Love is changing von Koraja (von Tidus^^) ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Hallo! Hier ist wieder Koraja! Hab den Befehl erhalten auch den 2.Teil zu veröffentlichen! Für inhaltliche Fehler und irgendwelche vertauschten, vergessenen oder merkwürdigen Sachen hafte ich nicht! (Es ist schon schlecht wenn die Freundin einen an den Inhalt und die vorgenommene Handlung erinnern muss!) Ich werde aber alles weiterleiten! Also viel Spaß mit Teil 2 15 JAHRE SPÄTER: Marron und Chiaki sind nun schon 32 Jahre alt und haben eine 15-jährige Tochter, die Natzuki heißt und sehr nach ihren Eltern kommt. An ihrem 16.Geburtstag soll sie die Rolle der Jeanne d'Arc übernehmen. Natzuki ist aber kein Einzelkind, sonder hat noch drei weitere Geschwister: Shinji, ihr zwei Jahre jüngerer Bruder und ihre Zwillingsschwestern Misa und Risa, die zehn Jahre alt sind. Als Natzuki zur Welt kam, haben Marron und Chiaki, sowohl Yamato und Miyako, die auch schon zwei Kinder haben, geheiratet. Daisuke(Access) und Ayanami(Fin) haben auch (nochmal! J) geheiratet. Mittlerweile sind sie 36 Jahre alt und haben sechs kleine Sprösslinge. (Mara, Hiromi, Sasuke, Takashi, Subaru und Chichiru) ----------------------------------------------------------------------------------- "Nun sind es noch drei Wochen bis zu deinem Geburtstag, mein Engel!" meinte Marron zu ihrer Tochter Natzuki. "Ist ja gut Mama." meinte Natzuki. "Ich freu mich ja auch schon drauf." "Ach ist ja schon gut." sagte Marron und ging in die Küche. "Mama. Jetzt sei doch nicht beleidigt. Ich kann meine Freude halt nicht so offen zeigen." "Ist ja gut. Für mich ist es eben etwas ganz besonderes, denn schließlich übernimmst du die Rolle der Jeanne d'Arc." "Aber woher weiß ich denn, dass ich dieser Aufgabe auch gewachsen bin?" "Ich bin mir sicher, dass du eine ganz tolle Jeanne d'Arc abgeben wirst." "Wieso bist du dir da so sicher? Schließlich weißt du doch gar nicht, wie es ist so etwas zu machen. Ich meine eine Kamikaze- Diebin zu sein." sagte Natzuki und ging in ihr Zimmer. <> dachte Marron und kochte das Essen für alle. Schließlich wohnten sie alle zusammen: Marron, Chiaki, ihre Kinder, Fin +Access, deren Kinder, Miyako und Yamato, ihre Kinder und Hr. Nagoya. Er hatte vor 14 Jahren den Jackpot geknackt und sich ein Haus, das so groß wie ein Hotel war, gekauft. Er hatte allen angeboten, dort zu wohnen und nun lebten sie hier, wie eine große Familie. Im Moment waren Sommerferien. Auch für Marron, die sonst arbeiten ging. Sie war Athletin und machte eine Menge Geld. Chiaki war nun ein guter Arzt und auch die anderen hatten ihren Weg gefunden. Ayanami war z.B. Kindergärtnerin und Daisuke hatte mit Yamato eine Kanzlei gegründet. Miyako war eine super Polizistin, die für Recht und Ordnung sorgte. Und Hr. Nagoya? Der spielte den Familienopa und sorgte für die 10 Kinder, machte ihnen was zu Essen und schenkte ihnen ab und zu wieder ein paar Sachen. Alle Kinder von Marron und Chiaki besaßen magische Fähigkeiten. Da Natzuki ihre Erstgeborene war, hatte sie Jeannes Macht geerbt. Die anderen konnten Dinge bewegen, in die Zukunft gucken oder Dinge materialisieren Die Kinder von Fin und Access besaßen ähnliche Fähigkeiten, wie die der Engel. ----------------------------------------------------------------------------------- Marron war eine glücklich Mutter und Ehefrau, aber eines oder jemanden hatte sie über die Jahre vergessen: Noyn. Er war damals vom bösen König getötet worden und, zur gleichen Zeit wie Natzuki, wiedergeboren worden. Gott hatte ihm verziehen und ihm somit eine neue Chance gegeben. Er war nun auch 15, sah sehr gut und athletisch aus und ging auf dieselbe Schule, ja sogar in dieselbe Klasse wie Natzuki. Nur wusste er nicht, dass sie die Tochter von Marron und Chiaki war. Er wollte sich immer noch an Marron rächen, aber nur weil sie seine Liebe nicht erwidert hatte. Selbst jetzt liebte er sie noch, was sich aber schon bald ändern würde. ----------------------------------------------------------------------------------- RINGEL-RINGEL-RING Natzukis Wecker klingelte und schnurstracks wurde sie wach, zog sich ihre Pantoffel an und stellte sich hinter Miyako in die 10m lange Schlange, die zum Klo führte. Die anderen vier Toiletten wurden von einem Wasserdämonen demoliert, was alle außer Natzuki wussten. Sie dachte aber auch nicht darüber nach. "Ich leg mich noch mal schlafen, bis aus den 10m 1m geworden ist! Also, bis in ein paar Stunden." Mit einem Grinsen im Gesicht ging Natzuki davon. Später dann: >Ich sehe... ja... es ist unser Schulgebäude und da ist... Mo... Motoki...! Er ...kommt auf mich zu... und...< "Nanu? Hab ich aber was komisches geträumt. Dabei kenne ich Motoki gar nicht mal so gut. Hm? Komisch." Natzuki schaute auf ihren Wecker. "AAH! Schon 16.00 Uhr??? Mama! Papa! Alle Hausbewohner!... Warum habt ihr mich nicht wach gemacht?" Doch Natzuki erhielt keine Reaktion. "Wo sind denn alle. Es können doch nicht auf einmal 20 Leute verschwinden?!" Sie ging runter in die Küche. "Nanu. Was ist denn das?" Sie sieht einen Zettel auf dem Küchentisch liegen und liest ihn sich durch: Liebe Natzuki! Wir machen alle zusammen einen kleinen Ausflug in den Freizeitpark. Du warst nicht wach zu kriegen! Sei schön brav. Wir kommen gegen 20.30 Uhr wieder! In Liebe, Mama! "Na wenn das so ist, dann gehe ich mal ein bisschen shoppen!" <> In 2 Sekunden war Natzuki auch schon in ihren Klamotten, nahm die Kreditkarte ihres Vaters aus seinem Versteck und ging los. 3 Stunden später kam Natzuki Tüten bepackt wieder. "Da ich sowieso nachher von Papa umgebracht werde, kann ich mir auch noch 'nen Cappuchino gönnen." <> Derzeit im Freizeitpark: "Langsam mach ich mir richtig Sorgen um Natzuki." "Chiaki, vielleicht hätten wir sie ja doch wecken sollen. Wir sollten ihr was schenken, das zieht immer!" "Du hast vielleicht Recht. Neue Klamotten vielleicht?" "Supi Idee!" "Lass uns wieder zu den anderen gehen." "Ist gut Liebling." Marron und Chiaki küssten sich kurz und gingen dann zu den anderen. Natzuki schlenderte gemütlich aus dem Haus und wollte gerade über die Straße gehen. Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie ein Auto auf sie zu raste. Der Mann gab ihr ein Zeichen und deutete darauf hin, dass seine Bremse kaputt sei, aber Natzuki beachtete ihn gar nicht. "Vorsicht!" Ein junger Mann riss Natzuki blitzartig zur Seite. Sie rollten über den Boden und er stieß sich den Kopf am Bürgersteig. Er war bewusstlos. Natzuki, die jetzt erst merkte, was da gerade geschehen war, konnte es noch gar nicht richtig fassen. <> Sie beugte sich über sein Herz und lauschte, ob es noch klopfte und ja... es schlug noch. Zwar schwach... aber das war besser als gar nichts. "Oh Mann, mein Vater ist ein berühmter Arzt und ich hab keine Ahnung, was ich jetzt tun soll!" <> Ich kann es ja mal versuchen.>> Natzuki legte ihren Mund auf den ihres Retters und beatmete ihn so. Langsam wurde der junge Mann wach. "Hey, alles in Ordnung?" "Ja, ich denke schon!" "Vielen Dank für deine Hilfe. Wie heißt du eigentlich?" "Mein Name ist Motoki... Motoki Hanayashi. Ich gehe seit ein paar Wochen in dieselbe Klasse wie du." "Stimmt. Ich kenne dich. Du... du sitzt doch ganz hinten neben diesem Streber, der die ganze Zeit popelt.(hihi)" "Ja, genau er.(hihi)" Sie lachten zusammen und dann fragte sie ihn etwas, was ihr Leben später mal verändern würde. "Ich möchte dich zum Cappuchino einladen. Und ich dulde keine Abfuhr, schließlich hast du mir das Leben gerettet." "Na wenn das so ist, dann kann ich ja nicht Nein sagen." Natzuki stand auf und reichte ihm ihre Hand entgegen. "Hier nimm meine Hand." Motoki wurde leicht rot, nahm dann aber ihre Hand entgegen. Sie setzten sich in ein Café und tranken Cappuchino. Sie redeten die ganze Nacht miteinander und als Natzuki auf die Uhr schaute: "Aah! Meine Eltern werden mich umbringen!" "Wieso denn?" "Nun ja, wir haben schon 22.30 und ich hab keine Nachricht hinterlassen. Außerdem hab ich Unmengen eingekauft... von dem Geld meines Vaters." "Oje, dass hört sich aber gar nicht gut an. Weißt du was? Ich bringe dich nach Hause und wenn du Verstärkung brauchst, sagst du einfach Bescheid, OK?" "Vielen Dank!" Sie gingen nach Hause und Natzuki machte sich schon auf ihren Untergang bereit. "Wie heißt du denn eigentlich mit Nachnamen?" "Ich? Nagoya. Also wenn ich rufe klingelst du einfach, OK?" "OK!" Natzuki ging hoch und Motoki überlegte, wo er den Namen schon einmal gehört hatte. <> Plötzlich machte es "klack!" und er erinnerte sich. <> Plötzlich kam Natzuki runter gerast und fiel ihm in die Arme. Er war total erstaunt. "Ich hab's geschafft, mal wieder. Dank deine Hilfe. Ich hab ihnen von deiner Heldentat berichtet und sie haben mir sofort verziehen. Danke!" Sie drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging dann wieder in den Flur. Sie schaute nochmal zurück, lächelte ihn an und ging dann in ihr Zimmer. Motoki, der alles erst einmal registrieren musste, konnte es gar nicht richtig fassen. <> Er machte sich auf den Weg und ging, immer noch geschockt, nach Hause. Bei Motoki - alias Noyn: "Oh Mann Silk: Ich habe endlich Marron gefunden und es wäre die perfekte Chance sich jetzt zu rächen" "Und warum tut ihr's dann nicht einfach?" "Weil... ich ihre Tochter kennen gelernt habe... und... naja... außerdem bin ich nicht mehr der herzlose Noyn... ich bin der Schüler Motoki Hanayashi. Weißt du was? Das bisschen Frust, das ich mit mir rumtrage, kann ich auch an dir auslassen." "Könntet ihr das mehr erläutern?" "Natürlich!" Motoki schlug Silk seine Faust ins Gesicht und sagte dann: "So, jetzt habe ich mich genug gerächt. Ich geh schlafen." "Autsch. Gute............. Idee." So gingen Motoki und Silk schlafen. Natzuki hatte sich auch gerade bettfertig gemacht, aber irgendwas war anders... Sie musste die ganze zeit an Motoki denken..... und Motoki an sie. Am nächsten Morgen in der Schule: "So Kinder, ich habe mir die Freiheit genommen und einen neuen Sitzplan erstellt. Es werden immer ein Mädchen und ein Junge nebeneinander sitzen. Wer sich dagegen sträubt, bekommt eine 6!" Großes Schweigen in der Klasse: "... So und nun die letzten: Hiromi neben Takashi, Natzuki neben Motoki und Subaru neben Sakura. So, das wär's. Ihr werdet euch dann alle, zu eurem Partner, bzw. eurer Partnerin setzen." Als Motoki und Natzuki hörten, dass sie von jetzt an nebeneinander sitzen würden, freuten sie sich riesig. "Hi Motoki." "Lange nicht gesehen." "hihi. Stimmt. Auf eine gute Partnerschaft." "Oh ich denke, wie werden das schon meistern." Sie schauten sich in die Augen und erröteten leicht. Dann begann die zweite Stunde und aus war es mit der Harmonie, denn sie hatten jetzt Musik und das mochten sie beide nicht besonders. ( Da denke ich überhaupt nicht an mich- aber nein; nicht doch!!!) Als die Schule zu Ende war, gingen sie zusammen nach Hause. "Sag mal Nat, hast du Lust heute auf den Rummel zu gehen?" "Klar, Moto!" (Sie hatten sich inzwischen schon Kosenamen gegeben.) "Dann um 5 Uhr hier?" "Geht klar! Bis nachher!" Motoki ging nach Hause. Natzuki schaute ihm noch ein paar Sekunden nach und ging dann auch rein. "Lalala. heute ist ein schöner Tag... lalala!" "Was ist denn los mein Schatz? Du bist so glücklich! Bist du etwa ..... verliebt?" "Mama... wie... wie kommst du denn auf so etwas?" "Nun ja, weil du dich genauso verhältst, wie ich es getan habe, als ich deinen Vater kennen gelernt habe." "Wirklich?" "Ja!" "Hm. Du Papa, sag mal, hast du auch gesungen, wie Mama, als du dich in sie verliebt hast?" "Deine Mutter hat gesungen" "- Nein... das hab ich nicht!" <> "Ich ... äh... ich geh noch etwas raus, Papa." "Ist gut. Aber sei um 9 wieder zu Hause." "Geht klar!" "Du hast also Lieder gesungen?" "Naja, also... ich..." "Wie süß!" Chiaki gab Marron einen sanften Kuss, den sie leidenschaftlich erwiderte. <> Plötzlich verdeckten zwei Hände ihre Augen. "Wer bin ich?" "Der Junge meiner Träume." "Hm?" <> "Naja, ich geb's zu: Du bist auch das Mädchen meiner Träume!" << Was ist denn jetzt los? mein herz hört gar nicht mehr auf zu ticken.?!>> Sie schaute ihm in die Augen und guckte dann zur Seite... und zwar blitzschnell. Motoki guckte sie irritiert und leicht gerötet an. "Wollen wir gehen?" "Gerne Moto!" Sie machten sich auf den Weg und konnten gar nicht richtig miteinander reden. "OK Moto, ich halt's nicht länger aus. ...Ich ...glaub ich hab mich in dich verliebt. ... Hach... endlich ist es raus..." "Ich muss dir auch ein Geständnis machen..." "Wie?" Natzuki blieb stehen und lauschte gespannt Motokis Worten, der ca. 1m hinter ihr stand. "Ich ...hab mich nämlich auch in dich verliebt. Zumindest hab ich noch nie so an jemanden gedacht, wie an dich." Stille herrschte. Dann drehte Natzuki sich um und küsste ihn spontan. 5 Sekunden später aber drehte sie sich um und sagte: "Tschuldigung! Das ist mir so raus gerutscht!" "Und wenn mir etwas raus rutschen würden, wäre es dann schlimm?" Er stellte sich vor sie, hob ihr Kinn an und küsste sie. "Nein, ich denke, das ist gestattet!" Sie schauten sich verliebt in die Augen, gaben sich noch einen Kuss und gingen dann weiter. Während sie gingen, schlenderten ihre Hände immer aneinander vorbei. So lange, bis Motoki ihre Hand hielt. Er schaute sie von der Seite an und sie machte es genau so. Sie wurden mal wieder rot und dann erwiderte sie seinen Handdruck. Glücklich verliebt schlenderten sie zum Rummel. Dort probierten sie alle möglichen Sachen aus. Um 20.45 Uhr machten sie sich au den Weg zu Natzukis zu Hause. "So, da wären wir auch schon." "Ja leider." Wieder schauten sie sich verträumt in die Augen und dann sagte Natzuki: "Das war der schönste Tag, den ich je erlebt habe." "Es war auch mein schönster Tag." Sie gab ihm einen Kuss und ging dann in die Wohnung. er wartete bis sie sicher im Haus war und als er gerade losgehen wollte, rief sie vom Balkon: "Bis Morgen, mein Retter!" Dann ging er nach Hause und Natzuki schaute ihm so lange nach, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. "Juchu!!!" "Na, wenn du noch einmal sagst, du wärst nicht verliebt, dann fress ich 'nen Besen!" "Na gut. Ich geb' mich geschlagen. Ich bin verliebt. Und zwar in den liebsten Jungen, den ich je kennen gelernt habe. Und das tollste daran ist, dass er auch in mich verliebt ist." "Und wer ist der Glückliche?" "Hallo Papa! Einer aus meiner Klasse. Motoki Hanayashi." "Ist das nicht der Neue?" "Ja, Mama. Und er ist einfach klasse." "Nana. Jetzt komm aber mal wieder von deiner Wolke!" "Wieso denn? Ich find's hier oben nämlich sehr schön!" "Weil du heute Abend beim Spüldienst mithelfen musst, schon vergessen?" "Ihr wisst echt, wie man einem die gute Laune vermiesen kann!" "Tja, dafür sind wir halt da!!!" Natzuki machte den Abwasch und um 24.00 Uhr konnte sie sich endlich hinlegen. (Es dauerte so lange, weil sie immerhin das Geschirr von ca. 20 Leuten spülen und abtrocknen musste - eine kleine Strafe, weil sie gestern zu spät nach Hause gekommen war.) <> Dann schlief sie ein. <> Und so schloss auch Motoki seine Augen. Der nächste Teil wird einige Zeit auf sich warten lassen, denn Kristina muss mir den Text erst mitbringen und dann muss ich ihn ja auch noch abtippen! Und da Kristina wie gesagt ziemlich vergesslich ist, kann sich das nur um Jahre handeln!^-^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)