Eine schicksalhafte Nacht von vulkanier2 (Mokubas Gefühlschaos) ================================================================================ Kapitel 28: Sarah ----------------- Kapitel: Sarah „Hm,das duftet aber gut“, meinte Kaiba, als er in sein Appartment eintraf. Mokuba grinste und küsste ihn. „Ich hab eine Lasagne gebacken“, strahlte der Jugendliche. Seto setzte sich hin. Dann aßen sie ihr Abendessen. „Wie kommts, du bist ja in deinen Verhältnissen recht früh da“, stellte Mokuba grinsend fest und schaut auf die Uhr. Denn es war erst 20uhr. „Hm,liegt daran, weil der eine Geschäftstermin auf morgen verschoben wurde. Das hat alles aus der Bahn geworfen. Ich hoffe, dass es wenigstens etwas lokratives ist“, murmelte der Jungunternehmer griesgrämig. „Oh nicht doch. Hat doch auch seine Vorteile“, lächelte der Schwarzhaarige. „Ach und was soll das bitte sein?!“ meinte Seto barsch. Mokuba grinste und beugt sich über den Tisch und küsste ihn. „Du schmeckst nach käse“, grinste Seto und leckt sich über die Lippen. Mokuba lief um den Tisch und setzte sich auf Kaibas Schoss. „Ich wüsste wie wir den Abend verbringen können. Und dann sind deine schlechte Laune wie weggeflogen“, grinste Mokuba. „Ich verstehe“, lächelte Seto und packte Mokuba und huschte mit ihm ins Schlafzimmer. Nur ein leises Gekichere von Mokuba konnte man hören. Dann ging die Tür zu. 10uhr morgens in der Kc: Ungeduldig wartet Seto auf den verschobenen Termin. „Unpünktlich ist er auch noch“, murmelte Kaiba verärgert. Dann ging die Tür auf. „Sir der 10uhr Termin“, sagte die Sekretärin. „Das wurde auch Zeit“, meinte Seto Kaiba streng. Dann trat der 10uhr Termin ein. Eine 1,70m grosse schlanke Frau mit grauen Blazer und einem schwarzen Aktenkoffer trat ein. „Guten Morgen Mr.Kaiba“, begrüsste die Frau ihn. Kaiba schaute auf. „Sie kommen spät. Ich hoffe, dass ihr Angebot bombastisch ist“, meinte Kaiba streng. „Oh ja das wird es“, grinste die Geschäftsfrau. „Mein Name ist Sarah Osada“, stellte sich die Frau vor. Kaiba nickte und bot ihr Platz zu nehmen. Dreißig Minuten später. „Schade,dass wir nicht ins Geschäft gekommen sind. Sehr bedauerlich“, meinte Fr.Osada. „Mir nicht. Und nun gehen sie!!“ sagte Kaiba verärgert. „Ihr letztes Wort??“ fragte Sarah noch einmal. „Ja. Und nun verschwinden sie!“ meinte Kaiba verärgert. „Auf Wiedersehen“, nickte Fr.Osada und verschwand. „Was für eine arrogante Frau. Meint wohl mit so einem billigem Produkt mich ködern zu können“, schüttelte Kaiba nur verärgert den Kopf. Ihm wurde nicht bewusst, dass diese Frau sein Untergang bedeuten könnte. Währenddessen saß Fr.Osada in ihrem schwarzen Bmw. „Wie sehen die arbeiten aus??“ telefoniert Sarah gerade. „Ich verstehe. Gute arbeit. Wollen wir sehen, was für schmutzige Geheimnisse sie haben. Obwohl ich es schon ahne. Aber ich brauch Beweise!!“ und so war das Gespräch beendet. Seufzend fuhr Kaiba spätnachts zu seinem Appartment. Schloss die Tür auf. Und der Fernseh lief. Vorne dran saß ein schlafender Mokuba. Seto schüttelte nur den Kopf und machte den Fernseher aus. Ging zu Mokuba und deckte ihn zu. „Du kommst spät“,murmelte Mokuba schläfrig. „Und du sollst doch nicht auf mich warten. Ich weiss nicht wie oft ich es dir noch sagen soll“, meinte Seto tadelnd. „Ist wohl gewohnheitssache. Wie viel Uhr haben wir??“ gähnte Mokuba. „Zu spät um noch hier ein Schwätzchen zu halten. Ab ins Bett. Morgen müssen wir wieder in die Uni. „Oh du gehst auch wieder in die Uni. Wie schön“, strahlte der Schwarzhaarige und ging ins Schlafzimmer. Einige Tage später saßen die Kaibas in der Menza. Dann kam eine Frau, die ihr Leben völlig verändert. „Na schmeckt das essen??“ fragte sie zuckersüß. Mokuba schaute auf und wurde blass. Kaiba schaut verwundert den Jugendlichen an dann zur Frau. „Was machen sie denn hier??“ fragte Kaiba barsch. „Ich wollte nur meinen Freund besuchen. Hi Mokuba“, grinste die Frau. „Freund??“ fragte Seto irritiert und schaut zu Mokuba. „Rein platonisch. Nicht die Beziehung die ihr führt“, lächelte sie. „Sarah, was soll das??“ flüsterte Mokuba „Was ist hier los. Mokuba kannst du bitte mal sagen woher du Fr.Osada kennst?“ fragte Kaiba „Mr.Kaiba ihr Gedächnis hat auch ihre Lücken. Mokuba und ich kennen uns. Erinnern sie sich. Es war in der Karibik. Das wunderschöne Hotel. Das Reiten am Strand“, zählte Sarah auf. „Aber das müssen wir jetzt nicht vertiefen“, meinte die Frau. „Da haben sie recht. Und nun verschwinden sie“, meinte Kaiba eiskalt. „Nicht doch. Nicht wenn ich ihnen was verraten darf“, lächelte Sarah und nahm unaufgefordert Platz. „Was erlauben sie sich. Falls sie wieder an dieses billige Produkt das sie mir letztens andrehen wollen,vergessen sie es!“ meinte Kaiba wirsch. „Seto du hast mit ihr geschäftlich zu tun gehabt??“ fragte der Schwarzhaarige. „Ja,aber das ist nicht wichtig“, meinte Kaiba und funkelt die Frau böse an. „Doch schon. Hier ist der Vertrag. Würden sie bitte unterschreiben??“ lächelte Sarah. Kaiba wurde das zu bunt. „Komm Mokuba lass uns gehen. Das wird mir langsam zu dämlich“, sagte Kaiba und zerrte Mokuba mit sich. „Das würde ich nicht tun. Es sei denn, ihr wollt mit diesem Foto Karriere machen“, grinste Sarah und zaubert ein Foto hervor. Kaiba und Mokuba schauten drauf. Beide verloren für einen Augenblick die Fassung. Der Erste der wieder an Farbe gewann war Kaiba. „Was soll das??“ fragte Kaiba. „Nach was siehts denn aus. Unterschreiben sie, dann werden diese Fotos nicht veröffentlicht“, meinte Sarah. „Niemals,dass werde ich nicht zulassen. Ich bin nicht erpressbar“, meinte Kaiba „Seto,Seto. Du als ältester Bruder. Diese Fotos ist ein Frass für die Presse. Nach meiner Einschätzung wird das ein Bombengeschäft. Seto Kaiba schläft mit seinem eigenen Bruder. Wow ich lese schon die Schlagzeilen. Na ok, wo fang ich als erstes an. Ahja die Sunshine-news. Die würden sich freuen. Dann dem jap.Nachrichten. Aber da ich ein netter Mensch bin, lass ich dir einen Tag Zeit. Dann treffen wir uns in einem schnuckeligen Bistro“, grinste Sarah und steckt das Foto in Kaibas Tasche und verschwand auch wieder. Kaiba kochte vor Wut. Erstens das dieses Weib ihr Geheimnis herausgefunden hat. Zweitens das er nun erpressbar ist. Wütend stapfte Kaiba aus der Menza raus. Mit einem Knall machte Seto die Tür zu. Für einen Augenblick herrschte stille. Dann lief Mokuba seinem Bruder hinterher. Er musste das auch alles verdauen. „Sarah ich wusste, das die noch Schwierigkeiten macht“,dachte er. Tea und Yugi schauten verblüfft das Treiben der Kaibas hinterher. Sie haben nur einen Bruchteil gesehen. Auf jedenfall, war Kaiba stinkwütend. Nein er brodelte regelrecht vor Wut. „Was ist denn da wieder los??“ überlegte Yugi laut. „Keine Ahnung aber Kaiba sah echt sauer aus“, meinte Tea Währenddessen bei den Kaibas. Abseits vom treiben der Studenten kickte Kaiba wütend den Abfalleimer weg. „Seto...“ fing Mokuba an. „Verflucht noch mal!!!“ schrie Kaiba wütend und rauft sich die Haare. „Es wird bestimmt wieder alles gut“, versuchte der Jugendliche ihn zu beruhigen. Kaiba wirbelt rum, holt das Foto raus und hielt es ihm vors Gesicht. „Jetzt schau dir das Bild an. Und sag mir nicht ich soll mich beruhigen. Es ist nichts in Ordnung!!“ brüllte Kaiba ihn an. „Aber Seto wir können jetzt auch nichts mehr tun. Ich bin genau so sauer wie du“, stammelte Mokuba. „Nein ich glaub du begreifst noch gar nicht was eben passiert ist. Mokuba wir beide sind aufgeflogen. Und nun versucht diese Schlampe mich zu erpressen. Und das ist ihr gutes Recht. Aber ich kann nicht diesen Vertrag unterschreiben. Dann sieht man das ich erpressbar bin. Und das macht sie immer weiter und weiter. Und wie kommt, dass sie Fotos von unserem Schlafzimmer hat???“ rief Kaiba schrill. Mokuba zuckte nur verzweifelt die Schultern. „Ist das etwa alles. Nur ein verzweifeltes Schultern zucken. Ich muss jetzt Zeit schinden. Mehr ist nicht möglich. Oh man ich geh jetzt erst mal ins Appartment und schau nach Wanzen und Kameras“, meinte Kaiba und rauschte ab. „Aber Seto, die Uni!!“ rief Mokuba „Das ist doch jetzt scheiss egal. Wenn das auffliegt,dann brauch ich keine Uni mehr!“ rief Kaiba und stieg in den Porsche. Mokuba blieb am Ort des geschehen. Immer noch hielt Mokuba das Bild in der Hand, das eindeutige Stellungen zeigt,das sich nicht mehr auf geschwisterliche Basis verläuft. „Mokuba,was ist los??“ fragte Yugi und eilte zu ihm. Schnell packte Mokuba das Bild weg und versuchte ganz normal zu klingen. „Hi Yugi. Alles in Ordnung“, grinste Mokuba verlegen. „Das sah aber nicht so aus, Mokuba. Kaiba sah verdammt wütend aus“, sagte Yugi besorgt. „Ach das. Na ja ihr kennt Seto. Immer aufbrausend“, lächelte der Jugendliche verlegen, das ihm aber nicht so recht gelang. „Ist wirklich alles in Ordnung. Uns kannst du es sagen. Wir sind doch deine Freunde“, meinte jetzt auch Tea. Mokuba schüttelt nur den Kopf und verschwand wieder ins Gebäude. „Ich mach mir sorgen. Mokuba sah übel aus. Wenn er länger geblieben wäre hät er beinah angefangen zu heulen“, meinte Yugi. „Ich schlag vor du kümmerst dich um Mokuba und ich geh zu Kaiba“, meinte Tea und lief dann zu ihrem Auto und fuhr los. Mokuba saß fix und fertig in der Menza und starrt das Foto an. Das Bild, das Seto nun zum Verhängnis wurde. „Aber Seto ist nicht alleine. Ich muss ihm auch helfen. Ich häng hier rum und Seto. Oh man ich geh lieber zu ihm“, dachte er und stand auf. „Mokuba!!“ rief Yugi und eilt zu ihm. „Hi“, sagte der Schwarzhaarige knapp. „Hey warte. Ich wollte nur fragen, wie ich dir helfen kann??“ fragte Yugi und hielt kurz Mokubas Arm fest. Mokuba schüttelt nur den Kopf und eilt aus dem Gebäude raus. Tea war bereits vor der Villa und fragt nach Kaibas verbleib. Die Bediensteten schüttelte nur den Kopf. Dann fuhr Tea zur Firma. Auch da war er nicht. Zum Schluss stand Tea vor einer geöffnete Tür des Appartments. Die Wohnung sah furchbar aus. Alle Moeblestücke und Couch wurden weggeschoben. Kissen und andere Utensilien lagen verstreut auf den Boden. Tea klopfte kurz an. Dann hörte sie nur ein lautes Gerumpel vom Schlafzimmer. Langsam lief sie zum Zimmer. Kaiba riss gerade alle Decken und Bücher aus den Regalen. Schmiss Vasen auf den Boden. Es scheppert nur. Seto hat noch nicht wahrgenommen, dass jemand da war. Auch hatte er nicht wahrgenommen,dass die Tür offen stand. Vergeblich suchte Kaiba nach Wanzen, Kameras. „Es muss doch hier irgendwo sein“, dachte Kaiba verzweifelt und setzte sich aufs Bett. Dann regristriert Seto, dass Tea vor der Tür stand und ihn entsetzt anstarrte. „Was suchst du hier?? Ich habe keine Zeit für gefühlsduselein. Und nun hau ab. Ich bin beschäftigt!“ knurrte Kaiba und raufte sich die Haare. „Das seh ich. Was soll das. Warum zerdepperst du alle Gegenstände. Reisst Regale, Bücher raus. Was zum Teufel ist hier los???“ fragte Tea und kam näher. „Das verstehst du nicht. Und nun geh“, meinte Kaiba nun etwas versöhnlicher. „Ach komm. Was immer los ist, das schaffst du schon“, meinte Tea versöhnlich und setzte sich neben ihn. „Nein, diesmal nicht“, flüsterte Seto und schloss die Augen. „Es muss wirklich was passiert sein, dass Seto so erschüttern ließ“, dachte Tea und starrt das verwüstete Schlafzimmer an. Nach einer weile kam auch Mokuba. Auch er blickt erst entsetzt das Appartment an. Das total verwüstet war. Mokuba huschte leise durch das Zimmer. Dann schaute er ins Schlafzimmer. „Seto“, murmelte der Jugendliche und lief zu ihm. Tea hat er gar nicht richtig wahr genommen. „Mokuba. Du sollst doch in der uni sein“, murmelte Seto. „Aber ich kann doch nicht tatenlos in der Uni sitzen, wenn....“ begann Mokuba und erblickt Tea. „Oh hi Tea“, nickte der Schwarzhaarige kurz zu und blickte wieder zu Seto. „Tea lass uns bitte alleine“, sagte der Schwarzhaarige ernst. „Wenn ich was.....“ begann das Mädchen. „Nein,kannst du nicht“, beantworteten die Kaibas im Chor. Dann verließ Tea das verwüstete Appartment und schloss die Tür hinter sich zu. „Seto“, murmelte Mokuba und strich über seinen Kopf. „Ich hab nichts gefunden. Alles hab ich rausgerissen. Doch nichts ist hier“, seufzte Kaiba und ließ sein Kopf auf Mokubas Schultern fallen. „Wir müssen uns erst mal beruhigen. Das alles war ein wenig zu viel. Die Kamera ist bestimmt noch hier. Und zwar im Schlafzimmer. Ich hab mir das Bild genauer angesehen. Und es muss genau da sein“, meinte Mokuba und deutet auf das rampunierte schiefhängende Regal. Seto schloss die Augen. „Ich bin fix und fertig“, flüsterte Kaiba. „Seto bitte. Das schaffen wir schon,“ sagte Mokuba und stand dann auf und schaut sich das Regal genauer an. Seto saß nur teilnahmungslos auf dem Bett. Nach einigen Minuten, hielt Mokuba lächelnd eine kleine schwarze unscheinbare Kamera in der Hand. „Du hasts gefunden??“ fragte Seto erstaunt „Man muss erst überlegen, und nicht gleich alles abschlachten“, grinste Mokuba verlegen. „Oh man. Ich war so sauer auf mich gewesen,da bin ich ein wenig durchgedreht“, meinte Seto. „Sieht man. Also wie geht’s nun weiter??“ fragte Mokuba „Um ehrlich zu sein. Ich habe keine Ahnung. Für einen Tag ist es zu wenig Zeit“, meinte Seto geknickt. „Du willst doch nicht aufgeben oder??“ fragte Mokuba verwundert. „Ich muss wohl oder übel den Tatsachen stellen, das ich voll am arsch bin“, flüsterte Seto und starrt auf den Boden. Mokuba kniete sich vor ihn. Hebt sein Kinn hoch. „Seto schau mir in die Augen. Und nun sag mir, dass du nicht aufgeben wirst. Denn es steht nun zu viel auf den Spiel. Oder willst du etwa das Sarah gewinnt. Es muss Hinweise geben. Wie gesagt wir müssen Zeit schinden. Also??“ meint mokuba ernst. Seto blickte in Mokubas Augen. Sie strahlten eine Energie aus. „Nein. Ich werde mein Bestes versuchen. Aber mehr geht nicht“, meinte kaiba und schloss die augen. Mokuba lächelte und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. „Es wird alles wieder gut,“ flüsterte Mokuba und strich über Setos Gesicht. Dann klingelte das Handy. Seto nahm ab. „Hi süsser,ich hab ganz vergessen,wann wir uns morgen treffen. Um 19uhr im bistro kero“, sagte Sarah und legte wieder auf bevor Seto was erwidern konnte. „Dieses Miststück,einfach aufgelegt!“ knurrte Kaiba verärgert. Gemeinsam verließen die Kaibas das Appartment. Davor standen ein paar Jugendliche mit dem Kaiba nun gar nichts zu tun haben möchte. „Was sucht ihr hier??“ fragte Kaiba argwöhnisch. „wir wollen helfen“, sagte Yugi. „Ich brauch eure hilfe nicht. Komm Mokuba lass uns gehen!“ befahl Kaiba und stieg in den Porsche. Mokuba zuckte kurz die Schultern und stieg auch ein. Dann fuhren sie los. „Super Idee Yugi“, meinte Joey ironisch. „Na wie sollen wir den helfen,wenn wir gar nicht wissen um was es geht??“ fragte Joey blöd „Es geht bestimmt um diese Frau,die in der Menza war. Dann war Kaiba echt wie ausgewechselt. Vielleicht sollen wir nach ihr suchen“, überlegte Tea. „Klasse. Frau aus der menza wo bist du. Wir suchen dich“, johlte Joey laut auf. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)