Eine schicksalhafte Nacht von vulkanier2 (Mokubas Gefühlschaos) ================================================================================ Kapitel 27: Ein neuer Morgen ---------------------------- Kapitel: Ein neuer Morgen Es klingelte. Widerwillig fischte Seto sein Handy aus der Jackentasche raus,die achtlos auf dem Boden lag. „Ja??“murmelt Kaiba. „Na???“hörte Seto eine bekannte Stimme fragen. Schnell erhob sich Kaiba. Stand vorsichtig aus dem Bett auf,dass sein Bettnachbar nicht aufwacht. Dies schien auch zu glücken. Mokuba schlief weiter. „Was willst du??“flüsterte Seto ins Handy. „Ich wollte nur wissen, ob dus gesagt hast“,plauderte die Frauenstimme. „Tea geh mir nicht auf die Nerven. Und ich habs gesagt. Und jetzt tschau“, flüsterte Kaiba barsch und unterbrach die Verbindung. Noch mal guckte Seto ob Mokuba noch schlief. Das tat er auch. Langsam huschte Kaiba wieder ins Bett und beobachtet Mokuba wie er schlief. Seto spielte mit Mokubas Haaren. Dann langsam wachte der Jugendliche verschlafen auf. „Morgen“, murmelte Mokuba und strahlt sein gegenüber an. „Morgen“, grinste Seto. „Bist du schon lange wach??“ fragte der Schwarzhaarige und kuschelte sich an Setos Körper. „Bin auch gerade wach geworden“, lächelte der Jungunternehmer und strich über Mokubas Rücken. „Ich kann es immer noch nicht glauben“, murmelte der Schwarzhaarige in sich rein. „Was kannst du nicht glauben??“flüsterte Seto und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „Das wir friedlich und ohne Zankerei in einem Bett liegen“, lächelte Mokuba und strich über Setos Oberkörper. „Am liebsten würde ich den ganzen Tag bei dir verbringen“, meinte Kaiba. Mokuba hob leicht den Kopf. „Warum tun wirs nicht einfach?“ fragte er lächelnd. „Erstens weil in einer Stunde das Personal wieder auf der Mattscheibe steht. Zweitens ich muss in die Firma. Und arbeiten. Aber.....“ begann Seto. „Aber...was??“ fragte der Schwarzhaarige „Ich kenn da ein sehr geräumiges Appartment ausserhalb von Domino-City“, grinste Seto. „Oh ich weiss schon was du sagen willst“,meinte Mokuba „Schön, ich hab einen Zweitschlüssel. Dann sehen wir uns heute abend??“ flüsterte Seto. Mokuba nickte und sie küssten sich noch einmal leidenschaftlich. Notgedrungen löste sich Seto von Mokuba und zog sich nun sein normales Outfit wieder an. Mokuba der immer noch nackt im Bett liegt beobachtet ihn. Seto wandt sich um. „Willst du dich auch nicht mal anziehen. Sonst kriegt das Dienstmädchen noch einen Herzinfarkt“, grinste Seto. Mokuba lächelt hämisch, klettert zu Seto und umarmt ihn. Und küsst ihn leidenschaftlich. Als der Jugendliche sich an Setos Hosenknöpfe ranmacht löst sich Seto noch rechtzeitig. „Nichts da. Ich hab keine Lust mich noch mal anzuziehen. Das fiel mir schon beim ersten mal sehr schwer“, seufzte Seto und ein schmollender Mokuba zog sich wieder unter die Decke zurück. Dann verließ Seto seinen Bruder. Seufzend starrte der Schwarzhaarige die Bilder an der Wand an. Dann nach einer halben Stunde war auch der Jugendliche wieder in kompletter Bekleidung. Da Mokuba erst später in die Uni musste, kaufte er sich noch ein paar Lebensmittel ein. Er wollte für heute abend was für Seto kochen. Ihr Lieblingsessen-Lasagne-. Im Supermarkt stieß Mokuba mit einer Frau zusammen. „Man passen sie doch auf sie Idiot!!“ fluchte die Frau und schaut sauer zu Mokuba. Dann erhellt sich ihr Gesicht. „Mensch Mokuba. Hi wie geht’s??“ strahlte die Frau ihn an. Der Jugendliche runzelte die Stirn und begann zu überlegen. Die Frau kam ihm doch bekannt vor. „Ich bins Sarah. Weißt du noch. Wir lernten uns doch im Urlaub kennen“, grinste Sarah. „Oh hi Sarah. Jetzt erinnere ich mich wieder an dich. Mensch, dass nenn ich vielleicht ne Überraschung. Das wir uns hier im Supermarkt wieder finden. Was machst du in Domino-city??“ fragte Mokuba „Erst mal einkaufen. Und ich hab hier geschäftliches zu tun. Und du??“ fragte Sarah. „Äh ich wohne hier“, grinste Mokuba verlegen. Kurz bevor noch Sarah weitere Fragen stellen konnte, tippte der Jugendliche auf die Uhr und verkrümmelte sich schnell zur nächst besten Kasse. „Das war knapp“, dachte Mokuba Währenddessen ist Seto wieder voll im Firmenstress. Der geschäftliche Termin, auf den Seto sich vorbereitet hatte, wurde auf den nächsten Tag verschoben. „Na Prima. Jetzt muss ich alle andere Termine verlegen. Ich hoff, dass sich der Termin auch rentiert,“ dachte Kaiba verärgert. Wenn er wüsste, was ihm und seinem Bruder noch alles erwartet. Dann können sie sich auf was gefasst machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)