Angst von Kawari ================================================================================ Kapitel 4: Vergangenheit ------------------------ Ich hatte meine Unterarme auf die Brüstung gelegt, ließ meine Hände über den Rand dieser baumeln und schaute hinaus auf den wunderschönen Garten. Ich lebte nun seit gut vier Monaten im Palast von Alabasta. Nami und Ruffy hatten mir gesagt, dass das Beste für mich wäre, wenn ich Zorro verließe. Ich musste in Gedanken lachen, als ich daran zurück dachte. Äußerlich zuckte ein Mundwinkel in einem leichten Grinsen nach oben. Ich hatte mich sprichwörtlich mit Händen und Füßen gewehrt nach Alabasta zu kommen, doch hatten meine beiden Freunde sich davon nichts angenommen. Sie hatten mich noch am gleichen Tag einfach gekidnappt. Seit dem ersten Tag hier in Alabasta, fühlte ich mich wohl. Ich hatte völlig vergessen, wie schön das Leben sein konnte. Weiterhin hatte ich mir geschworen, dass mir nie wieder etwas Ähnliches wie mit Zorro widerfahren sollte. Lieber würde ich sterbe! Ja, ich hatte ja sogar daran gedacht, mich umzubringen, als ich noch mit Zorro zusammen war. Denn wenn ich ehrlich war… ich hatte (und habe immer noch) vor nichts solch eine Angst wie davor, dass mir erneut wieder so etwas passieren könnte. Nicht einmal vor dem Tod hatte/habe ich solch eine Angst. Ich hörte Schritte hinter mir, doch tat ich nichts, was die Person hinter mir wissen ließ, dass ich sie bemerkt hatte. Ich bereitete mich in Gedanken darauf vor, womöglich einer Attacke ausweichen zu müssen, wartete aber dennoch scheinbar in Gedanken versunken ab, rührte mich nicht. „Hier steckst du also“, hörte ich Corsa nur wenige Schritte hinter mir. Innerlich war ich erleichtert und schimpfte mich selbst aus für meine Dummheit. Natürlich war es nur Corsa! Wer sonst sollte es sein? Keiner hier im Palast würde mir etwas antun, ich war hier sicher. Auf der anderen Seite… es war schließlich nicht verkehrt Vorsicht walten zu lassen. Mir war es lieber, übervorsichtig zu sein, statt ohne Vorwarnung erneut attackiert zu werden. Corsa und ich waren im Laufe der vier Monate zu den besten Freunden geworden. Es machte ihm nichts aus, wenn ich schweigsam war. Er akzeptierte mich so wie ich war und das schätzte ich an ihm. Viel mehr als, dass ich es in Worte fassen konnte. Nachdem wir eine Weile schweigsam, mit einigem Abstand, nebeneinander gestanden hatten und auf den Garten geschaut hatten, unterbrach Corsa die angenehme Stille. „Ich hab dich gesucht.“ Ich antwortete nicht, es war klar, dass er mich gesucht hatte, seine vorherigen Worte „hier steckst du also“ ließen darauf schließen. Ich wartete darauf den Grund zu hören. „Nami, Robin und Lysop wollen heute Abend in die Stadt gehen und hatten gefragt, ob du mitkommen willst.“ „Hmm…“, überlegte ich. Ich verstand es nicht. Wenn die drei wollten, dass ich mit ihnen ginge… warum fragten sie mich dann nicht selbst, sondern schickten Corsa, um dies zu tun? Nun ja… aber wenn ich ehrlich war… mittlerweile taten die restlichen Mitglieder der Flying Lamb viele Dinge, die ich nicht verstand. Insbesondere Lysop und Chopper. Oft hatte ich den Eindruck, dass sie mit Scheuklappen durch die Welt gingen. Scheuklappen, die sie bewusst trugen, um nicht das Leid auf der Welt sehen zu müssen. Ich schnaubte in Gedanken verächtlich. Wie konnte man nur so feige sein? Ich sagte ja nicht, dass man pessimistisch durchs Leben gehen sollte. Nein, das ganz bestimmt nicht. Aber ich fand es gleichzeitig einfach nur… dumm… das Schlechte zu ignorieren. Wenn man dies tat, drohte einem nur die Gefahr, dass man schlimmer verletzt werden würde, als wenn man sich darauf vorbereitet hätte. Es war mir lieber SÄMTLICHE mögliche Situationen in Betracht zu ziehen, die passieren könnten (somit auch die negativen), um dem entsprechend schnell handeln zu können. Wenn man von einer Situation überrascht wird, weil man mit dieser nicht gerechnet hat, verliert man kostbare Sekunden die manchmal ausschlaggebend sein können, um aus der betreffenden Situation mit möglichst wenig Verletzungen (oder auch gar keinen Verletzungen) raus zu kommen. „Und?“, brach Corsa in meine Gedanken rein. Scheinbar war ich länger still gewesen, als für mich üblich. „Nein danke“, schüttelte ich den Kopf, ihn nach wie vor nicht anschauend, sondern auf den Garten blickend, „ich bin nicht mehr so dafür raus zu gehen. Zweitens wollte ich noch den Manga, den du mir empfohlen hattest, weiter lesen.“ Ja, ob man es glaubte oder nicht, aber Corsa hatte mich auf Mangas gebracht. Bevor ich Corsa wieder getroffen hatte, hatte ich nicht gewusst, dass es dieses Genre überhaupt gab. Für mich waren es einfach nur Comics gewesen. Als ich zu Corsa schielte, konnte ich sehen, wie er mit den Schultern zuckte. „Tu das.“ Erneut setzte Stille ein. „Und wie gefällt er dir?“ „Hm?“, ich schielte erneut zu Corsa, nicht verstehend worauf dieser hinaus wollte. „Der Manga den ich dir empfohlen hatte.“ „Gundam Wing? Gut. Heero gefällt mir am besten.“ Nun ja… dies war eigentlich nur logisch, da ich mich mit ihm am ehesten identifizieren konnte. Wir beide hatten viel Müll in unseren Leben erlebt, machten dennoch weiter, weil wir uns sagten „Es bringt nichts über verschüttete Milch zu heulen, man muss halt das Beste draus machen“ und waren von unserer Art her einander ähnlich. Nach einer Pause war ich es, der die Stille unterbrach. „Ich geh jetzt in mein Zimmer, lesen.“ Da ich ihm die nötigen Informationen gegeben hatte, wo ich mich befände und was ich machen würde, humpelte ich ohne auf eine Reaktion meines Gesprächspartners zu warten davon. Wenn etwas war, konnte mich Corsa schließlich nun jeder Zeit aufsuchen und mit mir sprechen. In meinem Zimmer angekommen, ließ ich einen erleichterten Seufzer meinen Lippen entfliehen. Endlich hatte ich hundertprozentig meine Ruhe, ohne Gefahr zu laufen, dass mich erneut irgendwer irgendwo anquatschen würde. Es war nicht so, dass ich die Gespräche mit Corsa nicht leiden konnte oder hin und wieder die Gesellschaft der anderen, sondern einfach… ich BRAUCHTE meine Ruhe. Ich hatte vier Jahre mit Zorro verbracht und war dem entsprechend die Einsamkeit gewohnt, da Zorro tagsüber schließlich immer auf Kopfgeldjagd war. Und wenn ich nun unter Menschen war fühlte ich mich nicht wohl in meiner Haut. Auf einen längeren Zeitraum hin wurde ich dann innerlich unruhig, hatte das Gefühl fliehen zu müssen. Irgendetwas in mir sagte mir dann „weg, weg, weg“. Wenn es Corsa war oder generell nur eine Person konnte ich damit umgehen, aber sobald mehr Personen ins Spiel kamen, fühlte ich mich nicht mehr wohl. Ich fühlte mich dann eingeengt, ein wenig wie ein Tier in einem Käfig. Das war der Grund warum ich, wenn wir alle zusammen in einem Raum waren, immer einigen Abstand zu den anderen hielt. Meistens zog ich mich in eine Ecke des Raumes zurück, von der man den Raum gut beobachten konnte – und ich somit wusste, wer was machte und ob irgendeine Gefahr drohte (egal ob diese mir galt oder meinen Freunden) – oder ließ, wenn wir am Tisch saßen, z.B. beim Essen, immer mindestens einen Platz zwischen mir und den anderen frei. Genauso wie ich mich nie zwischen zwei Personen setzte. Eine Seite neben mir war immer komplett frei. Einfach damit ich eine Fluchtmöglichkeit hatte, sollte etwas passieren. Aus dem gleichen Grund verschränkte ich oft – eigentlich meistens – meine Arme vor der Brust. Ich fühlte mich dann sicherer, wenn ich meine Arme lose hängen ließ hatte ich immer das Gefühl ich wäre anderen Menschen und möglichen Gefahren schutzlos ausgeliefert. Derselbe Grund war es, warum ich es nicht mehr mochte, wenn mich jemand berührte und sei es auch nur eine Hand auf meiner Schulter oder auf meiner Hand. Nur konnte ich dies alles damals nicht in Worte fassen. Ich handelte einfach nach meinem Gefühl. Mir war nicht bewusst WARUM es mir unangenehm war wenn ich zu nahe bei den anderen saß, WARUM ich es nicht mochte, wenn mich jemand berührte oder WARUM ich dieses Gefühl hatte, dass mir sagte ich müsse „weg“. Vielleicht war es mir nicht bewusst, weil ich mich damit nicht auseinander setzte. Vielleicht war es auch einfach animalischer Instinkt. Keine Ahnung, aber im Prinzip ist es ja auch nicht wichtig. Ich legte mich aufs Bett, die Hände hinter dem Kopf gelegt und starrte zur Decke. Erinnerungen an die ersten Tage hier in Alabasta kamen auf. Ich saß auf einem Fenstersims, die Arme über der Brust verschränkt, den Kopf zum Fenster gewendet, starrte ich auf das Grün draußen. In meiner Nähe in einem Sessel saß Vivi, gegenüber von ihr saß Corsa, Peruh und Chaka auf einer Couch, zwischen ihnen ein Tisch auf dem Tee stand. Es war mein dritter Tag hier. Mein Ex-Kapitän und seine Mannschaft waren, nachdem sie mich hier abgesetzt hatten, wieder gefahren. Vivis Vater war vor zwei Jahren an einer Herzkrankheit gestorben und nun war Vivi die neue Herrscherin. Ich hörte Geschirr klimpern und vermutete, dass Vivi ihre Tasse zurück auf die Untertasse gestellt hatte. „Sanji?“, sprach sie mich an. Ich drehte meinen Kopf zu ihr. „Ja?“, fragte ich monoton. „Was ähm… also… du brauchst nicht zu antworten, wenn es dir unangenehm ist…“, druckste sie rum, „ich wollte nur…“ Ich musste in Gedanken spöttisch grinsen, ich wusste was sie wissen wollte. Diese Frage hatte ich innerhalb dieser drei Tage meines Aufenthalts zur genüge gestellt gekriegt, da fast alle vom Palast über meine Situation unterrichtet worden waren. Ob dies Intention gewesen war oder durch zu viel Gerede in Umlauf gebracht worden war, wusste ich nicht. Ich entschloss mich ihr auszuhelfen, da sie scheinbar wirklich nicht wusste, wie sie mich fragen sollte. „Du willst wissen was Zorro mir so angetan hat“, antwortete ich, einfach einen Fakt wieder gebend. Sie nickte und schaute auf ihre in den Schoß gelegten Hände. „Aber wie gesagt, du musst nicht antworten, wenn es dir etwas ausmacht.“ Diesmal schnaubte ich amüsiert und mein Mundwinkel zuckte in einem Grinsen leicht nach oben. Wieso sollte es mir auch etwas ausmachen? Die Dinge waren schließlich passiert, daran gab es nichts zu rütteln. Irgendwelchen vergangenen Dingen nachzutrauern änderten diese auch nicht. Weiterhin hatte ich akzeptiert, dass Zorro – auf gut Deutsch – ein Arschloch war, er mich nie wirklich geliebt hatte, sondern die ganze Zeit über nur Rache im Kopf gehabt hatte. Ja, es tat weh wenn ich daran dachte, wie sehr mich Zorro verletzt hatte. Nicht nur physisch sondern auch emotional. Doch wie gesagt: Der Schmerz würde nicht einfach weg gehen… das einzige was ich machen konnte war, weiter machen, einfach weiter machen. Ich zuckte mit den Schultern während ich ihr antwortete: „Er hat mich geschlagen, mich als Hure und Arschloch beschimpft…“, erneut zuckte ich mit den Schultern. „Und in der Anfangszeit hat er mir jeden Tag ins Gesicht gesagt ‚Du bist scheiße’“, fügte ich trocken hinzu. Wenn ich ehrlich war, konnte ich mich gar nicht mehr an die meisten Dinge erinnern, die er mir angetan hatte. Es war wohl auch besser so. „Aber warum hat er das gemacht?“, fragte nun Peruh, in seinem Tonfall schwang überdeutlich mit, dass er es tatsächlich nicht verstand. „Weil er Rache wollte, das ist zumindest meine Meinung und weil er jemanden brauchte, dem er sich überlegen fühlen konnte. Bevor das alles angefangen hatte…“, ich schloss für kurze Zeit meine Augen, als Erinnerungen in mir hoch kamen. Erinnerungen einer lange vergangenen Zeit. Diesen Part zu erzählen viel mir wesentlich schwerer, öffnete sie wieder und fuhr dann fort, „…als wir noch auf der Flying Lamb lebten…“ Ich spürte vier Augenpaare auf mir, schaute selber aber auf den Tisch, wollte die Blicke der anderen nicht sehen. Egal was ich in ihren Augen gesehen hätte, es hätte mir bestimmt nicht gefallen, da keiner von ihnen meine Situation wirklich nachempfinden konnte. Keiner von ihnen war in solch einer Situation gewesen. Ich sammelte mich wieder und sprach flüssig weiter. „Zorro hatte sich schon eine ganze Weile eigenartig verhalten. Er war grüblerischer geworden, andererseits waren unsere Streitereien so gut wie nicht mehr vorhanden. Ja, ich hatte ihn sogar das ein oder andere Mal bewusst provoziert, in der Hoffnung endlich eine Reaktion zu bekommen. Doch alle Attacken meinerseits ignorierte er einfach oder ließ sie mit einem Schultern zucken und den Worten „Du hast vermutlich recht“ verpuffen. Hin und wieder kam er in die Kombüse und deckte freiwillig, ohne jegliche Aufforderung den Tisch. Ich konnte mir par tout keinen Reim auf sein Verhalten machen. Und schließlich kam er eines Morgens, als ich gerade das Frühstück zubereitete in die Küche. Er griff meinen Oberarm, drehte mich zu sich um und ehe ich wusste was geschah, hatte er mich geküsst.“ Ich schaute nun doch kurz auf um in die Gesichter meiner Gesprächspartner zu schauen. Vivi hing wie gebannt an meinen Lippen, den Mund leicht geöffnet, schaute sie mich mit morbider Faszination an. Corsa schaute nun auf den Tisch, scheinbar einfach hinnehmend was ich ihm erzählte. Chaka hatte seine Stirn in Falten gelegt, er schien nachdenklich. Vermutlich wunderte er sich darüber, wie Zorros Liebe in Hass hatte umschlagen können. Und Peruh… dieser blickte einfach nur in mein Gesicht mit einem Ausdruck, den ich nicht deuten konnte. Es schien eine Mischung aus Wut, Verständnislosigkeit und Mitleid zu sein. Erneut blickte ich auf den Tisch, als ich weiter sprach. „Nachdem ich mich von meinem ersten Schrecken erholt hatte, löste ich mich von Zorro mit einem Fußtritt, dem er auswich. Wir standen uns einfach gegenüber. Zorro ruhig mit einem wissenden Ausdruck in seinen Augen. Er hatte wohl mit solch einer Reaktion von mir gerechnet. Doch als ich tiefer in seinen Augen las, konnte ich auch Erwartung sehen, er dachte scheinbar, dass ich nach ihm getreten hatte, weil ich überrascht gewesen war und nicht um ihm meine… Antwort zu zeigen. Ich selbst atmete beschleunigt und fühlte immer noch eine Fassungslosigkeit, die an Wut grenzte. Ich fuhr mir durch die Haare, schaute zu Boden und drehte ich gleichzeitig halb von Zorro weg, während ich mich wieder einigermaßen fing. Ich atmete ein paar mal tief durch und schließlich… hörte ich von Zorro ein erwartungsvolles ‚und’.“ Ich machte erneut eine kleine Pause als die Erinnerungen vor meinem geistigen Auge lebendig wurden. „Und ich sagte ihm in heiserem Tonfall, dass ich ihn nicht liebte. Aus dem Augenwinkel sah ich wie er einfach nur nickte und dann die Kombüse verließ. In den folgenden Wochen verstand es Zorro tatsächlich…“, ich suchte nach den richtigen Worten. Peruh kam mir zu Hilfe. „Dir den Hof zu machen?“ Woraufhin Vivi kicherte und als sie mein bestätigendes Nicken sah, erst richtig loslachte. Doch war mir nicht nach Lachen zu mute. Ich gebe zu, aus Vivis Sicht mag die so absolut untypische Vorstellung, dass Zorro um jemanden werben könnte, lachhaft sein. Allerdings ist das ganze aus meiner Sicht weniger amüsant. Ich ärgere mich noch heute darüber, dass ich mich von ihm hab einwickeln lassen. Er hat es geschickt verstanden mich zu manipulieren und aus mir eine willenlose Marionette zu machen. Nachdem sich Vivi beruhigt hatte fuhr ich fort. „Er schaffte es, dass ich mich in ihn verliebte und kaum war dies gesehen begann er damit mir Stück für Stück meinen Charakter kaputt zu machen, mich zu brechen und schließlich wurde er nicht nur emotional verletzend, sondern auch physisch. Bis es hinterher so extrem wurde, dass mich Ruffy und Nami gewaltsam aus diesem Leben raus holen mussten.“ „Aber wieso hast du dich nicht schon zu Anfang gewehrt?“, fragte Chaka. „Einfach. Wenn es Schritt für Schritt vor sich geht, merkt man am Ende nicht wie schlecht man eigentlich dran ist“, Chaka sah mich verständnislos an, so fuhr ich fort, „wenn dir nur der kleine Finger genommen wird, dann meckerst du aber irgendwann hast du dich an den Verlust gewöhnt. Dann wird dir der nächste Finger genommen, du meckerst erneut aber gewöhnst dich wieder nach einiger Zeit an den Verlust. Schließlich nimmt man dir die ganze Hand und eh du dich versiehst ist dein Arm weg.“ Chaka blickte nun nachdenklich auf den Tisch. Ich öffnete wieder die Augen, als ich langsam wach wurde. Hm, ich musste während des Nachdenkens eingeschlafen sein. Ich stand vom Bett auf und setzte mich an meinen Schreibtisch gegenüber vom Bett, nahm den dort liegenden Manga zur Hand und las weiter. ------------ Hoffe es hat gefallen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)