Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 44: ------------ Am nächsten morgen. Yugi und Tea liefen quatschend zum Schultor, als ein längst verschollener Jugendliche wieder da stand. „Tristan. Da bist du ja!“ strahlte Tea und rannte zu ihm. Yugi hinterher. Beide wussten nicht, was passiert war. „Wir haben uns sorgen gemacht. Hast du unsere Nachricht erhalten? Joey lebt!“ brabbelte Tea drauf los. Tristan nickte nur. „Sie scheinen es wohl noch nicht zu wissen“, dachte der Jugendliche. „Wo ist Joey denn?“ fragte er dann. „Bestimmt sind die Beiden schon im Klassensaal“, meinte Tea. Dann gingen sie gemeinsam ins Schulgebäude. „Seto wie kannst du so ausgeruht sein. Ich bin hundemüde“, gähnte Joey. Sie waren die ersten, die den Saal betraten. Und konnten noch für einige Minuten ihr Privatgespräch führen. „Das liegt an der Ausdauer“, grinste Kaiba nur. Bevor Joey ihm noch ne bissige Bemerkung an den Kopf werfen konnte, kamen schon die ersten Schüler. Verwundert das Joey schon da waren, setzten diese sich hin. Nach einer Weile kamen auch Joeys Freunde. Kaiba verzog nur den Mundwinkel als er einen Braunhaarigen zu Gesicht bekam. „Hallo Tristan“, grüsste Joey freundlich. „Morgen Joey“, meinte Tristan mit gesenkten Kopf und setzte sich neben ihn. Yugi und tea taten das gleiche. Während Joey sich ganz normal mit Tristan unterhielt,wurde kaibas Laune immer beschissener. „Diesen Tristan könnte ich zerlegen“, dachte Kaiba nur und dachte sich schon einige Horrorzenarien aus. Immer ein weinenden und gedemütigten Jugendlichen vor ihn kniend. Dieser gedanke gefiel Seto sehr. Dann kam auch endlich die Lehrerin. Der Unterricht konnte beginnen. Das schlimmste was Tristan noch passieren konnte, war eine Teamarbeit mit Seto kaiba. Und keiner seiner Freunde war in Reichweite. „Das hab ich wohl verdient“, dachte Tristan ergebens und setzte sich dem Jungunternehmer gegenüber, der genauso erfreut war wie er. „Wie ich sehe, geht es dir ja blendend“, meinte kaiba ironisch. Tristan blinzelte ein paar mal. „Kaiba, ich wollte das nicht...es tut mir leid“, flüsterte Tristan und starrte auf sein Aufgabenblatt. Stille „Wenn du meinst, ich verzeihe dir, dann kannst du lange drauf warten. Joey mag dir verziehen haben, aber er weiss ja nicht, was für ein Psyschopath du bist!“ meinte Kaiba kalt. Tristan schaute ihn erschrocken an. „Ich bin kein Psyschopath“, meinte Tristan. Kaiba lachte laut. Andere Mitschüler schauten erschrocken zu den Beiden hinüber. Sowie Joey und Yugi. „Hoffentlich macht Seto ihn nicht fertig“, dachte der Blondschopf, als er den funkelnden Blick seines Freundes sah. „Das hät ich mir auch denken können, das du mir nicht verzeihen kannst. Du hast Joey gar nicht verdient. Ich weiss gar nicht wie man sich in so einen gefühlskalten, machtbessenen Typen wie dich verlieben kann!“ schnauzte Tristan, nach einigen Beleidigung von Kaiba ihn an. Seto blieb gelassen. „Doch ein kleiner Psyscho. Du sollst mal zu einem seelensorger gehen. Du tickst nicht mehr ganz richtig“,flüsterte kaiba. Die Lehrerin schaute erschrocken zu dem heftigen Knall in der hinteren Reihe. Sie sah, wie der Jugendliche, den sie als ruhigen zurückhaltenden Jungen gehalten hatte,seto Kaiba eine runter haute. Es wurde sehr still in der Klasse. Yugi und Joey waren die Ersten, die reagierten. „Kaiba, Tristan!!“ rief Wheeler und rannte zu ihnen. Kaiba war fassungslos. Wie konnte dieser Typ es nur wagen? Dafür wird er es büssen. Seto schlug die hilfbereiten Hände von seinem Geliebten weg und stand auf. Da kam auch schon die Lehrerin. „Tristan, was sollte das? Ab zum direktor.“rief die lehrerin. Der wütende Jugendliche stand auf und grinste. „Der grosse Seto kaiba auf dem Boden“, meinte er nur und verließ die klasse. Tristan war selbst erschrocken. Eigentlich wollte er sich doch nur bei kaiba entschuldigen. Und dann diese Beleidigungen. Das konnte er sich doch nicht gefallen lassen. Dann hatte er, Tristan Taylor tatsächlich Seto kaiba,den firmenchef der Kaibacorp geschlagen. Wow das war vielleicht ein Feeling. Etwas überheblich lief Tristan zum Direxs. Für einen kurzen Augenblick blieb der Jugendliche im büro. Es fand ein Gespräch statt. „Mein Gott, was ist denn nur in Tristan gefahren. So kenne ich ihn nicht, der schlägt doch nicht einfach so los. Und ausgerechnet Kaiba!“ meinte Tea kopfschüttelnd. Joey nickte. Langsam verstand er seinen besten Kumpel gar nicht mehr. Kaiba der sich einen Eisbeutel auf die Wange hielt denkt sich schon einen Racheplan aus. „Meine Güte hat Grenzen“, dachte Seto sich. Nach einiger Zeit kam die Lehrerin und bat Seto kaiba zu einem kurzem gespräch mit dem Direktor. Seto wusste, warum man ihn herzitierte. Innerlich lachte er schon. Als kaiba und die lehrerin richtung büro liefen, kam Tristan ihnen entgegen. Es herrschte geballte Spannung. „Na Tristan, freu dich nicht so früh“, meinte Kaiba gehässig, als er kurz die fraze des Jugendlichen erblickte. Dieser lief schnell in die Klasse. „Mr.Kaiba von Fr.Chiru hab ich erfahren, das es eine Auseinandersetzung zwischen mr.taylor und ihnen kamen. Wie ist es dazu gekommen?“ fragte der Direktor. „Was hat denn gesagt?“ fragte Kaiba kalt. „Wir möchten erst ihre aussage haben“, meinte der direktor. „Wie sie wollen. Sie sehen es ja. Dieser Schlägertyp hat sich nicht mehr im Griff. Sie sollten ihn suspentieren und dem Schultherapeuten zu rate ziehen. Denn mr.taylor ist nicht mehr ganz normal. Glauben sie mir. Das ist mir aufgefallen, als wir bevor es zu diesen Ausseinandersetzung kam“, meinte kaiba kalt. Der Direktor zog die Augenbraue hoch. „so wie ist das zu verstehen?“ fragte der Direktor. „Ganz einfach, er hat vor kurzen enormen psyschichen stress erlitten. Und dieser Jugendliche ist zu allem fähig. Sicherlich fragen sie, warum er tagelang verschwunden ist? Ganz einfach.....“begann Kaiba zu erzählen. „Kaiba braucht ganz schön lange“, meinte Tea. Yugi und Joey nickten. Dann ging die Tür auf. Tristan kam rein. Ohne Worte packte er seine sachen zusammen. „Tristan warum packst du deine Sachen. Wir haben doch noch Unterricht“, meinte yugi. „Ich wurde frei gestellt.“meinte tristan tonlos. „Was ist denn passiert. Hat kaiba dich geärgert?“fragte tea. Tristan wollte gerade zur Antwort ansetzen, als Kaiba eintrat. Der Jugendliche nahm seine Tasche und wollte schnell an seto kaiba vorbei. Dieser hielt ihn noch am Arm fest. Tristan schaute ihn böse an. „schöne Tage, Taylor. Das werden deine letzten sein“, meinte kaiba grinsend und liess ihn wieder los. Etwas irritiert schaute Tristan den Firmenchef hinterher. „was hat er denn damit gemeint. Schöne Tage, das werden deine letzten seiin.“dachte Tristan. Und machte sich dann aus dem Staub. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)