. „Denken ist eh nicht deine Stärke“, meinte Kaiba grinsend. „du kannst mich mal“, sagte Joey und drehte sich um und knallte die tür zu. Kaiba atmete auf, wieder hat er’s geschafft, unangenehme Fragen aus dem weg zu gehen. Währenddessen Joey sehr traurig und verletzt über Setos misstrauen ist. doch das liess sich Joey nicht anmerken. In getrennten Bereichen schliefen die Jugendlichen ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)