Ein Abschluss mit Hindernissen von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 1: Die ersten Probleme ------------------------------ Nobuko: Ito? hier ist etwas, das solltest du dir durchslesen! Ito: Was? Nobuko : Hier. *hält ihr ein Papier hin* Abschlussfeier der Dritsemestler am Freitag, den 1 Juni. Tagseordnung: Beginn: 14.00 Uhr Die Schüler treffen bereits um 10.30 Uhr ein. Es werden Vorführungen jeder einzelnen Klasse, ausschlieslich den Drittsemstetlern; und jeder einzelnen Schulgruppe gehalten. Über den Sieger wird von einer, von Lehrern ausgewählten Juri bestimmt. Die Abschlussparty findet am 3 Juni statt, Beginn: ab 18.00 Uhr. Alle Drittsemestler und ihre Familien sind herzlich dazu eingeladen Mitglieder der Juri: Satsuki Misao (Schauspielerin) Arika Setume (schauspieler) Aki Meriko (Basketballspieler) . . . Zu jeder Schulgruppegruppe und sämtlichen Themen welche die kleinen Vorführungen behandelten, wurde mindestens ein Kenner vorgeladen. Ito überflog die Liste und blieb schokiert bei den letzten beiden Namen stehen Herr Narita (Inhaber eines Karate-Dojos; Karatemeister) Mitsuko Miura (Inhaberin eines Karate-Dojos; ehemalige Karatemeisterin) Misaki: Ist sie mit dir verwandt? Makoto: Das ist doch deine Oma. Oder? Ito: Genau! Nobuko, kann ich mir die Liste kurz ausborgen? Danke. Mako kommst du kurz mit? Makoto: Mhm? Ja! ein Stückchen weiter weg Ito: #Dein Vater wird dort sein! Oh Gott!# Makoto: #Ito! mach dir keine Sorgen und erst recht keine Vorwürfe. Es ist die Abschlussfeier, die paar Stunden werden wir durchalten und danach hat mein Vater nichts mehr zu sagen. Versprich mir, dass du dir keine Sorgen machen wirst.# Makoto blickte Ito tief in die Augen. (ich meine den Blick bei dem man einfach dachin schmiltzt.) Ito: #Kann man da noch wiedersprechen? Gut ich versprechs, keine Sorgen und keine Vorwürfe.# Makoto: *umarmt Ito* #Ich würde dich heute Abend geren sehen, da können wir auch geleich unsere Rollen für die Abschlussfeier proben. Ich freu mich schon auf die Party.# Ito: *lächel* #Ja, dann sind wir endtlich frei.# Nach der Theatergruppe Makoto: Ich fass es nicht wir haben gerade mal 3 Wocher geübt und die meisten sind so gut. Ito: Nun, den meisten gefällt das Stück auch. Es ist nicht nur humorvoll geschrieben, sondern enthält auch eine Warnung, eine Lehre sozusagen und der Titel ist auch nicht von schlechten Eltern oder? Makoto: "Der schwebende Traum" ja ich muss zugeben klingt nicht schlecht. Wirklich nicht. Bei Makotos Wohnung angekommen, bemerkten sie , dass jemand auf Makots Anrufbeantworter gesprochen hatte. Ito: Wer könnte das wohl sein? Makoto: Ich weiss nicht. Makoto ging zum Anrufbeantworter und spielrte die Nahricht ab: Du solltest vorsichtiger sein Narita, ich beabachte dich. Du wirst noch von mir hören. Ito: *erschrocken* Wer war das? Makoto: *mit der ruhigen, gelassenen Art*Takashi, wer denn sonst. Ito: Das war ein Drohanruf! Damit ist nicht zu spaßen. Makoto Ich weiss Ito! Ito: Ich denke, ich sollte lieber gehen. Ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Makoto: Nein belib hier! Wir üben doch bloß fürs Theaterstück. Bitte Ito. Der Junge schaute ihr mit dem unwiedersthehlichen Blick ihn die Augen. und Ito nickte Die nächsten 3 Tage vergingen ohne Schwierigkeiten. Ito und Makoto wurden zwar immer aufgeregter und vorsichtiger aber das war auch verständlich. Allen in der Klasse viel es auf, aber darauf angesprochen meinten die zwei es sei bloß das Lampenfieber. Schließlich am Morgen des 24 Mais, hatte Ito das Gefühl verfolgt zu werden. Sie beilte sich zur Schule zu kommen. Dort angekommen suchte sie Makoto. Er saß an seinem Tisch und blickte nachdenklich und besorgt auf seine Bücher. Ito: #Mako. Ich muss mit dir reden.# Makoto: *nickt* #Hattest du auch das Gefühl Beobachtet zu werden?# Ito: #Ja, woher weist du... du wurdest doch nicht auch...# Makoto: #Doch! Takashi läst uns Beschatten, das ist scher. Er plant etwas, aber ich weiss nicht was.# Ito: #Sicher nichts Gutes.# Makoto: #Das beführtche ich auch.# *Plötzlich kommt die Lehrerin rein. Ito setzt sich schnell an ihren Platz.* Lehrein: *räusper* Wie ihr wisst findet morgen die letzte Prüfung statt. Die ergebnisse werden am 18 bekannt gegeben. die darauffolgenden Tage dienen den Vorbereitungen für das Abschlussfest. Sämtliche Schüler die Schulclubs besuchen proben mit den jeweiligen Lehrern und die anderen kümmern sich um das Essen, die Deko und so weiter, ihr wisst ja wie ihr wie ihr eingeteilt seid. Jetzt zurück zum Unterricht. wenn ihr noch Fregen bezüglich der Prüfung habt, dann stellt sie jetzt. Misaki: In welchem Raum findet die Prüfung statt? Lehrerin: ... Ito passte nicht mehr auf, mit ihren Gadnken war sie ganz weit weg. Warum sollte sie jemand beschatten? Was hatte dieser Drohanruf zu bedeuten? ...: Ito! Ito! Das Mädchen zuckte zusammen als sie ihren Namen hörte. Ito: Äh. Ja? Lehrerin: Du sollst im Unterricht nicht träumen. geh bitte für 5 minuten raus. Ito: *steht auf* Tut mir leid. *geht raus* *Makoto schaut ihr besorgt hinterher.* Makoto: //Es ist eigentlich nicht ihre Art im Unterricht zu träumen. was hat sie blos?// Ito: *vor der Tür* //Was soll ich nur machen? Was sollen wir nur machen? Ob Takashi und beschattet? Bestimmt! Wer denn sonst dazu fähig? sonst kennt doch niemand Makotos Geheimniss.// Lehrerin: Miura! Du kannst wieder reinkommen! Und pass diesmal besser auf! Ito: Mach ich! in der Pause Yutaka: Ito, warum musstest du raus? Worüber hast du geräumt? wetten von diesem Blondie, oder? Ito: Halt die Klappe! Makoto: *Alles gehört hat* Ito, kann ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen? Ito: *nickt* Makoto: Ito, was hast du mir versprochen? Ito: Dass ich mir keine Sorgen und Vorwürfe mehr machen werde. Makoto: *sieht ihr in die Augen, lächelt sie an* Und warum häst du nicht daran fest? Ito: Weil... weil ich dich nicht verlöieren möchte. ich will nicht, dass etwas meinetwegen schif geht und du weg musst. ich könnte es mir nie verzeihen. Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst davor dich zu verlieren, Angst alleine zu sein. Ich möchte so etwas um alles in der Welt vermeiden und wenn es mich einige graue Haare kostet, seis drum. Makoto: *sieht sie überascht an* Ist das wahr Ito? Ist das der Grund für deine Besorgniss? Dann musst du eines wissen. Wenn wir genau aufpassen, wird nicht passieren und du, meine schöne, musst dir nicht den Kopf zerbrechen. Ich mache mir auch sorgen, aber ich weiss, das ich auf einige Menschen vertrauen und meine Sorgen mit ihnen teilen kann. Da solltest du auch tun, Kleines. Nobuko: Da seit ihr ja! Kommt es gibt was zu sehen. Yutaka hat sich mit der neuen gan schön viel Ärger eingeheimst. Die motzt jetzt! Makoto: *mit einem spöttischen lächeln* Ich gebs nur ungern zu aber Yutaka tut mir leid. Wenn tsubaki in fahrt kommt, gibt es kein entkommen. Während die Schaulustigen sich um die Lehrerin und ihr Opfer vesammelten, schlich ein Schatten durch das Gebüsch. Dieser Jemand hatte das Gespräch zueischen Ito und Makoto belauscht. Ito: Armer Yutaka. Du hattes recht Mako. Sie hat ihn ja in Grund und Boden Gerammt, so eine Standpauke hab ich noch nie mit angehört, das können nicht mal meine Brüder. Der geheimnissvolle Spion war schon fast vergessen. Wenn unsere Heldin doch nur gewusst hätte, was dies für Volgen hatte. Die nächsten Tage flogen an den Schülern vorbei, und schließlich kam der Verhängnissvolle Tag, der 1 Juni. der Tag der Abschlussfeier. Am Abend davor, Mokot aß gerade zu Abend klingelte bei ihm das Telefon. Es war Takashi. Makoto: Was willst du? Takashi: Nun ich will dir eine wette vorschlagen. So sehr ich dich auch hasse, Takayo liebt dich. Da ist nichts zu machen. Mein Vorschalg ist volgender. Wenn du unentdeckt bleibst darfst du mit deiner Ito gehen wohi du willst, wenn nicht, wenn du die Wette mit deinem Vater verliers, heiratets du Takayo, verstanden? Makoto: Habe ich ein andere Wahl? Takaschi: Nein! wenn du nicht zusagst wird diene geliebte kleine Ito womöglich einen Unfall haben. *und legte auf* Ito: #Dein Vater wird dort sein! Oh Gott!# Makoto: #Ito! mach dir keine Sorgen und erst recht keine Vorwürfe. Es ist die Abschlussfeier, die paar Stunden werden wir durchalten und danach hat mein Vater nichts mehr zu sagen. Versprich mir, dass du dir keine Sorgen machen wirst.# Makoto blickte Ito tief in die Augen. (ich meine den Blick bei dem man einfach dachin schmiltzt.) Ito: #Kann man da noch wiedersprechen? Gut ich versprechs, keine Sorgen und keine Vorwürfe.# Makoto: *umarmt Ito* #Ich würde dich heute Abend geren sehen, da können wir auch geleich unsere Rollen für die Abschlussfeier proben. Ich freu mich schon auf die Party.# Ito: *lächel* #Ja, dann sind wir endtlich frei.# Nach der Theatergruppe Makoto: Ich fass es nicht wir haben gerade mal 3 Wocher geübt und die meisten sind so gut. Ito: Nun, den meisten gefällt das Stück auch. Es ist nicht nur humorvoll geschrieben, sondern enthält auch eine Warnung, eine Lehre sozusagen und der Titel ist auch nicht von schlechten Eltern oder? Makoto: "Der schwebende Traum" ja ich muss zugeben klingt nicht schlecht. Wirklich nicht. Bei Makotos Wohnung angekommen, bemerkten sie , dass jemand auf Makots Anrufbeantworter gesprochen hatte. Ito: Wer könnte das wohl sein? Makoto: Ich weiss nicht. Makoto ging zum Anrufbeantworter und spielrte die Nahricht ab: Du solltest vorsichtiger sein Narita, ich beabachte dich. Du wirst noch von mir hören. Ito: *erschrocken* Wer war das? Makoto: *mit der ruhigen, gelassenen Art*Takashi, wer denn sonst. Ito: Das war ein Drohanruf! Damit ist nicht zu spaßen. Makoto Ich weiss Ito! Ito: Ich denke, ich sollte lieber gehen. Ich will dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Makoto: Nein belib hier! Wir üben doch bloß fürs Theaterstück. Bitte Ito. Der Junge schaute ihr mit dem unwiedersthehlichen Blick ihn die Augen. und Ito nickte Die nächsten 3 Tage vergingen ohne Schwierigkeiten. Ito und Makoto wurden zwar immer aufgeregter und vorsichtiger aber das war auch verständlich. Allen in der Klasse viel es auf, aber darauf angesprochen meinten die zwei es sei bloß das Lampenfieber. Schließlich am Morgen des 24 Mais, hatte Ito das Gefühl verfolgt zu werden. Sie beilte sich zur Schule zu kommen. Dort angekommen suchte sie Makoto. Er saß an seinem Tisch und blickte nachdenklich und besorgt auf seine Bücher. Ito: #Mako. Ich muss mit dir reden.# Makoto: *nickt* #Hattest du auch das Gefühl Beobachtet zu werden?# Ito: #Ja, woher weist du... du wurdest doch nicht auch...# Makoto: #Doch! Takashi läst uns Beschatten, das ist scher. Er plant etwas, aber ich weiss nicht was.# Ito: #Sicher nichts Gutes.# Makoto: #Das beführtche ich auch.# *Plötzlich kommt die Lehrerin rein. Ito setzt sich schnell an ihren Platz.* Lehrein: *räusper* Wie ihr wisst findet morgen die letzte Prüfung statt. Die ergebnisse werden am 18 bekannt gegeben. die darauffolgenden Tage dienen den Vorbereitungen für das Abschlussfest. Sämtliche Schüler die Schulclubs besuchen proben mit den jeweiligen Lehrern und die anderen kümmern sich um das Essen, die Deko und so weiter, ihr wisst ja wie ihr wie ihr eingeteilt seid. Jetzt zurück zum Unterricht. wenn ihr noch Fregen bezüglich der Prüfung habt, dann stellt sie jetzt. Misaki: In welchem Raum findet die Prüfung statt? Lehrerin: ... Ito passte nicht mehr auf, mit ihren Gadnken war sie ganz weit weg. Warum sollte sie jemand beschatten? Was hatte dieser Drohanruf zu bedeuten? ...: Ito! Ito! Das Mädchen zuckte zusammen als sie ihren Namen hörte. Ito: Äh. Ja? Lehrerin: Du sollst im Unterricht nicht träumen. geh bitte für 5 minuten raus. Ito: *steht auf* Tut mir leid. *geht raus* *Makoto schaut ihr besorgt hinterher.* Makoto: //Es ist eigentlich nicht ihre Art im Unterricht zu träumen. was hat sie blos?// Ito: *vor der Tür* //Was soll ich nur machen? Was sollen wir nur machen? Ob Takashi und beschattet? Bestimmt! Wer denn sonst dazu fähig? sonst kennt doch niemand Makotos Geheimniss.// Lehrerin: Miura! Du kannst wieder reinkommen! Und pass diesmal besser auf! Ito: Mach ich! in der Pause Yutaka: Ito, warum musstest du raus? Worüber hast du geräumt? wetten von diesem Blondie, oder? Ito: Halt die Klappe! Makoto: *Alles gehört hat* Ito, kann ich dich mal kurz unter vier Augen sprechen? Ito: *nickt* Makoto: Ito, was hast du mir versprochen? Ito: Dass ich mir keine Sorgen und Vorwürfe mehr machen werde. Makoto: *sieht ihr in die Augen, lächelt sie an* Und warum häst du nicht daran fest? Ito: Weil... weil ich dich nicht verlöieren möchte. ich will nicht, dass etwas meinetwegen schif geht und du weg musst. ich könnte es mir nie verzeihen. Ich habe Angst vor der Zukunft, Angst davor dich zu verlieren, Angst alleine zu sein. Ich möchte so etwas um alles in der Welt vermeiden und wenn es mich einige graue Haare kostet, seis drum. Makoto: *sieht sie überascht an* Ist das wahr Ito? Ist das der Grund für deine Besorgniss? Dann musst du eines wissen. Wenn wir genau aufpassen, wird nicht passieren und du, meine schöne, musst dir nicht den Kopf zerbrechen. Ich mache mir auch sorgen, aber ich weiss, das ich auf einige Menschen vertrauen und meine Sorgen mit ihnen teilen kann. Da solltest du auch tun, Kleines. Nobuko: Da seit ihr ja! Kommt es gibt was zu sehen. Yutaka hat sich mit der neuen gan schön viel Ärger eingeheimst. Die motzt jetzt! Makoto: *mit einem spöttischen lächeln* Ich gebs nur ungern zu aber Yutaka tut mir leid. Wenn tsubaki in fahrt kommt, gibt es kein entkommen. Während die Schaulustigen sich um die Lehrerin und ihr Opfer vesammelten, schlich ein Schatten durch das Gebüsch. Dieser Jemand hatte das Gespräch zueischen Ito und Makoto belauscht. Ito: Armer Yutaka. Du hattes recht Mako. Sie hat ihn ja in Grund und Boden Gerammt, so eine Standpauke hab ich noch nie mit angehört, das können nicht mal meine Brüder. Der geheimnissvolle Spion war schon fast vergessen. Wenn unsere Heldin doch nur gewusst hätte, was dies für Volgen hatte. Die nächsten Tage flogen an den Schülern vorbei, und schließlich kam der Verhängnissvolle Tag, der 1 Juni. der Tag der Abschlussfeier. Am Abend davor, Mokot aß gerade zu Abend klingelte bei ihm das Telefon. Es war Takashi. Makoto: Was willst du? Takashi: Nun ich will dir eine wette vorschlagen. So sehr ich dich auch hasse, Takayo liebt dich. Da ist nichts zu machen. Mein Vorschalg ist volgender. Wenn du unentdeckt bleibst darfst du mit deiner Ito gehen wohi du willst, wenn nicht, wenn du die Wette mit deinem Vater verliers, heiratets du Takayo, verstanden? Makoto: Habe ich ein andere Wahl? Takaschi: Nein! wenn du nicht zusagst wird diene geliebte kleine Ito womöglich einen Unfall haben. *und legte auf* Kapitel 2: Ich hasse dich! -------------------------- Der erste Tag des neuen Monats brachte die Sponne zum Vorschein und jagte den Thermometer rauf. Im hause Miura Yuto: 35° Celsius! Ein tolles Wetter für das Abschlussfest. Ryuya: Wem sagst du dass. *schaut aus dem fenster* Nun ist unsere Ito also Erwachsen geworden. Yuto: Scheint wohl so. Unsre kleine schwester.*seufz* Ito: *Im hinausrennen* Ich muss weg! Sonst komme ich zu spät zur Generalprobe! By! Tatsuyoshi: Warte ich komm mit! Ich muss doch auch noch mit dem Karate Club üben. Ito: Ich hoffe ihr plant nicht schon wieder ein Verschwörung gegen uns. Tatsuyoshi: Nicht doch. Heute wo Oma im der Juri sitzt. Das hast du doch nicht vergessen oder? Ito antwortete nicht, sie war bereits in Gedanken versunken Ito: //Warum habe ich nur so ein schlechtes Gefühl in der Magengegend? Es ist doch nur derheutige Tag, dann ist das ganze ausgestanden. Warum nur fühle ich mich, als wenn die Welt unterginge?// in der Schule angekommen trennten sie sich . Ito ging loß um Makoto zu suchen. Ito: //Auch wenn er mich tötet, ich muss mit ihm reden, mein 6 Sinn täuscht mich eigentlich nie.// Makoto: *zu Ito* Da bist du ja! Wir dacjhten du kommst garnicht. Ito: Ich, an so einem wichtigen Tag? Das verpasse ich doch um garnichts in der Welt. Sind die Anderen schon da? *flüstert Makoto zu* #Ich hab ein schlechtes gefül, ich weiss nicht warum, aber es komt mir so vor, als müsste heute etwas schiefgehen. An diesem Tag. Ich hoffe ich habe Unrecht.# Makoto: #wird schon schiefgehen# Die Theatergruppe, die Basketballer, die Voleyballer, alle übten wie verückt. Die Schüler in nicht in Ags aktiv waren dekorierten die Schule, bereiteten das essen für den Stand vor und versorgten die Juri mit Getränken. Kurzgesadt, in der Schule herschte geschäftiges Treiben. Die ersten Zuschauer trafen um 13.30 Uhr ein, die letzten gegen 14.00 Uhr. Da es drausen so warm war wurde beschlossen die de Bühne drausen zu errichten.Der Eigens eingerichtete Platz füllt sich langsam und die Schow begann. Die Schulkassen hatten ihre Auftritte zuerst, es waren meist kleine Gchsichten vom Alltag, in Lied- oder Reimform vorgetragen. Nach der 30 minutigen Pause kammen die jeweiligen Schulclubs dran, und nach einer wieteren 10 minutigen Pause sollte die Theatergruppe ihren Auftritt haben. Ito: Bin ich aufgeregt. Nur noch under Auftritt und dann ist dieser Spuck endtlich vorbei. Makoto: *lächel* Hey, entspann dich! das Stück dauert nur 50 minuten, das schaffen wir schon. Wir sind soweit gekommen, der Rest ist ja ein Klacks. Mitsuko M.: Ich wünsche euch viel Glück, ihr Beiden. Ito: Oma was machst du denn hier? Mitsuko M.: Na meiner Enkelin und ihrem Freund viel Glück wünschen. Ich weiss zwar nicht warum du das machst, Makoto, aber eines weiss ich du bist ein Mann! Ito: *erschrocken nach Luft schnappend*Wocher.. weist ..du..? Mitsuko M.: Naja, also erstens weil ich mir dein Gesicht gemerkt habe, als du mir das Leben gerettet hast und du deinem Vater so ähnlich bist. Und zweitens weil ich euer Gespräch, dass ihr danach geführt habt, blauscht habe. Aber ich werde dein Geheimniss für mich behalten, keine Angst. Plötzlich tauchten Itos Brüder wie aus dem Nichts auf, sie standen da und bebachteten wie Ito mit ihrer Grosmutter sprach. Auch Makotos Vater stand da, aber er hielt sich im Schatten verborgen. Der Vorhang ging auf und jedermann sah die Gruppe. Akane und Tsubaki rannten auf die Bühne zu, in ihren Augen spigelte sich verzweiflung und Angst. Makoto bemerkte diesen Blick, wollte schon nachfargen was los war, da ergriff Ito seine Hand. Ito: #Ich habe Angst.# Eine Gestlat erschien auf der Bühne, es war Tsugumi. Sie aplaudierte. Tsugumi: Bravo! Bravo! Makoto du hast es wirklich weit gebracht. So weit zum Ziel vorzudringen. Aber knapp vorbei ist auch daneben meine Liebe oder sollte ich sagen MEIN LIEBER! Akane und Tsubaki, die vestört an der Bühne gestanden hatten, verbargen ihre Gesichter in ihren Händen. Ein Überaschender Ausruf ging durchs Publickum. Die restlichen Mitglieder der Theatergruppe hatten sich um die Sprechenden herum versammelt. Tsugumi: Er hat nur so getan, als sei er ein Mädchen. Der Grund war eine Wette, die er mit seinem Vater abgeschlossen hatte. Habe ich recht Makoto*kleine Pause einleg* NARITA? Ein weiterer überraschrter Ausruf ging dur die Menge und viele sahen auf Tsubaki, die in den Armen ihrer Schwester versank und leise weinte. Makoto: DU, hast mir also nachstoiniert. Aber dich hat jemand auf die Spur gehetzt, richtig? Ich dachte da an einen Multimilionär namens Takashi Iizuka. Stimmts? Tsugumi senkte ihren Blick und leif rot an. Ito hatte währen dieser ganzen Konversation nichts gesagt, nur schokiert auf Tsugumi geschaut. Makoto: Dann richte deinem Meister aus, sein Plan habe versagt. Takashi: Welcher Plan? Makoto: Dein Plan von gestern, errinerst du dich? Dein Anruf und die Wette die wir abgeschlossen haben. Ito: Welche Wette? Makoto: Sage ich dir später. Ito: Nein ich will es jetzt wissen! Takashi: Er hat seine um seine Freihet gewettet, um dein Leben zu retten. Du verdankst diesm Kerl hier mehr als du denkst, aber ist das auch ernstgemeint? Ito: Wie meinst du das? Takashi: Lass uns doch mal eine Reise in die Vergangenheit machen. Es ist der Tag an dem du ihn *auf Makoto zeig* aufgedeckt hast. Er hat dir die ganze Geschichte erzählt und du hast dich entschieden ihm zu helfen. Aber Warum? War da nicht dieser Blick, bei dem man nicht nein sagen kann? Er hat dich nur benutzt. Genauso wie meine Schwester. Makoto: Was? Ich habe Takayo damals nicht ein einziges Haar gekrümt. Takashi: Oh, das hast du nicht, aber du hast ihr Herz gebrochen! Makoto: Es war nicht meine Schuld! Takashi: Oh doch, das war es. Ito: Wovon redet er? Beide überhörten die Frage des Mädchens. Takashi: Du hast ihr Schwachsinn eingeredet und sie dann eiskalt Abblitzen lassen. Makoto: *schreit* Ich habe nie gesagt, dass ich sie heiraten werde. Das wurde von meinem Vater beschlossen! Ich war lediglich freundlich zu ihr und habe versucht alles zu erklären! Also komm mir nicht mit benutzt und betrogen und was du sonst noch alles auf Lager hast. Ich weiss bereits wie sehr du mich hasst und um ehrlich zu sein das tue ich auch! Takashi: Jetzt verstehe ich warum du dich in dieses Flittchen verliebt hast. Sie ist genauso tempramentvoll wie du. Du bist das Ebenbild deiner Schwester, dieser Sakura. Es hätte nicht viel gefehlt und du hättst das selbe getan wie sie damals auch. Makoto: Wag es nie wieder ein der beiden zu beleidigen, es sei denn du bist lebensmüde. Takashi: Du kannst machen was du willst, aber du hast deine Wette verloren. Makoto: Ach sicher? Takashi: Du wurdest von mehreren Personen Aufgedeckt. Also Narita, mein Plan ist doch aufgegangen. Makoto: Du....*wird von seinem Vater unterbrochen* M.'s Vater: Das reicht! Ab in den Wagen! Ito: #Nein!# Akane: Aber Vater... M.'s Vater: Das ist mein letztesWort. Wir diskutiren zuhause weiter. Makoto: *zu Ito* Also, wir sehen uns auf der Party, ja? Tsubaki: *das Gesicht Tränenverschmiert* //Wie kann er noch so ruhig bleiben. es ist doch alles aus.// *siht zu Ito rüber, der eine Träne übers Gesicht kullert.* Ito viel auf die Knie. Nobuko beugte sich über sie. Nobuko: Ito geht es dir gut? Ito stieß das Mädchen beiseite und ging auf Takashi und Tsugumi zu. Ito: Du Ungeheur! Du Unmensch! Du Teufel! *es ist unbekannt zu wem sie das sagt* ICH HASSE DICH!!!!!!! Während sie das rief, griff sie Tsugumi und Takashi an. Ito: Jedes Hinderniss *ein Schlag* haben *ein Tritt* wir über*ein schlag*wunden. Aber Jetzt kommts du und *ein weiterer tritt, ein schlag und noch ein Tritt, schon lagen Tsugumi und Takashi auf dem Boden* vernichtest alles! Die rasende Wut hatte Ito um einiges stärker gemacht. gerade wollte sie zum nächsten Schalg aushohlen, aber Yuto und Ryuya packten sie von Hinten. Ryuya: Ito beruhige dich! Das arme Ding legte ihren Kopf auf die schulter des Bruders und wurde schon bald von heftigen Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Sie wurde von ihren Brüdern weggetragen. Kaum waren sie weg, fing ma an zu reden. Dieser Vorfall hate genug Grund zum Reden gegeben. Kapitel 3: Ich wusste, dass du kommst ------------------------------------- Ich wusste, dass du kommst Den Rest dieses Tages und fast den Ganzen nächsten Tag verbrachte Ito in ihmer Zimmer. Sie aß nichts, wollte niemanden sprechen und weinte fast die ganze Zeit, biss sie kaum noch Flüsssigkeit in sich hatte. Sie beruhigte sich wieder und sah auf ein Bild an ihrem Machttisch. Es war ein bild von Hohzeitstag ihrer Mutter. Unwillkürlich musste sie an den Tempel des Liebesgottes denken und Plötzlich sprang sie auf. //Es kann noch nicht vorbei sein, niemals! Das was ich im brunnen gesehen habe kann keine Lüge gewesen sein. Ich muss Makoto suchen. Er muss es wissen.// Leise zog sie sich an und verließ das Haus. sie rannte loß. Ihre Brüder würden bald merken, dass sie weg war. Nach einer weile musste sie verschanufen. Vor ihr stand eine Elektronische Uhr: 2 Juni; 12.46 Uhr; 32° Celsius. Langsam ging Ito weiter. ihre Füße brachten sie, ohne dass sie es wollte zu Makotos Wohnung. Sie hohlte Die schlüssel heraus, die er ihre gegeben hatte und öffnete die Tür. Die Wohnung war leergeräumt! Plötzlich hörte sie ein Geräusch aus der Küche. Ito: Mako? Bist du es? Der Hausmeister kam zum Verschein. Hausmeister: Wer bist du? Ito: Mein Name ist Ito Miura. Wohnt Makoto Amano icht mehr hier? Hausmeister: Nein, sie ist gestern ausgezogen. Aber das hier ist wohl für dich.*reicht ihr einen Brief* Ito las den Brief und ihre Augegn weiteten sich: Hallo, Weine nicht Kleines. Ich habs dir ja versprochen und zur Not gibt es ja noch Plan B. Treffen wir uns am üblichen Ort? Ito warf den Brief auf den Boden und rannte loß. der hausmeister sah ihr verwundert hinterher. Währenddessen hatten Itos Brüder ihr Verschwinden Beemrkt und fuhren geradewegs zu Makotos Wohnung. Sie nahmen dem Hausmeister den Brief ab und volgten Ito in der von ausmeioster angegebenen Richtung. Ito war bereits am üblichen treffpunkz angelangt. Dort wartete er. Als Mädchen, aber in Jungenkleidung. Die zwei Verliebten umarmten sich und setzten sich hin. Ito legte ihren Kopf auf Makotos Schulter. Die Zeit schien stehen zu bleiben. Ito: #Ich wusste, dass wir uns sehen werden, nicht wegen des Brifes, sondern weil ich dir etwas verheimlicht habe.# Makoto: #Was?# Daraufhun erzählte Ito alles was sie damals im Brunnen gesehn hatte. (Für die die es nicht wissen, sie hat ihre Hochzeit gesehen) Makoto: #Wenn du das gesehen hast, dann wird es auch so sein.# Er hielt sie nocht eine Weile fest, dann ließ er sie loß. Ito: Was ist eigentlich passiert? Makoto: Nun, Mein Veter hat mich ziehen lassen. Ito: Einfach so? Makoto: Nein, ich muss den Dojo übernehmen, sobald mein Vater nicht mehr in der Lage dazu ist. Das heist, wir haben noch eine Menge Zeit für unseren Traum. Ito: Aber die Wette? Makoto: Ich habe sie gewonnen. Ito: Und die mit Takashi? Makoto: Wenn ich diese Wette verlore hätte, hätte ich Takayo heiraten müssen. hast du eigentlich Hunger? Ich kennde da ein tolles Lokal. Kaum waren sie weg, als Itos Brüder dort aufkreutzten und Makots Prücke fanden. Yuto: Wo sind sie hin? Tatsuyoshi: Man ich hab Hunger. Ryuya: Das ist es! Sie sind sicher in dieses neue Lockal hin. Ito hat ja fast den ganzen Tag lang nichts gegessen. Als die Suchenden das lockal erreichten war das Liebespaar schon vertig mit essen. Ito: Was machen wir jetzt? Makoto: Erst bringe ich dich zu meinem Vater, er will dich kennenlernen und dann bringe ich ich zurück, damir deine Brüder nicht meinen ich hätte dich entführt. Ito: *lachend* Wenn du das getan hättest, währe ich freiwillig mitgekommen. Nach dem Esssen reif Makoto ein Taxi, dass sie zu ihm nach hause Brachte. Vor ihnen stand ein riesen Haus mit riesigerm Garten in einem der nobelsten Vierteln von Tokio. Makoto öffenete das Tor und führte Ito zu Haus. ein Buttler schloss die Tür auf. Nach einigen Zimmern war das Japanische zimmer erreicht, in dem Makotos Vater mit Akane und Tsubaki auf sie wartete. er begutachtete Ito kritisch stelle ihr einige Frage und nickte schließlich: Du scheinst mir klug, sportlich, intlligent und vor allem ordentlich zu sein. Gerade in diesem Moment betreten Itos Brüder das Zimmer. Ryuya: Ito, ich hoffe dir ist klar, wie viele sorgen wir uns um dich gemacht haben? Ito: *nickt* Tatsuyoshi: Wir sind durch die halbe Stadt gejagt um dich zu finden. Yuto: Und dabei haben wir das hier gefunden. *er hohlte den Brief und die Prücke hervor. was bedeuten dies Beiden Sätze? Ryuya: Was hat er dir vesprochen und was ist Plan B? Tatsuyoshi: Hey warte mal, bist du nicht der Typ der Ito am Mamas Todestag das Lebengerettet hat? Ito: Das ist er! Zu deinen fragen Ryuya, er hat mir versprochen zur Abschiedsparty zu kommen, und Plan B war abzuhauen, falls alle Stricke reisen. I.’Vater: Ist das wahr Ito? Weist du was das bedeutet? Ito: Ich weiss. Makoto: Waren es nicht Ihre Worte, dass man für seinen Traum kämpfen soll? Ito: So war es Papa, und falls du dich nicht errinern kanns es war an dem Tag an dem DU und Mama durchgebrannt seid. Wenn ihr zwei solch eine schwerwiegende Entscheidung fällen konntet, warum sollen wir zwei es nicht können? I.’Vater: Wocher weist du das bloß? Ich habe euch gegenüber nie erwähnt, dass wir... Ito: Oma hat es mir erzählt. I.’s Vater *Ito schief anguck* // kann es sein? Dieser Junge kam mir immer so bekannt vor. Und Ito, wir haben sie nach diesem Mädchen benannt, dem wir damals begegnet sind. Kann es wirklich sein? Itos Vater nickte und lächelte Makoto an. Yuto: Gut! Also Junge. Du kannst Kong-Fu ist zwar nicht Karate, aber auch eine Kmapfsportart, ihr habt hier einen Dojo, richtig? Wir treffen uns dort in 5 minuten. Wenn du gewinnst gehört Ito dir. Makoto: Wir sehen uns dort. M.’s Vater: //Will er ihn etwa testen? Will er sehen ob Makoto dieses Mädchen als Trophäe betrachtet? Ryuya: Bist du verückt? Duelle sind verboten. Yuto: Das weiss ich, und wenn er Ito wirklich liebt, wird er nicht kämpfen, weil sie für ihn kein Preis ist, denn man gewinnen kann. Auf Makotos Zimmer Ito: Mako! Willst du dich nicht aufwärmen? Yuto wird dich sonst noch zerfetzen. Makoto setzte sich auf sein bett und sagte nichts 5 min. später Yuto: Bist du bereit? Makoto: Ich werde nicht Kämpfen! Ito ist doch kein Pockal den man nach einem Sieg ausgehändigt bekommt. Ich werde nicht kämpfen. Yuto: Du hast bewiesen, dass du es ernst meinst. Von nun an ist es deine Aufgabe Ito zu beschützen. Makoto verbeugte sich und ging mit Ito weg. Kapitel 4: Happy End in Sicht? ------------------------------ Am nächten Morgen, es war der 3 Juni, ein Sonntag, der Tag der Party. Wurde Ito von einem Telefonanruf gewckt. Es war Akane. Akane: Komm gegen Mittag zu uns. Sag aber deinen Brüdern bescheid. Vor Ort wurde Ito heimlich ind Haus geschmugelt, damit Makoto sie nicht sah. Ito: #Was soll das ganze?# Tsubaki: #Wirst sehen.# In Akanes Zimmer stand eine Ito unbekannte Frau. Akane: So, Sakura das ist Ito. Ito das ist Sakura, du weist ja wer das ist . Sakura: Freut mich dich kennen zu lernen. Akane: So, aus Ito müssen wir jeztz eine Prinzessin machen! Tsubaki: Los Mädel, frisch ans Werk! Um 19.30 verließ Makoto mit seinem Vater das haus und sie fuhren zur Abschlussparty. Dort angelommen, wurde er von seinen ehemaligen Mischülern umringt. Yoshiro: Du bist alo wirklich ein Junge? Misaki: Wo ist Ito? Nobuko: Sie hatte einen schlimmen Nervenzusammenbuch nachdem du weg warst. Yutaka: Sie hat Tsugumi und diesen Typen in kleine Stückhen gehaun. Toki: So, Blondie, du bist also der Kerl mit dem mein Itolein zusammen ist? Makoto: Ich bin ein junge. Ich weiss nicht wo Ito ist, ich weiss das sie einen Nervenzusammenbruch hatte, ich weiss was sie mit Tsugumi und Takshi gemacht hat und ja Toki, ich bin der Kerl mit der Ito zusammen ist. Takashi: Nun du bist also hier? Makoto: Du auch? Takashi: Wer von uns hat gewonnen? Makoto: Das weist du doch. In diesm Moment fuhren zwei Wagen vor. Der eine ein silberner Opel, der andere ein Dunklblauer Mercedes. Aus dem dunkelblauen Wagen stiegen 3 Frauen aus. Es waren Tsubaki, Akane und ... Makoto: Sakura? Sakura: Hallo, Makoto. Tsaubaki: Mako-chan, da du jetzt dienen eigenen Weg gehst haben wir, deine älteren Schwestern, hier das beste Carepaket, das wir gefunden haben. Die drei offneten die Wagentür gleichzeitig öffnete sich sich auch die Tür des anderen Wagens und gleichzeitig stiegen Takayo und Ito aus den Autos. Takayo, die im Opel gesssen ist, trug ein weites Goldfarbenes Kleid. Ito, dagegen trug ein enges, knöchellanges Kleid aus dunkelblauer Seide. Sie trug einen falschen Haaransatz bis zu den Schultern und Ellenbogenlange Handschuhe. Einen Armreif mit wunderschönen Saphiren gaspickt und einen Ring an der Rechten Hand mit einem rosenförmigem Saphir. In ihren Haare trug sie ein Haarspange in der Form einer Blume. Beide Mädchen standen nun vor ihm. Es war Zeit sich zu entscheiden. Es sah Takayo an, dieses zerbrechliche Ding, dass man einfach Beschützen musste. Dann drehte der Junge seinen Kopf zu Ito. Da stand sie. Fähig auf eigenen Füßen zu stehen aber dennoch Schwach. Er sah sie genauer an. Sie hatte sich nie beschwert egal wie schwer es auch war. Immer hatte sie ihn beschützt. Dieses anmutige Wesen, dass er vor sich hatte, wie konnte er anders als sie zu lieben, zu verehren und zu bewundern? Ganz langsam ging Makoto auf sie zu. Makoto: Du siehst wudderschön aus. Ito: Danke. *bemerkt Takayo.Lächelt ihr zu* Makoto: *gibt ihr seinen Arm* Ito: *nimmt ihn* # Endtlich ist das alles vorbei. Endlich sind wir frei.# The End Kapitel 5: Sehnsucht, Liebe, Schmerz ------------------------------------ Hi Leute! Also das hier ist eine zweite End-Möglichkeit für diese FF! Denkt euch einfach die zwei letzten Kapitel weg ^_^! Zeichen: -..... = jm. sagt etwas #..# = jm. flüstert etwas ,...' = jm. denkt etwas (...) = meine Kommis (unbedingt lesen) _.._ = ein Traum ___________________________________________________________________________ In einem Luxushaus in LA, Californien,(Bevely Hills^^) an einem frühen Morgen... Lustlos stand sie auf, zog sich an und stellte sich vor den Spiegel im Bad. Mit der Hand fuhr sie durch ihr kurzes Haar. Seufzend nahm sie eine Perücke und setzete sie auf. Ihr jetziges Hüftenlanges, braunes Haar, konnte man nicht vom Original untescheiden. Sie betrachtete ihre Kleidung. Es war ein Kleid, ein gelbes Sommerkleid, denn es war verhältnissmäßig warm für September. Wer war dieses Mädchen? Janine Dover, die Tochter eines Finanzgenies. Die Uni die sie besuchte kannte sie unter diesem Namen, genauso wie die Presse. Janine war vor 5 Jahren ins Ausland gereist um dort zur Schule zu gehen, seit dem ist sie nicht mehr in Amerika gewesen. Vor 3 Monaten sollte sie zurückkommen um Zuhause zu studieren. Aber nach einem schlimmen Autounfall, hatte man Miss Dover auf der Straße gefunden.. Ihre Eltern, Mrs.Dover, eine freundliche aber ängstliche Frau mit gutmütigen braunen Augen und hellbraunen Haaren und Mr. Dover, ein eiskalter Geschaeftsmann mit Bösartigen und Schlitzartigen Augen, vor denen man nichts verbergen konnte, hatten sie im Fernsehen gesehen und aus dem Krankenhaus abgeholt, wo sie eine große Überraschung erwartete. Janine konnte sich an nichts errinern. An nichts, was vor ihrem Unfall passiert war. Und dieser Zustand dauerte bis Heute an. Seit Janine wieder Daheim war, hatte sie sich in der Öffentlichkeit gefälligst wie ein Mädchen zu benehmen. Das hieß, stets lächlend, ruhig, charmant und mädchenhaft sein. Langes Haar, hübsche Kleider und ordentlich Schmincke waren ein Muss. Sie hasste es, denn sie war Anders und dieses herausputzen war lediglich Schauspielerei, in wirklichkeit war sie aufbrausend, wild, burschikos, aber gleichzeitig auch mitreisend und nett. Natürlich hätte sie sich die Haare wachsen lassen können, aber sie tat es nicht, es war eine Errinerung und sie wollte diese nicht verlieren, nicht bis sie wusste was in ihrer Vergangenhiet passiert war. Eine inner Stimme versuchte sie zu zwingen sich zu erinnern, aber Janine hatte Angst davor. Deshalb machte sich diese Stimme in Form von Albträumen bemerkbar. Sie warf einen weiteren Blick in den Spiegel und versuchte die Augenringe wegzuschminken. Eine Gänsehaut über kam sie, als das Mädchen an den Albtraum dachte, der ihr den Schlaf geraubt hatte. ,War ja wiedermal furchtbar! Ein Horror von Traum!' Herausgeputzt - wie zuvor beschrieben - machte sich das Mädchen ohne Vergangenheit auf den Weg zur Uni. Es war eine Eliteuniversitaet, mit den Schlimmsten Aufnahmepruefungen die es gibt! Janines "Freundinen" waren (auf den ersten Blick) das, was man als Zicken und Intrigantinen bezeichnete. Aber Grundsaetzlich (wenn sie grad alleine waren), waren sie recht net. Ivy (sprich: Aivi) Long. Eine der Schönheiten der Uni. Sie hatte prächtiges dunkelblondes Haar und gruene Augen. Egal wo, egal wann, egal was sie an hatte, Ivy wirkte immer sehr elegant. Die Andere Lucy Merch, war nicht minder Hübsch und nicht minder elegean, aber sie hatte einen seltasamen Geschmack, was Kliedung anging. Ihre uhrsprünglich Haarfarbe kannte niemand, denn Lucy faerbte ihre Haare sehr oft(Grus an meine Freundin Jessy. Welche Haarfarbe hast du jetzt?^^). Was ihre Augenfarrbe angeht, so konnte man nichtmal diese herausfinden. Sie selbst bezeichnete ihre Augen als Blau-Grau-Gruen(Grus an meine Freundin Susi!^^) Die Mädchen waren Sprösse aristokratischer, reicher und amerikanischer Familien. -Janie!(Betonung auf jAnie) Huhu! Na wie war dein Wochenende? Hast du gehört, dass Tessy wieder einen Neuen hat? -Ja! Einen supersüßen Kerl, wiedermal! Ich frage mich bloß wo sie die herhat! -Ach wirklich? Janines Stimme klang sehr apathisch.. -Ja, wenn wir es dir doch sagen! Ich glaube sie hat ihn in der Disco kennen gelernt. -Ach Unsinn, der währe uns ja aufgefallen! Ich glaube sie hat ihn am Meer gefunden. Wie romantisch! -Was soll denn daran romantisch sein? Und warum zum Teufel solte es mich interessieren wo sie ihn herhat? Da hat sie eben einen neuen Freund! Na und? Ich gebe den Zwei höchstens 1 Woche, nicht mehr! -Aber Janie! Was hast du? -Sind das wieder deine Albträume? -Sind sie! -Das ist ja Furchtbar du muss dringend zu einem Psychologen! -Du armes Ding! -Wenn ihr mich jetzt entschuldigt, ich habe noch was zu erledigen. -#Was meinst du?# -#Wie? Was meinst du?# -#Sie verbirgt doch 100 Pro irgendetwas.# -#Denkst du Janie hat sich errinert?# -#Bestimmt! Und sie will nicht darüber reden!# -#Das hat sicher einen Grund!# ... Die Tage vergingen, aber nichts änderte sich, bis zu jenem Tag. Es war Donnerstag, das Gerüht ging um, es solle eine neue Studentin auf die Uni kommen. Als sie schließlich ankam, traute niemand seinen Augen! Dieses wunderhübsche, neue Gesicht konnte nur von Engeln gemacht worden sein. Die sanften Züge, das geheimnissvolle Lächeln, alles passte perfeckt! Janine stand gerade bei ihren Freundinen, als sie die Neue sah. Sie konnte nicht aufhören sie anzusehen, woher kannte sie dieses Gesicht? Das lange, hellblonde Haar wehte im Wind umher, die braunen Augen gläntzten vor Freude. Plötzlich ging Ivy auf sie zu. -Hallo, mein Name ist Ivy Long. Möchtest du dich nicht zu uns rüberstellen? -Gerne. Meine Name ist übrigens Alyson, Alyson Crope. Freut mich dich kennen zu lernen. -Hallo Mädels das ist Alyson Crope. Alyson das hier ist Lucy Merch und das hier ist Janine Dover oder die künftige Janine McKellen. Janine wurde rot, fing sich aber sofort wieder. -Das stimmt doch gar nicht, Keil und ich sind nur Freunde, er will nichts von mir. -Quatsch mit Soße! Du bist kaum 3 Monate hier und schon hast du ihn um den Finger gewickelt, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er mit deinem Vater redet und dann seid ihr verlobt! Janine schüttelte nur den Kopf, dann wendete sie sich der bleichgewordeden Alyson zu. -Hör nicht darauf, was diese dummen Kinder hier sagen. Erzähl lieber, woher kommst du? (in Amerika redet man immer über Erdkunde^^) -Aus Miami, Florida. -Wirklich? Wie schön! Wie ist es dort! -Mhm, da gibt es nichts zu erzählen, mein Vater wohnt immer noch dort, aber ich wollte unbedingt hier studieren! -Warum kommst du dann erst so spät? Das Semester hat vor 6 Wochen angefangen. -Naja, Er hatte einen schlimmen Unfall, ich musste in seiner Nähe bleiben. Aber jetzt wo er sich erhohlt hat, konnte ich wegziehen. -Was studiesrt du denn? -Kunstgeschichte. -Hey! Genau, wie Janine! -Wirklich? Naja, eigentlich wollte ich Japanisch studieren, aber das Leben ist nicht immer so, wie man es will. -Japanisch? Warum denn das? -Ich mag diese Sprache, außerdem habe ich fast mein ganzes Leben in Japan verbracht. Soviel ich gehört habe, gibt es eine Theatergruppe hier an der Uni oder? -Ja es gibt eine, aber die ist nicht besonders proffesionell, warum fragst du?. -Naja, in meiner Freizeit habe ich gern geschauspielt. So aehnlich ging die Unterhaltung weiter. Alle nahmen an, dass die Neue auch zu Janines "Clique" gehoeren würde (ist zwar nicht reich aber hübsch^^), aber da hatten sie sich geirrt, schon Tags darauf ging das Gerücht umher, sie sei Mitglied der Theatergruppe. Ivy, Lucy und Janine wollten dieses Gerüht überprüfen, sie gingen zu der nähsten Probe der TheaterAG. Die Überraschung war groß, das Gerücht stimmte. Aber was noch unglaublicher war, Alyson war so begabt, niemand konnte sich mit ihr messen. Janine konnte sie nur anstarren. -Unglaublich! -Sie hat doch nur ihre Sätze gelesen! -Unfassbar! -Wie kann man nur so gut sein? -Sie hat wohl viel geübt! Plötzlich konnte Janine es nicht mehr länger aushalten. Diese angespannte Atmosphäre, die dir nichts mir nichts entstanden war. Sie stand auf und verlies die Turnhalle. Einige Tage später entschloss sie sich Mitglied bei der Theatergruppe zu werden, denn dieser Blick in Alysons Augen hatte sie fasziniert. Sie konnte die ganze Nacht nicht schlafen, obwohl Miss Dover diesmal nicht von Albträumen geplagt wurde. -Was will die denn hier? Das war die Frage die Jeden seit Janines Ankommen zur Probe der Thaetergruppe beschäftigte. -Janine, was machst du hier? -Hi, Aly. Naja eigentlich wollte ich mal kurz einen Blick hier reinwerfen! -Das ist schön! Komm doch zu uns rüber! -So, Schauspieler! Ich habe mich entschieden! Das nächste Stück, dass wir aufführen wird Romeo und und Julia sein! Die Stimme der Lehrerin klang so sletsam sanft. -Das kann nicht sein! -Warum kann das nicht sein, Alyson? -Nun, in der Higschool habe ich auch einmal die Schule gewächselt und das erste Stück, welches ich spielte war Romeo und Julia. -Wircklich? Welche Rolle hattest du denn? -Ich habe Julia gespielt. -Das ist Interessant. Wer weiß, ob du diesmal nicht auch Julia spielst. Bei dem Vorsprechen für die einzelnen Rollen gab es wenige Turbulenzen, bis, das Vorsprechen für Romeo an der Reihe war. -ROMEO: Der Gott der Liebe, der mich suchen hieß. Er lieh mir Rat, ich lieh ihm meine Augen. Ich bin kein Seemann, doch wärst du so fern Wie weiter Strand, umspült vom fernsten Ozean, Ich setzte alles dran für solches Frachtgut.... -Nein! Nein! Nein! So geht das nicht! Du musst versuchen deine Gefühle rüberzubringen! Das ist ein geheimes Rendezvous, mit deiner Geliebten! Versuch wenigstens so zu tun, als ob du in sie verliebt wärst, du ratters den Text ja runter! So Aufgebracht war die Lehrerin noch nie. -Miss? Ich hätte da eine Vorstelung wie man es machen könnte.... Alle wandten sich zu Janine um. -Nun, dann führe es uns for! Janine ging in die Mitte der Bühne und begann zu sprechen, ohne sich anzustrengen, war ihre Stimme tiefer geworden. Man hatte das Gefühl, hier würde ein wahrer Verehrer der Schauspielerei sprechen. Ein seltsamer Ausdruck stand in Alysons gesicht. Es war eine Mischung aus "Du bist Wunderbar!", und "Ich bin Stolz auf dich!" -ROMEO: Wer Narben spottet, fühlte nie noch Wunden! Doch, still! Was für ein Licht bricht dort durchs Fenster? Osten ist dort, und Julia ist die Sonne. Auf, schöne Sonne! Töt die neiderfüllte Mondsichel, die schon krank ist, blaß vor Kummer, Daß du viel schöner bist - du, ihre Jungfrau! - Als sie. Drum dien als Jungfrau ihr nicht länger! Ihre Vestalinnentracht ist kränklich-grünlich, Nur dummer Mägde Kittel! - Wirf sie ab! Herrin! Sie ist es! - O meine Geliebte! Oh, daß sie es schon wüßte, es schon wäre! Sie spricht, wenn auch noch wortlos; doch das macht nichts: Ihr Auge redet, ich will ihm erwidern. Ich bin zu keck, sie redet nicht zu mir: Zwei von den schönsten Himmelssternen müssen Kurz fort nur, und sie bitten deine Augen, Zu funkeln unterdes' an ihrer Statt. Doch wärn die Augen dort, dafür die Sterne In deinem Kopf, der Glanz von deinen Wangen Würde die Sterne so beschämen wie die Sonne ein Kerzenlicht. O Augensterne! Ihr strahltet mir am Himmel! Dass die Vögel Sängen und dächten, es sei gar nicht Nacht. - Seht, wie sie ihre Wange auf die Hand stützt! Oh, daß ich Handschuh wär auf dieser Hand Und sie berühren könnte, diese Wange! -Du bist wirklich begabt! Ich könnte meinen, der wahre Romeo würde sprechen! Auf diese Weise war Romeos Rolle besetzt. In der Nacht darauf träumte Janine wieder schlecht. Obwohl ihr Traum nicht so schlimm war wie sein Vorgänger, war er dennoch gruselig. _Ein dunkeler Raum. Schnee. Kälte. Ein Mädchen liegt auf dem verschneiten Boden. Ihr ist kalt! Sie sieht so traurig aus. Warum? Alles ist so dunkel. Niemand ist hier! Wird sie sterben?_ Schweissgebadet sprang Janine auf. Immernoch fühlte sie die Kälte. Immer noch hatte sie Angst um das Mädchen das sie gesehen hatte. Es war ein recht warmer Tag und einige Mädchen aus der Theater-AG unternahmen zusammen mit Ivy und Lucy einen Ausflug um Alyson die Stadt zu zeigen. Sie blieben vor einen Cafe stehen und weil es so heiß war, ging nur Janine los um die Getränke zu besorgen. Als sie wieder heraus kam, bot sich ihr ein erstaunliches Schauspiel. Die 4 zurückgebliebenen Mädchen wurden anscheinend von einer Gruppe von Jungs belästigt. -Hey, ihr Süßen, na los kommt doch mit! -Ja genau, wir kennen da ne tolle Disco! -Das ist sehr nett von euch, aber wir sind schon verabredet, wir warten hier auf eine Freundin von uns. -Die wird euch schon noch nicht vermissen! Plötzlich wurden zwei von ihnen übermütig und packten Alyson am Arm, sie versuchte sich zu währen, aber trotz ihrer beindruckenden Fähighkeiten in Kung-Fu, hatte sie keine Chance. Die anderen MÄdchen versuchten auch Alyson zu helfen, erreichten aber nichts, während Janine nur wie angewurzelt da stand. Aber im Nächsten Augenblick warf Jemand einen der Typen um. Es handelte sich um einen jungen Mann, etwa in Janines Alter. Die anderen Kerle wandten sich ihm zu und griffen ihn an, er haette den Kampf verloren wenn, zur überraschung aller Anwesenden, Janine nicht eingegriffen haette. Ihre Schlaege waren stark und so genau, dass ihre Gegner keine Chance hatten. Am Ende des kurzen, aber heftigen Kampfes sah das Mädchen sie an und murmelte etwas unverstaendliches. Alyson sah sie überrscht an. -Janine, du kannst Japanisch? -Äh wie? -Du hast gerade Japanisch gesprochen! -Was soll ich den gesagt haben? -Ich habe es nicht geneu verstanden, aber es war 100 Pro Japanisch. -Naja. Dann drehte sie sich zu dem Mann um. Vor ihr stand ein Junger Mann, von etwa 18-19 Jahren. Der überraschenderweise aussah wie Alyson mit kurzem Haar. -Geht es ihnen gut? -Dank ihnen, schon. Ihre Fächigkeiten in Karate sind beindrueckend. -Danke. Aber ihre Kampfkunst war auch nicht von schlechten Eltern. Was war das? -Kung-Fu! -Aly? Woher weist du das? Alyson laechlte Geheimnissvoll, bevor sie Ivy antwortete. -Darf ich vorstellen, Jack Grand. Was macht du hier? Ich dachte, du wolltest Daheim bleiben? -Ich hatte etwas zu erledigen. Und so nebenbei, so konnte ich ein paar bezaubernde junge Damen kenngelernt. -Ach, hoer auf! -Schon ok! Also, ich wuerde noch gerne bleiben, aber ich muss los! Er verschwand ebenso schnell, wie er gekommen war. -Apropos Kung Fu, da klingelt bei mir etwas. Sagte Melanie, ein Mädchen aus der Teathergruppe. -Genau ich weiß es wieder! Gestern kam etwas darüber im Fehrnsehen, sie haben auch über Japans Kung-Fu-Meister berichtet. Ein Junge, ich habe seinen Namen vergessen, aber auf jeden Fall hat sein Vater einen Dojo, so heist es doch oder? -Genau. -Die Meisterschaft fand gegen Ende von August statt und er hat erst Mitte Juni angefangen hart zu trainieren. Im Fernseher hieß es er habe gerade den Abschluss gemacht und dass er ein begabter Schauspieler ist. In der Schulzeit soll er eine Schauspielerische Meisterleistung vollbracht haben, aber sie haben nicht gesagt was es war. -Der Name das Jungen ist, glaube ich, Makoto Narita. -Lucy, woher weist du denn das? -Mein Bruder ist ein Kung Fu-Fan und hat sich die Sendung gestern angeguckt, ich habe blos den Namen aufgeschnapt. -Ach so. Alyson, hast du vielleicht mal was von ihm gehört? Im Fernsehen wurde ein Bild von ihm gezeigt. Er sieht so gut aus! -Narita? Natürlich kenne ich ihn. Ich war mit ihm auf einer Schule, zumindest eine Zeitlang! Was sein Aussehen angeht, er sieht wirklich gut aus. Seine Mutter ist Halb-Engländerin und sein Vater ein Tyrann. Er ist ein sehr netter Kerl aber, soviel ich weiss, ist er besetzt. Aus irgend einem Grund konnte Janine diese Unterhaltung nicht vergessen, spät Abends dachte sie daran zurück was passiert war und vorallem, wie traurig Alysons Blick war als die Mädchen auf diesen Makoto zu sprechen kamen. ,Warum hat sie wohl so traurig ausgesehen?Vielleicht war sei mal mit ihm zu sammen, aber er hat Schluss gemacht? Sie war doch auch wütend auf ihn. ...Ich komme wohl nie dahinter.' Bald schlief sie ein. _Du spielst Romeo! Aber ich spiele immer Männer-Rollen! Sie passen eben zu dir!_ So vergingen Tage, Wochen, Monate. Janine und Alyson waren die besten Freundinen geworden. Unzertrennlich! Janine fiel auf, dass ihre Freundin immer öfter traurig war. Deshalb fragte sie sie eines Tages direkt nach dem Grund, aber diese wich ihr geschickt aus und lenkte das Gespreach auf Jack um, doch das war nicht klug, denn Janine fragte sie, ob die Zwei zusammen währen, worauf Alyson auch wieder mit einer Gegenfrage antwortete: -Was ist mit dir? Magst du Jack? -Ich kenn ihn noch nicht gut genug. Somit musste Janine es aufgeben, Aly Fragen zu stellen. Es war an einem Januar-Morgen, als das Schicksal der Beiden eine Wendung nahm. -Janine, ich habe tolle Neugkeiten für dich! -Vater! Du bist schon zuhause? -Ja, heute gibt es was zu feiern! -Was ist es denn? -Deine Verlobung! -Meine was?! -Du kennst doch diesen lieben, freundlichen, jungen Mann. Keil McKellen... -Er hat doch wohl nicht um meine Hand angehalten, oder? -Doch das hat er und weil ich weiss wie gut ihr euch versteht, habe ich ihm sofort zugestimmt. ,Wir zwei und uns gut verstehen? Das ist SEHR weit hergeholt.' -Aber Vater, ich kann ihn nicht heiraten, ich muss doch erst studieren... -Wozu brauchst du Kunsgeschichte? Nein! -Aber ich versetehe nicht, warum ich IHN heiraten muss! -Weil ich es so will! -Das ist egoisthisch! Kaum hatte Janine das ausgesprochen, schon bekam sie eine Ohrfeige verabreicht. -Schweig, du dummes Ding! Du hast hier nichts zu sagen! Du tust was ich will. -Mutter?! -Frag mich erst garnicht! Dein Vater wird schon wissen, was richtig für dich ist! Verzweifelt rannte Janine aus dem Haus. Sie nahm die Bahn und fuhr zu Alysons Haus. Bei ihr hatte sie das Gefühl, einen Menshen gefundenzu haben, dem sie vertrauen konnte. Ihre Augen waren voller Tränen, als sie an ihre Tür klopfte. -Janine was machst du denn hier? Und warum weinst du? -Darf ich reinkommen? Antwortete diese mit zitternder Stimme. Alyson machte schnell einen Tee und setzte sich neben Janine. -Was ist los? -Ich habe gerade hereusgefunden, dass ich verlobt bin! -Ver...verlobt? Mit wem? -Keil!. -Keil?! Wer ist das?! -Das weist du nicht? Sein Vater ist der Gaschaeftspartner meines Vaters. Grundsaetzlich ist er die juengere Ausgabe meinesVaters. Egoistisch, Geldvernart und "gutes-Image-Suechtig". -Und dein Vater hat Niemanden gefunden der Besser ist? -Eteas besseres wie 25 Milliarden $? Bitte Aly, komm mit. -Wohin? -Mein Vater veranstaltet einen Ausflug. Ich und Keil sollen uns besser kennenlernen. Ich kann da nicht alleine hingehen! -Warum denn auch nicht? Ich komme gerne mit. -Aly! Du bist die Beste! Janine fiel ihrer Freundin um den Hals. In diesem Moment klingelte die Klingel. Alyson sprang auf und rannte zur Tuer. Janine hoerte wie sie dort mit Jemandem fluesterte. Vorsichtig schlich sich Janine ran und hoerte sich die Unterhaltung an. -#Bitte Aly, tus mir zu liebe!# -#Ich kann nicht! Verstehst du? Warum gehst du ihr aus dem Weg? Weil du Angst hast, dich zu verplappern, das selbe gilt aber auch für mich! Ich kann sie nicht anlügen, nicht wenn sie so erhrlich zu mir ist! Eigentlich kann ich überhaupt nicht lügen!# -#Dann lüg eben nicht!# -#Wie soll ich das anstellen?# -#Weich ihr aus. Oder sag nichts. Du bist doch gut in Geheimnissen!# -#Wie hällst du das nur durch?# -#Mir fällt es auch nicht leicht, aber es ist die einzige Möglichkeit, du weist doch was sonst passierten könnte.# -#Ja, ich weiß. Ach wenn doch Akane-nee-san (so nennt ako seine Schwestr immer) hier währe. Naja, mirbleibt wohl keine Andere wahl als dir zu helfen, was?# -#Alyson, ich koennte, ich koennte dich, ...# -#Lieber nicht! Also, ich muss mich um meinen Gast kuemmern, aber du kommst diesmal mit rein!# Janine! Schau mal wer hier ist! -Wer?........ Jack! Wie schoen dich zu sehen! Einige Tage später begann der Ausflug. Der Privatjet der Dovers flog gegen Mittag weg. (Sie fliegen in den Hymalaya) Alyson und Janine plauderten vergnügt, über die Kurse auf der Uni, die Lehrer und plötzlich kamen sie auf Japan zu sprechen. -Wie ist es dort? Erzähl mal! -Naja, wie...äh... Japanisch eben. -Ach komm schon, Aly! Erzähl! -Naja, es ist sehr schön dort. Die Straßen sind zwar immer voll und im Sommer wird es sehr heiss, aber mit Japan verbinde ich meine schönsten Errinerungen. Ich habe lange dort gelebt. In der Highschool bin ich sogar der Person begegnet, die mir am meisten bedeutet hat und eigentlich immer noch bedeutet. -Was ist passiert? -Naja, ich bin weggezogen und diese Person auch. Wir sehen uns nicht mehr, aber trotzdem damals waren wir unzertrennlich. Wir waren beide in der Theatergruppe, beide verrückt nach dem Schauspielern. -Aly, ich hoffe es erscheint nicht Taktlos von mir, aber du kennst Makoto Narita doch besser, als du es uns gestehen wolltest, oder?. -Ja, eigentlich schon. -Ist er diese besondere Person? -Nein! Er war mit einem andren Mädchen zusammen. Wir waren nur gute Freunde, eine Zeitlang auf ein und der selben Schule und um ehrlich zu sein, es war Makoto, der mich aufs Schauspielern aufmerksam gemacht hat. -Was war es denn für eine schauspielerische Meisterleistung die er vellbracht haben soll? -Wie soll ich es sagen? Es handelte sich um eine Wette mit seinem Vater. Er musste so tun als sei er ein Mädchen und das 2 Jahre lang, ohne entdeckt zu werden. Aber er wurde von DEM Mädchen aufgedeckt, ein paar Wochen nach seiner Ankunft. Aber das war nicht das wahre Problem. Das Problem war eine Intrige durch die er kurz vor dem Ende der Wettgültigkeit aufgedeckt wurde. Danach ist Ito, so hies sie, verschwunden. Keiner von uns wusste wohin. ,Dann musste dieser Makoto etwas ähnliches tun wie ich, den Menschen etwas vorspielen...' Die Mädchen schwiegen den Rest des Fluges. Alyson schien ihren Errinerungen nachzugehen und Janine wollte sie dabei nicht stören. ,Es muss schön sein sich errinern zu können. Warum, warum habe ich Angst davor...' Janine merkte wie ihre Augenlieder schwer wurden, bald verfiel sie in sanften Schlumer. _Eine große Bühne. Eine Theateraufführung. ein Mädchen fällt auf die Knie. Sie weint und schreit zu gleich. Sie greift Jemanden an! Nein, es sind zwei..._ -Janine! Janine, wach auf! -Äh? Wie bitte? -Wir sind da! Sie stiegen aus dem Flieger und ein Hubschrauber brachte sie zu dem riesigen Haus (Skiurlaubsresidenz Dover) in dem sie wohnen sollten. (stellt euch einfach Madonnas Villa auf'm Berg vor!) -Wow! Tolles Haus! -Nun, Keil und seine Familie sind anscheinend noch nicht da! -Das seid ihr ja! Hoffe die Fahrt war nicht zu anstrengend. Die Haushälterin war rausgekommen um die Familie zu begrüßen. Es war eine in die Jahre gekommene Chinesin(^^) mit einem freundlichen und runden Gesicht. Sie wies allen die Zimmer. Die von Janine und Alyson lagen nebeneinader und hatten einen gemeinsammen Balkon. -So Mädchen heute Abend reiten wir aus. Alyson du kannst doch reiten? -Ja, Mr.Dover. Zummindest konnte ich es mal. -Na, na. Reiten verlernt man nicht. Janine senkete den Blick und ging in ihr Zimmer rein. Die McKellens kamen bald. Es gab ein schönens Mittegaessen und dann sollten sie reiten. Was die Familie McKellen anging, so ist ihre Beschreibung einfach. Mrs.McKellen, versuchte vergeblich ihre ehemalige Schönheit zurückzubekommen. Aber ihre Haut war nicht mehr so straff, ihre blauen Augen waren nicht mehr so leuchtend und ihre schwarzen Haare verlorenn langsam an Farbe und Leuchtkraft. Mr.McKlellen hatte die dafür, die Geschaeftsmann-typischen, ernsten Gesichtszuege. Seine Augen konnten durch Menschen hindurhsehen und auf Abstand von 12 m eine Kerze zum brennen bringen, und er hate immer sein Pockerface auf. (Kaito Kid-Chan! *sabber*) Und Keil, war einfach die jüngere Ausgabe seines Vaters. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch setzte sich Janine in den Sattel und ritt langsam los. Sie war so in Gedanken versunken, dass sie garnicht bemerkte, wie sie sich von der Gruppe entfernte. Plötzlich bäumte sich ihr Pferd und warf sie runter. So lag sie nun im Schnee, irgendwo mitten im Wald, mit einem verletztem Bein. Ihr war klar, dass sie es warm halten musste, deshalb nahm sie ihre Peruecke ab und wickelte sie um den schmerzenden Knöchel. Es fing an zu schneien. Dicke Flocken segelten langsam herunter und bald war Muttererde in ein Weißes Gewand gehüllt, wie eine Braut vor ihrer Hochzeit. Die Flocken tantzten und drehten sich im Wind, es war wie der Schneeflockentanz im Nussknacker-Balett. -Wo ist Janine? -Sieht mal, dahinten ist das nicht ihr Pferd? -Aber wo ist sie? Wo ist meine Tochter? -Beruhigen sie sich Mrs.Dover. Wir finden sie! -Alyson, du, meine Frau und Mrs.McKellen reitet zur Hütte und sagt der Haushälterin sie soll warmes Wasser und Decken bereithalten, für Janine. -Entschuldigen sie, Sir, aber ich möchte lieber mitkommen und Janine suchen. Der Wald ist groß und sie werden Hilfe brauchen. -Gut. Wir reiten in verschiedene Richtungen. Hat jeder ein Handy? In 3 Stunden treffen wir uns hier. Falls wir sie bis dachin nicht gefunden haben, verständigen wir die Polizei. Die Übriggebliebenen ritten in verschiedene Richungen davon. Alyson sah irgendwie wütend, oder eher sehr betrübt aus, als ihr Pferd stehenblieb. -Hey, na was ist Kleiner? ... Janine! Alles in Ordnung? Alyson sprang ab und kniete sich neben Janine hin. -Deine Hände sind ganz kalt. Na komm her. Sie nahm Janine in den Arm und wärmte sie. Als sie merkte, dass Leben in das Mädchen zurückkehrte, half sie ihr aufzustehen und auf das Pferd zu steigen. Etwas später, nachdem Alyson angerufen und gesagt hatte, dass sie mit Janine unterwegs zur Hütte war, brach die Verschollene das Schweigen. -Hatte Makoto auch mal so einen Unfall? -Nein, Ito lag mal im Schnee. Warum fragst du? -Weil ich genauso bin wie Makoto! Ich spiele Anderen etwas vor! Mein Vater verlangt von mir, dass ich mich wie ein "richtiges" Mädchen benehme. Diese langen Haare,*zeigt auf die Peruecke am Bein*, die Schminke, das alles bin ich nicht! In wirklichkeit habe ich kurzes Haar und in wirklichkeit bin ich wie ein Junge! Ich trage lieber Jungenkleidung und fühle mich wohl damit. Nie habe ich mich, trotz Schminke und Perücke, wie ein Mädchen gefühlt! Alyson sah Janine an. -Egal ob mit langem oder kurzem Haar, ob mit Kleid oder ohne. Du bist und bleibst ein Mädchen, auch wenn du dich wie ein Junge benimmst, dennoch hast du eine liebenswürdige, charmante und ziemlich feminne Art. Und ich weiß, dass das nicht gespielt ist, das ist dein wahres-Ich. Jeder ist am besten so wie er eigentlich ist. Janine schwieg eine Zeitlang, bis sie wieder das Schweigen brach. -Woher weist du das alles? über Makoto und so meine ich. -Nach dem Schulabschluss, war ich ja noch einige Wochen in Japan. Ich hatte auch den Kontakt zu meinem Freund abgebrochen und somit hatten wir ein gemeinsames Thema. Aber ich denke ich habe ihn nie wirklich verstanden. Ito wusste als einzige was ihn bewegte. -Das Theater und die Liebe zu ihr? -Genau. Das war es auch, warum er nie an seiner Verlobten, Takayo interissiert war. Er liebte sie nicht. Ich habe übrigens ein Foto von ihm, wenn du willst zeige ich es dir mal. -Hast du es hier? -Ja, in meinem Gepäck. Der Wind wurde staerker und und verwandelte den leichtefueseigen Schneeflockentanz in ein fast undurchdringlichs und wildes Toben. Alyson stieg auf das Pferd und zusammen ritten sie weiter. -Aly? -Mhm? -Als ich dalag, hatte ich wieder den Albtraum. -Einen Albtraum? -Ja: Ich war in einem Krankenhaus. Bei mir waren noch andere Leute, aber ich habe ihre Gesichter nicht erkannt. Nur das der Frau die dort auf dem Bett lag. Sie sah so aus wie ich. Sie lag im sterben und ihre letzter Wunsch war an einen Jungen neben mir gerichtet. Sie sagte er sollte auf Jemanden aufpassen. Alyson schwieg. Anscheinend wusste sie nicht was sie sagen sollte, als Janine meinte: -Ich habe mal mit einem Phsyhologen geredet, er meinte es gäbe etwas in meinr Vergangenheit und ich hätte Angst davor mich daran zu errinern. Ohne es zu merken habe ich meine Vergangenheit verdrängt und jetzt würde sie sich mit Hilfe von meinem Unterbewustsein bemerkbarmachen. Ich gebe zu, ich habe Angst, aber es liegt an meinen Träumen. Es muss etwas furchtbares auf meinem Leben symbolisieren. Ich habe Angst vor dem Schmerz und der Trauer. -Die Angst vor dem Schmerz ist oft schlimmer, wie der Schmerz selbst. Weist du, am Tag der Abschlussfeier, als Makoto aufgedeckt und von seinem Vater nach Hause gebracht wurde, hatte Ito einen schlimmen Nervenzusammenbruch. Vielleicht war es bei dir auch so. -Möglich wärs. -Was für Träume hast du? -Unterschiedliche. Ich bin immer daneben und schaue zu. Sie handeln immer von schlimmen Dingen. Der Tarum mit der starbenden Frau und der mit der Bühne kommen am meisten vor. -Was für eine Bühne? -Ich sehe wie eine junges Maedchen Jemanden auf einer Bühne angreift. -Mhm. -Ach, genug von diesen traurigen Dingen! Wie ist die Geschichte über Makoto eigentlich wietergegangen? So wie ich das verstanden hab, musste er seinen Traum aufgeben, oder? -Tja. Er hat seine Freicheit doch gekriegt. Sein Vater konnte die Melanholie, die nach dem Vorfalll in seinem Haus herrschte, nicht aushalten. Makotos Schwestern und er selbst waren furchtbar niedergeschlagen. Er hatt ihm einen weiteren Deal vorgeschlagen, wenn er die Japan-Meisterschafft gewinnt, ist er frei. Und wie das Schicksal es so will, hat er sie gewonnen. -Was hat Makoto wegen Takayo unternommen? -Er hat ihr erklärt, dass er sie nicht liebt und nicht heiraten kann. Danach hat er versucht Frieden mit Itos Brüdern zu schleißen und herauszufinden wo Ito ist. -Und ist es ihm gelungen? -Ich weiss nicht, Ich war zu der Zeit schon in Amerika. Schon kam das Haus in Sicht. Janine wurde in ein warmes Bad geschickt, warm angezogen, in Decken gewickelt und mit einem heißen Abendessen versorgt. Keil, dem dieser Vorfall garnicht zu Herzen gagangen war, war munter und heiter. Janine und ihre Freundin gingen rauf in Alysons Zimmer um sich dort die Fotos anzusehen. -Das ist also Makoto? -Ja, der Kleine in der Mitte. -Wie süß! -Das da sind wohl seine Schwetsern oder? -Ja! Die mit der Brille, ganz Rechts ist Tsubaki, die zweitälteste, neben ihr, Akane, die Jüngste und die mit den schwarzen Haare ist Sakura, die Älteste. -Hast du eigentlich ein Bild von Ito? -Nein, tut mir leid. Ist dir eigentlich nicht kalt? -Nein! ,Diese ganze Geschichte, klingt fast wie Romeo und Julia, nein viel eher wie die Geschichte von den zwei Julias, warum nicht gleich doppelte Julia (W Juliet^^)? Irgndwie sieht Alyson traurig aus. Ihre Freunde in Japan sind wohl ein wundes Thema, oder ist es blos Ito? Sie hat ja recht wiederwillig von ihr gesprochen und sie hat ja von allen ihren Freunden Fotos dabei, nur von Ito nicht. Warum mag sie sie nicht? War Alyson womöglich in Makoto verleibt und sah in Ito eine Rivalin, ist es immer noch so? Weit hergeholt. Aber dasselbe dachte ich ja bei dem Gedanken sie könnte Makoto von länger her kennen...' -Alyson? Wie hat Keil reagiert, als ihr bemerkt habt, das ich fehle? -Es hat ihn garnicht interessiert. Janine entschuldige, wenn ich das sage, aber ich gleube nicht, dass er sich besonders für dich interessiert. Meiner Meinung nach, will er nur das Geld deiner Eltern. -Ich weiß. -Es ist dir klar, aber trotzdem hast du vor ihn zu heiraten? -Es war die Entscheidung meines Vatres. Soll er doch sein Geld dafür einbüßen. -Aber was ist mit dir? Willst du dein Leben wie etwas wertloses wegschmeißen? -Nein! Aber, ich kann nichts mehr aus meinem Leben machen. Mein Vater hat mir alle Möglichkeiten genommen. Man kann sagen mein Leben ist wertlos! Ich habe die Wahl entweder Keil, oder der einzige Ausweg der mir noch bleibt, der Tod! Ich gehe schalfen! -Schlaf gut Janine! ,Du findest immer einen Ausweg. Das weiss ich. Und wenn es sein muss, tue ich alles um dir zu helfen.' Janine verließ Alysons Zimmer und legte sich in ihr Bett, wo sie sich in den Schlaf weinte. Die Andere hohlte währendessen ein weiteres Foto aus ihrem Portemanaie raus. Es stellte ein junges Mädchen mit kurzem Haar dar. #Ich werde dich finden Ito! Ich werde mein Versprechen halten! Ich schwöre es!# Danach legte auch Alyson sich hin und versuchte einzuschlafen. Aber das Gespräch mit Janine hatte ihr genug zu Denken gegeben. -Hast du gut geschlafen Aly-schatz? -Keil? Ja, ich habe gut geschlafen. (Luege!) -Du siehst Heute noch besser aus als Gestern! Ich könnte mich glatt in dich verlieben! -Wirklich? -Ja! Deine Charme, deine Schönheit! Hast du Lust auf einen Spaziergang vor dem Essen? -Von mir aus. Keil reichte ihr den Arm und sie schlenderten gemeinsam durch den verschneiten Garten. -Du willst Janine doch nur wegen ihrem Geld oder? -Ist es so offensichtlich? -Ich warne dich! Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, dann bekommst du es mit mir zutun. -Wie temperamentvoll! Weist du, die einzige die mich dazu bringen könnte Janine aufzugeben bist du! Sag ja und ich vergesse das Geld der Dovers.. Keil packte Alyson an den Schultern, drückte sie an sich und küsste sie. Ehe Alyson ragieren konnte, hatte jemand Keil einen Schlag verpasst. Er taumelte und fiel. Vor ihm stand Janine. ihre Augen brannten aus Zorn und und ihre Lippen waren an einander gepresset. -Ich warne dich, Keil! Lass Alyson in Ruhe, oder ich schwöre, ich töte dich! LASS DEINE FINGER VON IHR! HAST DU VERSTANDEN, DU MISTKERL? -Ohoho! Warum denn so empfindlich? Du willst mich doch nicht heiraten oder? Dann solltest du dich freuen, dass ich deine Freundin will. Du bist mich los. -Nein! Alyson hat besseres mit ihrem Leben vor, als es an einen Unmenschen wie dir zu verschwenden! Janine packte drehte sich wütend um und zog Alyson mit sich mit. Einige Tage später fand volgende Unterhaltung im Hause Dover statt: -So, Janine, wir haben nachgedacht. -Wer wir? -Na, Keil, wir: deine Eltern, und Keils Eltern. -Ich wusste nicht, dass Keil denken kann. -Janine! Auf jeden Fall, haben wir uns auf einen Termin für eure Hochzeit geeinigt. -Ich werde mal wieder nicht gefragt, wie? -Ach komm schon, Janine... -Nein Vater! Es geht hier um MEINE Hochzeit! ICH heirate! MICH hast du nicht gefragt, ob ich will oder nicht! -Janine das haben wir doch schon geklärt! Auf jedenfall, wir wollten deinen Gebutstag, aber da geht es nicht, also haben uns für den 23 Juli entschieden. Und so ging es am nächsten Tag in der Uni weiter. -Wie bitte? -Der 23 Juni, 3 Tage nach meinem Geburtstag. Du weist doch wann ich Geburtstag habe. Oder, Aly? -Äh, doch. Nur, nur an diesem Tag fahren ich und Jack zurück nach Japan. -Was! -Ja. Ein Freund von mir ist bei einer Schauspieltruppe und es ist gerade ein Platz freigeworden, sodass er ihn mir besetzt hat. Es ist die Chance meines Lebens, ich darf sie nicht sausen lassen. Es war mein Traum von Anfang an. Und Jack, naja seine Famile wohnt dort. -Aber dann beendest du dein Studium ja garnicht! -Es ist jetzt eh schon der spätmöglichste Termin. Wenn ich noch länger brauche, ist die Stelle weg und die Truppe geht ohne mich auf Tournee. -Das ist schade! -Tja, dann verabschieden wir eben 2 Freundinen an ein und dem selben Tag. ... Es vergingen Tage, Wochen, Monate. Janine traf sich in letzter Zeit öfter mit Jack um ihn besser kennen zu lernen. Was ihr auch gelang. Aber mit der Zeit wuchs auch ihre Angst, denn bald war die Hochzet. -Janie, welche Farbe tragen die Brautjungfern, also wir? -Hä? -Ja hör doch zu! DU heiratest, immerhin. -Jaaa, also ihr tragt blass-violete Kleider. -Und was ist mit deinem Klied? -Es ist noch beim Schneider. -Der Schmuck? -Den hohlen wir am 19 ab. -4 Tage vor der Hochzeit? Das ist zu spät! Was wenn atwas am Schmuck kaputt ist, die Zeit reicht doch nicht zum ausbessern. -Na und? Dann trage ich eben keinen Schmuck bei meiner Hochzeit! -Beruhig dich wieder! Welchen haben wir heute eigentlich? -Den 10.06, 18.30 Uhr, Donnerstag. -Am nächsten Freitag ist ja die Abschiedsfeier für dich und Alyson! -Stimmt! -Ach, was ist mit dir? Du tust so, als währe Jemand gestorben. ,...Warum nur? Warum muss ich ständig daran denken? Warum kann ich Ito, Makoto, Akane, und wer sonst noch in diese Geschichte verstrickt war, nicht vergessen? Und noch weniger Alysons traurigen Blick, wenn sie daran zurückdachte, oder wie Jack mich angesehen hat, als ich dieses Thema erwähnt habe? Irgendwie macht es mich auch traurig, an diese Geschichte zu denken. Als würde ich mich an etwas errinern, was mir selbst passiert ist...' Es kam der Abend des Abschiedsfestes. Alyson und Janine standen im Mittelpunk des Gescchehens. Ploetzlich ergriffen ein Paar Mädchen aus der Theater-AG das Mikro: -So Leute! Wird Zeit, dass wir etwas Musik in die Bude hier bringen und damit unsere Abgänger diesen Abend nie vergessen, dürfen sie singen. Wir haben hier ein Mikro, Bühne, Liedtexte und Melodien, plus noch ein paar Überraschungen parat. Das ertse Lied "Just one last Dance" singt Janine! Na los, wir wissen, dass du Singen nicht magst, deshalb musst du nur ein Lied singen. Missmutig stand Janine auf. Die Melodie erklang und sie begann zu singen. Nach ihrem Lied mussten andere Mädchen daran glauben. Immer wieder wurde Janine aufgefordert mitzusingen, aber sie tat es nicht. Am Ende blieb nur noch Alyson übrig. -So, du Alyson musst einige japanische Kinderlieder singen! Los auf die Bühne und sing. Die Melodien haben wir. Hier sind die Titel. Eine ruhige Melodie setzete an. Alyson begann zu singen. Sie hatte eine wunderschöne Stimme, aber plötzlich sang Jemand mit. Es war Janine. Obwohl sie dieses Lied nicht kennen konnte sang sie mit. Als diese für einen Moment die Augen schloss, sah sie wie eine junge Frau - Janine wie aus dem Gesicht geschnitten - sich über sie bäugte und dieses Gute-Nacht-Lied sang. -Janine! Woher kennst du dieses Lied? -Ich, ich weiss nicht! Es war einfach nur da. -Einfach nur da? Wie deine Kenntnisse in Japanisch? -Was soll das denn nun wieder heißen, Alyson? -Nichts, es ist nur seltsam, du kannst Japanisch, kannst Kinderlieder, die du nich kennen darfts, .. -Was heist hier DARF?! -Nun, du bist nicht in Japan aufgewachsen, woher solltest du sie dann kennen? Das selbe gilt für Japanisch! Du solltest Deutsch sprechen können! Du bist in Deutschland zur Schule gegangen. -Du hast nicht zu bestimmen was ich können muss und was nicht! Du bist nich meine Mutter! Janine zuckte zusammen, beim Wort "Mutter" hatte sie das Gefühl, als hätte sich ein Messer in ihr Herz gebohrt. Sie keuchte. Der Schmerz schien von ihr Besitz zu ergreifen! Sie wollte schreien, den Schmerz loswerden. ,Warum tut es so weh?', schoss ihr durch den Kopf. Doch genauso schnell wie er kam, verschwand der Schmerz auch wieder. -Janine, alles in Ordnung? -Ja! Es geht mir gut. Ich... Ah nichst! Vergiss es! -Bist du sicher, dass dir nichts fehlt... -JA!!! Verdammt! Lass mich endtlich, oder hälst du mich für verrueckt, nur weil ich mal kurz Schmerzen habe?! -Nein, nicht! -Gut, dann lass mich! -Äh, Janine... -Was willst du jetzt schon wieder?! -Ich wollte nur sagen, dass du das hier verloren hast. Alyson hob ein Taschentuch auf und reichte es Janine. Doch plötzlich hielt sie in der Bewegung inne. Der Rand des Taschentuchs war mit Blumen verziert, die einen Rahmen um ein Herz bildeten, in dem die Worte "Ende gut, alles Gut" standen. Janine, die Alysons Blick gefolgt war, sah diese ernst an und sagte schließlich mit einem froehlichn Ausdruck in den Augen: -Ich dachte ein Happy-End würde am besten zu DER Geschichte passen. Du kannst es behalten und wenn du willst, kannst du es ihnen geben, sobald du wieder "daheim" bist! Das Wort "daheim" wurde von Janine seltsam betont. Alyson die diesen Unterton bemerkt hatte, antwortete ruhig: -Ja, Japan ist mein Zuhause! Was dagegen? -Nein. Nur zu, geh ruhig! Wette, du musst noch packen? Alyson lächelte noch ein mal und verließ die Halle. -Was sollte das denn? -Warum habt ihr euch gestritten? -Janie? Janine antwortete nicht. Sie hatte Tränen in den Augen und sah Alyson schuldbewusst hinterher. ,Warum habe ich das nur getan? Warum? Sie war doch meine einzige Freundin!' -...Hey! Schaut mal! Alyson hat ihre Tasche vergessen! Janine horchte auf. -Ich bring sie ihr! Rief sie. Und schon war sie zur Tür raus. Aber sie konnte Alyson nicht einhohlen und zuhause war das Mädchen auch nicht. Janine blieb nichts anderes übrig, als nach Hause zu fahren und auf den Montag zu warten. Alyson würde doch zur Uni kommen.... Aber sie kam nicht... ...Das ist Interessant! Tja, Liebes, mir bleibt leider nichts anderes mehr uebrig! Ging ans Telefon, wählte eine Nummer. -Ja, spreche ich mit Janine Dover? -(erschrocken) Nein! Mein name ist Dolores Runway. -Oh tut mir leid, Miss Runway, ich wusste nicht, dass sie ihren Namen geändert haben. -Woher wissen sie? Und wer sind sie ueberhaupt? -Ich bin Jemand der Ihre Hilfe braucht. -So so! ...... Janine wurde aus ihren Gdanken zurueckgeholt, als ihr Handy klingelte. -Janine, ich bins Keil. Ich dachte wir könten heute ins Cafe gehen und zusammen was trinken? -Wie kommst du darauf, dass ich was mit dir unternehmen will? -Weil ich dich darum bitte? Also heute um 21.00 Uhr, am Lorenzo? Und legte auf. Janine war zu früh dran, deshalb beobachtete sie das Geschehen auf der Straße, als ihre Aufmerksamkeit auf eine Gang gelnekt wurde, die ofensichtlich auf Jemanden wartete. Die Überraschung war gro?. Die Person, auf die sie warteten, war Keil. Er ging auf die Gang zu, flüsterte ihnen etwas aufs Ohr und verschwand wieder. Als ein etwas ängstlich aussehender Mann, von ca 35 Jahren sich dem Cafe näherte, wurde er von den Kerlen gepackt und weggeschleift. Janine folgte ihnen heimlich. In einer verlassenen Sackgasse, mit recht spärlicher Beleuchtung, sah sie, wie der Mann Keil vor die Füße geworfen wurde. Instinkiv presste sich das Mädchen die Hände auf den Mund, um nicht gehört zu werden. Sie bekam volgende Unerhaltung mit: -Hast du das Geld dabei? -Jjja, Sir. Hier ist es! -Schön! Ja, das sind die 5 Milionen $ die du mir Schuldest! -Es ist alles da, Sir. Bis auf den letzten Cent. -Es währe wirklich schoen mit dir Geschaefte zu machen, wenn du deine Schulden bezahlen würdest! Du hatest lange genung Zeit um das zu lernen, aber du hast deine Chance nicht genutzt. Weist du, ich hasse Menschen, die ihrer Lektoinen nicht lernen! Jungs! Seht zu, das unser Freund hier, seine Lektoin lernt. Janine sah nichts mehr. Sie rannte weg, so weit es nur ging. Am Auto angekommen, stieg sie so schnell es nur ging ein! Sobald sie wieder normal atmen konnte, fuhr sie los, ohne richtig zu wissen, wohin sie fuhr. ,Es ist nicht Moeglich. Ich wusste ja, das Keil krumme Dinger dreht, aber DAS! Worum es wohl ging? Spielschulden? Nein, er ist nicht der Spielertyp. Mafia? Nein! Keil als Mafiosi! Obwohl.... Vielleicht geht es um Drogen? Seltsam ist es schon, dass er sich so gut darin auskennt. Sein Wissen geht bestimmt über das Durchschnittliche hinaus. Himmel! Und den soll ich heiraten? Er würde für Geld ohne mit der Wimper zu zucken Jemanden töten! Allein bei dem Gedanken bekome ich eine Geansehaut!' Janine merkte nicht, wie ihr Tränen in die Augen kamen. Sie kam erst zu sich, als die Kueste in Sicht kam. Es war eine felsige Kueste und im Wasser befand sich ein tödlichse Riff. Langsam stieg Janine aus dem Auto und ging auf den Felsenrand zu. Mit viel Vorsicht sah sie nach unten. Das Wasser klatschte mit einem rauschen gegen die Felsen. Der Wind pfiff und zerzauste ihre Haar. Sie fuhr sich mit der Hand durch die Perücke und nahm diese dabei ab. Traurig dachte sie an ihr Leben. Daran, dass sie keine Vergangenheit hatte und daran, dass ihr die Träume etwas sagen wollten. Daran, dass Alyson und Jack, ihre einzigen Freunde, bald nach Japan fuhren. Daran, dass sie sich nicht entschuldigt hatte, daran, dass sie übermorgen einen Termin beim Juwelier hatte, dass bald die Sonne untergehen würde, dass sie in 6 Tagen heiratete und dass sie es nicht wollte! Janine war so in Gedanken versunken, dass sie nicht merkte wie ein Auto vorbeifuhr und anhielt. Sie sah und hörte nicht, wie Jemand ausstieg. Das Einzige was sie noch hörte war ihre innerre Stimme, die schrie: -...oder der einzige Ausweg der mir noch bleibt .... Der Tod. Jannie Schloss ihre Augen und sprang! ,Bin tot, oder noch am leben?' Langasm öffnete sie die Augen und sah nach oben. Sie hing in der Luft und wurde von Jack am rechten Arm festgehalten. -Gib mir deine andere Hand! -Lass mich! -Was denkst du wo du bist? Wenn du fällst, bist du tot! Gib mir deine Hand! Janine schloss ihre Augen, aber es gelang ihr nicht die Tränen aufzuhalten. Sie hob ihren linken Arm und hielt sich an Jacks ausgestreckter Hand fest. Er zog sie hoch und schob sie weg vom Abgrund. -Gehts dir gut? -Warum bist du hier? -Ich bin dir gefolgt, als ich gemerkt habe, dass du wie eine Wahnsinnige durch die Stadt faehrst! -Woher wusstest, du dass ich springen will? -Was sonst wuerde eine junge Frau, wie dich, dazu bringen hier an der Klippe zu stehen und zu weinen? -Aber wenn ich nur das Meer sehen wollte? -LA hat doch eine Küste, oder? Janine sah ihren Retter an. -Es geht mich vieleicht nichts an, aber warum wolltest du sterben? Janine sah ihm in die Augen. Dieser klare, sorgefolle Blick. Sie konnte nicht anders als ihm ihre Seele auszuschuetten und alles zu erzaehlen.Über die Albträume, wie schlimm es war, das ihre einzigen Freunde sie verließen und das Schlimmste: Das was sie gerade eben mit ansehne musste . -Ich habe Angst vor ihm Jack. Ich habe wirklich Angst! -Armes Ding! Jack drückte sie fest an sich, er sprürte das schnelle Schlagen ihres Herzens, genauso wie er ihr herzzereisendes Schluchzen hörte. -Er wird dir nichts tun, Kleines. Das verspreche ich dir. Ich passe auf dich auf! -Warum weist du immer, was du sagen musst, um mich zu trösten? Jack lächlte sie an und sagte: -Du wolltest nicht sterben! Wenn du hättest sterben wollen, hattest du nicht geweint. Der Tod ist kein Ausweg! Das war er nie. Und dir ist das Bewusst, nur siehst du den Ausweg nicht. Man darf nie aufhören zu hoffen, die Hoffnung ist der rettende Ast! -Ein Ausweg? -Natürlich! Und deine Freunde werden dir dabei helfen, ihn zu finden! -ABER ALYSON FÄHRT WEG! UND DU AUCH! IHR SEID MEINE EINZIGEN FREUNDE, UND IHR VERLÄST MICH! ICH WILL NICHBEI KEIL BLEIBEN! ICH HABE ANGST VOR IHM UND ICH LIBE IHN NICHT! ICH HABE MICH IN DICH VERLIEBT JACK! Ja, ich habe mich in dich verliebt Jack, nicht in Keil! Für einen Moment schien er nichts sagen zu können, schließlich nahm er Janine in den Arm und flüsterte ihr aufs Ohr: #Die die wir lieben, sind nie weit weg, nicht so lange wir uns an sie erinnern, alleine eine Erinnerung kann Trost spenden. Und wenn es sein muss, bleibe ich eben hier und werde dein Schutzengel sein. Ja?# Janine merkte wie ihr wieder Tränen kamen, diesmal versuchte sie aber nicht diese auszuhalten. Jack hielt sie immernoch fest, als wolle er sie nie wieder loslassen. Janine spürte wie seine wärme ihn sie überging, genauso wie sie Ruhe. ,Weie ruhig, Janine, es tut gut zu weinen! Es beruhigt Einen.# Nachdem sie sich entgültig beruhigt hatte, meinte Jack es sei Zeit nach Hause zu gehen. -Nein! Ich will nicht dahin zurück. Zumindest nicht jetzt! Kann ich heute bei dir übernachten? -Ja, aber du solltest lieber nicht ans Steuer! Ich fahre dich und Morgen kannst du deinen Wagen abholen lassen. -Einverstanden! Sie setzten sich in den Wagen, und Jack fuhr los. Es fing an zu regnen. Die Tropfen klatschten sanft gegen die Wagenfenster. Eine art beruhigendes Lied entschtan, fast wie ein Wiegenlied. Im Auto war es wollig warm und auf den weichen Sitzen war es sehr bequem. Ein ruhiger Schlaf überkam Janine. Sie wachte nicht mal auf, als das Auto anhielt. Weder als Jack sie behutsam aus dem Wagen hob und noch als er sie hochtrug. Sie merkte nur wie sie auf etwas weiches gelegt, und zugedeckt wurde. Das Mädchen war aber zu müde, um sich sonderlich darum zu kümmern. Sie wachte früh am nächsten Morgen auf und brauchte erst 1 Minute um sich an alles zu errinern. Danach stand sie vorsichtig auf und sah sich im Apartment um. Leise schlich sie am Wohnzimmer vorbei, in dem Jack immer noch selig schlief und ging in die ordentlich aufgeräumte Küche rein. Bald darauf wurde die Wohnung vom Geruch frischer Pafnnkuchen erfuellt. -Gähnend kam Jack rein und sah Janine an. -Du hast Kochen gelernt? -Ja! Warte! Ich hab dir nie erzaehlt, dass ich nicht kochen konnte! -Alyson! Sagte Jack nur und sah sich sehnsüchtig das frische Essen an. Gegen Mittag, klingelte Jemand sturm. Kaum hatte Jack geöffnet, raste Alyson herein, und sagte dabei mit lauter Stimme: -Sag bitte, dass Janine nicht hier ist. -Doch, ich bin hier! Warum fragst du? -Schau aus dem Fenster! Janine tat wie gehießen und sparang gleich wieder weg! Der ganze Hof war voller Reporter. Sie ließ sich auf einen Stuhl fallen und verbarg das Gesicht in ihren Händen. -Vater bringt mich um! Garaentiert! -So schlimm kanns doch nicht sein! -Du kennst ihn nicht Aly, er ist von selben Schlag wie Keil. Für Geld um Image tut er alles. -Dann müssen wir dich so rausschmuggeln, dass dei Reporter dich nicht erkennen. -Und wie soll das gehen? -Du ziehst was von Jack an, und wir zwei gehen raus, als währen wir ein Paar. Bei dir zuhause sagen wir dann, du seist bei mir gewesen. -Das ist eine gute Idee. Ohne Perücke siehst du aus wie ein Junge. So wurde es auch gemacht und ihnen gelang es tatsaechlich unerkannt zu verschwinden. Zuhause kam Janine in ein Kreutzverhör. -Wo warst du gestern? Warum warst du nicht bei Keil? -Ich habe mich mit Alyson getroffen, und was für einen Grund duerfte ich haben, um mich mit Keil zu treffen? -Du willst also sagen, dass diese Tietelseite in der Zeitung gefälscht ist? Janine warf nur einen Kurzen Blick auf das Titelblatt, das ein junges Mädchen darstellte, welches von einem Jungen eine Treppe hochgetragen wurde und meinte: -Das fragst du mich noch? Sag mal wieviele Paare gibt es auf der Welt? Und wieviele von ihnen wohnen zusammen? Dieses Foto hier kann auch ein am Computer baerbeitetes Bild von Picasso sein! Gegen Mittag des nächsten Tages gingen Ivy, Janine und Lucy los um den Schmuck für Janines Hochzeit zu bestellen. Danach bestand Janine darauf, mit dem Bus zu fahren, was sie bereute, sobald eine Gruppe (6 Leute) von seltsam ausehender Kerle einstieg und bald darauf den Bus unter ihre Gewalt nahm. -So! Jetzt hört ihr mir mal zu! Wenn keiner von euch Dummheiten macht, werden wir auch keinen verletzen mussen. #Von wegen, sobald sie erreicht haben was sie wollen, werden sie uns alle aus dem Weg raeumen!# Janine drehte sich zu der Person um, die das gesagt hatte und erkannte Alyson. Neben ihr saß Jack. #Jack! Aly! Was macht ihr hier?# #Wir waren auf Shoppingtour. Haben ein Geschenk für Jemanden gesucht. Und ihr?# #Wir haben den Schmuck für dich Hochzeit bestellt.# -Was gibts hier zu flüestern? Bellte einer der Entfuehrer. -Darf man nicht mal seine Freundin begrüßen? Antwortete Janine kaltschnäutzig. -Welche von diesen Hünern ist denn deine Freundin? Alyson hob vorsichtig die Hand. Der Typ nickte und ging zu seinen Kumpanen. (An dieser Stelle möchte aller Opfer gedenken, welche durch solche Geiselnahmen oder ähnliche Terroeakte ums Leben kamen. Wobei die Tragoedie in Beslan, im September letzten Jahres mir am meisten zu Herzen gegangen, weil ein großteil der Opfer unschuldige Kinder waren. Deshalb möchte ich alle bitten, die diese Geschichte lesen, eine kurze Schweigeminute einzulegen. Danke) Es vergingen mehrere Stunden. Alyson beobachtete die Entführer. In jenem Moment verhandelten diese mit den Polizisten. Sie forderten die Freilassung eines Massenmoerders und drohten den Bus in die Luft zu jagen, was die Insassen nicht gerade beruhigte. Alyson sah die Geislnehmer genauer an. Sie unterschieden sich kaum, weder in Körperbau, noch Stimme. Ihre Gesichter waren maskiert und man konnte nur die schlitzartigen Augen erkannen, welche immerwieder schadenfroh aufleuchteten. Die Atmosphäre im Bus war angespannt. Die Luft roch förmlich nach Angst und nervosität. Was die Fluchtwege anging, da gabs nich viel zu sagen. Es gab keine. Auch sämtliche Handys waren beschlagnammt worden. -Hey! Einer, offensichtlich der Anführer zielte mit der Waffe auf Jack und Alyson. -Ihre helft uns jetzt, kapische? Und du auch! Bellte er in Richting Janine. Sie standen auf und bekamen Farbsprühdosen in die Hände gedrückt. Damit solltes sie die Fenster bespruehen. Der Bus befand sich irgendwo auf einer Autobahn. Dem Fahrer wurde befohlen anzuhalten und kurz danach war auch sein Fenster gefärbt. Als Janine aus Versehen (^^) einen der Verbrecher mit etwas Farbe besprühte, wurde er wütend und schlug ihr ins Gesicht. Sie fiel auf den Boden. Es verging kaum eine Sekunde, als Alyson neben ihr kniete, wäehrend Jack eine gänzlich andere Reaktion hatte. Er stellte sich vor die Mädchen und fragte in einem nicht gerade freundlichen Ton: -Was sollte das? -Dich geht das nichts an! Zurück an die Arbeit! Jacks Augen nahmen Schlitzform an und er hätte den Typen kurz und klein gechakt wenn nicht Janine. Sie packt ihn am Arm und sah Jack ernst an: -Tus nicht! Ich will nicht das du Schwierigkeiten hast! Nicht wegen mir! -Siehst du! Sogar die Kleine hats kapiert! Und jetz macht weiter. Die Entführer hatten sich mit den Polizisten geinigt. Sie würden die Gefangenen freilassen, bekamen dafuer aber einen Fluchwagen und freien Abgang aus der Stadt und die Freilassung ihres Kumpanen. #Wir müssen eine Geisel mitnehmen.# #Ja! Ich trau den Bullen nicht!# #Aber wen?# #Habt ihr schon mal den Namen Dover gehört?# #Ja! Warum fragst du?# #Die Kleine dort, ist seine Tochter. Wenn wir sie mitnehmen, können wir noch einen guten Batzen Geld rausschlagen.# #Schon, aber wenn sie wie ihr Vater ist, sollten wir ihr nicht trauen. Besser wir nehmen noch Jemanden mit!# #Wen?# #Die Brünette hinter ihr!# #Ich würde lieber den Kerl nehmen, die zwei verstehen sich offensichtlich besser!# #Nein! Der ist nicht der Typ, der sich als Geisel nehmen lässt!# -Du! Wie heist dein Vater? -Meiner? Harold Dover! -Gut! Du kommst mit! -Hey, und du da! Wie heist du? -Ich? Alyson. -Genau du! Du kommst auch mit. Damit Miss Dover hier keine Dummheiten macht. (zu Janine:) Sonst knallen wir deine Alyson ab! Verstanden?! -Ja! Als Janine das verstohlene Lächeln auf Alysons Lippen bemrkte, verstand sie. #Du has doch nicht vor?# #Du hattest doch das selbe vor!# -Los Raus da! Zwei von Ihnen packten Janine und Alyson und führten sie raus. Sie hielten Waffen in ihre Schläfen. #Janine, falls wir draufgehen, wollte ich dir noch etwas sagen. Ich bin....# #Nein! Hör erst du mir zu! Es tut mir leid wegen der Party. Ich wüensche dir alles Gute in Japan# -Los rein in den Wagen! #Jetzt!# Flüsterte Janine. Fast gleichzeitig rammten beide ihre ehre Ellenbogen, den hinter ihnen stehen Typen in die Seite und kickten den Anderen die Waffen aus der Hand. Danach wurden auch diese ko geschlagen. Alles geschah so schnell, dass die Polizei nich eingreifen konnte. Einige Reporter stümten nach vorne, sie standen schon in hörweite der Beiden. Der Kampf ging währendessen weiter. Der Polizei wurde befohlen nicht zu schießen, weil sonst eines der Mäedchen hätte getroffen werden können. Janine, die es mit Zweien gleichzeitig aufnahm, begann den Fehler einem der Geiselnehmer den Rücken zuzukehren. Dieser nutzte seine Chance und schoss auf sie. Der Schuss haette sie getötet, wenn Jack wie aus dem Nichts aufgetaucht währe und sich auf sie geworfen hätte. Beide gingen zu Boden. Der Schuss Streifte ihn an der Seite. Währendessen machte Alyson den Letzten vertig. Die Polizei rannte auf die Entführer zu und innerhalb weniger Sekunden waren ihnen die Handschellen angelegt. Janine standen Tränen in den Augen, als sie das Blut sah. Jack hob den Kopf und fragte: -Geht es dir gut? Bist du verletzt? -Ich nicht, aber du.... -Nur ein Kratzer! Was machst du nur für Dummeheiten, Kleines? -Ich musste den Anderen doch helfen. Aber jetzt bist du verletzt. -Mach dir um mich keine Sorgen! Du musst mir nur eines versprechen: Nie wieder eine Wiederhohlung von gestern, ok? Jack senkte seine Stimme so sehr, dass sogar Janine Müehe hatte sie zu verstehen und fluesterte: #Ich würde mir nie verzeihen, wenn die etwas zustösse! Niemals.# Dann stand er auf und verschwand in der Menge. Alles was er zurückließ, waren verwirrung und etwas Blut, das auf seine Verletzung hinwies. Alyson lächlte und sagte: -Und weg ist er! -So als währe er nie hier gewesen. Wie damals. -Was meinst du damit "Wie damals"? -Ich weiss nicht. Es ist mir einfach rausgerutscht. Aly, versprich mir, dass du glücklich wirst, und mir gut aus Jack aufpasst, ok? -Ich verspreche es dir. -Janine! -Mutter? -Janine, was machst du für Sachen? Ich hatte solche Angst! -Das was du getan hast, das war sehr mutig! -Keil? Du hier? Dann können wir eigentlich gleich reden. -Hierlang bitte. -Keil, ich kann nicht! Ich kann nicht deine Frau werden! Ich liebe dich nicht! -Findest du das nicht etwas egiostisch? Du denkst nur an dich, obwohl dein Vater dich inständig gebeten hat, zu tun was er will? -Ich liebe meinen Vater! Aber das hießt doch nicht, dass ich gegen meinen Willen heiraten muss! -Das nennt man in den sauren Apfel beisen. Aber weist du, nach einiger Zeit verwandlt sich der saure Geschmack in einen honigsüßen! Keil ging näher an Janine ran und umarmte sie. In dem Moment wurde Janines Reflex ausgelöst und sie stieß ihn von sich. Keil sah sie ernst an und fuhr fort: -Ich war richtig besorgt um dich. Wirklich! Ich hatte Angst, dass diese Kerle dich töten. -Wenn es so währe, was hättest du getan? -Ich hätte diese Kerle gefunden und sie umgebracht. -Das hättest du für mich getan? Ich dachte immer, ich sei dir egal. -Wer hat dir denn das gesagt? -Du! -Ich? Naja, damals wusste ich noch nicht, was für ein besonderer Mensch du bist. Jatzt weiß ich das. Jetzt habe ich dich schätzen gelernt. Daheim, bekam Janine eine Standpaucke von ihrem Vater. Er überhörte alle Versuche seiner Frau, Janines Unschuld zu beweisen. -Janine! Du bringst nichts als Ärger! Seit du hier bist, habe ich nur noch mehr Probleme mit den Journalisten! Hier sieh dir das an! Er warf eine Zeitung vor Janines Füßse und Zitierte: "Das ist der Beweis: Miss Dovers geheime Liebe existiert! Während einer Geiselnahme, rette sie vielen das Leben, aber haette ihres selbst gelassen, waehre da nicht dieser geheimnisvolle junge Mann - Janine nannte ihn Jack - der sie rettete.Laut zeugenaussagen verstanden sich die beiden im Bus sehr gut. Mehr dazu auf Seite 3." -Weist du, was das für mein Image bedeutet? -Ich wollte nur helfen! -Du hättest drinnen bleiben und auf die Polizei warten sollen. -Um genauso ein Feigling wie du zu sein?! Nein! Ich bin nicht so wie du es willst! Ich bin kein perfektes, ägstlich Mädchen, das nicht mal auf eigenen Füßen stehen kann! Ich weiß besser, was ich zu tun habe! Also lass mich! -Gut! Aber was bedeutet die Sache mit der geheimen Liebe? Wer ist dieser Kerl? -Jack ist mein Freund und im gegensatz zu Keil interessiert er sich dafür wie ich mich fuehle! Wütend rannte sie in ihr Zimmer und warf sich aufs Bett. Dort hielt sie es aber nicht lange aus. Sie sprang hoch, vielzuschnell, weshalb ihr auch kurz schwarz vor Augen wurde. Dnach spuerte sie einen Schwall von Gefühlen. Untedrückten Gefühlen, die jetzt raus wollten. Sie spuerte Wut. Furchtbare Wut. Sie konnte sich nicht mehr kontrolieren und bald lies sie ihre Wut und Verzweiflung an ihrem Zimmer aus. Sie warf alles runter, schrie und am Ende fiel erschöpft auf das, was mal ihr Bettbezug gewesen war. Etwa 5 Minuten sah sie einen kleinen schwazen Gegenstand an, ohne zu verstehen was das wirklich war. Als sie endtlich verstand, dass es sich um Alysons Tasche handelte, fing sie erneut an zu weinen. ,Alyson! Alyson wo bist du? Jetzt wo ich dich brauche? Was machst du gerade, warum kannst du mich nicht trösten? Ich wollte dir doch so vieles sagen, und die Tasche zurückgeben. Und du weist bestimmt wo Jack ist, oder? Du weist sicher wie es ihm geht, er ist doch meinetwegen verletzt worden! Warum seid ihr zwei euch so ähnlich? Könnt beide Kung-Fu, liebt Japan, seid wunderbare Schauspieler und beide meine Freunde. Darauf hast du bestimmt auch eine Antwort!' Ohne richtig zu wissen was sie tat, öffnete sie Tasche sah sich den Inhalt an. -(Führt Selbstgeschpräche)Lippenstift, Winperntusche, Chanel No.5, mein lieblings Pafüm, Deodorant, Feuchtigkeitstücher, was wir Frauen nicht alles in eine Tasche stopfen(^^). Dann weiter, ein Buch? Alyson du überraschst mich. "Die Finsterniss", so etwas liest du? Tampon, Klebstoff? Komisches Mädchen(^^). Nagellack, Nagellackentferner, Spiritus und Watte, wozu denn das? Alys Portemanaie, was noch? Moment! Da drin sind doch die Bilder von den Leuten aus Japan. Ich werfe mal einen Blick darauf. Vorsichtig öffnete sie den Ledernen Geldbeutel(Geldbeutel, ist das nicht etwas Schwaebisch?*zwischen Schwaben wohnt*) und brachte die im Gehiemfach versteckten Bilder zum Vorschein. -(Wieder Selbstgeschpraeche^^)So, das sind die Freunde aus der Theatergruppe. Die Gruppe von Makoto oder die von Aly? Das hat sie mir nicht gesagt, wahrscheinlich ihre. Dann, das, das, das müsste, müsste*Bild auf den Kof stellt* *Bild hin und her dreht* was ist das? Ok, das legen wir mal zur Seite, hier das ist das Bild von Makotos Familie, seltsam, dass keines von Alys Familie dabei ist. Also, Sakura, Akane, Tsubaki und Makoto. Ein süßes Foto. Gerade als sie das nächste Foto in die Hand nehmen wollte, viel ihr etwas auf. -Makoto sieht Alyson sehr ähnlich und um ehrlich zu sein Jack auch! Woher nur? Noch eine Gemeinsammkeit zwischenden Beiden, sie sind mit Geheimnissn nur so umgeben. Sue nahm das nähste Foto und hielt Inne. -Stopp! Alyson hat mir nur diese 2 Fotos gezeigt. Ohne das Bild mitzuzaehlen, durfte dieses Foto nicht hier sein, es siedenn, Alyson hat es mir mit Absicht nicht gezeigt. Sie sah das Foto an, es währe nichts besonderers, wenn es nich ein Mädchen, das exact wie Janine aussah, darstellen wuerde. -Woher hat sie dieses Bild? Ich habe mich nie mit kurzem Haar fotografieren lassen. Es ist unmöglich! Sie drehte das Bild um und las: -"Ich werde dich finden!" Gruselig! Wer ist das! Könnte das Ito sein? Nein! Alyson hat doch gemeint sie hätte kein Bild von ihr. Vielleicht ist das ihre Schwester? Anderseits, hat sie auch nichts von diesem Bild gesagt. Warum bist du nur so geheimnissvoll? Jemand klopfte sanft an Janines Tür. -Ich will niemanden sehen! -Janine bitte lass mich rein. Ich möchte mit dir reden. Die leise Stimme von Mrs.Dover konnte man kaum hören. Sie öffnete sachte die Tür und setzte sich neben Janine. -Weist du, du hast dich verändert. Als du gingst warst du genauso ängstlich wie ich. Du hast dich nie getraut etwas gegen deinen Vater zu sagen. Deshalb musstes du auch nach Deutschland. Weil weder ich noch du uns getraut haben ihm etwas zu sagen. Jetzt, jetz weist du was du tun musst und zum ersten mal bin ich stolz eine Mutter zu sein, deine Mutter zu sein, auch wenn nur für kurze Zeit. -Was meinst du damit, Mama? -Du hast mich nie Mama genannt! Komm her. Sie umarmte ihre Tochter und wiegte diese in den Schlaf. -Janine! Janine! Wach auf! Heute ist dein Hochzetstag! -Vater? Was machst du in meinem Zimmer? -Mach dich vertig für deine Hochzeit! Gegen Mittag fuhr eine Kette von mit Blumen geschmückten Autos richtung Kirche. Langsam füllte sich das Haus Gottes, die Gäste nahmen alle ihre Plätze ein. Alle warteten auf Janine. Die Tür ging auf, die Musik erklang. Die Braut kam herein. kam herein. Sie trug ein wunderschoenes Kleid. Es bestand aus zwei Schichten, die Untere aus Samt. Und die Obere, war wie ein Umhang. Er war aus Seide gefertigt und bedeckte das Kleid stellenweise. Er war an den Schultern am Klied befestigt und wurde mit einer Perlenbrosche an der Talie festgehalten. Durch die fast durchsichtige obere Schicht des Kleides konnte man die Kontur des Kliedes durchscheinen sehen. Die unbedeckten Stellen, also das Dekolte und der Rock waren ebenfalls mit schönen Perlenmustern verziert. Insgesamt hatte das Kleid die Form einer Glocke. Der Rock, wippte bei jedem Schritt hin und her, hin und her, hin und her. Ding, dong. Ding, dong. Ding, dong. Die Aermel waren lang und hatten die Form einer Blume. Jeweils ein Bluetenblatt dieser Blumen, bedeckte die Haende, der Tarägerin dieses Kleides. Der Schmuck war ebenfalls eine Geschichte für sich. Sie trug ein Diadem aus Silber und Ohrringe aus dem selben Metall. Beides war mit Perlen geschmueckt. Was den Blumenstaruss anging, so war das eine Sammlung von weisen Rosen, die von einem Kranz aus zarten, weißen Wiesenblumen gehalten wurden. Das Gesammtbild war wie ein Kunswerk, ein kostbares und wunderschönes Kunstwerk. (Ein Bild des Kliedes findet ihr bei den anderen Bildern in der Chara Beschreibung) ,Das Klied in meinem Tarum, heute Nacht sah anders aus. Und auch der Blumenstraus war anders.' Janine war tief in Gedanken versunken. ,Was bedeutet dieser Traum?' -(Priester:) Wir haben uns heute hier versammelt um dieses Paar.... ,(Keil:) Mach schenller! Je schneller das hier vorbei ist, desto schneller kriege ich ihr Geld!' ,(Janine:) Was bedeuten meine Träume?' -(Priester:)... im Bund der Ehe zu vereinigen. ,(Keil:) Jaja, mach weiter!' ,(Janine:) Jack und Aly sehen aus wie Makoto!' -Sollte Jemand etwas dagegen haben, dass dieses Paar hier heiratet, soll er jetzt sprechen..... ,Niemand hat etwas dagegen, dass ich ihre Kohle kriege.' ,Ich wünschte ich wahre Ito. Sie hat ihr Glück bestimmt gefunden!' -....oder für immer Schweigen. ,Niemand meldet sich! Weiter!' ,Es ist schön Glücklich zu sein.' -Keil McKellen ich frage dich, willst du Janine Dover zur Frau nehmen, sie ehren und lieben in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod euch scheidet? -Ja. -Janine Dover, willst du Keil McKellen zu deinem Manne nehmen, ihn ehren und lieben, in guten wie in schlechten Tagen, bis das der Tod euch scheidet? Janine antwortete nicht. Keil verlor sofort die Geduld und sagte: -Janine? Wach auf! Sag ja, und dann könen wir ab nach Hause. -Wie bitte? -Wach auf! -Nein, was hast du ganz am Ende gesagt? -Ähm? Ab nach Hause? -Das selbe hat Makotos Vater zu Makoto gesagt. -Wer? Janine schwieg. Vor ihren Augen zogen Bilder vorbei, Episoden aus ihrem früheren Leben, und sie erkannte alles, sie hatte sich errinert! -Jetzt weiß ich was mein Traum bedeutet hat! Diese Hochzeit, sie darf nicht sein! Mein Klied es, ist falsch! Ich muss Mamas Klied tragen, und der Blumenstrauss, und du! Ich darf dich nicht heiraten, ich muss Mako heiraten! Alles muss genauso sein, wie ich es im Brunen, beim Tempel des Liebesgottes gesehen habe! -Was schwafelst du da? Janine warf sich Keil um den Hals, lies ihn aber gleich wieder los. -Danke, Keil! Ich habe mich dank dir wieder errienrt! An alles! Ich bin nicht Janine! Mein Name ist Ito, Ito Miura. Ich war nie Janine Dover! Es hat eine Verwechselung statt gefunden! Oh nein! Wie spät ist es? -15.07. -Ich muss weg! Ito drehte sich um und raste aus der Kirche, aber als sie schon an der Tür war, wurde sie von Jemandem am Arm gepackt. Es war Keil. -So und jetzt kommst du zuruck, wir heiraten und dann bring ich dich zu Arzt. Er soll dich mal auf Wahnsinn untersuchen. -Keil, was ist dir wichtiger Geld oder Image? Es sollte Geld sein, denn dein Image werde ich ordentlich zerstoren, obwohl, dein geld wird vor mir auch nicht sicher sein! Was werden die Zeitungen sagen sagen, wenn sie erfahren, dass deine Verlobte*dreht sich zu den Reporter um* versucht hat Selbstmord zu begehen? -Was?! -Errinerst du dich an den Abend, als ich dich wegen Aly versetz habe? Es war eine Lüge. Ich habe gesehen was du mit deinem Schuldner gemacht hat und bin weggerant. Ich waehre jetzt tot wenn Jack mich nicht gerettet hätte. Eine Frage. Weshalb hatte der Kerl Schulden bei dir? Spielschulden? Wetten nein? Du steckst doch ganz tief im Drogenschmuggel drin, oder? Du kennst dich zu gut darin aus und als vorletzte Woche eine Ladung Kokain entdeckt wurde, warst du stinckwütend. Du willst nicht das ich dich heirate! Ich rate dir, lass dein Vorhaben lieber. -Das Rate ich dir auch! Das Mädchen hier neigt zu Anfällen von extremer Eifersucht und leichtem Drang zu Image-Zerstörung. Sagte eine Stimme hinter Ito. Diese drehte sich um und sah diese Person an: -Jack?! Was machts du hier? Warum bist du nicht im Flieger? Und wie geht es dir? Du warst doch verletzt! -Mir gehts gut, nur ein Streifschuss. Und hab ich nicht gesagt, dass ich hier bleibe und auf dich aufpasse? Ich halte immer mein Versprechen! Ito sah ihn an! Erst jetzt versatnd sie warum ihr dieses Gesicht bekannt vorkam. Warum sie sich in Jack verliebt hatte. Die Eerklärung war einfach. Jack war Makoto! -Warum hast du mir nichts gesagt? Warum hast du mir nicht gesagt wer ich bin? Du hast es doch gewusst! Furchtbare Wut stige in Ito auf. Makoto sah in eine Andere Richtung, aber es brachte Ito nur noch mehr in Rage. -Makoto sie mich an! Wenn du mir gleich alles gesagt hättes, weist du wieviel mir erspart geblieben währe? Du bist immer so! Ich erfahre von allem, erst wenn es fast zuspät ist! Warum vertraust du mir nie! Ito hämmerte mit ihren Fäusten gegen Makotos Brust. Ea war als versuchte sie ihre ganze Verzweiflung in Kraft umzuwandeln und diese wiederrum mit den Schlägen loszuwerden. Er hob die Hände und legte diese vorsichtig um Ito. -Glaub mir, es war nicht einfach für mich, und es hat Alyson einiges an Überredungen gekostet. -Ich dachte das war andersrum. *kühl und abweisend wirkt* -Am Anfang schon, aber dannach konnte ich dir nicht mehr in die Augen schauen, ohne dir alles erzählen zu wollen! -Warum hast du mir nichts erzaehlt? -Wegen Takashi. Nachdem ich nein zu Takayo gesagt habe, war er bereit mich umzubringen und später ist er auf die Idee gekomen, dich umzubringen. Um mich zu treffen. Dich im Ungewissen zu lassen war die einzige Möglichkeit dich zu schützen. Du weist doch, ich könnte mir nie verzeihen, wenn dir etwas zustieße! -Hör auf! Hör auf immer zu wissen, was du sagen musst um mich zu trösten. -Das zu wissen ist leicht. Man muss dich nur kennen. -So, das ist alles schön und gut, aber wo ist der Beweis, dass du nicht Janine bist?! Bellte Keil. -Ich bin der Beweis! Eine junge Frau, man könnte sie für Itos Zwilling halten, stand vor ihnen. Wenn ich mich vorstellen darf, mein Name ist Dolores Runway. Aber mein Geburtsname ist Janine Dover. Makoto sah sie an und fragte: -Hat eine gewisse Alyson Crope sie angurufen? -Ja. Woher wissen sie das? -Ich kenne Alysons Charakter. Mrs. Dover rannte auf ihre Tochter zu und umarmte sie. -Meine Kleine! Ich habe dich so vermisst! Dann drehte sie sich zu Ito um. -Erst jetz wird mir mir klar wie unterschiedlich ihr in Wirklichkeit seid. -Sie haben gewusst, dass ich nicht... -Eine Mutter erkennt ihr Kind. Ito umarmte die Frau und flüsterte: #Dank ihnen konnte ich mich wieder errinern wie es ist eine Mutter zu haben, denn meine starb als ich 5 Jahre alt war. Vielen Dank.# Danach drehte sie sich zu Makoto um. -Sagmal, wo ist eigentlich Aly? Hier ist sie nicht, oder? -Jetzt? Jetzt ist sie im Flieger, und Träumt von Tokyo, ihren Freunden und ihren Eltern. -Eine Frage, hätte ich noch. Wer ist Alyson überhaupt? -Eifersuechtig?(^^) -Antworte! -Sie ist mine Cousine.(nach dem Motto: Mehr war da nicht) Sie sieht Makoto Amano ähnlich, oder?(ich gibs zu, die Idee mit den gleichen Cousins habe ich aus dem Manga K² geklaut*schleichwerbung*) -Ja, schon. Mako? -Mhm? -Ich will nach Hause! -Wirklich? Ich habe dir aber noch nicht dein Geschenk gegeben. -Geschenk? -Heute ist doch der 23 Juli, oder? Dein 18. Geburtstag. -Das weist du noch? -Wie könnte ich das je vergessen? Hier ist dein Geschenk. Makoto reichte Ito einen Briefumschlag. Interessiert öffnete diese ihn und............................. .................ein laute Aufschrei war das Einzige, was man hören konnte! -Das ist doch, ein Flugticket zurück nach Japan! Du hast es schon gekauft gehabt? -Naja. -Und was wenn ich mich nicht errinert hätte? -Mit der Erlaubniss deines Vater - echten Vaters - hätte ich dich entführt und zurückgebracht. -Das brauchst du nicht mehr zu tun, ich komm freiwillig mit. Moment! Ich dachte ich dürfe wegen Takashi nicht zurück? -Das hat sich erledigt. Oder eher gesagt, Takayo hat das erledigt. -Sie hat dir verziehen? .......... Jemand klingelte an der Tür. -Ich geh ran! Rief ein etwas älterer Mann. Er öffente die Tür und hatte nichtmal genug Zeit zu sehen wer vor ihm stand, als ein weinendes Mädchen ihm um den Hals viel. Schluchzend rief sie: -Papa, ich bin wieder da! Ich bin zurück, Papa! -Mein kleines Mädchen! -Ich habe ihnen ihre Tochter zurückgebracht, Miura-sama. Wie versprochen. -Dein Name ist doch Makoto, oder? Willst du vielleicht auf einen Tee mit reinkommen? Ich bin sicher, ihr zwei habt uns viel zu erzählen. -Sehr gerne. Ito, die immer noch an ihrem Vater hing, ging vor und ihr volgte Makoto. Endtlich hatten auch diese zwei ihr Glück gefunden. Ende. Zwei, drei Worte am Rande: Eigentlich hatte ich noch vor zu schreiben wie es weitregeht, ein Paar Worte zu der Hochzeit, Familie, ect. Aber besser ich überlasse es eurer Phantasie wie das Leben der Beiden weitergeht. Denn laut Manga wissen wir es ja auch nicht! Ihr werdet noch von mir hören, Eure Authorin P.S. Falls ihr euch wundert, dass Niemand gemerkt hat, dass Janine Ito ist, dann werft mal einen Blick in den Manga. Die Charas sehen nicht gerade Japanisch aus und außerdem ist es ja eine ausgedachte, schöne, dramatische und mitreisende Liebesgeschichte! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)