Die Liebe meines Lebens von sa_chan (und warum ich sie nicht vergessen kann) ================================================================================ Kapitel 6: Von schlafenden Phönixen und Abschieden -------------------------------------------------- Von schlafenden Phönixen und Abschieden Von schlafenden Phönixen und Abschieden von sa_chan sa_chan: Tut mir Leid das es so lange gedauert hat, aber ich musste eine Menge für die Schule lernen, und das hat mir ganz schön die Zeit geraubt. [Gewissen: Du übertreibst!] sa_chan: Musst du dich immer im falschen Moment einschalten? [Gewissen: Dafür bin ich doch schließlich da.] sa_chan: Weiß einer wie ich das abschalten kann? -,- Tyson: Lass mich dir helfen. *evilgrinsen* sa_chan: WAAHHHH!!!! TYSON WEG MIT DEM HAMMER!!!! *seufz* Tyson ist sauer auf mich, weil er noch immer nicht mit Kai zusammen ist. Vor allem nach dem Kapitel. Ich glaube ihr versteht ihn am besten. Und um ehrlich zu sein, wollte ich mich schon selbst Ohrfeigen. *seufz* Ich kann keine Beybladekämpfe beschreiben, deswegen ist das ziemlich kurz geworden und auch die Überleitung auf den zweiten Absatz, lässt zu wünschen übrig. Aber egal wie oft ich es umschreibe es wird einfach nicht besser, deswegen gebe ich das auf und lass es so stehen. Ach und noch was, das dürfte wahrscheinlich das letzte Kapitel sein, das ich von der Geschichte ins I-net stelle. Ich komme nämlich über die Sommerferien nicht zu einem Computer. Aber ich verspreche hoch und heilig über die Ferien fleißig zu sein, so dass es nach den Ferien gleich weitergehen kann. Ich schreib euch dann eine ENS, wenn es dann soweit ist. Nicht traurig sein ja? Trotzdem teilt euch dieses Kapi ein, damit die Zeit nicht ganz so lang ist. Ok? Also jetzt geht's weiter mit ,von schlafenden Phönixen und Abschieden' "STRATADRAGOON ATTACKE!" "DRAGOON; ATTACKE!" Mit vollem Karacho stürzten die beiden Beyblades aufeinander und wirbelte dabei mächtig Staub auf. In einem Nebel von Staub und Dreck verschwanden der weiße und der violette Kreisel spurlos. Beide Spieler hofften das am Ende, dann wenn sich der Nebel verzog, nur noch sein eigener Beyblade stand. Eine ganze Weile hörte man nur etwas nicht definierbares, das Geräusch das einem Beyblade zwar ähnelte, aber doch nicht das gleiche war. Alle Anwesenden starrten gespannt auf die Arena und als sich der Nebel verzog, stand nur noch ein Beyblade. Dragoon zog in der Beyarena munter seine Runden, und umkreiste triumphierend den stehen gebliebnen violetten Beyblade. "Haha,...gewonnen.", sagte Tyson triumphierend und beorderte seinen Beyblade zurück in seine Hand. "Ich glaube ich muss noch viel lernen bevor ich dich schlagen kann.", murmelte Daichi und hob seinen Beyblade auf. "Irgendwann schaffst du es.", stimmte Hilary von weiten zu. Sie und Kenny saßen auf der nahe gelegenen Bank. Kenny natürlich mit seinem Notebook in den Händen. "huh,...wo sind Ray und Max?", fragte Tyson, der sich ein wenig umsah und beide nicht erblickte. "Naja die beiden glaubten, dass ihr nach dem Kampf wahrscheinlich einen mächtigen Hunger haben werdet.", beantwortete Kenny. Wie zur Bestätigung knurrte auf einmal Daichis Magen. Die vier kamen nicht drum rum und mussten lachen, doch Rettung nahte für den fast verhungerten Beyblader mit den roten Haaren. "Was ist so witzig?", rief Max, mit Ray im Schlepptau der zwei große Tüten trug. "Essen!", rief Daichi und rannte auf Ray zu um ihn eine der Tüten abzunehmen und somit ganz für sich zu beanspruchen. Danach machten sie sich alle über die Donuts her. Während dem Kampf gegen Daichi hatte Tyson ganz schön geschwitzt, und da es außerdem sehr kühl draußen würde, taten ihm langsam die Knochen weh. Zuerst war ihm heiß und dann wurde es schlag artig kühl, dass konnte sein Körper ja nicht vertragen. Auf jeden Fall riet ihm Ray ein warmes Bad zu nehmen, aber dafür war wirklich keine Zeit, denn das Abendessen war schon fertig, und er hatte einen Mords Hunger, trotz der kleinen Mahlzeit. So wolle er sich vor dem Abendessen noch schnell duschen, dazu brauchte er frische Sachen aus seinem Schrank, den die die er im Moment trug waren von oben bis unten verschwitzt und dreckig. ,Ob Kai schon wieder zurück ist? Ich muss ihn unbedingt fragen was heute mit ihm los war. Och mein Kai, mein geliebter Kai.' Er betrat sein Zimmer und ging sofort ohne groß zu überlegen, was das violette etwas in seinem Bett ist zu seiner Kommode. Schnell hatte er sich einige neue Sachen gekrallt. Er überlegte ob er sich nicht doch gleich eine neue Hose anziehen sollte. Erst jetzt viel ihm ein eigenartiges Schnaufen auf. Nach der Ursache suchend drehte er sich nach links. Seine Augen weiteten sich merklich, und fast hätte er vor lauter Glück angefangen herumzuschreien, besann sich aber, um die schlafende Gestalt nicht aufzuwecken. Tyson sah von oben auf das Bett herab. Ein sanftes lächeln zierte sein Gesicht. Kai lag genau so auf seinem Bett, wie er in der Wiese lag. Die Arme hinter seinem Kopf verschränkt, und ein Bein aufgestellt, doch wirkten nun seine Gesichtszüge sanfter und entspannter. Er schlief wohl wirklich. Und solange er schlief, konnte Tyson ruhig ein wenig mehr riskieren. Ganz genau sah er sich diesmal Kai an, ohne, dass er sich Sorgen machen musste, dass dieser ihn gleich anschnauzen würde. Kai hatte es in seinem Leben noch nie leicht gehabt, seine Kindheit war einfach Grauenvoll, von seinem Großvater wurde er nur benutz und Tyson war sich 100 %tig sicher, dass Kai vor ihm noch keinen richtigen Freund hatte. Es verschlug ihm regelrecht den Atem, während seiner Wanderschaft. So gern hätte er jetzt mit Kais Kleidung den Platz getauscht. Hätte auch ganz gern das Privileg gehabt ihn zu berühren. Wann und wo hatte sich Kai nur diese Muskeln antrainiert? Wieso war er überhaupt nur so sexy? Tyson kam Kai ein wenig näher. Kai wirkte irgendwie so glücklich. ,Was er wohl gerade träumt?' Tysons Hirn schien gerade Feierabend zu machen, denn er setzt sich einfach auf das Bett neben Kai. Er seufzte und sah ihn direkt ins Gesicht. Nichts entging ihm, an diesem makellosen Gesicht. Vor allem nicht seine Lippen. Tyson wusste nicht mehr wie oft er ihnen schon so nahe war, und sie doch nie berühren konnte. Es war damals immer nur so geschehen, wenn Kai Tyson einschüchtern wollte, kam er ihm jedes Mal so nahe, das Tyson seinen Atem spüren konnte. Bisher hatte er sich nie etwas dabei gedacht, und Kai wahrscheinlich auch nicht. Doch mit dem Alter, kam wohl nicht nur die Weisheit, sondern auch die Reife. Und so spürte er immer mehr, wenn Kai in der Nähre war. "Irgendwann sag ich dir, wie schön du bist", flüsterte Tyson kaum hörbar. Seine linke Hand strich eine lästige Strähne aus dem so zufriedenen Gesicht, doch wollte sie nicht dort bleiben wo Tyson sie gerade hin bewegt hatte. Er musste leicht schmunzeln. Diese Strähne war genauso wie sein Besitzer, widerspenstig und doch vollkommen und wunder schön. Er zog seine Hand schon zurückziehen, als plötzlich eine andere Hand ihn am Handgelenk packte. Tyson zuckte erschrocken zusammen. ,Oh nein! Er war wach! Ich bin tot.' Ein wenig Panik stieg in Tyson auf, er atmete schneller und unruhiger, und das was Kai dazu beiträgt machte das nicht wirklich leichter. "Tyson? Was machst du da?", fragte Kai ohne die Augen zu öffnen. Tyson war konfus, Kai schrie nicht mit ihm? "Ich ähm...ich...ich...ich hatte nur...eine Strähne,...sie sah so lästig aus...ich hatte sie nur..." Kai musste lächeln, er öffnete seine Augen und setzte sich auf, ohne aber Tysons Hand loszulassen. Langsam kam Kai ihm immer näher. Selbst wenn er es wollte, konnte Tyson nicht zurückweichen. Sein Puls raste, und beschleunigte seinen Atem, und je näher Kai kam umso größer wurde die Hoffnung in ihm. "Sah ich mit der Strähne im Gesicht so schrecklich aus?", fragte Kai weiter und kam Tysons Gesicht immer näher. "N-nein, du doch nicht, du siehst immer wundervoll aus," Tyson flüsterte und Kai kam ihm noch näher, bis nur noch wenige Zentimeter sie trennten. Sanft und flehend sahen braune Augen in rubinrot, und ertranken in ihnen. "ach tu ich das?", fragte Kai nun genauso leise wie sein Gegenüber. "Ja, ...das tust du." "Bist du nervös?", fragte Kai neugierig. "N..n..nein", stotterte er. "Ach? Wirklich?" "Wirklich.", Tyson zwang sich, selbstsicher zu klingen, doch Kai war zu nah, viel zu nah. Es machte ihn schon langsam Wahnsinnig, wieso tat Kai das? Es verwirrt ihn nur. "Dann ist ja gut, und ich dachte schon...", Kai sah Tyson sanft mit seinen rubinroten Augen an, er lächelte kurz, Tysons konfuses Gesicht...es war einfach unbeschreiblich. Er merkte richtig wie er Macht über sein Gegenüber besaß. Er machte Tyson nervös, und ja, dass war ein gutes Zeichen. Zwar konnte sein Blutdruck dem von seinem gegenüber durchaus Konkurrenz machen, dennoch lenkte er das ganze, und er steuerte Geradewegs ohne Umwege auf den 7. Himmel zu. "dachtest was?", fragte er nach eine Weile, als Kai seinen Satz noch immer nicht beendete, seine Stimme versagte erneut. Er war es von Kai nicht gewohnt so behandelt zu werden, er verwirrt ihn, ließ sein Herz höher schlagen und seine Träume fliegen. "Willst du es wirklich wissen?" Tyson ließ sich von der Macht gefangen nehmen, die von Kai ausging. Kai hob seine andere noch verbliebene linke Hand und streifte mit ihr Tysons Wange entlang hinunter zu seinem Hals, wo sie am Ende auch liegen blieb. Wie sehr er doch diese Berührungen genoss, es war mehr als er von Kai erwartete. "Ja.", flüsterte Tyson zurück, er ließ sich von Kai weiter nach vorn ziehen und schloss schon die Augen voller Erwartung was als nächstes passiert. Kai lächelte wieder sanft, bevor auch er die Augen schloss. Sie kamen sich immer näher, und sie spürten den Atem des anderen schon auf ihren Lippen. Nur noch ein kleines bisschen trennte sie von einander, dann würden ihre Träume endlich wahr werden. "TYSON!", schrie Max durch das ganze Haus. Nach dem Tyson nach 10 Minuten immer noch nicht aufgetaucht war, machten sich die anderen schon sorgen. Max hatte sich bereit erklärt nach ihm zu suchen. Dabei hatte er im Bad angefangen, da er sich dort aber nicht befand suchte er alles systematisch ab und das nächste Zimmer das nun folgt, war Tysons Zimmer, aus dem Kai gerade gekommen war. Tyson war kurz davor zu heulen, es war gerade so schön. Kai ließ ein genervtes Schnaufen los, bevor er die Augen öffnete und traurig auf die Gestalt vor sich sah. Diese hatte beide Augen noch geschlossen, seinen Kopf allerdings zur Bettdecke gesenkt. Kai überlegte noch ein wenig, ... sollte er etwas dazu sagen? Sollte er es erklären? "HEY TYSON!", rief Max erneut. Genervt entfernte sich Kai von Tyson, denn das Gebrüll wurde lauter. Ohne sich ein weiteres Mal um zublicken verließ er das Zimmer. "TYSON! WO BLEIBST DU?" "TOLL MAX, SO HÄTTEN WIR DAS AUCH HINGEKRIEGT!!!", brüllte Ray aus dem Esszimmer. Max kicherte ein wenig. Klar hätten sie das auch so hingekriegt, aber lustig waren Rays Kommentare für ihn immer. Da konnte er sich noch mehr Blödsinn als sonst ruhig leisten. Ohne die traurige Gestalt auf dem Bett weiter zu beachten, verließ Kai das Zimmer, solange er sich nicht sicher war, was Tyson für ihn empfindet wollte er auf gar keinen Fall das Max ihn in so einer Pose mit Tyson erwischt. Tyson versuchte nicht mal Kai aufzuhalten. Enttäuscht senkte er seinen Kopf. Kai war sauer, was bildete sich Max eigentlich ein? Er war doch schon so weit, Tyson hatte sich ihm gerade so schön hingegeben. Fast, fast hätten sie sich geküsst,.....fast wären seine Träume wahr geworden, fast hätte er alles gehabt, was er sich schon immer erträumt hatte. Draußen auf dem Gang lief er dann Max über den Weg. Natürlich war die Verlockung groß Max sofort eine runter zu hauen, vielleicht würde er dann endlich aufhören, immer dann zu stören, wenn es gerade schön wurde. "Weißt du wo Tyson ist?", fragte er unschuldig. Doch im nächsten Augenblick bereute er seine Frage schon, den Kai sah ihn so wütend an, dass Max sich Augenblicklich ins nächste Mauseloch verkriechen wollte. Erschrocken wich er zurück, denn selbst er wusste mit der Zeit, wann man Kai besser aus dem Weg ging. Und so war es nun auch jetzt. Er konnte noch nicht ahnen, dass er der Grund war warum Kais Laune sich so schlag artig geändert hatte. Ängstlich sah er Kai noch so lange hinterher bis er um die nächste Ecke gebogen war. "wow! Der hat heute mal wieder ein Laune.", sagte er für sich selbst und machte sich weiter auf die Suche nach Tyson. "Was dem wohl wieder über die Leber gelaufen ist?" Max sah in das Zimmer und konnte Tyson auf dem Bett sitzen sehen, sein Kopf hatte er gesenkt und so verdeckten seine Haare sein Gesicht und machten es somit unmöglich zu erkennen, was nun los war. "Hey Ty! Da bist du ja.", sagte er erfreut. Wums! Das Kissen hatte sein Ziel nicht verfehlt und Max der nun auf dem Boden lag, sah nur noch Sternchen. Nach dem Essen, bei dem er mal wieder kein Wort verloren hatte, ging er einfach mal wieder seine Runden. Wie immer Richtung Meer. Er hatte besonders darauf geachtet, dem Drachen heute kein Zweites Mal über den Weg zu laufen. Zu seinem Erstaunen, hatte Tyson außer einem Anfangs scheuen Blick nicht weiter darauf angesprochen, geschweige den wahrgenommen. Er war den ganzen Weg gelaufen, wohl eher weg gelaufen. Kai wollte einfach ein weiteres zusammenkommen mit dem blauen Drachen vermeiden. Sein Weg führte ihn die Straße hinunter, und quer durch den ganzen Park. Dort jedoch, ließ seine Kondition, einfach nach. ,Nicht mal mehr dauerlaufen kann ich wegen ihm' Ja, Kai hasste es einfach, wenn er nicht mehr die Kontrolle über sich selbst hatte. Das kam nur äußerst selten vor, und darum hasste er die kleinen Aussetzer umso mehr. Typische Aussetzer waren, Schlägereien, die ebenfalls erst geführt wurden seit er Tyson kannte, bis er ihn kannte hatten nämlich die üblichen Einschüchterungen gereicht. Erschöpft setzte sich Kai auf die nächste Bank, es brachte wohl nicht viel zum Meer zu laufen, er konnte auch ebenso gut hier darüber nachdenken, was passiert war. Er ließ die heutigen Geschehnisse Revue passieren, und am Ende angekommen war er zu dem Entschluss gekommen, dass nichts mehr so war, wie bis vor 3 Jahren. Bis zu dem Zeitpunkt als er Tyson kennen gelernt hatte. Klar war er zu dem Schluss schon oft gekommen, aber irgendwie überraschte es ihm immer wieder wenn er erneut zu dem Schluss kam. Dagegen musste etwas unternommen werden. "Du warst heute den ganzen Abend so traurig, was war los?", fragte Ray, und setzte sich neben Tyson. "hm" "Das ist nicht viel.", scherzte Ray. Aber er erkannte wie ernst die Situation war, in der sich der Weltmeister befand. "Jetzt ernsthaft Tyson, was war los, dass es dir sogar bei Essen die Laune verdorben hatte?" Tyson antwortet ihm wieder nicht, sah weiterhin nur Traurig auf den Boden. "Hat es was mit Kai zu tun?", ratet Ray, und gar nicht mal so schlecht. Überrascht sah Tyson ihn dann an, nur um Ray die Bestätigung zu ergeben, wie Recht er doch mit dieser Behauptung hatte. "Also doch. Komm schon sag mir was los war. Hat er dich mal wieder angefahren, so wie Max auf dem Flur?" Tyson schüttelte den Kopf. "Ich erzähl es dir ein anderes Mal ok?", schlug er vor. Aber in Wahrheit hatte er gar nicht vor, es jemals loszuwerden, nein da müsste schon ein Wunder geschehen. "Kommst du auch wirklich damit zu recht?", er merkte dass es Tyson wohl unangenehm sein musste, also ließ er weitere Fragereien. "Klar, macht dir keine Sorgen.", sagte Tyson abschließend und lachte dabei Ray entgegen. ,Ach Tyson, wenn du mir doch nur sagen würdest was los ist.' Tyson hatte weder an dem Tag noch auf die darauf folgenden Kai darauf angesprochen, was in seinem Zimmer vorgefallen war. Wenn sie sich ansahen, dann war alles so wie früher und das gleiche galt auch für ihre Gespräche, wenn welche stattfanden. Sicher war er neugierig zu erfahren, ob er doch eine Chance bei Kai hatte, aber als er beim Essen Kai sah, wie miesmutig er am Tisch saß, war er sich nicht mehr so sicher, ob er es wirklich wissen wollte. Max hatte ihm zudem auch noch erzählt, dass Kai sauer war, als er aus seinem Zimmer kam, richtig wütend. Man konnte es verschieden Deuten. War er sauer, weil sie sich am Ende dann doch nicht küssten, oder, was viel war, weil er seinen Gefühlen solchen lauf gegeben hatte, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Das würde wiederum bedeuten, das Kai ,doch' etwas für ihn empfand. Aber es sprach soviel dagegen, zB warum verließ er ihn andauernd? Wieso wollte er ständig ihn besiegen? Warum trampelte er absichtlich auf seinen Gefühlen rum? Kai war froh, dass Tyson ihn nicht fragte, von ihm aus würde er auch den Blauhaarigen nicht darauf ansprechen. Ihm viel im Moment keine passende Ausrede als die Wahrheit ein. Nun sprach noch mehr dafür, dass Tyson Kai wohlmöglich liebte. Er hatte sich schließlich bis zu letzt nicht gewährt. Allein schon bei dem Gedanken, das Tyson sein eigen sein könnte, schlug ihm das Herz hinauf bis in den Kopf und gleichzeitig hinunter bis zu seiner Hose. Doch Zweifel hatte er noch immer. Wie konnte er diese nur beseitigen ohne sich in etwas Peinliches hinein zu manövrieren? Vielleicht wenn er die Party zu Weihnachten dafür ausnützen würde? Tyson und die anderen besaufen sich dabei hundert pro, mit oder ohne Erwachsene. Er würde diese Situation ausnutzen, und ihn dann fragen und hoffen, dass wenn seine Gefühle nicht erwidert wurden, es Tyson am Morgen vergessen hat. "Gehen wir ein Eis essen!", schlug Daichi vor. Der Rothaarige stand mitten im Garten vor dem kleinen Hausteich, Tyson, Daichi und Hilary saßen auf der Veranda, und alle zusammen überlegen sie sich was sie die letzten Tage so machen sollten. Außer das übliche. "Ein Eis? Um die Jahreszeit?", fragte Tyson und legte dabei den Kopf schief. "Wie kommst du nur auf so etwas?", meinte Hilary und schüttelte den Kopf. "Dann eben Sushi, oder eine Frühlingsrolle.", schlug Daichi stattdessen vor. "Du kannst nur ans Essen denken oder?", stellte Tyson fest. "Aber irgendwas müssen wir doch machen, außer immer nur zu Beyblade, schließlich fährt er ja morgen Abend schon.", sagte Kenny und setzte sich auf die Veranda. "sieh mit ihm doch die Stadt an, Tyson.", sagte Hilary. "Pah, ... als ich Tyson am Anfang suchte, hab ich die ganze Stadt abgesucht, die hab ich mehr als genug erkundigt." "Du hast die ganze Stadt abgesucht?", fragte Hilary ungläubig. "Aber im Telefonbuch nachzusehen darauf bist du nicht gekommen.", meinte Tyson. "Als ob du dich besser anstellen würdest." Tysons Herz machte einen schmerzvollen Sprung. Obwohl er wusste, dass es wehtun würde drehte er sich um, den zu neugierig war er zu erfahren was nun folgen sollte. Da stand er. Cool und lässig wie eh und je. Die arme verschränkt und angelehnt an die Hausmauer, musterte er alle Anwesenden und blieb zu letzt, wie erhofft an Tyson hängen. Tyson konnte nicht anders, er flehte Kai richtig an, und Kai entging das nicht. Er hatte sich vorgenommen nicht auf Tyson zu reagieren. "Sag mir wenn ich falsch liege.", neckte er deshalb Tyson weiter und sah in belustigend an. Tyson nutzte die wenn auch nur kurze Gelegenheit in der alle ihre Aufmerksamkeit Kai widmeten, um den traurigen Blick abzulegen. "Für gewöhnlich läufst du doch durch die Gegend ohne zu wissen wohin.", neckte Tyson zurück. "Wenigstens nicht so Kopflos wie du, wenn du mal wieder nur Beybladen und Essen im Kopf hast.", sagte Kai keck zurück, grinste und schloss die Augen. "Gott sei dank, zwischen euch beiden scheint ja wieder alles in Ordnung zu sein.", sagte Ray erleichtert. "Ja ich bin auch erleichtert", meinte Max. Die beiden waren mit Kai gekommen, jedoch hatten sie erst nicht den langen Umweg durch das Haus gemacht so wie der Phönix, sondern waren gleich auf die Stimmen im Garten zu gegangen. Und so standen dann die beiden, nun schon neben Daichi im Garten. "Wie meint ihr das?", fragte Hilary und sah neugierig zu Ray und Max. "Naja, die beiden haben sich doch ein wenig merkwürdig in letzter Zeit verhalten." "Sie haben so gut wie gar nicht miteinander geredet, oder etwas zusammen unternommen." "Ja, und sie sind sich ständig aus dem Weg gegangen.", sagte Kenny. "und Kai ist schuld das Tyson in letzter Zeit so schlecht schläft und mich damit sogar aus dem Bett geworfen hatte.", setzte Daichi zum Schluss noch drauf. Tyson hatte bereits in der Satzmitte die Flucht ergriffen, er stand auf, und ging einfach an Kai vorbei, weiter bis in sein Zimmer. Das ganze war einfach nur peinlich. Er machte hinter sich die Tür wieder zu bevor er sich mit dem Gesicht voraus auf das Bett schmiss. ,Wieso immer ich? Was hab ich dieser Welt den nur getan das sie mich so straft?' Eine Zeit lang hörte er nichts, außer dem schweren Atmen in die Bettdecke. Doch dann kamen noch schwere Schritte dazu, die sich seinem Zimmer immer näherten. Tyson wusste schon im vorhinein das es Kai sein musste, nicht weil er seine Schritte auswendig konnte, nein, nur Kai konnte so einen schweren Gang haben, wegen den Gewichten in seinem Schal. Die Tür ging wie erwartet auf, doch was er nicht erwartet hatte war, dass die Person die gerade ins Zimmer getreten war, nicht nur die Tür hinter sich schloss, sondern sich auch auf das Bett setzte. "Wieso hast du das nicht gesagt?" Tyson wollte nicht auf so eine Frage eine Antwort geben, er wollte mit Kai überhaupt nicht darüber reden. "Dass du nachts nicht schläfst, wusste ich ja, aber wegen mir?", es klang schon fast bitter. Tyson antwortete wieder nicht. "Schweigen war noch nie dein Ding. Ist es dir den so peinlich?", fragte er weiter. Tyson konnte nicht anders, und nickte. "Sieh mich an.", befahl Kai, jedoch sanft, so sanft wie es Tyson von Kai nicht gewohnt war, Befehle entgegen zu nehmen. Da Tyson sich jedoch nur langsam oder besser gesagt so gut wie gar nicht bewegte, halft Kai mit einer Handbewegung nach, indem er Tyson an der linken Schulter packte und ihn sanft zu sich umdrehte. Der Drache versuchte den bohrenden Blick des Phönixes aus zuweichen. Er mochte diesen Blick noch nie. Mit diesem Blick konnte Kai in jedem Menschen lesen wie in einem Buch, aber am meisten in ihm. Was Tyson jedoch nicht wusste, ist die Tatsache, dass es Kai in der letzten Zeit nicht ganz so sehr gelang, andere zu durchschauen. Was Tyson die ganze Zeit versuchte zu verbergen, war das verheulte Gesicht, welches er nicht mal in seinem Kissen hatte trocknen können. "Du hast ja geweint.", stellte Kai schließlich fest. Traurig wurde Tyson gemustert. Er sah ihm zwar nicht ins Gesicht, doch jeder spürt die Blicke die von einem Hiwatari ausgehen, und welcher Art sie sind, dazu musste man wirklich kein Weltmeister sein. "Du darfst nicht wegen mir weinen.", sagte er leise und strich sanft mir der einen Hand über Tysons Wange. Tyson blickte verzweifelt auf die Decke. Er wollte sich gegen diese Berührungen nicht wehren, und selbst wenn, auf gar keinen Fall wäre er in der Lage dazu gewesen, auch nur sein Gesicht von dieser Hand weg zu bewegen. Aber, solche Berührungen durften nicht sein. Sie gaben ihm zu viel Hoffnung, er wollte am Ende nicht enttäuscht werden. "Schlaf ein wenig, jetzt. Solange ich hier bin, und du weißt das es mir gut geht. Bitte." Kai und ein ,bitte'? Irritiert sah Tyson dann doch in Kais Gesicht, direkt in seine Augen. "Ich sag es kein zweites Mal, darauf kannst du Gift nehmen.", sagte er wieder, und klang dabei wieder ganz der alte. Doch der blauhaarige brach den Kontakt zu seinen Augen nicht ab. Kai war wieder drauf und dran schwach zu werden, doch das wollte er sich diesmal nicht leisten. "Schlaf endlich.", ja, er war wieder ganz der alte. Er wollte sich schon erheben, als diesmal Tyson seine Hand festhielt. "Nein, bitte bleib. Bitte bleib bei mir, verlass mich nicht.", betteln, ja Tyson bettelte Kai richtig an. Und siehe da, es klappte tatsächlich. Geschlagen setzte sich Kai wieder auf das Bett, und Tyson der sich etwas erheben musste um nach Kais Hand zu gelangen, legte sich wieder endgültig auf das Bett. Verbissen wie Tyson nun mal war, ließ er Kais Hand nicht los. Einige Augenblicke vergangen, bis Kai begriff, dass seine Hand längst nicht mehr ihm gehörte. Geschlagen legte er sich, bereitwillig, auf das Bett. Als sich der Ballast auf das verstärkte blickte Tyson neugierig auf. Fassungslos sah er dem ganzen Schauspiel zu, bis er am Ende wieder in Kais Armen lag. Seine Hände lagen erneut, auf Kais (verdammt) muskulösen Oberkörper, und zwei starke Arme hatten ihn erneut in eine Besitzergreifende Umarmung gezogen. Wieder war er Kai so nah, wie er es nur in seinen Träumen war, und was viel wichtiger war. Wieder war er Kai so nahe, dass er seinen Atem spüren konnte "Wa-Wa-Was?" "Hättest du etwa meine Hand heute noch losgelassen?" "Ja, schließlich halte ich sie ja jetzt nicht mehr." "Das ist wahr, dafür halte ich dich.", meinte er auf einmal mysteriös. "Das...das verwirrt mich.", flüsterte Tyson. "Hm...nicht gut. Dann schläfst du ja wieder nicht.", sagte er und lächelte dabei. ,als ob ich in deinen Armen je schlafen könnte' "Bin aber nicht müde.", sagte er knapp. Es war erst früh am Morgen, er war vielleicht vor gerade erst 4 Stunden aufgestanden, warum sollte er dann wieder schlafen gehen. "Hm ... hieß es nicht bis vor kurzem ,bleib'?", fragte Kai nach. "Ja, tu das.", wieder versagte seine Stimme. "Ich begreife dich nicht.", sagte Kai wieder sanft und einfühlsam. "Und ich begreife deine Handlungen nicht." "Spielst du auf neulich an?" "Ja ... und nein. Immer wieder verlässt du das Team, ... nur um mich zu besiegen." Tyson sah auf die Seite: "Immer wieder trampelst du auf meinen Gefühlen herum.", flüsterte er. "Ja, ... ich weiß. Und es tut ... tut mir ... tut mir auch leid." "Was war jetzt daran bitte so schwierig eine Entschuldigung herunter zu labern?" "Mhm, als ob du das auch freiwillig machen würdest." "Wenigstens würde ich nicht so stottern." Nun zum x-ten Mal sah Kai Tyson heute schon genervt an. "Hab verstanden. Klappe zu und schlafen.", sagte Ty und schloss seine Augen. "auch wenn ich null bock dazu habe." "Was soll ich mit dir bloß machen? Sag mir was ich tun soll damit du endlich einschläfst." Der Drache überlegte kurz, er wüsste schon was, aber darum konnte er ihn doch unmöglich bitten. ,Küss mich', sagte tief in ihm eine Stimme. Er versuchte nicht auf sie zu hören und sagte: "Bleib einfach." Er konnte es ja wenigstens versuchen, denn viel geschlafen hatte er wirklich nicht. "Was siehst du in deinen Träumen Tyson?", fragte Kai leise, nach einigen Minuten. Tyson jedoch war kurz vor dem Einschlafen, und so war aus unzähligem Gemurmel nur wenig zu verstehen: "Dunkel ... kalt ... hilfe Kai." Wenig Zeit später, spürte er noch wie Kai etwas näher rückte, und danach seinen Kopf auf den von Tyson abstützte. Sanft fing er dann an, über Tysons Rücken zu streicheln, fuhr im gelegentlich durch die Haare, und murmelte ab und zu immer etwas undeutliches, manchmal auf Japanisch und dann wieder auf russisch. Tyson fühlt sich dabei glücklich, überglücklich. Denn ein Teil seiner Wünsche, schien gerade in Erfüllung zu gehen. Wenn er nur wenigstens verstehen würde, was der Phönix da die ganze Zeit murmelt. Aber eines Verstand Tyson ganz genau und es verschlug im Buchstäblich den Atem. "Schlaf schön, ...... mein blauer Engel." ,War das jetzt nur ein Traum ... oder nicht?' Doch weiter kam er nicht, denn schon hatte ihn erneut der Schlaf übermannt, ... und Kai, sollte diesmal Tyson unruhigen schlaf, genauer mitbekommen. 3 Tage später "Hast du alles was du brauchst?", fragte Hilary mütterlich. Daichi nickte nur. Das Kofferpacken fiel bei ihm gänzlich aus, denn viele Sachen hatte er ja nicht. Und nun saßen sie alle draußen im Garten auf der Veranda, und warteten, dass der Wagen der BBA vorfuhr, um ihn zum Flughafen zu bringen. "Und du bist dir sicher, dass wir dich nicht auf den Flughafen begleiten sollen?", fragte Max nun schon zum 10-mal traurig. Wieder nickte Daichi: "Ja. Am Ende fang ich noch vor all den Leuten an zu heulen.", sagte er, biss sich aber gleich fest auf die Lippen, den er hatte bereits wässrige Augen, und vor allen wollte er jetzt nicht als erstes losheulen. "und...und das wäre echt peinlich." Er schniefte kurz. "du kommst ja wieder. Also kein Grund so traurig zu sein.", sagte Ray, der mittlerweile erkannte wie kurz der kleine rothaarige davor war, zu weinen. "Natürlich ist es kein Grund, aber trotzdem...", nur noch mehr tränen sammelten sich. "Sollen wir dich in den Arm nehmen?", scherzte Tyson, hatte aber genauso viele Tränen in den Augen wie sein Partner. "Gott sei danke ist uns dann zum Schluss doch noch etwas vernünftiges eingefallen, was wir unternehmen könnten.", sagte Hilary, die die nächste Katastrophe schon kommen sah. "Ja, wir waren wirklich schon lange nicht mehr im Kino, so alle zusammen, ohne dass einer fehlte." "Was mich gewundert hat ist das Kai, auch mit von der Partie war. Ich dachte immer, gerade ich habe zu ihm ein super schlechtes Verhältnis.", wunderte sich Daichi. "Dachtest? Glaubst du nicht, dass es einen anderen Grund gegeben hat, warum ich mit gekommen bin?" "Ehrlich gesagt, ... nein." "war ja klar.", murmelte Kai undeutlich und verfiel danach wieder in schweigen. "Und jetzt da das Badeverbot auch aufgehoben wurde, konnten wir auch mal wieder schwimmen gehen.", sagte Hilary überglücklich. "Huh? Badeverbot?"; fragte Max. "Was habt ihr wieder angestellt?", fragte auch Ray. "Das ist eine ganz lange Geschichte.", sagten Kenny und Hilary im Chor, und sahen genervt Tyson an. Der ihre Blicke allerdings ignorierte. "Hey Daichi! Der Wagen ist da!" rief Großvater, und kam um die Ecke. "Verabschiede dich noch schnell von allen, der Fahrer kann nicht ewig auf dich warten." Hilary kam gleich als erstes und umarmte Daichi "Komm bald wieder und pass auf dich auf." Er nickte. "Klar" Kenny jedoch hatte bereits auf dem Weg zur Umarmung angefangen zu heulen und nicht mehr als ein: "..machs gut, ....aufpassen.", heraus gebracht. Ray und Max verabschiedeten sich mit einem Händedruck, und von Kai, der 3 Meter entfernt von allen stand, gab es nicht mal einen Blick. "Ich begleite ihn nach vorne.", sagte Tyson und ging mit Daichi, alle anderen blieben dort wo sie waren. "Machs gut kurzer, pass auf dich auf und komm uns mal wieder besuchen.", meinte Großvater, der bei den anderen auf der Verander stand. "Klar Großvater.", sagte Daichi und winkte ihm zu. "Man Daichi, du wirst was verpassen.", sagte er als sie in der Vorfahrt waren und das Auto draußen auf der Straße sehen konnten. "Danke Tyson, dass weiß ich übrigens selber." "Da sind sie wieder, unsere üblichen Rauferein." "Klar ohne die wäre das Leben doch langweilig oder?" "Mit dir an deiner Seite? Nie im Leben." Tyson dachte zurück, was er so alles mit Daichi erlebt hatte, wie oft er ihn in Schwierigkeiten gebracht hat, aber auch wie sehr Daichi ihm geholfen hatte über die Sache mit Ray, Max und Kai hinwegzukommen, dass sie ihn alle so plötzlich verlassen hatten. Irgendwie war das ganze komisch. Daichi, dachte ebenfalls zurück, und musste bei einigen Erinnerungen lachen. Tyson dachte sich schon worüber, und lachte gleich mit. Als er sich wieder beruhigt hatte, steckte er Daichi Freundschaftlich die Hand entgegen. Für einen Augenblick sah Daichi Tyson ernst an. Doch keine drei Sekunden später, war das ernste Gesicht wieder seinen immer fröhlichen kampflustigen grinsen gewichen. "Vergiss nicht zu trainieren, sonst machen die uns bei der nächsten Weltmeisterschaft die Hölle heiß." "Mach dir mal darum keine Sorgen.", irgendwie waren Daichis verheulten Augen, waren spurlos verschwunden. Es war so wie immer. "Also mach´s gut, und pass mir ja..." "Ja ich pass schon auf mich auf!", sagte Daichi genervt, ließ Tysons Hand los, aber nur um sie vor seiner Brust zu verschränken und sah dabei mit geschlossenen Augen zur Seite. Dass hatte er heut wirklich schon zu oft gehört. "Eigentlich, meinte ich meinen Diskman den du eingepackt hast." Boing. Das hatte er nun wirklich nicht erwartet. Leicht geknickt stand er dann vor dem größeren. "Natürlich auch auf dich.", sagte Tyson traurig, als Daichi in danach fragend ansah. *hup* "Beeil dich, der Fahrer wartet." "Ja. Tschau Tyson, machs gut." "Ja, bis dann." Ein letzter Blickkontakt und ging Daichi ohne sich noch einmal umzudrehen zum Auto und stieg ein. Tyson konnte durch das Fenster sehen, dass Daichi sehr traurig war, und ehrlich gesagt, konnte er es ihm nicht verübeln. Ihm ging es nicht anders. Leider ist das Kapi so "kurz" ausgefallen. Nicht? Naja, wie oben erklärt war es das, vorerst. Nach den Sommerferien geht's weiter. Habt bitte einfach ein wenig geduld, ich flehe euch an, wartet auf mein nächstes Kapi und verlasst mich nicht. Aber ich stell zum Trost einen anderen FF vor den Ferien hinein. Als kleine Entschuldigung, dass es nun nicht schnell voran gehen wird. Es tut mir ehrlich leid, aber was soll ich schon groß machen? *alledrückt* nicht böse sein schöne Ferien erholt euch gut, und einer bitte für mich mit. sa_chan Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)