Sunny Side Up von Kjesta (Vorerst abgebrochen, bitte in die Beschreibung schauen!) ================================================================================ Kapitel 1: New innocence in hell -------------------------------- Disclaimer: ich habe keine Rechte an Figuren und Inhalten von YGO Kommentar: Yeah, meine neue FF ^.^ Um alle Leser, die auf Kapitel 7 von Feelings like the rain warten, ein bisschen zu vertrösten ^^" Hoffe, es gefällt euch *hüstel* Widmung: Julia, die auch Kapitel 2 schon hinter sich hat und gespannt ist, was denn Ryou nun für ein Geheimnis besitzt. New innocence in hell Gelangweilt ließ ich meinen Blick über die Menschen im Club schweifen. Reiche, weniger reiche. Jugendliche, die herkamen, um sich erwachsen zu fühlen und Erwachsene, die herkamen, um sich jung zu fühlen. Welche Ironie. Ich lag mit meinen 17 so ziemlich im Mittelfeld. Was soll's. Ich nippte an meinem ,Let the Sun shine', irgendeinem Drink, der hauptsächlich aus Orangensaft zu bestehen schien und einen viel zu langen, viel zu dummen Namen trug. Heute hatte ich keine Lust, mich voll zu saufen und morgen total verkatert aufzuwachen. Ich würde noch arbeiten müssen diese Nacht. "Gib mal her", murmelte Marik neben mir und nahm mir das Glas aus der Hand, um sich einen Schluck zu genehmigen. "Hol dir doch selbst was", knurrte ich und schnappte ihm das Getränk wieder weg. In einem Zug hatte ich es leer und er sah enttäuscht auf das leere Glas. Im gleichen Moment ärgerte ich mich schon wieder. Somit war mein Geld, das ich für das viel zu teure Zeug hingeblättert hatte, also zum Teufel. Genau da, wo ich mich jetzt auch befand. In der Hölle. Genauer: Im ,Sunny Side Up', kurz ,Sun Up', in der Innenstadt. Doch so sonnig, wie der Name es versprach, war es hier gar nicht. Der Club war in der ganzen Stadt berühmt-berüchtigt, jeder musste schon einmal drin gewesen sein, um etwas zu gelten in der grauen Masse der heutigen Teenagergesellschaft. Er öffnete erst spät abends und schloss in den späten Morgenstunden. Der Drogenhandel florierte prächtig. Speed, Ecstasy, eine Nase Koks? Kein Problem, gleich da vorne am Tisch. Hier bekam man so ziemlich alles. Ich allerdings nahm nichts, ich wollte den Kopf für meinen Job frei haben. Außerdem wollte ich nicht, dass mein hart erarbeitetes Geld draufging für ein paar Pillen und Pülverchen, die ich mir eh nicht lange würde leisten können. Die Lichter im Raum waren spärlich verteilt. Hinter dem Tresen leuchteten einige schrillbunte Neonröhren und die flimmernden Discolichter beleuchteten mal hier, mal da ein Gesicht. Ein Mensch tauchte kurz im Lichtkegel auf und verschwand sofort wieder in der Menge. Eine Ecke jedoch hatte noch eine Lampe. Wie eine Ampel, die warnte: "Bleib stehen, wenn du nicht in Schwierigkeiten geraten willst!" Rotes Licht. In dieser Ecke saßen wir alle. Wir, die man uns als Stricher bezeichnet hätte, hätten wir draußen auf der Straße gestanden. Die Leute kamen zu uns, es gab eine schnelle Nummer im Hinterzimmer und sie verzogen sich wieder. Wir blieben jedes Mal zurück, manchmal mit mehr, manchmal mit weniger Geld. Der Job brachte recht viel Kohle und ich hatte regelmäßig Sex. Wo lag also das Problem? "Gib her!" "Lass los, du Schlampe!" Zu meiner Rechten stritten sich Mai und Anzu um einen Lippenstift. Beide hatten verdammt wenig an, aber das interessierte mich nicht wirklich. Ich stand eher auf Jungs, auch wenn ich es für Geld ab und zu mit Frauen tat. Malik, Mariks Cousin und Liebhaber sowie fester Freund, war heute nicht da. Letzten Abend krank geworden. Ich hatte ihm gute Besserung ausrichten lassen. "Äh, Entschuldigung?" Ich sah auf. Ein Junge, schätzungsweise süße 16, stand vor uns und sah mich unsicher an. Seine ganze Körperhaltung verriet, dass er eigentlich ein wenig Angst hatte hier. Die Schultern leicht hochgezogen, hielt er sein Glas mit einem ,Jolly Roger' so fest umklammert, als wäre es sein einziger Halt hier. Vermutlich war es das auch tatsächlich. Marik setzte sich ein wenig auf und leckte sich abwesend über die Lippen. Ich konnte es ihm nun wirklich nicht verübeln, der Kleine sah zum Anbeißen aus. Das fransige weiße Haar fiel ihm weich über die Schultern und in die Stirn, die blinkenden Lichter spiegelten sich in seinen großen Augen, welche von einem satten Tiefbraun waren. Der zierliche Körper war bedauerlicherweise verborgen unter einem weißen Hemd und einer weit geschnittenen, bordeauxroten Hose. Er war nicht sehr groß, etwa einen Kopf kleiner als ich, machte dies aber durch verhältnismäßig lange Beine wieder wett. "Ja?", schnurrte Mai und beugte sich, scheinbar mächtig interessiert, vor. Hm, der Kleine musste jetzt eine herrliche Einsicht in ihren Ausschnitt haben. Er bemerkte es wohl und wurde augenblicklich rot. Süß. Wohl noch Jungfrau. Er wollte doch nicht etwa seine Unschuld an so einem Platz verlieren? Irgendetwas in mir sträubte sich gegen die Vorstellung, wie er es mit einem der Mädchen (oder Marik oder mir, wer weiß - vielleicht war er ja andersrum) im Hinterzimmer trieb. Solche Augen mussten bei ihrem ersten Mal im Licht unzähliger Kerzen schimmern, die milchige Haut im Halbdunkel deutlich abgehoben von schwarzer Satinbettwäsche. Wie kam ich eigentlich auf einmal auf diesen Scheiß? In meinem Leben gab es keinen Platz für derartigen Kram. Romantik, großartige Liebesbeziehungen und so ein Quatsch. Ich hatte, was ich brauchte. Sex, genug Geld, ein Dach über dem Kopf. Voilà. Der Kleine warf Mai einen unsicheren Blick zu und sie lächelte ihn aufmunternd an. Wow, sie musste ernsthaft interessiert an ihm sein, wenn sie ihr, um Marik zu zitieren, "nuttiges Gehabe" einmal ablegte - soll heißen: wenn sie aufhörte, herumzuwackeln, dass ihre Brüste schon beinahe aus dem ohnehin sehr großzügigen Ausschnitt fielen und ständig lasziv mit den Wimpern zu klimpern. Eigentlich war das nämlich so gar nicht ihre Art, aber auf diese Weise kam sie weitaus besser bei den Leuten an und dass sie das Geld brauchte, wusste ich. Der Junge lächelte unmerklich zurück, offensichtlich mehr als erleichtert, wenigstens etwas Freundlichkeit an diesem Ort vorzufinden. Sehr viel Wert auf gute Manieren wurde hier nämlich nicht gelegt - wer erwartete auch schon von den Halbstarken, die sich hier dauernd herumtrieben, um sich cool zu fühlen, dass sie Wörter wie "Danke" und "Bitte" kannten oder gar aussprechen konnten? "Also", begann Marik im Plauderton und der Blick des Weißschopfes wanderte unruhig umher, ehe er an dem im Schneidersitz dasitzenden Ägypter neben mir hängen blieb. "Wer darf's sein, Kleiner?" Der Angesprochene wurde noch röter und ich wunderte mich, ob er nicht gleich einfach tot umfallen würde. Wie sollte denn auch sein Körper funktionieren, wenn sich sämtliches Blut im Kopf befand? Sehr zu seinem Erstaunen klappte er jedoch nicht zusammen und warf mir stattdessen einen verschüchterten Blick zu. Ein aufgeregtes Kribbeln breitete sich in mir aus, als mir der Gedanke kam, dass er vielleicht mir die Ehre zukommen lassen würde, mit ihm sein erstes Mal zu teilen. Und in meinem Inneren krampfte sich etwas zusammen, weil ich nicht wollte, dass er seine Jungfräulichkeit an jemanden wie mich verschwendete, der es für Geld mit jedem trieb. Energisch verjagte ich diese Überlegungen wieder aus meinem Kopf. Nicht auch noch so was. Als sie sein offensichtliches Zögern bemerkte, schaltete sich Anzu zu meiner Rechten ein. "Ich bin Anzu", erklärte sie freundlich und der Kleine schenkte ihr ein leises, aber dankbares Lächeln. "Das ist Mai", sie deutete auf die verführerisch zwinkernde Blondine neben sich, "das ist Marik", Marik hauchte ihm einen Kuss zu, "und das ist Bakura." Ich machte als Einziger keine Anstalten, mich ihm irgendwie anzunähern. Wenn er mich haben wollte, dann so, wie ich war. Das war meine einzige Bedingung bei solchen Geschäften. Ich spielte den Leuten nichts vor, gab mich nicht besonders erotisch oder so. Ich verdiente trotzdem genug, wieso sollte ich mich dann ändern wegen eines Kükens wie diesem? "Hallo", brachte er mühsam hervor und wir vier tauschten verstohlene Blicke aus. Ganz offensichtlich war das hier das erste Mal für ihn, dass er für Geld um Sex bat. Wir halfen ihm zwar ein wenig, amüsierten uns aber trotzdem an den unsicheren Schritten, die er machte. Wie ein Kind, das einem Hundewelpen bei seinen ersten Gehversuchen zusah. Es bemühte sich durchaus, zu helfen, aber diese Fürsorge ging nur so weit, dass es jedes Mal aufhörte und lachte, wenn der Welpe ein ums andere Mal auf die Nase fiel. Es war einfach zu drollig, ihm dabei zuzusehen. "Also", wiederholte Marik seine Frage, "wen hättest du gern? Glaub mir, wir kommen alle prima mit Jungs zurecht." Er zwinkerte und der Junge schluckte. Schien ganz schön nervös zu sein. Irgendwie tat er mir Leid. "Hm, also..." Er hatte eine schöne Stimme und ich war ziemlich erpicht darauf, endlich einen vollen Satz von ihm zu hören. Wieder warf er mir einen unsicheren Blick zu, ehe er einen winzigen Schritt zu mir hin machte. "Ich dachte, äh, du..." "Nenn mich Kura", hörte ich mich zu meinem Erstaunen sagen und erntete verdutzte Blicke von den anderen Drei. "Gut. Kura." Er sprach, als müsse er erst ausprobieren, wie sich mein Name anhörte, ob er sich gut genug anfühlte, wenn er über seine Lippen kam. Offensichtlich bestand ich den Test, denn er wiederholte ihn gleich noch einmal, diesmal mit etwas festerer Stimme. "Kura..." Mai kicherte verstohlen und auch Anzu konnte sich das Lachen kaum verbeißen. Der Kleine sprach, als musste er ein Gedicht für den Unterricht auswendig lernen. "Na ja, ich hatte da an dich gedacht", kam nun der erste vollständige Satz weich von seiner Zunge gerollt und ich schloss kurz genießerisch die Augen. Er hatte wirklich eine schöne Stimme. Ich fragte mich, wie es wohl war, diese Stimme stöhnen zu hören. "Okay." Ich stand auf und legte ihm die Hände auf die Schultern, einfach so, weil es sich gut anfühlte. "Wie heißt du, Küken?" Er stutzte ob des merkwürdigen Kosenamens und legte den Kopf schief. Am liebsten hätte ich ihn gleich hier vernascht, das war einfach zu süß! "Ryou." "Hm, Ryou..." Ich sprach seinen Namen ebenso bedächtig aus, wie er es eben mit meinem getan hatte. Ließ das R ein wenig in der Kehle rollen und zusammen mit den Vokalen in die dunkle Luft hinaustanzen. Er nickte noch einmal unsicher und sah mich an. "Wie - wie viel kostet das denn?", ließ er sich leise vernehmen und ich hörte, wie hinter mir Marik von der Couch kippte. Er lag auf dem Boden und krümmte sich, das Gesicht rot von unterdrücktem Lachen. Anzu sprang auf und kniete sich neben ihn. "Ich glaub, es geht ihm nicht gut", bemerkte sie trocken und machte keinen Hehl daraus, dass auch sie mein Gespräch mit dem Weißschopf - nein, mit Ryou - äußerst amüsant fand. "Komm, wir gehen was trinken", heuchelte sie Marik Beistand und half ihm auf. Beide schwankten leicht, weil sie kaum noch stehen konnten vor Lachen, als sie davongingen. Ryou war die Situation ganz offensichtlich mehr als unangenehm. Er war so rot angelaufen, dass ich mich erneut fragte, ob er nicht hier, direkt vor meinen Augen, einfach abkratzen würde. "Achte nicht auf die beiden", murmelte ich kopfschüttelnd und schickte Anzu und Marik einen verärgerten Blick hinterher. "Die hatten zu lange keine Kundschaft, da fangen sie meistens an zu denken - tut den Armen nicht gut, um ehrlich zu sein. Denken ist nicht ihre Stärke." Das stimmte zwar eigentlich nicht, Marik war ziemlich pfiffig und Anzu hatte eh gute Schulnoten, aber hey - irgendwie musste ich dem Kleinen ein bisschen Vertrauen einflößen, sonst würde das hier nichts werden. Ryou ließ sich zu einem zaghaften, aber aufrichtigen Lächeln hinreißen und ich lächelte zurück. "Also, zum Preis...", begann ich langsam. "Kommt ganz drauf an, was du willst und wie viel du hast. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: ich mache weder Sadomaso noch sonstigen Kram mit. Fesselspielchen unter Umständen, Kerzenwachs eher weniger. Alles klar?" Ich grinste, als das Küken bei meinen Ausführungen immer verlegener dreinblickte. Einfach goldig. Wie ein kleines Schulmädchen, dem man zum ersten Mal erzählte, dass es auch härtere Sachen als die Bienchen und die Blümchen gab. "Daran hatte ich sowieso nicht gedacht", nuschelte er, sah zur Seite und schien aufmerksam eine Falte in meinem Hemdärmel zu begutachten. "Dachte ich mir schon irgendwie", grinste ich und er sah mich wieder direkt an. "Nun, wie sieht's jetzt aus?" Ryou blinzelte irritiert. "Deine Vorstellungen von heute Nacht?", wurde ich ein bisschen deutlicher und auch lauter, denn hinter mir konnte ich hören, wie Mai leise zu kichern begann. "Hm, also..." Er fing an, in seinen Hosentaschen zu kramen und ich nahm die Hände von seinen Schultern. Wenn es darum ging, mir mein Geld zu geben, behinderte ich die Leute aus verständlichen Gründen so wenig wie möglich. "Für wie viel reicht das hier?", fragte er unsicher und streckte mir eine gute Hand voll Papiergeld entgegen. Mir klappte die Kinnlade herunter und auch Mai hinter mir verstummte schlagartig. "Küken", sagte ich langsam und zog die Augenbrauen hoch, "das reicht mindestens, um mich für ein Jahr zu kaufen, um ehrlich zu sein." Erstaunt beobachtete ich, wie er nun zum ersten Mal, seit er hier war, richtig lächelte. Ein freudiges, ehrliches Lächeln. "Gut, dann passt das so." Er drückte mir das Geld in die Hand und ich starrte ihn völlig perplex an. Als ich keine Anstalten machte, mich zu rühren, nahm er meine Hand und schloss sie um das leise raschelnde Papier. Seine Finger waren warm und schlank und ich genoss es, als er mich berührte. "Für das nächste Jahr, so ungefähr." "Aber", fing ich an, doch ein Zwicken in der Seite ließ mich herumfahren. Mai hatte mich gekniffen und sah mich ernst an. "Komm schon, die Chance kannst du dir jetzt nicht entgehen lassen!", machte sie mir eindrücklich klar. "Der Junge hat dich für ein Jahr bezahlt und jetzt gehörst du ihm auch für ein Jahr. Das ist nur fair", fügte sie mit einem leisen Lächeln hinzu. Ich drehte mich wieder um. Das Geld in meiner Hand würde tatsächlich reichen, um ein Jahr davon zu leben. Ich musste nicht einmal genau nachzählen, die vielstellige Zahl, die auf jedem der Scheine prangte, verriet mir schon jetzt, welchen Reichtum ich hier gerade zwischen den Fingern hielt. "Okay", stimmte ich Ryous Vorhaben schlicht, aber bestimmt zu. "Unter einer Bedingung", fügte ich noch rasch hinzu und konnte förmlich sehen, wie der Kleine die Ohren spitzte. "Ich hab weiterhin die Freiheiten, zur Schule und zu meinen Freunden hier zu gehen. In solche Dinge hast du mir nicht reinzureden, auch wenn ich ab jetzt vorerst dir gehöre. Klar?" Er nickte eifrig. "Ja, kein Problem!" "Na gut." Ich nickte ebenfalls. Das würde ein schönes Jahr werden. Keine Geldsorgen für die nächsten zwölf Monate, kein Anschaffen mehr und nur Sex mit dem Kleinen, der sowieso nicht aussah, als würde er allzu oft wollen. Manchmal hatte ich eben einfach Glück. "Kommst du?", fragte er und legte den Kopf schief. "Garantiert, sobald er dich nackt sieht", giggelte Mai und ich warf ihr einen zornfunkelnden Blick zu. Ryou errötete zum dreitausendsten Mal an diesem Abend und ich blickte wieder zu ihm zurück. "Ins Hinterzimmer oder in ein Hotel? Genug Geld hast du ja, wie's mir vorkommt." Er sah mich verwundert an. "Zu mir natürlich." "Zu dir?"; wiederholte ich ungläubig. DAS war ich nun nicht gewohnt. "Ja", entgegnete er schlicht, als sei es das Selbstverständlichste der Welt, wenn man einen Stricher kauft und mit zu sich nach Hause nimmt. "Was man kauft, gehört einem und was einem gehört, das nimmt man mit nach Hause." Hm, eine sehr kindliche und irgendwie sehr richtige Anschauungsweise. "Na ja, also - okay", meinte ich unsicher und warf Mai einen leicht hilflosen Blick zu. "Kein Problem", sagte sie schulterzuckend und sah mich an. "Ich sag Anzu, Marik und Malik, was Sache ist. Sehen wir uns morgen?" Ich warf Ryou einen unsicheren Blick zu. "Laut Abmachung darf ich." "Natürlich." Er nickte. "Gut, dann... Bis morgen Abend mal, ne." "Okay, wir sehen uns. Und treibt es nicht zu wild, ihr habt noch ein ganzes Jahr vor euch", gurrte sie mit einem ziemlich eindeutigen Zwinkern und Ryou errötete noch heftiger als vorher. "Lass uns gehen, hier sind wir doch eh nur von Idioten umgeben", knurrte ich und das Küken ließ sich nun doch noch ein schüchternes Lächeln entlocken. Er griff nach meiner Hand, winkte Mai verlegen zu - sie winkte mit einem zähneblitzenden Strahlen auf dem Gesicht zurück - und ich ließ mich von dem Kleinen nach draußen führen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ So, das war Chap 1. Was wartet jetzt auf die beiden? Ein Jahr voller Lemons? Eine Zeit voller Lust und Leidenschaft? Lauter zerrissene Shirts und Hosen? Fiebrige Küsse und lautes Stöhnen? Glaubt ihr das wirklich? ;) Chap 2 ist bis auf einige Kleinigkeiten schon fertig, wird vielleicht in zwei Wochen oder so on kommen, wenn ich endlich wieder regelmäßig Internet habe. Julia (solltest du das hier lesen: Ich hab dich voll lieb *knuddel*) aus meiner Klasse hat schon die ersten 2 Chaps gelesen und würd gern Chap 3 haben - freut mich echt, dass die Story sogar bei Nicht-SA-lern Anklang findet! Hab euch alle ganz furchtbar lieb *knutsch* Und kauft die Bartimaeus-Trilogie auf Englisch ;) Kjesta (17-11-05) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)