Wie verarschen wir Joey Wheeler? von vulkanier2 (seto x joey?) ================================================================================ Kapitel 27: ------------ Joey übermannen die Glückshormone. Und lief zu Mokuba, denn da muss auch Kaiba sein. Und Joey lag richtig. Mokuba und Kaiba kamen gerade raus. Während Mokuba den Blondschopf zu babbelte. Schaut Joey nur zu Seto rüber,der ihn auch anstarrt. Aber schnell sich abwandt. „Ich bin im Auto“, meinte Kaiba und verschwand. „Hey wo ist Seto denn hin?“fragte Mokuba verwundert. „Ist wohl zum Auto gegangen“, meinte Joey. „Oh,kannst du ihm sagen, dass ich noch etwas länger hier bleibe?“ fragte Mokuba. Joey war das ganz recht, ein Grund mehr mit Kaiba zu reden. Wheeler schaute nach Kaibas Auto. Es war ja kaum zu übersehen. Und den dazugehörigen Besitzer. Dieser saß am steuer und wartete. „Was hab ich mir da nur gedacht. Der Köter denkt sicherlich sonst was. Wieso sag ich auch. Ich mag dich. Das lag bestimmt an der Euphorie der anderen. Das war ansteckend“, dachte Kaiba kopfschüttelnd. Als neben ihm die Beifahrertür öffnete, machte der Jungunternehmer den Motor an. „Mokuba das wird auch Zeit“, meinte Seto gedankenverloren und fuhr los. Nach einer weile,wunderte sich Kaiba, warum es hier so still war. „Mokuba du bist so still“, fragte Seto verwundert. Und blickte rüber. Und legte dann eine Vollbremsung. Die Autos hinter ihm konnten gerade noch ausweichen. Und hupten lautstark. Neben ihm saß gar nicht sein kleiner Bruder. „Pass doch auf. Wir sind auf einer belebten Strasse“, rief Joey geschockt. Er hat sich schon gewundert, warum Kaiba ihn nicht vorher bemerkt hatte. War er so in gedanken gewesen? „Wo ist Mokuba??“ fragte seto barsch. „Ich sollte dir ausrichten, dass er etwas später kommt“, meinte Joey. Dann machte Kaiba die Beifahrertür auf. „Raus!!“befahl er. „Was hier?? Bist du lebensmüde. Wie soll ich nach hause kommen?“ stammelte er und schwupps war er draussen. Und Kaiba gab Gas. „Hey du kannst doch mich nicht hier stehen lassen. Dafür magst du mich doch zu sehr!!“schrie Joey. Und kickte wütend einen Stein weg. Und lief den Weg weiter. Dann kam der Schlitten wieder zurück. Kaiba kurbelte die Fensterscheibe runter. „Wer sagt das ich dich mag?“ meinte er nur. „Na du“, sagte Joey. Und stieg wieder ein. Schweigend fuhren sie die Landstrasse entlang. „Du weißt das du die Autobahn schon weiter benutzen konntest. Das wäre schneller. Und du wärst mich wieder los“, meinte Joey. Stille „Vielleicht hab ich das auch extra gemacht? Damit du länger bei mir bleibst?“ meinte Kaiba prompt. Stille „Wie bitte?“ fragte Joey erstaunt. „Was?“ fragte Seto. „Was hast du eben gerade gesagt?“ fragte Joey erstaunt. „Ich weiss wie ich fahr. Und nun halt die Klappe“, sagte er. „Du hast gesagt, dass du länger mit mir zusammenbleiben willst“, wiederholte Joey die Worte. Stille. Kaiba schaute nur starr geradeaus. „Seto sag doch was“, maulte Joey. Kaiba entschloss still zu bleiben, da kann er keinen Fehler begehen. Er kann den Jungen nicht lieben. Ausserdem hat Joey eine Freundin. Und ausserdem ist er auch nicht schwul. Sie beide sind nicht schwul. Vermutlich mag er ihn nur als Freund. Einen Freund? Joey war hippelig. Seto mag ihn. Und vielleicht liebt er ihn auch. Er musste es unbedingt wissen. Nun standen sie vor Joeys Wohnung. Aber keiner sagte ein Wort. Auch Joey nicht. Er rührte sich nicht von der stelle. „Du solltest austeigen!“meinte Kaiba. „Wieso?“ fragte er. „Weil wir vor deiner Wohnung stehen. Und du musst für deine Prüfungen lernen“, meinte er. „Jaaa die Prüfungen. Ich hoffe ich versteh das“, meinte Wheeler gedehnt. Und machte die Tür auf. „Falls es Probleme gibt....kannst du gerne kommen“, meinte Kaiba plötzlich. Joey schaut zurück. „Das werde ich. Danke“, meinte Joey und machte die Tür zu. Kaiba fuhr los. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)