Itai!!! von Inanna-Inai ================================================================================ Kapitel 6: Itai!!! 6 -------------------- Ich hab geschrieben bis ich Blut und Wasser schwitzte, ich wollte es diesmal nicht so lange ausdehnen, ich hoffe, das ich den nächsten Teil auch so schnell geschrieben hab ..... gomen ... ich hab die Ausdrücke nicht kontrolliert, kann sein das ich es später noch mal verändere.... °°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Itai!!! 6 Sein Blick war verklärt. Was war so eben geschehen??? Er wusste es nicht, das einzige an das er sich erinnern konnte war, dass er rausgerannt war. Wieso eigentlich??? Sein Herz wurde mit einem mal schwerer. Das war es doch .... Ken ....Er setzte sich auf, zog seine Beine an, kugelte sich ein, während stumme Tränen sich ihren Weg die Wangen hinab bahnten. Er saß da und weinte, wie lange wusste er nicht. Draußen war es dunkel, im Zimmer war es schwarz und ein einziger laut war zu vernehmen, das stille schluchzen eines Weißmitglieds. ******** Katsumi riss die Tür auf und fand einen durch Weinkrämpfe geschütteten Koji im Schlafzimmer an die Wand kauernd. Er verlangsamte seine Schritte und sah ihn unverwandt an. Shibuya wusste nicht was geschehen war, als er durch die Tür eintreten wollte, hätte ihn Taku fast umgerannt. Das etwas geschehen sein musste wusste er, denn ansonsten hätte sich Izumi nicht so seltsam benommen, als er ihn anzusprechen versuchte. Alles hätte er nach diesem Treffen erwartet: einen Koji mit Geliebter, einen Koji mit Offener Hose und Handschellen im Bett, aber nicht einen völlig am Boden zerstörten und weinenden Sänger. Langsam kniete er sich zu ihm runter und legte ihm die Hand sanft auf die Schulter doch mit einem ruck drehte sich der Sänger um und starrte ich für Sekundenbruchteile aus Tränenverschleierten Augen an um sich dann enttäuscht abzuwenden. Langsam wie in Zeitlupe richtete er sich auf. Sein Blick schweifte durchs Zimmer um Plötzlich an einen Gegenstand haften zu bleiben. Langsam setzte er einen Fuß vor dem Anderen und ging auf das runde Leder Izumis Ball zu. >Wie konnte er ihn vergessen, hat er ihn absichtlich hier gelassen?? Aber wieso sollte er??? Er hat mich verlassen und das ist gut so ... wieso sollte er also sein liebstes hier lassen??? Ach, ja ..... er hat ja seinen Blumenhändler .... vielleicht bedeutet er ihm schon mehr als dieser veraltete Ball!!! Ja veraltet genau so wie ich ...*schluchts*< Shibuya sah ihn vollkommen belämmert an, als Koji nicht nur ohne ein Wort aufstand und ging (das war er ja schon gewöhnt), nein er ging auf Izumis Ball zu, hob ihn auf, drückte ihn gegen seine Brust, küsste ihn und drückte ihn wieder so an seine Brust das man meinen könnte es wäre ihm das liebste auf Erden. Nanjo rieb die mit Tränen verschmiertem Wangen an das Leder, küssten es, pressten es an sich und schließlich stieg er ins Bett (mit dem Ball) und rollte sich ein. Katsumi, der das ganze Schauspiel mitverfolgt hatte schritt auf ihn zu und deckte ihn zu um dann leise die Tür zu schließen und ihn allein zu lassen. >Ich weiß nicht was mit den beiden wieder los ist, aber eins ist sicher. Ich muss Izumi so schnell wie möglich finden!!!!< ########### Shibuya setzte alle Wege in Bewegung um den Fußballer zu finden, doch er blieb verschwunden. Koji hatte sich seit dem Tag nicht mehr aus dem Haus bewegt, seine Kariere lag auf Eis. Shibuya Pro konnte nichts mit einem, ständig von Heulkrämpfen geschütteten, Sänger anfangen und so wurde sein Rücktritt für einige Zeit erklärt. ########### ------------in der Zwischenzeit-------------- Izumi lag in einer Zelle, wieder huschte dieser Grauenvolle Schatten über ihm. Er zuckte zusammen. Was wollte es dieses mal??? Es hatte ihn schon unzählige male geschändet, immer und immer wieder, seit er ihnen eines Abends in die Arme gelaufen war. Er spielte mit dem Messer, riss Izumis Narben immer und immer wieder von neuem auf. Er schrie, schlug um sich doch es war wieder stärker, drückte ihn wieder mit den Armen auf dem Boden und drang hart in ihn ein. Dann war alles schwarz. Izumi erwachte durch seine pochende Wunde. Mit geschlossenen Augen fuhr er seine Hand nach unten, berührte getrocknetes Blut. Der Schnitt war wie immer sauber der Narbe nach und verursachte Höllenqualen. Izumi biss sich auf die Lippen um nicht aufzuschreien. Sein ganzer Körper schmerzte, er konnte ihn kaum heben, doch er biss die Zähne zusammen und drehte sich auf sie Seite. Er schlug die Augen auf und sah direkt in das schlafende Gesicht seines Peinigers. Er fuhr zusammen als er ihn sah, doch über seine Lippen kam kein Ton. Er hatte inzwischen gelernt, dass es besser war den mund zu halten wenn er schlief, denn dann hatte er seine Ruhe. Die Zellentür ging auf und wieder trat sie ein. Ein Mädchen von zierlicher Statur kam mit einem nassen Lappen und wischte wie immer seinen Körper vom Blut und Sperma sauber um anschließend die Blutlache auf dem Boden zu beseitigen. Dann ging sie wieder nach draußen und Verschloss die Tür. Wenige Minuten später trat sie wieder ein und legte Teller mit Essen auf dem Boden. Wieder verließ sie die Zelle. Izumi hatte die Prozedur wie immer steif über sich ergehen lassen, was hätte er auch anderes tun sollen. An ihr kam er nicht vorbei. Er hatte es schon mal versucht, doch sie hatte ihm solche Kopfschmerzen verursacht, dass er geschrieen hatte als ob er stirbt. Doch das ist er nicht, auch wenn er es immer wieder bereut wenn er aufwacht. Das einzige was er sich in diesen letzten Wochen gewünscht hatte, war zu sterben. Aber niemand erfüllte ihm den Wunsch. Der Orangefarbene, ,Schuldig' hieß er, hatte ihn ausgelacht und gesagt: "Du wirst nicht sterben!! HAHAHA!!!! Nicht wenn du es dir so Sehr Wünscht!!!! HAHAHAHAHA!!!! Außerdem hat unser kleiner Farf einen Narren an dir gefressen *fg*, wir können ihn doch nicht Unglücklich machen. HAHAHAHA!!!". Izumi hatte ihm damals nicht von seinem Wunsch erzählt, er hatte es nur gedacht, immer und immer wieder und er hatte seine Antwort dann laut bekommen. Neben ihm bewegte sich etwas. Farf war anscheinend wieder aufgewacht. Panik stieg in Takuto auf. Was wollte er wieder mit ihm anstellen??? Eine erneute Vergewaltigung??? Weitere Wunden aufreisen??? Doch Farfarello tat nichts dergleichen. Er krabbelte zum Teller und nahm ihn auf seinen Schoß, dann wartete er. Izumi rührte sich nicht. Von dem Irren kam kein Geräusch. Er wartete einfach ab bis Izumi aufstand und ebenfalls sein Teller nahm, dass tat er immer, egal wie lange Izumi auf sich warten ließ, der Ire ließ sich nie davon abbringen zu warten und das selbe verlangte er auch von Izumi. Als dieser einmal vor ihm gegessen hatte, hatte ihn dieser wieder mit dem Messer aufgeschnitten. Es gab kein entkommen und das wusste Izumi. Warten half nichts, er konnte ebenso gut aufstehen und essen. Langsam versuchte er sich aufzurichten, er war so kraftlos, das der erste Versuch schon beim Abstützen auf die Oberarme scheiterte. Doch mit einem mal schnellte der Ire nach vorne und zog ihn an die Oberarme nach oben um ihn dann auf sein Schoß zu ziehen. Den Mund weit öffnend wartete er, dass Izumi ihm den ersten Bissen zwischen die Lippen schob. Anschließend schob ihm Farf ebenfalls einen Bissen in den Mund. Diese Prozedur wurde so oft wiederholt, bis beide Teller gelehrt waren. Izumi wollte sich gerade erheben und die Teller wegstellen, als ihn Farfarello zurückhielt. Die Bewegungen des ehemalige Fußballer erstarben sofort, wieder begann seine Wunde zu pochen und zu schmerzen. Die Teller gegen die Wand schmetternd zog er Izumi wieder auf seinen Schoß, drückte mit seinem, in der Hose aufgerichteten, Glied gegen Izumis Po. Dieser hielt zitternd den Atem an, doch Farfarello tat nichts weiter als Izumis Oberkörper zu sich nach unten zu ziehen und schnurrend deine Schenkel- und Pomuskeln zu spannen um so eine Leichte Reibung zu verursachen. Izumi entspannte sich so weit es ging. Er wusste, dass das die Zeiten waren in denen Farfarello zahm wie ein Kätzchen war. *********** "Meint ihr nicht es wäre besser ihn endlich kaltzumachen???" Nagis kindliche Stimme klang kalt und zerriss die gespannte Stille sie im Wohnzimmer von Schwarz herrschte. "Nein. Dann würden wir ihm einen Wunsch erfüllen und das tun wir doch nicht!!!" "Dann Quälen wir ihn zu Tode, so das sein Tod grausam und sehr schmerzhaft wird!!!" "Ja aber der darauffolgende Tod wäre eine Erlösung!!!!" "Na und??? Ich hab kein Bock mehr auf den Schwachkopf!!!! Machen wir ihn Kalt!!!!" "Schluss jetzt!!" Brad Crawfords eisige, nüchterne und ruhige Stimmeriss einen Loch zwischen den zwei Streithähnen. Seit zwei Wochen fordert Nagi schon Izumis Tod. Er fühlt sich einsam, seine Gespräche mit Farf fehlen ihm, ja Brad könnte so weit gehen und sagen, dass Naoe Eifersüchtig auf das Spielzeug ist. Und Schuldig weiß das genau. Er nutzt Nagis Gefühle mit voller Absicht aus um ihn rasend vor Wut zu machen. "Dieser Fußballer bleibt ab Leben bis Farfarello beschließt, dass er von ihm genug hat und ihn Umbringt. Verstanden???!!" Sein knurrender Unterton ließ die anderen Drei erzittern, sie nickten nur Stumm und wandten sich wieder dem zu was sie vorher getan hatten. Schuldig faulenzte auf dem Sofa und zippte gelangweilt durch die Kanäle dabei gähnte er immer demonstrativ um zu zeigen WIE langweilig es war. Ja, viel lieber würde er jetzt durch irgendwelche Köpfe schwirren und sie zu den unmöglichsten Schandtaten leiten, doch Brad ließ es nicht zu, hatte angeblich eine Vision!!! Was für eine Lüge!!! Aus den Augenwinkeln sah er zu Nagi. Er wusste längst, was dieser für Farf empfand und es tat weh. Unheimlich weh sogar. Schu brauchte längst nicht mehr in die Gedanken des kleinen zu steigen um zu wissen was dieser empfand. Um zu wissen das dieser ihn am Liebsten umbringen würde. >>Du hastest doch nicht anders verdient!<< Es lachte ihn förmlich aus mit seiner Stimme und dem gehässigen Unterton den es annahm, sein Gewissen. Hatte er überhaupt eins??? Er wusste es nicht. Nie hatte es sich gemeldet wenn er wieder in fremde Gedanken forschte oder andere Umbrachte, doch seit geraumer Zeit hörte er es immer öfter. Und es schien Spaß daran zu haben ihn zu ärgern und zum Wahnsinn zu treiben. Er stritt sich so oft mit ihm, das man meinen könnte sie seinen ein altes Ehepaar. Und doch waren sie Fremde, sein Gewissen und er. Wieso hieß er denn Schuldig??? Sicher nicht weil er unschuldig war!!! >>Und wieder hat unser kleiner einen Treffer Gelandet!!<< Es lachte, ja das tat es immer!!! Immer wenn es ihm wahnsinnig machte!!! >Was willst du???< Knurrend nach Außen und Fauchend in den Gedanken schaltete er die Blöde Kiste namens Fernseher einfach aus. >Lass mich in Ruhe!!! Hast du versanden??? >>Ja, tu ich aber nicht *kicher*.<< Was soll das??? Raus aus meinen Gedanken!!! Da gehörst du nicht hin!!! >>Ach, und das sagst ausgerechnet du??? Der Meister der Verleitung?? Der, der jeden nach belieben dreht und wendet???!! Erpresst!!?? Halbtote zum Leben erweckt??!!<< Schnauze!! DAS geht dich gar nichts an!!!! >>Da bin ich anderer Meinung *kicher* immerhin min ich ja ein Teil von dir. Und verschwinde nicht so leicht *höhnisch lach*<< Bis jetzt warst du auch nicht da!!! Wieso ausgerechnet jetzt??? >>Später vielleicht *lach*<<< Es verzog sich wieder. So oft tat es das, wenn er ihn irgendwas fragen wollte was tiefer ging als kleine Streitigkeiten. Dieses Gewissen hatte ihn auch davon abgehalten Izumi zu töten, seinetwegen war der Fußballer auch bei Schwarz und dann bei Farf gelandet. Ob DAS besser war als der Tod wusste er nicht, meinte aber, dass der Tod gnädiger gewesen wäre. "Scheiße!! Du verfic**** etwas!!! Wie kannst du es Wagen.... na warte das wirst du bereuen!!!" *krackzssss* Ertönte es plötzlich aus der Küche. Nagi!!! Schuldig sprang mit einem mal auf und rannte zu dem Kleinen. Er sah durch die offene Küchentür und sah ihn. Nagi stand mit wutverzerrter, aber voll konzentrierter Miene und angesengten Haaren seinem Gegner gegenüber!!! Der vollautomatische, erst kürzlich von Schuldig persönlich ausgesuchte und mit Brands Geld gekaufte elektrische Herd sah nun nicht mehr ganz so neu auf. Nagi hatte ganze Arbeit geleistet und das gute Stück implodieren lassen. Der Herd war nun mehr als Schrott, konnte unmöglich noch was aufwärmen oder gar braten. Doch Nagi schien nicht zufrieden mit seiner Arbeit, nein gelinde ausgedrückt er war ganz und gar unzufrieden. Er ließ alle schrauben nach Draußen fliegen, das arme Teil zerfiel in seine Einzelteile, doch Nagi hatte nicht genug. "Hey, Kleiner... hast dich angesengt" Ertönte es von Schuldig, doch das war wohl das falscheste was schuldig in diesem Moment hätte sagen können, denn nun richtete sich der Kleine zu ihm. Seine Augen funkelten gefährlich als er auf Schuldig zuschritt und schrie: "DU WIE KANNST DU ES WAGEN???? WIE KANNST DU ES WAGEN IRGENDETWAS ZU SAGEN???? DU BIST WOHL ZU ALLEM ZU BLÖD???!!!! KANNST NICHT MAL 'NEN ODRENTLICHEN HERD KAUFEN???? DAS MISTDING HAT MICH ANGEFACKELT UND DU ...... DU........" Nagi wusste nicht mehr was er sagen sollte, doch seine Kräfte wussten es. Er ließ ihn in die Luft schweben und würgte ihn mit seiner geistigen Hand. Schuldig würgte, versuchte seinen Hals zu erreichen, wollte irgendwas zu Nagi sagen, doch es kamen ihm keine Worte über die Lippen. Langsam bemerkte er, dass das kein Spiel mehr war, Nagi wollte ihn tot sehen und zwar jetzt und hier. Er ließ seine guten Vorsätze, nicht mehr in Nagis Kopf zu spuken, fallen und verpasste dem Jüngeren solche Kopfschmerzen, dass dieser gepeinigt aufschrie und von ihm ließ. Der Deutsche atmete gequält auf, wieso rastete der Kleine auch so plötzlich aus?? Es ist doch nicht seine Schuld, das er den Herd nicht bedienen kann. Neben ihm baute sich der Schatten von Brad Crawford auf. Er ging zu Nagi, hob ihn auf die Arme und trug ihn in sein Zimmer um kurz darauf wieder aufzutauchen und Schuldig amüsiert anzufunkeln. "Was ist???" Fauchte dieser neben den Trümmern des ehemaligen Herdes stehend. Doch statt einer Antwort erhielt er Gekicher, welches sich verdächtig nach ,es doch gesehen' anhörten, doch Schuldig hatte auch überhaupt keinen Bock auf irgendwelche Predigten vom Chef und so verzog er sich auf sein Zimmer, sollte doch jemand anderes den Müll wegräumen. ********** Wie viel Zeit war vergangen?? Er wusste es nicht. Als er an dem Morgen Aufgewacht war, hatte sich alles verändert. Ken ignorierte ihn permanent, wollte weder mit ihm reden noch irgend wie etwas mit ihm zu tun haben und Aya-chan .... sie war verschwunden. Er hatte alles getan um sie zu finden, doch nichts geschah. Mit jedem Tag der verging, brach Ran's Herz erneut. Die Tage zogen sich zu qualvollen Tourtouren hin. Seine Bücher kennten ihm nicht mehr die Befriedigung geben wie sie es einst taten. Geld augeben war langweilig geworden und Ken wollte nicht mal mehr bei den Aufträgen sein Partner sein. Diese Aufgabe übernahm inzwischen Yohji, nachdem sich von ihm nicht hatte retten lassen, sondern fast gestorben wäre, währ da nicht Omi gewesen. Ihm tat die Seele weh. Bis jetzt waren die Aufträge immer das gewesen auf das er sich am meisten gefreut hatte, denn da war er mit ihm zusammen, doch nun blieb ihm nicht mal mehr das, da ihre Arbeitsschichten von Ken immer so weit wie Möglich getrennt gehalten wurden. Siberian aß nicht mal mehr mit allen am Tisch, wenn auch er da saß. Und Aya wusste bis jetzt auch nicht so recht wieso er ihn so sehr hasste. Wegen dem Kuss?? Oder doch wegen dem ,Bastard'?? So oft hatte er sich zu entschuldigen versucht und war gescheitert, bevor er auch nur das erste Wort rausgebrachte hatte. Es tat weh, so unheimlich weh zu sehen, dass sich wegen seiner Blödheit alles nur noch zum schlimmeren gewandt hatte. Liebe, das höchste der Gefühle??? So ein Blödsinn, dass wusste er jetzt und das würde er auf ewig wissen!!! Denn nur weil er auf Erwiderung hoffte, verlor er alles. Einsame Tränen flossen dem Leader sie Wangen hinab. Sein abgedunkeltes Zimmer hatte eine grausame Ähnlichkeit mir dem was er fühlte, nämlich absolute und tiefe Dunkelheit. Er hob sein, mit so viel Blut beflecktes, Katana in die Hände und betrachtete es. Aya fasste nach dem Griff und zog es aus der Scheide. Die Klinge glänzte bei dem schwachen Licht, welches durch die zugezogenen Gardienen einfiel. Sein Blick wurde sanft, ja fast Melancholisch als er die scharfe Kante mit dem Finger nachfuhr. Wie in Trance fuhr er immer wieder mit dem Daumen über die scharfe Klinge, langsam und stetig erhöhte er den Druck, bis sie sich in sein Fleisch bohrte, das Blut die Klinge hinabfloss. Zufrieden führte er das Spiel fort, dache immer wieder: >Was wenn ich es jetzt an meine Kehle setze, würde es auch so sanft in mein Fleisch stoßen ohne wiederstand??< Er erhob das Katana und führte es nach oben...... ********** °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° So der nächste Teil ..... ich wollte ihn länger Machen, gomen aber es musste hier Schluss sein, ich schreibe schnell weiter wenn es jemand will. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)