Für Pia   von Taoya
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                                  Kapitel 1: 
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Du hälst den Tod in Händen
Du spürst, die Hoffnung stirbt
Nichts mehr um DAS zu wenden

Kälte macht sich breit
Verzweiflung, nein,
Nur Hoffnungslosigkeit

Du weißt, es gibt nichts mehr zu tun
Als haltend sie zu lieben
Mit ihr zusammen ruhn

Die Liebe trägt uns ewig weiter
Auch wenn die Seelen sind getrennt
Sie lässt sich in den Herzen nieder
Dass ihre Tiefe man erkennt

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