Einst waren wir doch Freunde? von tinybee (ElenaxSeto... letztes Kapitel ist on~) ================================================================================ Kapitel 7: Zwei Zicken zum Preis von einer! ------------------------------------------- Hallo^^ Also endlich geht es wieter^^..Sorry hat diesmal etwas gedauert...*fauldesu* naja..hoffe euch gefällt das Kapitel..und ja..das Seto etwas anders ist als in Anime..daran werdet ihr euch gewöhnen müssen.^^ Jo...dann viel Spaß beim lesen..und ja..komi da lassen ^^ Greez tiny Am nächsten Tag, als Elena in die Kaiba Corp kam, wurde sie von der Empfangsdame gebeten, gleich zu Seto nach oben ins Büro zu kommen. Leicht unberuhigt machte sich die Schwarzhaarige auf den Weg dorthin. Wie immer wurde sie von der Sekretärin in Setos Büro gebracht. Dort warteten schon Seto, der sichtlich leicht genervt war, Aya, die kurz davor war der dritten anwesenden Person an die Gurgel zu springen, Katori. "Elena endlich, setzt dich wir haben ein kleines Problem." Seltsamerweise wurde sie von Aya aufgefordert sich zu setzen, nicht von Seto. "Was ist hier denn los?" "Katori meint ich verhalte mich ihr gegenüber nicht respektvoll. Und ich meine, sie macht ihren Mund einfach zu weit auf. Sie kann nicht alle wie den letzten Dreck behandeln und erwarten, dass wir uns das alle stillschweigend gefallen lassen." Elena war der Ernst der Lange bewusst. Was sollte sie jetzt sagen? Seto schien ihre leichte Ratlosigkeit zu merken. "Was kannst du dazu sagen? Aya meinte, sie hat dich gestern verteidigt, da Katori dir gegenüber etwas respektlos und um es in Ayas Worten zu sagen, sie hat dich, deine Fähigkeiten und deinen Namen in den Dreck gezogen. Ist an der Behauptung was dran?" Elena fühle sich eindeutig unwohl. "Na ja, Frau Nagasawa kann sich sichtlich meinen Namen nicht merken. Sie nennt mich immer Eleni, obwohl ich sie schon öfter darauf hingewiesen habe, dass mein Name Elena lautet." "War Ayas Reaktion übertrieben?" , wollte Seto wissen. "Ich kenne weder Frau Tsumagari noch Frau Nagasawa gut genug um darüber zu entscheiden. Ich fand es sehr nett von Aya, dass sie mir geholfen hat, da sie wusste, alleine würde ich mich nicht trauen etwas zu sagen. Um ehrlich zu sein, habe ich mich schon leicht angegriffen gefühlt von Frau Nagasawa. Aber wie schon gesagt. Ich kenne die beiden einfach zu wenig um über sie zu urteilen." "Mir wird das hier eindeutig zu blöd. Katori du kannst gehen. Ich habe deinen Standpunkt verstanden. Kümmere dich bitte um das heutige Meeting. Ich werde keine Zeit haben daran teilzunehmen. Danke." "Jawohl Sir.", war alles was die Angesprochene von sich gab und schon war sie verschwunden. Und prompt fuhr Seto fort. "So Elena, ich frage dich jetzt noch einmal. Fandest du Ayas Reaktion gerechtfertigt?" " So weit ich das einschätzen kann, ist es Ayas Art so zu reagieren wenn sie gereizt ist. Also in ihrer sarkastischen Art. Ich würde das nicht als respektlos ansehen. Das ist einfach sie. Und wenn ich ehrlich sein soll, ich denke Frau Nagasawa kann mich nicht leiden." "Hm, gut ich denke du kannst dann auch gehen. Wenn Katori dich noch einmal persönlich angreifen sollte, dann komm zu mir. Aya ist nicht in der Position, dass sie sich das leisten kann. Katori hat nur ein Problem damit, dass ich so eng mit deinem Vater zusammenarbeite. Sie merkt, dass ich seine Fähigkeiten mehr schätze wie ihre. Deswegen hegt sie sichtlich eine leichte Abneigung gegen dich. Also, unten auf deinem Schreibtisch sollte noch die Arbeit von gestern liegen. Mach einfach dort weiter." "Ok." Seto nickte nur leicht. Leicht verunsichert wollte Elena gehen. Dennoch nahm sie all ihren Mut zusammen und drehte sich noch einmal zu Seto. "Seto, ich möchte noch mit dir reden, wenn du einmal ein paar Minuten für mich Zeit hast." "Wenn das der Fall ist, wird dich meine Sekretärin benachrichtigen. Aber im Laufe des Tages, sollte sich schon eine Gelegenheit finden lassen." "Danke!", jetzt verließ Elena entgültig den Raum. "Okay, und jetzt zu dir.", Seto widmete sich jetzt der letzten Person im Raum. Aya rechnete schon mit einer Predigt à la Seto Kaiba, wie man sich am Arbeitsplatz gegenüber seinen Vorgesetzten zu verhalten hat aber, sie wurde enttäuscht. "Ich bitte dich ein Auge auf Elena zu werfen. Wir kennen Katori beide gut genug um zu wissen, was ihre Stärken sind. Und Fairness gehört sicher nicht dazu. Aber dennoch kann ich es nicht dulden, wenn du so mit ihr redest. Ich traue es dir voll und ganz zu, dass du Elena in Schutz nehmen kannst, auch ohne Katori als dummes Flittchen darstellen zu lassen." "Aber wenn sie eines ist." "Das habe ich nicht gehört." "Soll ich es wiederholen?" "Danke, nicht nötig. Du weißt genau, dass ich dich nicht entlassen möchte, da du was von deiner Arbeit verstehst und eine sehr eloquente Person bist, die meiner Firma schon oft in wichtigen Verhandlungen eine große Hilfe war. Aber was zu weit geht, geht zu weit. Etwas mehr Respekt wäre schon angesagt." "Das kannst du ihr aber genauso sagen. Sie war echt gemein zu Elena." "Hm, vielleicht kann sie sich den Namen wirklich nicht merken. Es ist hier in Japan ja nicht gerade ein geläufiger." "Das glaubst du ja selber nicht. Und außerdem hat sie ihr die Schuld an dem gestrigen Verlauf des Essens gegeben. Du hättest sie reden hören sollen. Sie hat Elena wie ein kleines, dummes Baby behandelt." "Elena hat ja nicht einmal ein Wort geredet. Was soll sie denn mit dem gestrigen Ereignissen zu tun haben?" "Das fragst du die Falsche. Auf jeden Fall habe ich gemerkt, dass Elena das zu schaffen macht. Sie glaubt irgendwie dran." "Ich habe momentan echt genug am Hals. Ich kann mich nicht auch noch um Elena kümmern. Das wirst du schon schaffen. Aber zügle dich einfach. Und wenn Katori übertreibt, dann komm zu mir. Ich erläutere ihr schon, wie wichtig der Vertrag mit der Hayakawa Corp ist." "Willst du meine Meinung wissen?" "Auch wenn ich das bereuen werde, ja." "Das Flittchen will was von dir. Und es passt ihr gar nicht, dass Elena und ihre Familie eine so wichtige Rolle in deinem Leben führen. Sie ist eifersüchtig und sieht so eine Art Gefahr in Elena." "Das ist doch Unsinn. Ich und Elena sehen uns so gut wie nie." "Du magst sie aber trotzdem." "Stimmt doch gar nicht. Ende des Themas." "Und warum hast du sie dann so in Schutz genommen und wegen ihr den Vertag platzen lassen." "Das hatte nichts mit ihr zu tun." "Sie ist dir immer noch wichtig und du machst dir sowohl Gedanken, als auch Sorgen um sie. Du bist verliebt." "Sag mal, hast du nichts bessere zu tun, als das Liebesleben deines Chefs zu analysieren?." "Wenn du mich so fragst. Nein habe ich nicht. Ich bin eindeutig unterfordert. Du traust mir zu wenig zu." "Nein, tu ich nicht. Nur wenn ich dir noch mehr Verantwortung übertrage besteht die Gefahr, dass zu größenwahnsinnig wirst." "Du bist gemein." "Tja und du unterfordert. Und jetzt los, sonst bekommst du so viel Arbeit, dass du mit Sicherheit nicht mehr Zeit finden wirst, mein nicht vorhandenes Liebesleben zu analysieren. Seit wann duzt du mich eigentlich?" "Das nennt man flirten Mister Kaiba.", Aya zwinkerte einmal und machte sich dann auf den Weg aus dem Büro ihres Chefs. Also die Tür geschlossen war meinte Seto nur: "Ich sollte sie echt feuern.", und widmete sich wieder seiner Arbeit. Zwei Stockwerke weiter unten. "Man, wie sehr ich das Huhn hasse. Ich mein sie ist doch tatsächlich zu Seto, äh Mister Kaiba gegangen und hat mich verpetzt. Sind wir hier im Kindergarten? Wobei, wenn man bedenkt, dass sich noch nicht mal das Alphabet kann, vielleicht schon. Wenn ich wegen ihr Ärger bekommen hätte, dann würde sie nach einem kräftigen Tritt von mir in ihren falschen Hintern schon längst vor der Tür sitzen." Elena konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. "Möchtest du mich aufklären was daran lustig ist?" "Wenn du dich aufregst, dann klingst du wie ein pubertierender Teenager." "Ja? Besser Teenager als Kindergartenkind würde ich sagen. Somit bin ich Katori einige Jahre voraus. Echt, ein falsches Wort noch von ihr und ich sag ich mal richtig die Meinung. Auch wenn mich Seto, äh Mister Kaiba dann vor die Straße setzt." "Nur so nebenbei, dein Seto, äh Mister Kaiba, kannst du dir sparen. Seto reicht aus. Ich nenne ihn ja auch beim Vornamen." "Ja, aber ihr seit auch Freunde." "Hm, also Freunde würde ich uns nicht nennen. Du kennst ihn sicher besser als ich." "Und deswegen weiß ich auch was, was du nicht weißt." "Sollte mich das interessieren." "Wenn es dich interessiert, dass er in dich verknallt ist dann ja." "Quatsch, das bildest du dir nur ein." "Das hat er auch gesagt. Aber Tante Aya hat einen Riecher für so etwas. Wir werden ja noch sehen. Wir sollten weiterarbeiten, sonst könnte man nach annehmen wir haben nichts besseres zu tun als über Katori zu lästern." "Hab ich auch nicht. Ich bin fertig mit der Arbeit." "Was? So schnell. Wow. Hm, dann kannst du mir mal einen Kaffee holen, wenn du so lieb bist. Ich such dir in der Zwischenzeit eine neue Arbeit." "Ok wird gemacht Tante Aya." "Oh mein Gott, war da eine Spur Witz zu erkennen? Kind muss ich mir Sorgen machen." "Nein, du färbst nur auf mich ab." "Und das ist auch gut so." "Wie man's nimmt." "Und frech wird sie auch noch. Echt, die Jugend heut zu Tage." "Schon schlimm mit uns gell?" Die beiden fingen zu lachen an. Elena machte sich auf den Weg für die beiden Kaffee zu holen. Denn ihre Sucht nach dem braunen Getränkt teilen sie sich. Kaum war Elena zurück, bekam sie einen Stapel Ordner von Aya in die Hand gedrückt. "So, da kannst du neue Etiketten mit der aktuellen Jahreszahl drauf machen. Dann gehst du zu Kenzo, der wird die einige Dokumente von den letzten Tagen geben. Die dann einfach nach ansteigendem Datum einsortieren." "Wird gemacht Tantchen." "Gut so Kindchen." Und schon machte sich Elena an die Arbeit. Diese nahm mehr Zeit in Anspruch, als sie dachte. Als sie fertig war, zeigte die Uhr schon 1 an. "Ich bin fertig Aya. Was soll ich mit den Ordnern machen?" "Am besten hinten in das große Regal ordnen. Du solltest eh sehen, wo welche fehlen. Einfach reinstellen." "Ok, mach ich." Elena machte sich auf den Weg. Da sie nicht zweimal gehen wollte, nahm sie alle 7 Ordner auf einmal. So sah sie allerdings nicht so genau, wo sie hinrannte. Und so kam es, wie es kommen musste. Sie stieß mit jemanden zusammen. Die Ordner flogen alle nach einander auf den Boden. Und Elena war kurz davor es ihnen gleich zu machen, aber zwei starke Arme fingen sie auf. "Ich hab gar nicht gewusst, dass man für Ordner eine Art Führerschein braucht." "Es tut mir Leid Seto. Ich habe nicht aufgepasst." "Schon ok, kann ja mal passieren." Zu Elenas Verwunderung half ihr Seto die Ordner wieder aufzusammeln und in das Regal zurück zu stellen. "Ich bin gerade auf den Weg in die Kantine und wollte dich fragen, ob du mitkommst, dann können wir gleich reden." "Hm, wenn mich Aya gehen lässt." "Ich bin dein Boss und ich sage, dass geht klar. Also komm." "Ok, ich gebe ihr nur schnell bescheid, dass ich kurz weg bin." "Mach das, ich warte am Aufzug auf dich." Elena nickte nur schüchtern. Begab sich dann zu Ayas Arbeitsplatz um ihr mitzuteilen, dass sie ein paar Minuten weg wäre. Die Blonde grinste nur und meine. "Uuuuh, ein heißes Rendezvous in der Kantine. Ich hoffe du wurdest aufgeklärt." "Aya du bist echt unmöglich." "Nein, aber Seto Kaiba ist berüchtigt." Elena verdrehte nur leicht die Augen und lies die lachende Aya zurück. "Es tut mir Leid, Aya hat mich noch kurz aufgehalten", meine die Schwarzhaarige zu Seto, als sie am Aufzug ankam. "Schon ok." Schweigend fuhren sie einige Stockwerke abwärts. Unten angekommen betraten sie die Kantine. Wobei Kantine vielleicht das falsche Wort war. Restaurant würde es schon eher treffen. "Was wünschen sie Heute Mister Kaiba?", wurden sie gleich begrüßt bevor sie sich noch an einen Tisch gesetzt hatten. "Das selbe wie immer." "Und Sie junges Fräulein?" "Ähm, das selbe wie er.", antwortete Elena, ohne zu wissen, was sie gerade bestellt hatte. Seto hab skeptisch eine Augebraue, sagte aber nichts sondern ging nur zielstrebig auf einen Tisch zu, der leicht abseits stand. Nachdem er sich gesetzt hatte fragte er gleich. "Also, worüber wolltest du mit mir reden." "Ähm, na ja, Katori hat gemeint, es wäre meine Schuld, wegen gestern. Und ich wollte mich nur entschuldigen." "Und wofür entschuldigst du dich genau?" Ja, wofür entschuldigte sie sich eigentlich? Dafür, dass sie ruhig dagesessen hatte, und keinen Ton von sich gegeben hatte? Was hatte sie denn eigentlich falsch gemacht. "Siehst du Elena, entschuldige dich nicht für Sachen, für die du nichts kannst. Ich treffe schon die richtigen Entscheidungen. Und die haben mit dir nichts zu tun." "Ok. Ich dachte nur ich habe was falsch gemacht." "Du hast gar nichts gemacht. Was weder falsch noch richtig war. Merke es dir für die Zukunft. Wenn dich jemand blöd anmacht oder deine Fähigkeiten in den Boden spielt, dann darfst du dich wehren." "Aber es war ein Kunde. Heißt es nicht der Kunde ist König." "Glaub mir, ich kann es mir leisten meinen Kundenkreis sorgfältig auszuwählen. Und der Ruf meiner Firma und ihrer Mitarbeiter, ist mir wichtig. Ich stelle keine zweitklassigen Leute an. Wenn ich kein Potenzial erkenne, dann entscheide ich mich für jemand anderen. Und auch wenn ich deinen Vater schon gut kenne, wenn ich dich nicht für fähig gehalten hätte, würdest du jetzt nicht da sitzt. Haben wir und verstanden? Und jetzt lass und das Thema beenden." Elena konnte die Worte von Seto nicht ganz glauben. Obwohl es um ein ernstes Thema ging, war Seto total sachlich geblieben und hat keine Miene gezogen. "Ok." Und so saßen sie sich schweigend gegenüber, bis das Essen kam. Ein kleines Rindersteak, Medium, mit Kartoffelchips, so wie es Seto gerne hatte. Immer noch schweigend aßen die beiden ihr Essen. Ca. eine Viertel Stunde später verließen sie den Raum. Immer noch ohne ein Wort zu wechseln. Dann kamen sie in der Marketingabteilung an. Schon im Aufzug konnte man aufgeregte Stimmen hören. Seto beschloss sich das mal anzusehen. Als die Tür des Liftes aufging, war der Grund offensichtlich. Seto und Elena traten etwas näher an das geschehen. Die Schwarzhaarige musste sich ein Lächeln verkneifen. "Ok meine Damen, wer will mir das erklären?", Seto hob eine Augenbraue und sah skeptisch in Richtung Boden. Dort saßen Aya und Katori. Beide vollgeschüttet mit Kaffee von oben bis unten. Um sie herum ein Haufen, durch das verschüttete Getränk, braun gewordener Dokumente. Zu allem Überfluss waren einige Blätter der danebenstehenden Zimmerpflanze auf Katoris Kopf gelandet. Der Anblick war echt Komisch. Doch Seto hätte seine Frage besser nicht stellen sollen. Denn schon fingen Aya und Katori gleichzeitig an sich gegenseitig die Schuld zu geben. "Sie und ihre doofe Kaffeesucht.", kam es von Katori. "Das Weib kann nicht einmal grad laufen." "Und sie ist unfähig eine Tasse festzuhalten.", konterte Abteilungsleiterin. "Und das Flittchen war damit beschäftigt sich selbst in den Ausschnitt zu starren. Kein Wunder, dass sie mich nicht gesehen hat, so selbstverliebt wie sie ist." "Was bildest du dir ein du kleines Biest. Wenn du mich kommen gesehen hast, warum liegen wir dann hier auf dem Boden." Seto wurde das zu bunt. "So mir reicht es. Ich habe euch zwei jetzt einige Male gewarnt. Beide in mein Büro, auf der Stelle. Wir sind hier nicht im Kindergarten. Ich erwarte von meinen Mitarbeitern ein gewissen Benehmen. Ich habe nichts gegen ein paar lockere Sprüche am Arbeitsplatz, aber ihr übertreibt es." Aya und Katori sahen sich nur finster an. Dieser Blick hieß so viel wie. "Du bist tot." "Was sitzt ihr hier noch rum? Ich habe gesagt in mein Büro. Und zwar dalli, sonst setze ich euch gleich vor die Tür." Schon fast gleichzeitig sprangen Aya und Katori auf. Beide gingen in die Richtung in die Setos erhobene Hand zeigte. Keiner der beiden wagte es ein Wort zu sagen. "Und du", jetzt wandte sich Seto an Elena, "Kommst gefälligst mit." Elena ging in schnellen Schritten den beiden Streithähnen nach. Im Aufzug herrschte eine unangenehme Stille. In Setos Büro angekommen meinte dieser nur unhöflich. "Setzen und zuhören." Alle drei folgten brav. "Ok, ich werde das jetzt nur noch einmal sagen. Wenn ihr beiden euch nicht zusammenreißen könnt, dann setzte ich euch vor die Tür. Ihr seit keinen Kinder mehr. Eure persönlichen Differenzen könnt ihr wo anderes austragen. Aber nicht in meiner Firma. Ich habe einen Ruf zu verlieren. So ein kindisches Verhalten dulde ich nicht noch einmal. Und nun zu dir", er zeiget auf Elena, " Mir geht es auf die Nerven, dass du dir an allem die Schuld gibst und nicht einmal deine Meinung sagen kannst. Steh doch dazu. So wird nie was aus dir. Du bist keine 12 jährige mehr, die Schutz von einem Erwachsenen braucht. Es wir Zeit, dass du selber einer wirst. Ich werde euch drei im Auge behalten, und wenn sich auch nur eine von euch was falsches erlauben sollte, dann sitzt ihr vor der Tür. Noch Fragen? Gut, dann zurück an die Arbeit." Wie im Gänsemarsch verließen die drei, leicht schockierte Frauen, das Büro. Aya meinte leise. "Ich habe ihn noch nie so viele Sätze nacheinander sagen hören." Aber leise war immer noch zu laut. "Das habe ich gehört Frau Tsumagari.", Seto betonte das Frau, " Und nur um eine klar zu stellen. Das war mit Sicherheit kein Flirt." Und schon hatte Seto die Tür geschlossen. Davor wurde Aya von zwei ratlosen Augenpaaren angestarrt. "Sag mal Aya, was meinte Seto damit.", wollte Elena wissen. "Ach nichts, Insider. Lasst uns lieber gehen. Sonst können wir unser nächstes Gehalt im Kabarett verdienen." Schweigens machten sich die drei wieder auf den Weg nach unten. TBC..... Also, ich hoffe es hat euch gefallen^^..und ja...dass ihr uach gaaanz viele kommis da lassts^^ dann gehts vielleicht schneller wieter muahaaaa^^ naja..ich wollte mich hier an der stelle noch mal gaaaaaaaanz doll bei meine rbetaleserin bedanken, ich hab sie diesmal etwas genervt vielleicht^^ danke, dass du es dann gleich so schnell gemacht hast *dichfalusch* also dann meine Lieben.. kiss tiny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)