No Name von abgemeldet (.. insignificant ... nothing) ================================================================================ Kapitel 5: Chapter 5 -------------------- *um die Ecke gehüpft komm* Huhu Leute *winkwink* Hier ist also der fünfte Teil von "No Name" . Vielleicht verrate ich euch ja mal warum ich genau diesen Titel gewählt habe^^, der hat nämlich ne Bedeutung, auch wenn das nicht so aussieht bzw. klingt xD Also dann viel Spaß beim Lesen *nicknick* Disclaimer: Die Figuren, besonders Ryuichi und Shuichi gehören nicht mir, sie sind nur geborgt. Ich verdiene mit dieser Fanfic auch kein Geld sondern mache das aus reinem Vergnügen xD Wainings: Joa, also auf jeden Fall Shonen Ai und ich denke auch vor allem Shuichi ist ein bissel ooC, ich bemüh mich aber die beiden so echt wie möglich wirken zu lassen *am Hinterkopf kratz* Pairing: Ryuichi x Shuichi (mein Lieblingspairing) Teil: 5 / ? Chapter 5 Besorgt machte sich Ryuichi auf den Weg ins Krankenhaus. Er hatte gleich das Gefühl gehabt, dass etwas nicht stimmte und dieses Gefühl hatte sich verstärkt, also nicht in seiner Wohnung vorzufinden war. Und dass Shuichi wahrscheinlich im Krankenhaus angerufen hatte, konnte auch nur schlechtes bedeuten. Er selber hatte am Morgen, als Shuichi noch seelenruhig in seinem Bett geschlafen hatte, im Krankenhaus angerufen und nach dem Befinden von Maiko Shindou, also von Shuichis Schwester gefragt. Bei diesem Anruf hatte er dann erfahren , dass Maiko in der Nacht gestorben war. Sie sollte scheinbar gelächelt haben, jedenfalls sah man ein hauchdünnes Lächeln auf ihren Gesichtszügen. Ob sie wohl an ihren Bruder gedacht hatte? An die glückliche Zeit die sie zusammen verbracht hatten, auch wenn diese relativ kurz gewesen war? Oder hatte sie etwas schönes gesehen bevor sie gestorben war, etwas was sie zum lächeln gebracht hatte? Einen Engel vielleicht? Oder sie hatte an das eine Lied gedacht, dass Shuichi für die gesungen und aufgenommen hatte. Nur für sie allein. Gehört haben konnte sie es nicht, da die Kassette mit dem Lied in dem dicken Lederbuch war. Er hatte sie gesehen und auf der Kassette hatte gestanden : "Von Shuichi für Maiko-chan" und daraus hatte er dann geschlossen, dass Shuichi ihr ein Lied gesungen hatte. Woher sonst sollte sie wissen können ,dass er so gut singen konnte? Ryuichi hatte die Kassette mitgenommen und saß jetzt im Auto von K, der ihn , nach einem dringenden Anruf von Ryuichi, abgeholt hatte. Mit großen , besorgten Augen sah er K an , der sich auf die Straße konzentrierte. "K? Kann ich Musik an machen?" fragte er mit seiner kindlich klingenden Stimme und seine Augen nahmen jetzt die Größe von Untertellern an. "Meinetwegen, but not zu laut!" meinte K daraufhin und vermied es in Ryuichis Augen zu gucken, da er sicher war, diesen nicht stand halten zu können. Langsam schob Ryuichi die Kassette rein und drückte auf die Play - Taste. Er war gespannt auf dass, was er nun zu hören bekam, wo Maiko ihm doch gesagt hatte, dass Shuichi so gut singen konnte. Er hoffte, dass er nicht enttäuscht sein würde. Der Gesang erklang und Ryuichi stimmte Maiko zu. Shuichi konnte gut singen, richtig gut nach seiner Meinung. Man hatte das Gefühl von der Musik mitgerissen zu werden. In diesem Gesang war soviel Gefühl verborgen, so viel, was Shuichi wahrscheinlich sonst nicht hatte ausdrücken können. Ryuichi war begeistert. Maiko hatte wirklich nicht zuviel versprochen, dieser Gesang war atemberaubend. Auch K hörte der Musik interessiert zu und war sichtlich beeindruckt. "Hast du das Gesungen Ryuichi?" fragte er schließlich, weil sich die Stimme auf dem Band der Ryuichis ähnelte. Ryuichi lächelte verträumt: " Nein war nicht ich, no da, sondern Shu-chan." "Der kleine Junge, der bei dir im Bett lag und wegen dem du mich zu dir bestellt hast?" fragte K nach, weil er sich nicht mehr ganz sicher war, wer "Shu-chan" nun noch mal war. Ryuichi nickte. "Ich hätte gedacht das du das bist" sagte K jetzt ehrlich, " seine Stimme ist deiner sehr Ähnlich." Erst jetzt, nachdem K das gesagt hatten , viel ihm das auf. Shuichis Stimme klang seiner wirklich sehr ähnlich, natürlich auch seine Stimme der von Shuichi. Irgendwie machte ihn das einwenig fröhlicher. Vielleicht konnte er ja mal mit Shuichi zusammen singen, ein Duett oder sonst irgendwas. Shuichi. Was er wohl gerade machte? Hoffentlich nichts unüberlegtes, aber das konnte man bei Shuichi ja nie wissen. Aber das war nicht die einzige Sorge von Ryuichi. Shuichi war noch nicht kräftig genug um die ganze Zeit auf den Beinen zu sein und dann war da noch die Sorge von dem Arbeitgeber Shuichis. Shuichi hatte, als er ihn erwähnt hatte, heftig angefangen zu zittern und hatte die Tränen auch nur mit Mühe und Not zurückhalten können. Das Krankenhaus lag nicht weit von dem Klub, wo er getanzt hatte entfernt und Shuichi trug nichts anderes als diese Klamotten die er davon hatte. Und jetzt regnete es auch noch. Zwar ein wärmerer Regen als im Herbst, aber immerhin doch Regen und Shuichi lief auch noch Barfuß. Das konnte doch alles gar nicht gut gehen. Besorgt schloss er seine Augen und lauschte weiter dem Gesang Shuichis, ließ sich davon beruhigen und hegte langsam auch Hoffnung, dass vielleicht doch nicht alles so schlimm ist, wie er sich gerade gedacht hatte. Sie kamen am Krankenhaus an und stiegen beide aus. Im Eiltempo, um nicht allzu nass zu werden, liefen sie ins Krankenhaus und erkundigten sich an der Rezeption ,ob vielleicht ein rosahaariger, schmaler Junge hier gewesen wäre und wenn ja , dann wann und wo. Sie erhielten die Antwort, dass die Schwester, die im Moment für die Rezeption verantwortlich war, tatsächlich einen rosahaarigen Jungen gesehen hatte der bei seiner scheinbar gestorbenen Schwester einige Zeit verweilt hatte und schließlich aus dem Krankenhaus regelrecht geflüchtet war. Die Schwester war sich nicht ganz sicher ob er geweint hatte, aber sie sagte, dass es so ausgesehen habe. Wieder stieg Panik in Ryuichi hoch, was wenn Shuichi nun wirklich etwas passiert wäre. Er bedankte sich noch bei der Schwester und zog dann K schließlich wieder mit sich zum Wagen und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz. Auch K setzte sich ins Auto und fuhr dann los, beide besorgt um den jungen Tänzer, der jetzt wohl irgendwo in Tokio herumstreifte , jetzt , in der Dunkelheit der Nacht. Hastig lief er die Nebenstraße entlag, mied die großen Hauptstraßen mit ihren vielen Autos und ihren ganzen Lichter, die wie Glühwürmchen über die Straße glitten, die Nacht eigentlich in den Tag verwandelte. Er achtete nicht auf die komischen Blicke die ihm die Passanten zuwarfen, wahrscheinlich wegen seiner Kleidung, aber sicher war er sich nicht. Reges Treiben auf den Straßen und in den Geschäften, alles nach dem wohlersehnten Feierabend der geschäftstüchtigen Menschen. Er gehörte nicht dazu, war nur eine Weise, jetzt ohne ein anderes Familienmitglied, jetzt ganz allein auf dieser Welt. Er fühlte sich alleingelassen, verraten und betrügt von dieser Welt, in der er bisher kaum etwas schönes erlebt hatte. Natürlich könnte er jetzt zu Ryuichi zurückgehen, da wäre er geschützt , da war er sich sicher, aber er hatte nicht das Recht an einem Geschützten Ort zu wohnen, jetzt, da seine Schwester nicht mehr auf dieser Welt weilte, das war jedenfalls seine Meinung. Er lief weiter die Straße entlang, achtete nicht auf die Umgebung. So viel ihm auch nicht auf, dass er in die immer schlechteren Viertel kam und auch in Richtung seiner Wohnung lief. Erst als er stehen blieb und merkte wo er war, bekam ihm ein ungutes Gefühl. Langsam stieg er die Treppe hoch zu seiner ,Wohnung' die aus einem Zimmer und einem Bad bestand. Vor seiner Zimmertür blieb er stehen verharrte einen Augenblick und holte schließlich den Zimmerschlüsse unter der Fußmatte hervor und schloss auf. Obwohl aufschließen nicht der richtige Begriff war, denn die Tür war schon offen. Hatte er vergessen abzuschließen? Langsam ging er hinein und schloss die Tür wieder hinter sich. Danach schaltete er das Licht an und sein Blick viel auf das alte Bett, was an der einen Seite des Zimmers an der Wand stand. Ein mulmiges Gefühl machte sich in seinem Magen breit ,doch er ignorierte es und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Er war völlig durchnässt und wollte sich erst mal von den Nassen Tanzklamotten befreien. Er fühlte sich nicht wohl und wünschte, dass er nie auf die Idee gekommen wäre im Krankenhaus anzurufen, denn dann würde er jetzt noch in Ryuichis Bett liegen und könnte sich ausruhen. Er öffnete gerade die Tür vom Bad, als sich plötzlich hinter sich etwas bewegte. Er drehte sich um und erblickte einen Mitarbeiter aus dem Club, besser gesagt, den Lieblingsmitarbeiter vom Chef. Shuichis Gedanken rasten. Was hatte der in seinem Zimmer zu suchen und warum grinste der Typ so gemein? Kai, so der Name von Shuichis Gegenüber kam langsam auf Shuichi zu, beobachtete ihn geradezu mit einem gierigen Blick. Er lies seine Blicke über Shuichis ganzen Körper schweifen, über die schlanken Beine, den flachen Bauch und die im Moment noch nassen Haare. Kai musste bei diesem Anblick seinen Chef zustimmen. Dieser Junge war einfach genau wie für diesen Club gemacht. "Der Chef hatte recht, du bist einer den man am liebsten gleich ins Bett bringen möchte!" sagte Kai in einem schmierigen Ton und kam näher an Shuichi heran. Dieser wich weiter zurück und langsam überkam Shuichi Panik, vor allem nach diesen Worten. Wollte dieser Kai ihn vielleicht gleich ins Bett ziehen? Ihn gleich vergewaltigen oder mit ihm schlafen oder wie auch immer er es bezeichnen mochte? Kai lies seine Blicke weiter über Shuichi streichen. Die nassen Klamotten klebten am Körper, betonten noch mehr seine schlanke Figur , auch wenn er etwas zu schlank war. Die Hotpants und das Top waren wie für ihn gemacht, dachte er sich in Gedanken. Er machte noch ein paar Schritte auf Shuichi zu und dieser wich weiter, mit aufgerissenen Augen zurück. Das was Kai gesagt hatte, bedeutete, dass der Chef ihn auf jedenfalls wiederhaben wollte. Wo war er da nur reingeraten? Was hatte er denn falsch gemacht, dass er so bestraft wurde? Was verdammt noch mal hatte er den falsch gemacht? Er stieß gegen ein Hindernis, auch Wand genannt, sodass er nicht weiter zurückweichen konnte. Kai lehnte sich etwas vor und stützte die eine Hand neben Shuichis Gesicht ab und mit der anderen strich er Shuichi über den Bauch. Dann beugte er sich langsam vor bis nur noch ein winziger Abstand ihre beiden Lippen trennte. Shuichi wusste nicht was er machen sollte, ausweichen konnte er nicht, aber er wollte auch davor entkommen, was jetzt auf ihn zukommen würde. Kai legte nun seine Lippen auf Shuichis und sorgte dafür, dass Shuichi nicht ausweichen konnte. Als er den Kuss vertiefen wollte stieß er auf Wiederstand, den er durch einen bestimmten Druck auf Shuichis Kiefer auflöste. Shuichi hielt es nicht mehr aus, die Tränen liefen nun ohne dass er sie hätte zurückhalten können, er schluchzte in den Kuss hinein. Doch das störte sein Gegenüber wenig. Danach strich Kai Shuichis Hose runter. Shuichi spürte die Panik noch mehr in sich Hochsteigen, er war verzweifelt wie noch nie. Dann nahm ihn die Ohnmacht wieder in seine Fänge und Shuichi verlor sein Bewusstsein. Kai grinste in sich hinein, das war ja leichter gewesen als er gedacht hatte. Er zog die Hose von Shuichi wieder hoch, band ihm noch ein Halsband um den Hals und legte ihn sich über die Schulter, wobei er bemerkte wie leicht dieser Junge doch war. Er ging die Treppe herunter und dann zu seinem Auto, legte Shuichi auf die Rückbank und setzte sich selber auf den Fahrersitz. Dann fuhr er los, durch das Dunkel der Nacht. In der Zeit fuhren Ryuichi und K noch in der Stadt umher, immer noch Ausschau haltend nach einem rosa Haarschopf. "Ich hoffe ihm ist nichts passiert!" meinte Ryuichi traurig und lässt seine Blicke aus dem Fenster schweifen. K nickte nur, er wusste nicht was er hätte sagen sollen. Im gefiel es nicht das Ryuichi so eine Miene machte, aber ebenso wenig gefiel ihm, dass Shuichi verschwunden war. "K? Lass und in den Club gehen und dort nach ihm fragen!" meinet Ryuichi plötzlich und drehte sich zu K um. K stimmte zu und beide fuhren zu dem Club, stiegen aus dem Auto und betraten ihr Ziel. Drinnen war es dunkel und verraucht, doch das störe die beiden wenig. Ryuichi schaute auf die Bühne, in der Hoffnung, dass Shuichi vielleicht gerade darauf stand. Doch diese Hoffnung verschwand so schnell wie sie gekommen war. Auf der Bühne stand nicht Ryuichi, sondern ein anderer Kerl, der es allerdings nicht so wirklich verstand was tanzen hieß. Er bewegte sich zwar mit flüssigen Bewegungen, allerdings nicht zu Musik passend und auch nicht im Rhythmus. Die beiden schlugen sich ein Weg durch die Menschenmenge zu der Tür wo "Zum Chef" daraufstand und öffneten diese. Sie schlichen kurz durch die Tür und schlossen sie danach wieder. Ryuichi war nun sichtlich wohler zu mute, dass K mit seiner Magnum dabei gewesen war, wer weiß, was auf sie wartete. Ihnen kam sofort ein Mitarbeiter entgegen und musterte sie mit kritischen Blicken, nicht nur kritischen Blicken, auch abfälligen und missbilligen Blicken. Er fragte sofort nach dem Grund warum sie hier waren und erhielt als Antwort, dass die beiden zum Chef wollten. Durch eine einfache Handbewegung bedeutete er ihnen ihm zu folgen und lief mit ihnen den Gang runter. Er blieb vor einer Glastür stehen und öffnete sie. Dann trat er hindurch und K und Ryuichi folgten ihm. Sie kamen in ein Büro mit einem großen Schreibtisch und einer Couch. Hinter dem Schreibtisch saß der schmierige Kerl, den Ryuichi schon einmal gesehen hatte, an dem Abend als Shuichi schließlich zusammen gebrochen war. Auch dieser musterte sie mit kritischen Blicken und bedeutete ihnen sich auf die Couch zu setzten. Die beiden Folgten der Anweisung und nahmen auf der Couch platz, ließen den Chef von diesem Club allerdings keine einzige Sekunde aus den Augen. "So meine Herren" fing er nun an, nachdem er sich aus seine Sessel erhoben hatte und ein paar Schritte auf Ryuichi und K zugemacht hatte, " was kann ich denn für sie tun?" Bei diesen Worten ließ er seine Blicke über Ryuichi schweifen, dem dabei ganz und gar nicht wohl zu mute war. Aufgrund dieser Blicke lief ihm ein kalter Schauer über den Rücken. Sein Gegenüber hatte dabei schon seine eigenen Gedanken und überlegte ob dieser Grünhaarige nicht auch was für seinen Klub wäre, da er Ryuichi nicht erkannt hatte. K warf Ryuichi ein paar aufmunternde Blicke zu und daraufhin fing Ryuichi an zu sprechen. "Wir suchen einen Jungen, der hier als Tänzer gearbeitet hat!" meinet er und sah den Chef mit einem ernsten Gesichtsausdruck an. "Hier haben schon viele als Tänzer gearbeitet, könnte ich vielleicht den Namen erfahren oder wenigstens eine Beschreibung?" fragte Ryuichis Gegenüber mit einem spöttischem Unterton und sah verachtend auf K, der bereit war, jeden Moment mit seiner Magnum auf ihn zu zieheln. " Sein Name ist Shindou, Shindou Shuichi." Antwortete Ryuichi und lies sich von dem spöttischen Unterton überhaupt nicht beeindrucken. "Mh, der ist lange nicht zur Arbeit erschienen, weißt du was Kai?" fragte er den Mitarbeiter, der immer noch im Raum stand. Dieser grinste dazu nur und meinte: " das war der , dem die Erziehung gefehlt hat oder?" Darauf nickte der Chef nur, ebenso ein hässliches Grinsen auf seinem fetten Gesicht. "I am sure, dass er hier ist!" ergriff nun K das Wort und erhielt von dem Boss die Antwort, warum er sich denn da so sicher war. "Das sieht man in your face." Erwiderte K daraufhin und zog seine Magnum nun wirklich. Er ziehlte damit genau auf den Kopf vom Besitzer des Clubs und setzte ebenfalls ein grausames Grinsen auf. " Ich bin mir sicher, that you want me to show us the way, wo Shuichi ist." [mein Englisch ist grausam, ich weiß!] Der Besitzer, nicht sehr begeistert darüber, eine Pistole an seinem Kopf zu haben nickte nur und wies Kai an auch mitzukommen. Sie liefen den Gang weiter runter und blieben schließlich vor einer Tür stehen. Kai öffnete diese und sie alle traten ein. Vor ihnen war ein Raum, nur mit einem schwachen Licht beleutet. In der Mitte des Zimmers stand ein Bett auf dem zwei Personen lagen, soweit Ryuichi erkennen konnte. " Bitte gehen sie Barker-san!" meinte der Boss, an den größeren auf dem Bett gewand und dieser erhob sich wiederwillig. " Es war gerade so gut, den kleinen empfel ich weiter." Meinte dieser und zog sich schnell an. Dann verließ er das Zimmer und der Boss machte jetzt richtig Licht. Nun konnte auch Ryuichi etwas erkennen und was er sah gefiel ihm überhaupt nicht. Auf dem Bett lag Shuichi, nackt, einwenig Blut zwischen den Beinen und sowohl Oberkörper als auch Arme und Beine warne mit blauen Flecken und Kratzern übersäht. Shuichis Arme warne mit Handschellen über seinem Kopf an dem Bettgestell festgebunden und auch seine Beine waren festgemacht, sodass Shuichi keine Bewegungsfreiheit hatte und die Krönung war das Halsband um seinen Hals.. Ryuichi lief sofort zu Shuichi rüber, doch der Jüngere schien nicht bei Bewusstsein zu sein. Ryuichi streichelte über die Wange und merkte wie warm diese war. Sofort legte er seine Hand auf Shuichis Stirn. Diese glühte sosehr, dass man darauf Spiegeleier machen könnte. Ryuichi drehte sich um und sah in das Gesicht des Besitzers. Dieser grinste wieder schmierig und meinte "der Kleine ist wirklich gut, wenn auch etwas unerzogen!" Danach lachte er und auch Kai stimmte in das Lachen ein. "Ich finde das gar nicht zum Lachen!" meinet Ryuichi und stellte sich vor den Boss und streckte die Hand aus " den Schlüssel für die Handschellen bitte, und du da," meinte er an Kai gewand, " bring etwas zum Anziehen, aber flott!" schrie er jetzt fast sodass sich Kai sofort auf den Weg machte. Der Besitzer, der nun die Magnum in Rücken spürte, holte den Schlüssel aus der Hosentasche und gab ihn Ryuichi. Dieser wand sich sofort wieder Shuichi zu und befreite ihn von den Fesseln an Armen und Beinen und entfernte auch das Halsband, was mit den bedauernswerten Blicken vom Boss beobachtet wurde, da dieser nun seinen wahrscheinlich zweitbesten Mitarbeiter verlieren würde, aber immer noch besser, als dass er ein Loch im Rücken hatte. Und außerdem hatte er ja genug an dem Kleinen verdient, eigentlich genug um sich zu Ruhe zu setzten, aber Shuichi hatte er nie noch nicht mal die Hälfte von seinem Lohn gegeben und den größten Teil des verdienten Geldes in die eigenen Taschen gesteckt. Ein paar Augenblicke später kam dann auch Kai wieder und übergab Ryuichi etwas zum Anziehen. Allerdings nur so was, was Shuichi auch auf der Bühne getragen hatte, weißbeige Hotpants und ein weiß-beiges dazu passendes Top ebenso noch passende Unterwäsche. Naja besser als nackt in der Gegend rumlaufen zu müssen, dachte sich Ryuichi und begann dann Shuichi die Sachen anzuziehen. Danach hob er Shuichi hoch und trug ihn aus dem Zimmer. Sie erfragten den Hinterausgang, da Ryuichi nicht wieder durch die Menschenmassen im Club latschen wollte und als sich die beiden, K und Ryuichi, umdrehten verschwanden Besitzer und mit Arbeiter des Clubs lautlos, wohl hatten sie Angst dass die beiden noch irgendetwas wollten. Ryuichi trug Shuichi zu K's Wagen und stieg mit ihm Hinten ein. Auch K stieg ein und so machten sich die beiden auf den Weg zu Ryuichis Wohnung, um Shuichi so schnell wie möglich von diesem Ort wegzubringen. So, das war also der 5, Teil. Ich hoffe er hat euch gefallen und ihr habt euch nicht allzu sehr gelangweilt. Also dann, Fortsetzung folgt. Ja ne Shinn ^^ *hinter die Ecke hüpf und verschwind* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)