Mein Freund, der Kleriker von Roronoa_Zoro_147 (Equilibrium!!! Der beste Film der Welt!!) ================================================================================ Prolog: Ne kleine Erklärung zur FF ---------------------------------- Mein Freund, der Kleriker! Prolog Ne kleine Erklärung zur Fic John: Hallo, ich bin John Preston! Ihr alle kennt doch den Film "Equilibrium" Stille John: Ok, dann eben nicht, aber ihr kennt mich! Stille John: Maaan, muss man euch auch noch auf die Sprünge helfen! Also im wirklichem Leben heiß ich Christian Bale und bin Schauspieler. Da Dini aber so auf Equilibrium abfährt... Dini: Wieso kennt den keiner? Man, der is saugeil! Gibst bei Amazon.de für 11.95 € KAUFEN!!! Moni: Nein, das ist keine Werbung! Dini: KAUFEN!!! DER IST ENDGEIL!!! John: Darf ich jetzt weiter erklären? Dini: Ok! John: Also, da Dini so auf den Film steht und ich in dem Film John Preston bin, sehr gut mit Waffen, Schwertern und im Nahkampf bin und da in dieser Fanfic einige Leute gequält werden sollen, heiß ich halt so Dini: Eigenlob stinkt! John: Ja, ja, ist ja schon klar! Tala: Und was ist mit mir? O.O Moni: Tala! (ihn anspring) Dini: Nja, dümmlicher Weise hab ich diesen Prolog erst geschrieben, nachdem die Fanfic fertig war, aber keine Sorge, du wirst Moni heiraten! Tala: Echt? O.O Dini: -.- Ja Moni: Geil! (Dini anspringt) John: Also, was gibt's noch zu sagen? Wer den Film nicht kennt, hat Pech gehabt und wer ihn kennt, kennt auch das Gun Kata Tala: Was ist das denn? John: Also ich erklärs euch mal! Dini: (aufm Boden) Och nö, nicht das gelaber aus dem Film! John: -.- Lass es mich bitte erklären! Dini: Ok -.- John: Also, das Gun Kata... (räusper) Durch Analyse tausender erfasster Kämpfe haben die Kleriker entschieden, dass die geometrische Verteilung von Gegnern bei jedem Kampf ein statistisch vorhersehbares Element ist. Das Gun Kata sieht das Gewehr in seiner Gesamtheit. Jede neue Position ergibt eine maximale Tötungsrate bei einer maximalen Anzahl von Feinden. Unterdessen schützt man sich vor den statistisch traditionellen Flugbahnen des gegnerischen Feuers. Durch das erlernen dieser meisterhaften Kunst, wird die Schusseffizienz um nicht weniger als einhundertzwanzig Prozent steigen. Der Prozentual sehr hohe Anstieg macht aus dem Meister des Gun Katas einen Kontrahenten, den man nicht unterschätzen soll! Dini: Wars das? Noch irgendwelche klugen Sprüche? John: Nö Moni: Na dann können wir ja endlich mit der Fanfic anfangen! Dini: Nja, ihr werdet euch bestimmt Fragen, warum der Film gerade Equilibrium heißt, also... Moni: (hält Dini den Mund zu) Wenn ihr das wissen wollt, dann fragt uns n.n und was Kleriker sind, wissen wir leider auch nicht n.n John: Ok, na dann, viel Spaß! Kapitel 1: Die Ankunft und das nervige Bison -------------------------------------------- Mein Freund, der Kleriker! 1. Die Ankunft und das nervige Bison Düsseldorf Innenstadt Monika und Diana stehen vor dem Hauptbahnhof Düsseldorf Moni: Wann kommt denn dein Internet-Freund? Dini: (schaut auf ihre Uhr) Der Zug müsste in fünf Minuten kommen Moni: Ok, setzen wir uns so lange an den Baum da, ja? Dini: Klar! Fünf Minuten vergehen und hinter ihnen steht plötzlich ein Mann, ganz in Schwarz Mann: Diana Zschietzschmann? Dini: (dreht sich um) Grammaton Cleric? Mann: Ja Moni: Gramma Was? Dini: Na Grammaton Kleriker Moni: o.O Mann: (gibt Diana die Hand) John Preston Dini: Ich heiß wirklich Diana n.n John: Freut mich Beide: (schütteln die Hände) Moni: Ich bin Monika John: (gibt auch ihr die Hand) Monika, ist mir eine Freude (lächelt) Dini: Also, was jetzt? Wie lang kannst du denn bleiben? John: Ich komme aus dem Nirgendwo! Moni: ??? Dini: Nether? John: Genau! Moni: Das heißt? Dini: ??? John: Ich hab kein zu Hause Moni und Dini: o.O Dini: Öhm, also, dann gehen wir mal! (steht auf) John: (nimmt sie an der Hand) Ich komme mit dir, egal, wohin du auch gehst Auf dem Weg zur U-Bahn Station Dini: Also, was machst du beruflich so? John: Ich war mal Grammaton Kleriker beim Tetra Grammaton und zwar ein sehr hoher, aber dann musste ich es stürzen! Moni: Oh ja Dini: Wie alt? John: 29 und du? Dini: 19 John: (grinst) Genau zehn Jahre n.n Moni: -.- Dini: -.- Moni: Die U-Bahn kommt Mit der U-Bahn geht's bis Düsseldorf Wersten, dann zu Monika Herr Meyer: Wer sind Sie denn? John: Mein Name ist John Preston, ich bin Dianas Freund! (immer noch ihre Hand hält) Herr Meyer: Ok, sieht man (grinst und verschwindet im Wohnzimmer) Nachdem sie sich eine Weile entspannt unterhalten haben... Moni: Du, Dini! Dini: Ja? Moni: Ich geh morgen zu Bisonura... Dini: Seid ihr wieder zusammen? Moni: Ja.. Dini: Nervt er jetzt wenigstens nicht mehr? Moni: Gestern hat er wieder gemeckert, weil ich ein paar Leute fotografiert hab Dini: (stöhnt genervt) John: Wieso gehst du zu dem, wenn er dich nur nervt? Moni: ... Dini: Schöne Antwort (verschränkt die Arme und lehnt sich zurück) Handy: (klingelt) Moni: Oh, das ist meins (greift danach) Dini: Und? Wer ists? Moni: Bisonura! Dini: Gib mal! Moni: (reicht Dini das Handy) Dini: (geht ran und wartet, bis Bisonura sich meldet) Hallo Bisonura, hier ist Dini! Wie ich hörte, bist du meine Freundin wieder total am nerven und das stört mich extrem. Könntest du dich endlich mal einkriegen und deine beschissene Eifersucht weg lassen, das stresst jedes mal total... Was? Ich brauch ja nicht zu kommen? Was soll das denn heißen, du Vollidiot, pass auf, wen du morgen rein lässt... John: (nimmt ihr das Handy weg) John Preston hier, ich habe hier einen Haftbefehl für Sie wegen Sinnesstraftaten. Krankhafte Eifersucht, dafür schreibt das Gesetz eigentlich nur die Verbrennung.. Nein, wir sind nicht im Mittelalter... Dini: (zeigt ihm Bild von Bisonura) John: o.O Na ja, ist eigentlich keine Hexenverbrennung, obwohl du wie eine aussiehst Moni: Hi, hi (prust) Dini: Grumpf! (versucht, sich das Lachen zu verkneifen) John: Nein, laut den neuen Gesetzen ist das so! Ich überlasse Ihnen aber noch eine Gnadenfrist bis Morgen früh, sollten Sie versuchen, abzuhauen, werde ich Sie erbarmungslos jagen und glauben Sie mir, wenn ich was kann, dann jagen... Ach, nein, Sie sind kein Reh, wohl eher ein Wildschwein Moni und Dini: (prust) *lol* John: Na ja, Sachen zu packen brauchen Sie nicht, wird eh alles beschlagnahmt und verbrannt! Auf Wunsch auch mit Ihnen Dini: o.O Moni: O.O John: Ob Monika da ist? Nein! Die will nichts mit Ihnen zu tun haben. Also gut, wir sehen uns dann morgen früh gegen acht, auf wieder sehen (legt auf) Moni und Dini: (staunen nicht schlecht) John: (reicht Monika das Handy) Damit dürfte wohl alles geklärt sein Fortsetzung folgt Kapitel 2: Urteil und Vollstreckung ----------------------------------- 2. Urteil und Vollstreckung So vergeht der restliche Tag, indem sie noch mal in die Stadt fahren. Gegen 11 Uhr geht's ins Bett. Dini schläft mit Moni im Bett und John im Gästezimmer auf der Luftmatratze... So wird es Morgen... 7.30 Uhr wachen die beiden Mädchen, geweckt von John auf Dini: Ist es schon so weit? (müde drein schaut) John: (mit weißem Anzug und Tasse Kaffee) Ja, Zeit für die Vollstreckung Moni: (Augen noch halb geschlossen hat) Sag mal, wie lang bist schon wach? John: Schon seid halb 6 Moni und Dini: O.O Dini: Bist ja genauso schlimm, wie meine Mutter -.- John: Echt? (nen Schluck Kaffee nimmt) Zieht euch an, ich will nicht, dass ihr dieses Ereignis verpasst (grinst) Moni: (auf einmal hellwach) Au ja (springt auf, schnappt sich Klamotten und verschwindet im Bad) John: Die hats aber eilig Dini: Das dauert... könntest du mir auch nen Kaffee bringen? Mit Milch bitte John: Ok (verschwindet in der Küche) Dini: (schaut auf Uhr) Man, das dauert wieder! John: (kommt mit Kaffee) Dini: Danke (nimmt nen Schluck) Ah, ein guter Start in den Tag John: (setzt sich mit seiner Tasse neben sie) Dini: Hat der Meyer den gekocht? John: Nö, ich Dini: Oh, hast den wenigstens vorher gefragt? John: Natürlich! Dini: Gut (noch nen Schluck nimmt) John: (inzwischen leere Tasse auf den Tisch stellt) Dini: Ganz ruhig, wir haben noch ne halbe Stunde John: Schläfst du immer nackt? Dini: O///O Was? (schaut an sich runter) Gott sei dank die Decke noch davor! John: Also Dini: Interessiert dich das wirklich? John: (grinst) Klar! Dini: Na ja, nicht ganz nackt... John: Wie darf ich das verstehen? Dini: Musst du nicht verstehen, ich plauder nicht gern über meine Unterwäsche (trinkt nervös nen Schluck Kaffee) John: Ich schon (rückt näher) Dini: O.O Hey, kein Stück näher (rutscht weiter zurück) John: (hält die Decke fest) Dini: (sitzt fast nackt vor John) O.O (denkt) Gott sei dank hab ich grad noch schnell den BH angezogen u.u John: So siehts also aus! Dini: ò.ó Ja, Perversling (zieht Deck wieder an sich) John: Brauchst dich doch nicht zu schämen Dini: (wird knallrot und lehrt die Kaffeetasse mit einem Zug) Moni: (kommt ins Zimmer) Schnell, Dini, zieh dich an Dini: (springt auf und verlässt das Zimmer) Hatte nichts anderes vor John: (starrt desinteressiert auf ein Poster, während Monika sich die Haare kämmt) Es dauert nicht lange und schon sind unsere Freunde auf dem Weg zu Bisonura Moni: Ich finds cool, das du das machst. Sag mal, willst du ihn wirklich verbrennen? Das find ich schon ein bisschen hart John: Wieso nicht? Dini: Du könntest ihm doch auch alle Arme und Beine brechen und dann leiden lassen Moni: Das klingt gut! John: Ja, das wäre auch eine Idee und in drei Monaten noch mal Dini: Uhu, du bist aber fies John: Har, Har! Moni: Und was wird mit den Metal Postern? Und Bisonuras Vater? Der wird doch nicht da sitzen und sich das anhören John: Dafür hab ich das passende Kleingeld (grinst) Die Poster und der andere Kram werden verbrannt Dini: Wenn da noch paar geile Shirts sind, die nehmen wir uns weg, ja? Moni: Klar John: Natürlich Moni: So, da wären wir (klingelt) John: Schley? Dini: -.- Tür: (wird geöffnet) John: (tritt als erster ein) Oben angekommen steht Bisonuras Vater vor der Tür Rigobert: Morgen John: (bleibt vor ihm stehen und reicht ihm die Hand) Guten Morgen. John Preston mein Name, ich bin hier um Ihren Sohn zu urteiln Rigobert: Kommen Sie herein, der braucht sowieso mal paar aufs Maul Dini: Hallo Rigobert: Hallo Diana Dini: (grins) Moni: Hallo Rigobert: Wie dus nur mit dem aushältst... Moni: Tja... John: (zieht sich seine weiße Jacke und die Lederhandschuhe aus) Könnte ein bisschen laut werden. Wo ist sein Zimmer? Rigobert: Macht nichts, da lang (in Richtung zeigt) John: (dehnt seine Finger) Danke (verschwindet im Zimmer) Rigobert: Setzt euch doch Dini und Moni nehmen im Wohnzimmer platz Plötzlich ertönen grauenvolle Schmerzensschreie Rigobert: Richtig so, der braucht mal ordentlich eins drauf John: (brüllt Bisonura an) Du wirst Monika gefälligst in Ruhe lassen und ihre Freundin auch, wenn nicht und ich erfahre das, dann gnade dir Gott Ein erneuter Schmerzensschrei und noch zwei weitere folgen, dann herrscht Ruhe John: (kommt, sich seine Jacke anziehend, wieder ins Zimmer. Seine Haare sind etwas zerwühlt) Ok, das wars Rigobert: Schön John: Rufen Sie erst in einer Stunde einen Krankenwagen, er soll noch ein wenig leiden Rigobert: Dann haben Sie ihn ja mal richtig vermöbelt John: Ach, nur beide Arme und Beine gebrochen, mehr nicht, kann froh sein, dass ich's nicht noch in Ober und Unterschenkel, sowie Ober und Unterarm eingeteilt hab, oder ihm jeden Finger einzeln gebrochen hab Dini: Das wäre mal ne Idee fürs nächste mal Rigobert: Also meine Erlaubnis haben Sie Moni: Und meine erst Dini: Schreib mir ne SMS wenn dieser Typ dich wieder am nerven ist und ich komm vorbei. Aber erst, wenn ich in zwei Wochen nicht mehr da bin Moni: Dann brauchst du aber ne Weile Dini: Dafür wird Bisonuras Strafe umso grausamer sein Moni: Supi John: Also dann, ich bedanke mich (gibt Rigobert die Hand) Auf wieder sehen Rigobert: Auf wieder sehen! Es war auch mir eine Freude! Dini: Tschüüüß Moni: Wiedersehen! Rigobert: Kommt doch mal vorbei, wenn Bisonura im Krankenhaus ist Moni: Machen wir! Vor der Tür Moni: Das war einsame Spitze, John John: Ach, ich hab nicht mal die hälfte meiner Kraft gezeigt (zieht sich Handschuhe wieder an) Bisonura hat sich ja gar nicht gewehrt, hat gar keinen Spaß gemacht, war viel zu schnell vorbei Dini: O.O Moni: o.O John: Ok, was machen wir jetzt? Dini: Ich bin dafür, noch nen Kaffee zu trinken John: Ist ja erst viertel neun, nein, halt, noch nicht mal fünf nach acht Moni: Hast ja echt nicht lange gebraucht! John: War ja auch n Klacks n.n Beim Meyer gibt's erst mal nen Kaffee John: Soll ich auch mal einen für dich verprügeln? Dini: Ja, wenn wir zu Hause sind, da gibt es echte Idioten John: Ich mach das gern Moni: Sadist John: Mein Hobby ist mein Beruf Dini: Wie viele Menschen hast du schon umgelegt? Diese Frage wird euch im nächstem Kapitel beantwortet Fortsetzung folgt Kapitel 3: Ausflug in den Volksgarten ------------------------------------- 3. Ausflug in den Volksgarten Moni: Also? John: Puh (denkt nach) Also bei 200 hab ich aufgehört zu zählen Moni und Dini: O.O John: Und das war letztes Jahr Moni: -.- Dini: Ähm, ja, Ok, damit wär meine Frage beantwortet Moni: Was wollen wir noch machen, der Tag ist jung Dini: Erst mal in Ruhe Kaffee trinken, ja? John: Mm Moni: Dann könnten wir doch in den Volksgarten John: klar Dini: Einverstanden Eine halbe Stunde später befinden sie sich im Volksgarten auf einer Decke John: (hat sein Jäckchen ausgezogen) Dini: (sitzt schweigend auf der Decke) Moni: Ist wie damals mit dem Knorr John: Knorr? Moni: Ja, mit dem waren wir auch hier Dini: Das war das schlimmste auf der Welt, ich hab mich schrecklich überflüssig gefühlt John: Aber jetzt doch nicht mehr, oder? Dini: Nein Moni: (seufzt) Man kennt hier nur Idioten John: Wo wohnt der eigentlich? Moni: Wir könnten dich hin führen, verprügelst du ihn dann auch so wie Bisonura John: Heute nicht mehr, Knochen brechen ist sehr anstrengend, aber wie wärs mit morgen? Dini: Aber nicht wieder acht Uhr John: Um sieben? Moni und Dini: O.O Moni: Nein, so gegen zehn? John: Ok Moni: Ich müsst mal (steht auf) Dini: Oh ja, ich auch (steht auch auf) John: (greift ihr Handgelenk und zieht sie auf seinen Schoß) Nein, musst du nicht! Moni: (verschwindet in den Büschen) Dini: Woher weißt du das? John: Hast du Angst vor mir? Dini: (Herz schlägt wie verrückt) Nein John: Wieso schlägt dein Herz dann so schnell? Dini: (legt eine Hand auf die Brust) Ich, ich... (wird rot) John: (schaut ihr in die Augen) Dini: Oje (schaut auf den Boden) John: (hebt ihr Kinn mit einem Finger und küsst sie dann, während sich der andere Arm um ihre Hüfte legt) Dini: ... John: (löst sich) Das wars (lächelt sanft) Dini: J- Ja, scheint so Moni: (kommt wieder) Na? Dini: (geht schnell von Johns Schoß) Mach das nie wieder, das erinnert mich immer an Droca John: Droca? Moni: (setzt sich auf die Decke) Ja, war mal ein Freund von Bisonura. Er wollte Dini immer ins Bett ziehen, obwohl sie nicht wollte John: Hat er's denn geschafft? Moni: Fast, aber Dini hat NEIN gesagt und dann musste er die Finger von ihr lassen Dini: Nein, obwohl ich nein gesagt hab, hat der Idiot weiter gemacht John und Moni: O.O ò.ó John: Ich bring den um, noch heute! Dini: Lass es, morgen ist erst mal der Knorr dran John: Ok, aber danach kommt Droca Dini: -.- Ok, Ok, schon gut! So wird es Nachmittag und die drei packen zusammen und fahren zurück zu Monika Herr Meyer: (hat inzwischen Essen gekocht) Guten Appetit (verlässt den Raum) John: (schaut sich das Essen genauer an) Was dagegen, wenn ich ein paar Verbesserungen vornehme? Moni und Dini: Nö! John: (macht sich am Herd zu schaffen) Fünf Minuten später John: Et Voila (das Essen bringt) Dini: Boah, das sieht ja lecker aus Moni: Und das alles aus Meyers Fraß, ich kanns kaum glauben (probiert) LECKER!!! O.O Dini: (probiert auch) MJAM!!! So wird erst mal gegessen Zurück im Zimmer Moni: So, was jetzt? John: (überprüft seine Waffen) Dini: ... John: Ich müsst mal zum Hauptbahnhof, da steht mein Auto Moni und Dini: Auto? John: Ja, ich bin mit dem Auto gekommen, das mit dem Zug hab ich gesagt, damit du weißt, wann ich da bin... na ja Dini: Schon Ok, also, dann wollen wir mal (steht auf) Am Hauptbahnhof John: Da auf dem Parkplatz steht es (geht vor) Moni und Dini: (folgen) Und was noch so passiert, im nächstem Kapitel Fortsetzung folgt! Kapitel 4: Vorsicht Schwabbelbacke! ----------------------------------- 4. Vorsicht Schwabbelbacke! Plötzlich! Anna: Hallo Moni (kommt näher) Moni: Oh nein, nicht die! Dini: (stöhnt genervt) John: (dreht sich um, um zu schauen, wo die beiden Mädchen bleiben) Anna: (bleibt vor Moni stehen) Lang nicht mehr gesehen Dini: (denkt) Gott sei Dank! Anna: Dini, du bist ja auch da Dini: Ja, hä, hä John: (stellt sich neben Diana) Ähm Dini: Ja? John: Können wir? Anna: Ist das dein Freund, Dini? Dini: Ja, wir haben was zu erledigen (nimmt Moni an der Hand und zieht sie mit, während sie John folgt) Am Auto Dini: Weiß! Da sieht man doch jeden Fleck drauf! John: Nicht unbedingt (schließt auf) Springt rein Dini und Moni: (steigen ein) John: Also, wo solls hin gehen? Dini: Also ich würd gern mal wieder auf meinen alten Spielplatz in Neuss Rosellerheide John: (gibt es ins Navigationssystem ein) Ah ja, Ok, anschnallen! So fahren sie zum Spielplatz, wo sie den Rest des Tages verbringen und dann zurück nach Hause fahren Dini: (gähnt) Ok, ist schon spät, lasst uns schlafen John: Ok, haben ja morgen was zu erledigen (verlässt das Zimmer) So vergeht die Nacht Gegen 9 Uhr wachen die beiden Mädchen selbstständig auf Dini: Uah, zum Glück hab ich mir diesmal was angezogen! Moni: Wieso? Dini: John, dieser Perversling wollte gestern unbedingt wissen, ob ich nackt schlafe Moni: (kichert) Wie niedlich John: (klopft an die Tür) Guten Morgen, Kaffee ist fertig Dini: (zieht sich schnell ein T-Shirt drüber und schließt dann die Zimmertür auf) Morgen John: (reicht Diana grinsend eine Tasse Kaffee) Moni: Ich zieh mich an! (verschwindet im Bad) John: (setzt sich aufs Bett) So, endlich allein (schaut Diana an) Dini: (beachtet ihn nicht, nippt an ihrem Kaffee) John: Wieso setzt du dich nicht? Hast du Angst vor mir? Dini: Ja, du benimmst dich ja wie dieser Droca John: Sorry, ist sonst nicht meine Art, aber setz dich doch Dini: (setzt sich zögerlich neben ihn) John: Hat er dich unsittlich angefasst? Dini: Ja John: Wo? Dini: Ich will jetzt nicht darüber reden, es ekelt mich an John: Ok Dini: (trinkt nen Schluck Kaffee) Ich bin froh, dass ich den los bin John: (schweigt) Dini: Der dachte wirklich nur an das Eine John: Wollen wir Droca vor ziehen? Dini: Was haben wir eigentlich für einen Tag? John: Mittwoch Dini: 17 Uhr müsste der zu Hause sein John: Also kann ich davor noch den Knorr erledigen Dini: Genau! Moni: (kommt wieder rein) So, fertig! So geht es mit dem Auto zu Knorr Vor der Tür Moni: (hat geklingelt) John: (diesmal schwarze Klamotten an hat und Waffen aus den Taschen holt) Dini: O.O John: (grinst sie an) Tür: (wird automatisch geöffnet) John: Ok, Ladys First, dann ist die Überraschung größer! Oben angekommen Knorr: (steht an der Tür) Moni? Dini? ? Moni: Ja, das sind wir Knorr: Und wer ist das? (auf John zeig) John: (tritt vor mit den Waffen hinter dem Rücken und entsichert) Dini: Das ist mein Freund John! John: (mustert Knorr) Mm (steckt Waffen weg) Knorr: (kurzen Schreck bekommen hatte, sich dann aber beruhigt) Kommt doch rein In der Wohnung bietet Knorr allen was zu trinken an, John zieht sich seine Handschuhe aus Moni: (sitzt still auf dem Sofa) Dini: (sitzt daneben) John: (sitzt ganz außen, mit nem Arm um Dini, seine Jacke hat er auch ausgezogen) Knorr: Also, was machst du so, John John: Ich war ein sehr hochrangiger Grammaton Kleriker, aber dann musste ich die Regierung stürzen Und wie Knorr umgebracht wird und was mit Droca wird, erfahrt ihr im nächsten Kapitel Fortsetzung folgt! Kapitel 5: Tütensuppen und andere Nervensägen --------------------------------------------- 5. Tütensuppen und andere Nervensägen Knorr: (leicht verwirrt) Und was machst du jetzt so? John: Idioten aus dem Weg räumen Knorr: (wird Angst und Bange) John: Für dich brauch ich keine Waffen Knorr: O.O Plötzlich klingelt es Knorr: Oh, das ist bestimmt Daisy John: ? Moni: -.- Dini: (flüstert) Jetzt kommen wieder seine ganzen Freunde John: Ist mir egal, die erledige ich mit links Dini: (grins, lehnt sich zu Moni) Noch fünf Minuten, dann sind wir hier wieder raus Moni: Cool, will John alle umbringen? Dini: Natürlich, alle außer uns beiden n.n Moni: War ja klar -.- Daisy: Hallo Moni: Hi Dini: Hallo John: (starrt sie mit schreck geweiteten Augen an) Daisy: Dich kenn ich ja noch gar nicht John: Musst du auch nicht (zieht Dini näher an sich) Dini: (kurz vorm ersticken) Humpf... Daisy: Dürfte ich deinen Namen erfahren? John: (grinst) Nein! Die nächste Handlung spielte sich innerhalb weniger Sekunden, nein, Nanosekunden ab. John griff nach seinen beiden Waffen und räumte sowohl Daisy als auch Knorr mit zwei Schüssen aus dem Weg (ob nun mit jeder Waffe oder gesamt, bleibt eurer Phantasie überlassen n.n) John: (steht auf und steckt die Waffen wieder ein) Gehen wir? Dini: (holt tief Luft) Ok Moni: Ich geh erst mal aufs Klöchen (steigt über die beiden Leichen und geht ins Bad) John: So, wie spät haben wir es denn? Dini: Gleich halb 11 John: Wahnsinn, dass ich's so lange ausgehalten hab, ohne den zu erschießen... Dini: Knorr hast du umgebracht, aber Bisonura nicht John: Knorr war mir auch sympatischer als Bisonura Dini: Aber du kanntest die beiden doch gar nicht John: Es heißt zwar, man solle nicht von Äußerlichkeiten urteiln, aber egal. Bisonura hab ich, weil ich ihn so scheiße finde, sämtliche Körperteile gebrochen, damit er noch leidet. Knorr hab ich gleich erschossen, also nicht leiden lassen, weil ich ihn nicht so scheiße fand Dini: Ach so John: (zieht sich sein Jäckchen wieder an) Moni: (kommt vom Klöchen) Was jetzt? John: Eure Entscheidung Dini: (bekommt nen Geistesblitz) Hey! John: Was? Dini: Moni, ich hab dir doch von unserem alten Vermieter erzählt, der uns die Kaution nicht zurück zahlen will und so Moni: (Geistesblitz) Ja, das hast du! Weißt du etwa, wo der wohnt? Dini: Na klar (grins) John: Soll ich's, wie bei Bisonura machen? Dini: Ja, natürlich, also worauf warten wir noch drauf? Die Alte kannst du gleich mit erledigen! John: Ok So geht's nach Neuss zur Wohnung vom Peters Dort angekommen, stürmt John ohne Vorwarnung in die Wohnung, nachdem er die Tür eingetreten hat John: (ruft durch die Wohnung) Rolf Peters? Frau: Der ist nicht da, was fällt Ihnen ein, hier einfach die Tür einzutreten? John: (packt sich die Alte) Sind Sie seine Frau? Frau: Ja, Wieso? John: Wir würden gern mit ihm reden, wann kommt er denn wieder? Frau: In einer halben Stunde, glaub ich! John: (schubst sie zurück auf ihren Stuhl) Gut, dann warten wir so lange (geht zur Telefonbuchse und zieht sämtliche Telefonstecker) Handy? Frau: Nein John: Her damit! Frau: Ich hab doch gesagt... John: (brüllt) HER DAMIT! Frau: (gibt ihm das Handy) John: (lässt es fallen und tritt einmal kräftig drauf) Wir wollen doch nicht, dass Sie Ihren Mann warnen! Frau: Warum machen Sie das? Dini und Moni: (betreten den Raum) Dini: Sagt Ihnen der Name "Zschietzschmann" was? Frau: Nein Dini: (packt jetzt auch zu) Sie lügen, Sie hässliches, blondes, dummes Flittchen! Ich bring Sie und Ihren verdammten Mann um (fängt an, sie zu würgen) John: (hält Dini zurück) Ich hab ne bessere Idee! (grinst und dehnt seine Finger) Aber erst, wenn der Peters da ist Dini: Hi, hi! Moni: (weiß auch, was gemeint ist) *g* Nach einer halben Stunde kommt auch endlich der Peters Rolf: Hallo Schatz, ich bin wieder da! John: Mal wieder einen Mieter über den Tisch gezogen? Rolf: Wer sind Sie und wo ist meine Frau? Das erfahrt ihr im nächstem Kapitel n.n Fortsetzung folgt! Kapitel 6: Her mit der Kaution, du Penner! ------------------------------------------ 6. Her mit der Kaution, du Penner! John: (grinst und greift unter den Tisch) Frau: (kommt geknebelt zum Vorschein) Mmpf, mmpf!! Rolf: Binden Sie sie sofort los! John: Sie haben mir gar nichts zu sagen, aber hier ist jemand, der was von Ihnen will Dini und Moni: (treten in den Raum) Dini: Ich bin hier, weil meine Eltern endlich die Kaution wieder haben wollen, die Sie gieriges Schwein Ihnen nicht auszahlen wollen, weil meine Eltern angeblich die Wohnung nicht renoviert haben John: Aber im Mietvertrag stand, nach drei Jahren soll erst renoviert werden Dini: Dabei haben wir gerade mal 2 ½ Jahre in Ihrem Dreckloch gewohnt. Und jetzt haben Sie den Saustall wieder renovieren lassen, auf unsere Kosten und haben es so aussehen lassen, als ob wir wie ein paar Schweine darin gehaust hätten Rolf: Ich hab Ihnen gesagt, dass Sie die Kaution nicht wieder bekommen Dini: (verliert die Nerven und brüllt) JA, DAS HABEN SIE SIE MIESES STÜCK SCHEISSE!! (will auf ihn los gehen, aber Moni hält sie zurück) Rolf: Ha, ha, ihr Ossis seid so jämmerlich, euch kann man echt leicht über den Tisch ziehen! Dini: (reißt sich los und fängt an, Peters zu würgen) NJAAAA DU DECKIGER WESSIE-PENNER!!! WENN IHR WESSIES NUR HALB SO MOTIVIET WÄRT, WIE WIR IM OSTEN, DANN HÄTTE DEUTSCHLAND KEINE SCHULDENPROBLEME UND DU WIRST DIE KAUTION JETZT RAUSRÜCKEN, SONST BRING ICH DICH UM!!! (würgt immer fester) Rolf: (röchel, läuft rot an) Moni: (zieht Dini wieder weg von ihm) Mach dir doch an dem nicht die Finger schmutzig! Dini: (beruhigt sich) Du hast recht! Rolf: Hi, hi John: (räuspert sich und entknebelt Peters Frau) Dini: (empört) Was machst du da? John: (grinst) Also Peters, wie stehts mit der Kaution? 1100 € plus 50 € Zinsen pro Verzugsmonat, das macht dann 1400 € noch lass ich mit mir verhandeln, also? Rolf: Nein, die Wohnung war der reinste Saustall, nachdem sie (zeigt auf Diana) ausgezogen ist Dini: Oh, Was? Jetzt ists wohl auch noch meine Schuld John: Ok, Sie weigern sich, also 1500 € Rolf: Niemals! John: Ok, Sie wollten es nicht anders! (packt sich Peters Frau und bricht ihr den Arm) Frau: (schreit und geht heulend zu Boden) John: Also? Rolf: Nein! John: Vielleicht sollte ich ja IHNEN statt ihrer Frau den Arm brechen! Dini: Ja, tu es! Rolf: Das wagen Sie nicht! John: (tritt hinter dem Tisch hervor langsam auf Peters zu) Ach, glauben Sie das? (zieht seine schwarzen Handschüchen an) Rolf: (bekommt es langsam mit der Angst zu tun) John: (bleibt vor ihm stehen) Also, wie stehts nun (dehnt seine Finger) Rolf: Ich hab es Ihnen gesagt und ich werde es gern noch mal sagen, ich werde die Kaution nicht zurück zahlen! John: (grinst) Ok, ich frage Sie jetzt drei mal: Zahlen Sie die Kaution nun zurück? Rolf: (trotzig) Nein John: (lächelt) Gut (packt sich Peters und bricht ihm das linke Bein) Rolf: (geht schreiend zu Boden) John: (hockt sich vor ihn hin) Zweites mal: Zahlen Sie die Kaution zurück? Rolf: (unter Schmerzen) Nein! John: Ok (bricht ihm das andere Bein) Rolf: (kann kaum atmen vor Schmerzen) John: Linkshändler oder Rechtshändler? Rolf: (unter Schmerzen) Rechts... John: Scheck oder Bar? Rolf: Was? John: (bricht ihm den linken Arm) Rolf: AUUUUUUUU >.< T.T John: (packt nun seinen Hals) Also, zum letzten Mal, Zahlen Sie jetzt? Rolf: Nein! John: (drückt langsam immer fester zu) Rolf: (bekommt kaum noch Luft) Gut, Ok, ich bezahle John: (lässt ihn los) Gut! In Bar bitte, damit Sie mich nicht über den Tisch ziehen Rolf: Das Geld ist da hinten im Save John: Kombination? (steht auf und tritt zum Save) Rolf: (sagt die Zahlen) John: (dreht am Save rum) Save: (springt auf) John: (räumt sämtliche Kohle in ne Tüte) Rolf: Aber, das ist mehr als die Kaution! John: Und ich hab versprochen, dich am Leben zu lassen (grinst und zieht seine Waffe, die er Peters an den Kopf hält) Rolf: Nein, aber, Sie... John: (drückt ab) Nichts hab ich, Idiot Frau: (liegt wimmernd in der Ecke) John: Und wehe du sagst ein Wort, dann geht's dir wie deinem Mann, kapiert? Frau: (nickt ängstlich) John: Gut, gehen wir! Zurück beim Meyer Dini: Man, wie viel Kohle hast du eingestrichen? John: Ich zähl noch, aber schon mal mehr als 10.000 € Moni und Dini: O.O Dini: Wenn meine Mutter das erfährt! John: Wollen wir ihr das Geld überweisen? Mit freundlichen grüßen von Rolf Peters (grinst) Dini: Hi, hi, gute Idee Langsam wird es 16 Uhr John: Also, auf zu Droca Moni und Dini: Jaaa! Dini: Lässt du den auch so leiden, wie den Peters? John: (grinst) Klar Und wies weiter geht, im nächsten Chap! Fortsetzung folgt! Kapitel 7: Das letzte Opfer --------------------------- 7. Das letzte Opfer So sind unsere drei Freunde nun auf dem Weg zum Droca Dort angekommen, fährt John direkt in die Einfahrt und bliebt vor der Wohnung stehen John: Könnt ihr aussteigen? Moni und Dini: Klar John: Droca... (klingelt) Moni und Dini: (stellen sich neben ihn) Tür: (wird geöffnet) John: (drückt die Tür auf) Oben angekommen Droca: (steht an der Tür und guckt blöd) John: Wir haben was zu klären (denkt) Gott, ist der widerlich, zum Glück hab ich meine Handschuhe an! Droca: Was denn? John: (zieht ne Waffe und hält sie Droca unters Kinn) Ich sagte, wir haben was zu klären (schiebt ihn langsam zurück in die Wohnung) Moni und Dini: (folgen langsam) Dini: (schließt die Tür hinter sich) Droca: (immer noch mit der Waffe am Kinn) Moni? Dini? Dini: Für dich immer noch Diana oder Frau Zschietzschmann Moni: Monika, wenn ich bitten darf, du Motte! John: So, wir zwei hübschen werden uns jetzt mal in Ruhe unterhalten (schiebt Droca ins Schlafzimmer) Moni: Ausgerechnet ins Schlafzimmer! Dini: Uäh, da will ich nie wieder rein -.- Moni: Hey, er schuldet mir noch zehn Euro John: (dreht sich kurz zu Moni) Echt? Wie lang schon? Moni: über ein Jahr! John: (wieder zu Droca) Oh, das wird teuer (gibt ihm nen Tritt, damit er auf dem Boden landet) Geht doch in das Zimmer da, ich will nicht, dass ihr das mit ansehen müsst! Moni: Ein echter Gentleman n.n Dini: Ja *grins* Die beiden setzen sich ins "Wohnzimmer" Dini: Mm, ich weiß, wo der Idiot sein Geld hat, bedien dich doch! Moni: Aber ist das nicht Diebstahl? Dini: Nö, Schmerzensgeld n.n Moni: Du hast recht n.n Dini: Da ist es (zeigt auf eine Schallplattenhülle unter dem Radio) Moni: Meinst du? Dini: Na klar! Moni: (greift in die Hülle) Oh! O.O (holt paar fünfzig Euro Scheine hervor) Dini: Na bitte n.n Unterdessen im Schlafzimmer Droca: Was wollen Sie von mir? John: Dini hat mir erzählt, was sie mit ihr gemacht haben Droca: (stellt sich dumm <= Korrigiere: IST dumm) Was denn? John: (richtet eine seiner Waffen auf Drocas Kopf) Anfang April 2004... Papidoux... Droca: Sagt mir nichts! John: Du hast sie gezwungen, mit dir zu schlafen, du Penner! Droca: Hab ich nicht! John: Hast du doch! (in seiner Wut bricht er Droca ein Bein) Droca: AUUUUU!!!! >.< (geht zu Boden) John: Erinnerst du dich JETZT? Oder soll ich dir noch mal auf die Sprünge helfen? Droca: Ich weiß wirklich nicht... AUUUUUU!!!! >.< T.T John: (hat Droca auch das andere Bein gebrochen) Du gibst es jetzt gefälligst zu Droca: Wieso? John: Wenn du es zu gibst und bereust, vor Diana, dann werde ich dich schnell töten, ansonsten musst du noch ein paar Stunden leiden und ich lass dich liegen, dann komm ich in ein paar Tagen noch mal (hockt sich zu Droca und richtet die Waffe direkt auf seine Stirn) Also? Droca: Und was, wenn ich zur Polizei gehe und Sie anzeige? John: (grinst) Kennen Sie überhaupt meinen Namen? Droca: Nein, aber Sie sind ein Bekannter von Monika und Diana John: Das wird dir trotzdem nicht weiter helfen (legt seine Hand auf Drocas rechten Arm und atmet tief durch) Ok, entschuldigst du dich jetzt, oder willst du lieber noch leiden? Droca: Ich hab nichts getan! Dini: (steht im Zimmer und muss sich die Tränen zurück halten) Moni: (steht neben ihrer Freundin und streichelt tröstend über ihre Schulter) Dini: (unter Tränen) Ich werde nie vergessen, was du mir angetan hast! Droca: (stellt... nein IST dumm) Was denn? John: Mir reichts, ich hab genug gehört! (bricht ihm den rechten Arm) ENTSCHULDIGE DICH GEFÄLLIGST!!! Droca: (unter Schmerzen) Auuu Dini: Du hast immer gesagt, ich wäre schön, alles nur, um mich ins Bett zu kriegen. Hinter meinem Rücken hast du dich über mich ausgelassen, ich solle mal zum Kosmetiker wegen meiner Mitesser. Du hattest was gegen meinen Freund aus Hamburg, gegen meine Heimatstadt Dresden und es ging dir gegen den Strich, dass ich Kinder nicht leiden kann. Aber statt mir das ins Gesicht zu sagen, sagst du es hinter meinem Rücken zu meiner Freundin. Dann sagst du ihr noch, sie solle mich dazu bringen, mit dir zu schlafen, aber das hat sie nicht. Weil sie meine Freundin ist und Freunde halten zusammen! Die seelischen Verletzungen, die du mir zu gefügt hast, haben mich total verängstigt und ich trau mich kaum noch, einen Menschen anzusprechen, weil ich Angst habe, enttäuscht zu werden, und genauso verletzt zu werden wie von dir. Moni: Ich hab es dir erzählt, weil du deine Liebe nicht an diesen Idioten verschwenden solltest. Ich dachte erst, du würdest ihn lieben und mich dann hassen, aber ich wollte, dass du es weißt Dini: Dafür danke ich dir (die beiden umarmen sich) John: Das ist ja noch besser, dafür wirst du nun leiden! Geht ihr bitte raus, ich will nicht, dass ihr das mit ansehen müsst! Dini: (sich Tränen aus dem Gesicht gewischt hat) Ich will aber sehen, wie dieses Dreckschwein leidet, vor meinen Augen, ich will, dass es ihm genauso dreckig geht, wie mir! Moni: Ja, ich auch (legt den Arm um Dini) John: Also gut, fangen wir an (macht kurz eine Fingerübung) Mehrere Schmerzensschreie hallen durch die Wohnung John: (lässt von seinem Opfer ab) Droca: (liegt wimmernd am Boden) John: Das ist nicht halb so viel Schmerz, wie du Dini zugefügt hast, aber lass dir das eine Lehre sein! Sei froh, dass ich dir nicht noch alle Finger gebrochen hab und die Zehen, du bist noch mal glimpflich davon gekommen. Wenn deine Verletzungen ausgeheilt sind, komme ich wieder und breche dir Erneut sämtliche Körperteile, dann werde ich dich noch zwei Tage mit deinen Schmerzen liegen lassen und dir dann die Kugel geben. Und eins noch: Abhauen bringt nichts, ich finde dich! Dini: Ok, lasst uns gehen! Moni: Ja! So geht es wieder zum Meyer Und wie es jetzt zu Ende geht, erfahrt ihr im nächstem und letzten Kapitel! Fortsetzung folgt Kapitel 8: Happy End! --------------------- 8. Happy End Zurück beim Meyer Moni, Dini und John sitzen im Zimmer von Monika John: (hält die weinende Diana im Arm und streichelt ihr über den Kopf) Moni: (hat den Kopf auf Johns Schulter gelegt und streichelt über ihren Kopf) Dini: (hebt den Kopf) Ich danke euch (lächelt) Ok, jetzt aber genug mit dem rum geheule, lasst uns Spaß haben! Moni: Und dir geht's wirklich schon besser? Dini: Na klar, nachdem du Droca so leiden lassen hast und wir ihn gleich noch ausgeraubt haben Moni: Du vergisst! Das war das Schmerzensgeld! Dini: Genau, hat ich ganz vergessen! Ich hab ne Idee! Lasst uns doch morgen in die Stadt fahren! Moni: Super Idee Und wieder geht ein Ereignisreicher Tag zu Ende Gegen Zehn Uhr des nächsten Tages stehen sie auf John: (wieder mit seinem weißem Anzug) Kaffee ist fertig! Moni: Wir kommen gleich, ich zieh mich nur noch schnell an! (zwinkert Dini kurz zu und verschwindet dann im Bad) Dini: (steht auf und zieht sich ein T-Shirt an, bevor sie in die Küche geht) Morgen John: (lächelt sie an) Morgen (stellt die Tasse auf den Tisch und zieht sie in seine Arme) Dini: (wird rot, während sie in seine Augen schaut) John: (drückt ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen) Dini: (presst sich enger an ihn und erwidert den Kuss) John: (streichelt über ihre Hüfte) Nachdem Moni fertig ist mit waschen und anziehen, wäscht Dini sich auch. Danach geht es in die Stadt! In der Bahn: Moni: Mm, also zuerst ins Karstadt, dann den Kaufhof daneben, danach auf die Kö in die anderen beiden Kaufhöfe, gefolgt vom Saturn und dann weiter zum Spieleladen an der Berliner Allee. Seid ihr einverstanden? John und Dini: (küssen sich) Moni: (grinst) Also ja n.n So kaufen sie sich von Drocas Geld (XD) paar Beyblades, Mangas, Yu-Gi-Oh! Karten usw, bevor sie dann Abends wieder zu Hause ankommen John: Wollt ihr nicht auch Kleiker werden? Moni: Klar, kriegen wir dann auch solche geilen Anzüge? O.O John: Na klar! Dini: Was müssen wir dafür tun? John: Lasst euch von mir ausbilden Dini: Und als was kann ich dann anfangen? John: Du kannst zur Polizei Spezialeinheit gehen Moni und Dini: Cool! John: Ich bin staatlich anerkannter Ausbilder! Dini: Sagtest du nicht mal, du wärst... John: War gelogen, jetzt hab ich meine ersten beiden Schüler! Moni: Heißt das, wir ziehen alle drei zusammen? John: Na klar, lasst uns eine Wohnung suchen! Mit viel Elan geht's ans Werk und alle Zeitungen werden durchsucht! Was noch passierte: Dini sagte ihren Eltern, sie habe in Düsseldorf eine Ausbildung gefunden und würde mit ihrem Freund und ihrer Freundin dort weiter wohnen. Ein Jahr später machte John Dini einen Antrag und ein Jahr später heirateten sie mit dem Abschluss der Ausbildung. Monikas Freund Tala, kehrte nach seinem Job in Russland ebenfalls wieder nach Hause zurück und nahm Monika zur Frau. Noch etwas Zeit verging und sie zogen endlich in ein Haus, dort leben sie heute noch glücklich und zufrieden und arbeiten bei der Polizei Spezialeinheit (BKA Sonderkommission XD) Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute n.n NJAAAA ENDEEEE Echt kitschig, aber ich hoffe, es hat euch gefallen, wenn nicht, auch egal! Njaf, und zum Schluss noch einen Lieben Gruß an meine Freundin, den Russen Pharao, die mir das ermöglicht hat, diese Geschichte und noch einige andere Werke zu veröffentlichen (nachdem Sch--- Animexx mich nicht mehr rein gelassen hat *knurr*) Also dann, warte(n) auf Kommis! n.n Dini: Und wenn ihr nen ausführlichen Epilog wollt, dann sagt das auch, ich werde mich sogleich ans Werk machen n.n Moni: -.- Ja, tu das! Dini: Tschüüüß n.n *wink* Ich hoffe, es hat euch gefallen! n.n Ich musste mich mal auslassen (am PC XD) Also, CU Cyber Bryan n.n Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)