Eine schicksalhafte Nacht von vulkanier2 (Mokubas Gefühlschaos) ================================================================================ Kapitel 33: Der Täterin auf der spur ------------------------------------ Kapitel: Der Täterin auf der spur „Ich bin so gut. Wenns dafür einen Oskar gäbe, hätte ich sicherlich einen gewonnen“, lachte Sarah. Sie rauchte ihre Zigarre und trank scotch. „Das war eine Meisterleistung. Aber das mit der Vergewaltigung hätten sie nicht machen müssen. Der Beweis das mr. Kaiba inzest betreibt, hat doch schon vollkommend ausgereicht“, grinste ein fettleibiger Mann mit langem Schnurrbart. „Ach ich weiss. Aber es ist so über mich gekommen“, grinste Sarah und erhob ihr glas. „Auf unseren Sieg meine Herren. Und auf eine glänzende Zukunft“, meinte fr.Osada und stieß an. Nur das Geräusch der Gläser waren zu hören. „Wo wohl Mokuba nun ist. In der Uni wurde er abgemeldet. Das hab ich vom Direktor gehört“, erzählte Tea und lief gemeinsam mit ihren Freunden durch das Nachtleben domino-city. „Kaiba,hat Mokuba sicherlich ausser schusslinie gebracht“, meinte Duke. „Armer Mokuba“, meinte Joey. „Ist besser so. Er wäre bestimmt auch ziemlich schlecht weggekommen. Wegen dieser Gerüchteküche. Und mokuba ist nicht so wie Kaiba. Ihm würde das sicherlich mehr schaden“, meinte Yugi. Die anderen nickten. „Hey Leute,gehen wir mal in diesen Laden??“ fragte Duke und deutet auf ein Irish pub. Die Clique nickten. „Uh ist es hier muffig“, hustete Tea und wedelt kräftig mit der Bestellkarte hin und her. Duke grinste und ließ die Kellnerin herkommen. Dann bestellten sie. Doch irgendwie war keiner richtig in Partystimmung. Die letzten tagen waren sehr deprimierend gewesen. Sicher, Kaiba war nicht ihr Freund. Aber es setzte sie trotzdem zu. „Irgendwie wird mir Kaiba fehlen“, meinte Joey plötzlich. Duke und die anderen wurden kurz von ihren gedanken entrissen. „Sag das bitte noch mal. Ich glaub ich hab mich verhört. Und betrunken bin ich noch nicht“,meinte Duke erstaunt. „Mir wird Kaiba fehlen,hab ich gesagt. Und ich bin nicht angetrunken“, meinte Wheeler ernst. „Wieso sagst das aussgerechnet du. Du wolltest Kaiba doch unbedingt loswerden. Schon in der Highshool hast du ihn gehasst. Mit seinem arroganten gehabe. Ich weiss immer noch die ständigen Diskussionen mit ihm. Nicht auszuhalten“, meinte Tea kopfschüttelnd. „Na ja,Kaiba ist immer noch ein arroganter Sesselpupser. Aber ich hab mich gerne mit ihm gestritten. Jetzt werden die restlichen Semester ziemlich ödeeeeeee“, meinte Wheeler seufzend. „Ach sollen wir dich nun Hündchen nennen???“lachte Duke laut auf. Die anderen begann auch zu grinsen. „Ich bin kein Hündchen.“knurrte Joey und seufzte. Flashback „Wie kommt ein drittklässiger Duellant zu einer Duelldisk. Und das ist noch meine???“knurrte Kaiba,Wheeler gefährlich an. „Das hab ich mir verdient“, meinte Joey stolz. „Du hast dir gar nichts verdient. Versuch erst mal stubenrein zu werden. Du hast Ähnlichkeiten eines Streuners.“knurrte Kaiba ihn gefährlich an und wand sich ab. „Ich bin kein Streuner. Ich bin Joey wheeler. Und ich werde dich im Duell schlagen. Dann sag ich dir wer hier der Loooser ist!!“ schrie Wheeler. „Ach Hündchen,du wirst mich niemals schlagen. Dafür fehlt es dir an klasse“, grinste Kaiba und verschwand. Flashback ende „Joey??“ schüttelte Tristan seinen Kumpel wach. „Hm??“meinte Joey müde. „Du warst so abwesend. Obwohl du ja immer geistesabwesend warst. Aber das war ja schon richtig unheimlich“,grinste Tristan. „Hey!!!“murrte Wheeler verärgert und stieß seinen Kumpel freundschaftlich gegen die Schulter. „Guckt mal. Ist das nicht die Frau??“flüsterte Yugi. Tea und die anderen schauten auf. Tatsächlich,dass ist die Frau,die Kaiba niedergemacht hatte. „Wurde die nicht vergewaltigt. Also ich weiss nicht. Für ein Vergewaltigungsopfer macht sie ja ein recht fitten und offenherzigen Eindruck“, meinte Tea skeptisch und beäugt die Frau von oben bis unten. „Ich finde da sollte man doch nachgehen. Vielleicht war das alles nur gestellt. Und wenn das so ist. Dann ist das mit der Gerüchteküche,auch falsch. Dann können wir kaiba wieder den Arsch retten“, meinte der Blondschopf plötzlich. Und war sofort von der Idee begeistert. „Joey wheeler du erstaunst mich immer wieder“, meinte Tristan löblich. Und die Clique machte sich auf den weg. „Verdammt noch mal,hat man hier nicht mal seine ruhe??“ knurrte Kaiba und stand von seiner Couch auf. Es war alles verdunkelt gewesen. Auch hier waren noch spuren von der Verwüstung. Aber Kaiba war zu schwach dafür um sich darum zu kümmern, obwohl es ihm ja nicht an Zeit mangelte. Aber seit mindesten fünf minuten klingelte es ununterbrochen an der Tür. Er wollte nicht ran gehen. Vermutlich irgendwelche Kinder,die ihn mit Sachen beschmeissen und es als Mutprobe ansehen, einen Seto kaiba zu erniedrigen. Ständig hat er schmudel Post bekommen. Oder seine Mülltonne wurde draussen einfach ausgeleert. „Man hat nirgends seine ruhe“, dachte Kaiba. Aber da er die Stadt nicht verlassen durfte,blieb ihm ja nichts anderes übrig. Seto schaute durch den Spion und seufzte auf. „Die Kindergartengang. Die haben mir gerade noch gefehlt“, dachte Kaiba und schritt wieder in sein dunkles Loch. „Kaiba, wir wissen,das du da bist. Und wir bleiben so lange bist du endlich diese tür aufmachst. Also los,aufmachen!!!“ rief Wheeler und rüttelte kräftig an die Tür. „Was wollt ihr von ihm??“ fragte plötzlich eine Frau. Die Freunde drehten sich um. „Ihn besuchen“, meinte Joey. „Besuchen??“ fragte schon die Frau verwundert. „Ja,warum??“fragte Yugi. „Seit wohl nicht von hier?? Also an eure stelle würde hier nicht bleiben. Dieser Kerl ist ein ganz gefährlicher. Und du Mädel sollst auch nicht hier sein. Er hat schließlich eine junge Frau vergewaltigt“, meinte die Frau kopfschüttelnd. „Nein,hat er nicht. Das ist eine Verleugnung. Und deshalb wollen wir ihn sprechen. Sie wissen nicht, ob er hier ist??“ fragte Tea. „Er hat das haus seit Tagen nicht mehr verlassen. Das würde ich an seiner stelle auch nicht tun. Ständig kommen Leute hier und machen lärm. Ich finde,er soll hier verschwinden. Die Nachbarn regen sich auch schon auf. Das sie so einen Wüstling als Nachbarn haben. Aber da er ja die Miete bezahlt können wir leider nichts machen“, schüttelte die Frau nur den Kopf und verschwand. „Man wie können Menschen so fies sein. Kein respekt“, sagte Yugi verärgert. Kaiba hat ungewollt alles mitangehört. Aber was meinten sie,dass sie Neuigkeiten haben?? Könnte es sein, dass sie was wissen?? Dann öffnete Kaiba doch die Tür. Die Clique wollte gerade kehrt machen. „Ihr wisst was??“ fragte Kaiba murrend. „Seto“, sagte Tea erfreut und wurde sofort leiser, als der Vorhang von der Frau zurückging. „Lass uns mal rein. Ich denke nicht,dass wir das vor der Tür besprechen sollen“, meinte der Blondschopf und wollte sich schon reinzwängen. „Wheeler,du befiehlst mir,was ich zu tun habe?? Das wird ja immer lächerlicher. Also was habt ihr für dringende Neuigkeiten“, meinte Kaiba verärgert. „Also du bist immer noch der alte arrogante Geldsack. Das gibt’s doch nicht!!“ rief Joey aufgebracht. „Wir haben die Frau gesehen, die du angeblich vergewaltigt hast“, sagte Yugi aufklärend. „So habt ihr das“, meinte Kaiba desinteressiert. „Ja und wir finden, für ein Vergewaltigungsopfer sieht sie sehr offenherzig und frisch aus“, meinte Duke. „Ach. Und was wollt ihr damit sagen??“ fragte Seto schon mit einem gelangweilten Ton. „Ey Kaiba schnallst du gar nichts mehr. Das ist alles getürkt gewesen. Wenn du das deinem Anwalt mitteilst und ihm die nötigen Beweise übermittelst.Dann wird die Frau angeklagt,wegen Täuschungsversuch. Und du bist wieder im reinen“, meinte Joey aufgebracht. „Ach da hat sich ja jemand schlau gemacht. Aber was soll das schon bringen. Mein ruf ist ruiniert. Und wenn das schon in der Öffentlichkeit ist,ist es schwer wieder fuß zu fassen“, meinte Kaiba und wollte die Tür wieder schließen. „Halt“, sagte Tea barsch. „Du willst doch jetzt nicht einfach aufgeben. Ich meine,diese Frau hat dir das Leben ruiniert. Willst du es nicht ins reine waschen. Jeder denkt, dass du ein Vergewaltiger bist. Also ich würde nicht damit leben können“, meinte Tea verärgert. „Ja,das ist total untypisch. Wo ist den der arroganter,egoistische Seto kaiba geblieben?? So eine Chance bekommst du nie wieder. Du kannst diese Frau nieder machen. Sie auf den boden zwingen. Sie demütigen. Und vielleicht ihre Geschäfte in den Ruin treiben. Das wär doch eine ausgleichende Gerechtigkeit“,meinte Joey nickend. „Ihr scheint,das ja sehr gut überlegt zu haben. Respekt. Aber das geht euch nichts an. Und nun lasst mich in ruhe“, sagte Kaiba barsch und schubste Tea weg und knallt die Tür zu. „Also das gibt’s doch nicht. Wie kann man so verbohrt sein. Da gibt’s ne Chance und er ergreift es nicht. Dem ist nicht mehr zu helfen. Kein Wunder,dass er alles verloren hat. Und Mokuba würde das auch nicht gefallen. Man,der arme Mokuba, so eine Flasche als Bruder zu haben. Der sich selbtbemitleidet. Und sich einfach so gehen lässt“, schüttelte Joey nur den Kopf. Und die Clique verschwand. „Was soll das denn heissen!!!“ knurrte Kaiba plötzlich. Er hat sehr wohl,die Worte vom Köter gehört. War ja nicht zu überhören. „Das was ich gesagt habe“, meinte Wheeler lächelnd. „Das nimmst du sofort zurück,wheeler oder ich...“begann Kaiba wütend. „Ja was wirst du??? Gar nichts wirst du. Denn du bist ein Nichts!!“ sagte Wheeler kopfschüttelnd. Kaiba fehlen die Worte. Da wagt sich tatsächlich dieser Nichtsnutz von Wheeler ihn, Seto kaiba als Flasche zu bezeichnen???? Also so hat man mit ihm noch nie gesprochen. Und das wird auch niemals so sein. So war er Seto kaiba ist. „Wheeler,ich verspreche dir,das wirst du mir noch bereuen“, knurrte Kaiba und dreht sich mit erhobenen Hauptes in sein Reich und knallte die Tür hinter sich zu. „Ob er es dir abgekauft hat??“ fragte Tea „Keine Ahnung, wollen wir hoffen. Aber ich war doch gut oder??“ grinste Joey siegessicher. „Bühnenreife Vorstellung. Und du bist nicht mal ins schwitzen gekommen“, grinste Tristan. „Wenn ihr wüsstet“, dachte Joey. Er wisch sich schnell einzelne Tropfen von seiner Stirn weg. Und nun heisst es warten. Kaiba wird sicherlich bald aus seinem Schlupfloch kommen. Bestimmt gegen abends. Wenn keiner mehr auf der Strasse ist und ihn beachtet. Und lange mussten die Freunde nicht warten. In später Stunde kam ein junger Mann mit unauffälliger Kleidung aus der Wohnung. Kapuze tief ins Gesicht geschoben,schloss er die Tür zu und lief den Weg entlang. Joey und die anderen saßen im Wagen und fuhren ohne Licht langsam ihm hinterher. Man konnte nie wissen,was ihnen erwartet. „Wenn Kaiba wieder im Geschäft ist,haben wir doch eine Belohnung verdient oder??“ meinte Joey grinsend. „Klappe. Und darauf können wir lange warten. Kaiba wird das sicherlich nicht tun.“meinte Duke. „Wunschdenken“, meinte Tristan und kaute auf sein Bonbon rum. „Mit wem trifft der sich da??“ fragte Tea verwundert. Kaiba stand mit einem Mann an der Ecke und unterhielten sich. Dann steckte Kaiba eiinige Geldscheine zu. Dann verschwand er wieder. „Was hat Kaiba den eingesteckt??“ fragte Yugi „Doch keine drogen oder??“ fragte Tea ängstlich. „Der sah mir echt wie ein Drogenkurier aus“, meinte Duke. „Ne,Kaiba nimmt doch keine drogen. So tief wird sogar er nicht fallen“, meinte Tristan kopfschüttelnd. Kaiba war bewusst,das ihn jemand folgte. War auch nicht zu überhören. „Diese Knalltüten“, dachte Kaiba. Er wusste, dass es Yugi und seine Freunde im Wagen sind. Gerade hat er sich mit einem Informanten getroffen. Er hat ihm wichtige Unterlagen und Infos von Sarah osada gegeben. Was die Knalltüten gesagt haben,stimmte. Natürlich stimmte es, denn er hatte dieses Weibstück niemals angefasst,aber dafür mussten Beweise her. Und die hat er nun auch. Endlich. Da braucht er diese Kindergartenscharr nicht. Er selbst,Seto kaiba,schafft es ganz alleine. Das hat er schon immer getan. Und das wird sich in Zukunft nicht ändern. „Aber ob ich das mit der Gerüchteküche in Schach kriege ist eine andere sache. Aber wenn die Vergewaltigungssache mal unterm Tisch ist,legt sich das andere auch. Aber dafür muss ich dieses Miststück erst mal niedermachen. Und meine Rache wird grenzenlos sein. Das was sie mir und meinen Bruder angetan hat. Ach Mokuba,wie es dir nun geht?? Ob es dir gefällt,in Sydney zu leben??? Ist ein anderes Land. Eine andere Kultur. Hoffentlich denkst du nicht an mich. Denn ich denk jeden Tag an dich. An dein Gesicht. An dein lächeln. Deine hoffnungsvollen Augen,die voller leben sind. Die mir alles bedeuten. Ach mokuba ich vermisse dich. Ich hoffe es geht dir gut. Wo immer du nun sein wirst. Im Herze bin ich bei dir“, dachte Kaiba und lief wieder den langen Weg zurück. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)