Je suis mourir avec toi von UsagiHime (Ich bin mit dir gestorben) ================================================================================ Kapitel 1: Ich starb mit dir ---------------------------- Halli hallo!^^ Das light_bright is wieder daha! Und diesmal mit einem richtigen Drama im Schlepptau mit richtigen Sad-End!^^ Das letzte mal habe ich meinen Lesern die Wahl gelassen... Am Ende ist ein Lemon rausgekommen... ><'''''''' Unlogisch ich weiß!^^ Das kleine Gedichtteil in der FF is übrigens von mir!^^ *stolz is* Aber ich will euch nicht mit meinem Gelabere langweilen. Hier kommt... Je suis mourir avec toi - Ich bin mit dir gestorben Es ist eine düstere Nacht im September. Der wolkenbehangende Himmel, der Vollmond, der durch sie hindurchscheint und die Straßen Tokios matt erleuchtet... Alles zusammen macht diese Nacht, zu einer der schrecklichsten, an die ich mich erinnern kann. Aber mich stört es nicht weiter. 1 Monat ist es nun her. Seit ich dich getötet habe. Ich hab gedacht, es würde mich erfreuen... Zu wissen... das es dich nicht mehr gibt... Dass ich dich nie wieder sehen werde. Ja... Ich dachte sogar, dass ich lachen könnte, darüber, dass du schon wieder gescheitert warst. Doch ich kann es nicht. Es ist, als wäre ein Teil von mir gestorben. Eigentlich entspricht das ja auch der Wahrheit. Ich bin die schwache und gutmütige Seite von dir gewesen, die dich schwächer machte. Ich war eine Last für dich. Deshalb hast du mich aus deinem Körper verbannt. Hast darauf gewartet, dass ich stärker werde, um dann wieder eins mit mir zu werden. Doch warum das alles? Hättest du es sein lassen... Hättest du es nicht getan... Dann hätte es kein Asakura mit dir aufnehmen können. Hast du es aus Rache getan? Nein. Du hast damit indirekt dein Schicksal besiegelt. Wolltest du tief in deinem Inneren scheitern? Wolltest du nicht mehr töten und zum Schluss wieder getötet werden? Wieso? Zu spät wurde mir das alles erst klar. Auch, dass du... Für mich irgendwie mehr, als nur ein Bruder warst. Ich kann dieses Gefühl nicht erklären. Es schmerzt sehr. Von außen hin bin ich wie immer, doch innen herrscht das Chaos. Ein Gefühlschaos. Ich kann nichts dagegen tun. Was sollte ich auch? Ich weiß nur, dass es mich von innen her zerfrisst. Ich kann nichts mehr Fühlen... Meine Sinne sind wie Tod. Seit einem Monat denke ich nur noch an dich... Irgendwie warst du doch niedlich. Woher kommen diese Gefühle bloß? Ich kann sie mir nicht erklären. Ich weiß nur, dass ich bei dir sein möchte... Ich will hier nicht mehr sein! Wieso bin ich noch hier? Warum? 'Je suis mourir avec toi'... Das ist Französisch... Eine schöne Sprache. Irgendwie drückt sie meine Gefühle aus... Es heißt, 'Ich bin mit dir gestorben'. Der Faden, der uns verband, mein großer Bruder, muss die Farbe schwarz haben... Ein tiefes, dunkles schwarz... Dunkler als diese Nacht. Tod ist ein Name für Zwei. Alleine kann man nicht sterben. Du bist zwar Tod, aber immer noch am Leben. In meinem Herzen... In mir. Ich starb mit dir... Was machtest du mit mir? Vor einem Monat hat es begonnen. Jetzt bist du weg und hast mich mitgenommen. Eigentlich wollte ich mich über dein Ende freun Dachte, ich würde es nicht bereun Jetzt sitze ich in dieser dunklen, düsteren Nacht Die mir scheinbar nichts ausmacht Soll ich mit dir gehen oder soll ich bleiben? Hätte ich denn einen Grund, länger zu verweilen? Mein Leben ist sinnlos Das Loch in meinem Herzen zu groß Um es noch länger zu ignorieren Warum konnte ich nicht verlieren? Wieso bist du fortgegangen? Und woher kommt dies Verlangen Dich zu berühren und zu spüren Und dich auf den rechten Weg zu führen? Bei dir zu bleiben bis in die Nacht Von dem Punkt an, wo die Sonne erwacht Vor einem Monat hat es begonnen Doch jetzt bist du weg und hast mich mitgenommen Die Schmerzen, die ich fühle... Man kann sie nicht mit Tränen ausdrücken. Ich will zu dir zurück! Ich krampfe mich zusammen und versuche dir schmerzhaften Gedanken an dich zu verdrängen... Wieso? Ich zittere am ganzen Körper... Wieso nur? Sag es mir! Komm zurück. Ich vermisse dich... Wieso? Musste es so enden? Warum können wir nicht beide Tod sein? Ich habe mich schon so oft gefragt, ob ich mich vielleicht in dich verliebt haben könnte. Ich schluchze und zum ersten Mal in diesem Monat, kann ich meine Tränen nicht unterdrücken... Es ist wahr. Ich habe dich geliebt. Verdammt noch mal. Mehr als alles andere! Und ich will zurück zu dir. Mein Körper schmerzt furchtbar. Mein Atmen ist ein einziges Geschluchze. Lieber sterbe ich, als diese Schmerzen zu durchleben. Du wirst nicht zurückkommen... Mich nie wieder ansehen... Ich werde nie mehr mit dir reden können... Nie... Ich will dich wiedersehen... Ich vergrabe mein Gesicht in meine Hände und weine... Weine, wie ich noch nie in meinem Leben geweint habe... Weine um dich... Um uns... Meine Seele starb mit dir... Ging mit dir fort. Nur mein Geist und meine Gefühle pulsieren noch in diesen Adern. Ich bin leer. Will zu dir zurück... Wieso bist du nicht bei mir? Wieso muss es so schwer sein? Ich liebe dich! Kommt doch zurück... Es schmerzt so sehr... Es tut weh... Das ist kein Leben mehr... Ich weiß, dass du nie wieder zu mir zurückkommen kannst... Aber ich kann es. Langsam stehe ich auf und gehe leise zur Haustür und trete hinaus. Draußen ist es kalt. Doch ich brauche keine Jacke... Da wo ich hinwill ist so etwas nicht mehr nötig. Langsam laufe ich in Richtung Holiday Inn. Einem sehr hohen Wolkenkratzer... Tränen laufen unaufhaltsam über meine Wangen... Mein Körper ist ohne jegliches Gefühl... Es bleibt nur Trauer... Schmerz... Die Sehnsucht nach dir... Ohne Gegenwehr tragen mich meine Füße zum Aufzug und fahren mich in den 16 Stock... Durch meine tränenden Augen sehe ich auf die Anzeige im Aufzug, der immer höher steigt... Oben angekommen muss ich die Treppe ins nächste Stockwerk nehmen. Ich setze einen Fuß vor dem anderen... Sehe schon die Tür, die nach draußen führt... Gleich bin ich bei dir... Als ich die Tür öffne, weht mir die kalte Nachtluft entgegen... Und auf einmal überkommt mich das Gefühl dir ganz nahe zu sein... Dies Gefühl, gibt mir den Mut, die letzten Schritte zu gehen, die mich von dir trennen... Ich steige auf die Mauer und schaue auf die Straße hinunter, die jetzt nicht mehr so belebt ist, wie am Tage... Es geht ab hier mindestens 230 Meter runter... So einen Sturz überlebt niemand... Ich trete einen Schritt nach vorne und springe... Der Wind weht durch meine Haare und zerzaust sie. In diesem Moment, habe ich das Gefühl alle Schmerzen los zu sein... Nach einer kleinen Ewigkeit komme ich auf dem Boden auf... Und alles wird schwarz... ..................... ......... "Solltest du dich nicht über meinen Tod freuen? Wieso weinst du?" "Vielleicht sind es ja Freudentränen, großer Bruder." "Du bist immer noch ein schlechter Lügner, mein Kleiner. Also: Weshalb bist du gekommen?" "Du warst weg und hast mich mitgenommen." ~Au revoir~ Uaaaaah! >< Nicht töten! T.T Ich hatte meine liebe Not das zu schreiben... Vielleicht sind Yo's Gedanken etwas wirr, aber er... Na ja... Verlässt uns ja auch!^^'''''' Bitte schreibt mir ein Komi! >< Es darf alles dabei sein! Alles von einer Skala von "Morddrohungen" bis "Heiratsanträge"!^^ Dat light_bright Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)