Harry Potter - Tod eines Helden von Liliyes ================================================================================ Kapitel 1: Der Tod des Helden ----------------------------- Kapitel 1 Der Tod des Helden Der Krieg hatte begonnen, am Anfang des sechsten Schuljahres ..... doch der Beginn war nicht vom Dunklen Lord aus gegangen ... nein im Gegenteil den ersten Schritt und verheerenden Angriff machte Dumbledore. Er tötete eine ganze Kleinstadt, in der nähe des Schottischen Nessibrigh, wo sich einige ehemaligen Toddeser niedergelassen hatten um friedlich mit ihren Familien zu leben ... Nicht viele wußten davon und wahren erst geschockt ... doch der alte Hogwarts Schulleiter redete sich geschickt heraus und konnte den Fragenden weiss machen das dies nicht ohne Grund geschehen war, Geheime Pläne, Überfallkommandos hätte man angeblich von dort aus geplant. Harry hört dem nur mit halben Ohr zu, seine Gedanken schweiften eher um die armen grundlos getöteten, er hatte gesehen wie der Alte sie mit seinen Männern getötet hatte, wie sie selbst die Kinder mit dem Avada belegten und vor nichts halt machten. Eine leichte Gänsehaut lag auf seinem Körper und er wahr froh als das Treffen aufgelöst wurde, an diesem Tag streifte er Gedanken verloren durchs Schloss eigentlich etwas was man sich in diesen Zeiten nicht leisten durfte, doch der Junge Potter wahr Geschütz .. von mehrfacher Seite und brauchte so keine Angst zu haben, selbst nicht als er die sicheren Mauern verließ um zum dunklen verbotenen Wald zu gelangen. Stille herrschte hier, angenehm und wohltuend breitete sie sich aus und ließen seine Gedanken wieder etwas freundlicher werden ... er lächelte leicht und setzte sich wie immer an die Kleine Lichtung auf ein kleines gut mit Moos besetztes Fleckchen. Langsam schloss er die Augen und lies sich in der Stille treiben ... er bemerkte nicht mal die Person die zu ihm kam und sich hinter ihn setzte. Erst zwei starke Arme holten ihn zurück in die Realität und er lehnte sich an den vertrauten Warmen Körper. " Na mein Kleiner schwarzer Engel, haben sie dich im Schloss wieder genervt?" kam es dunkel, freundlich und warm. Harry nickte, drehte sich in den Armen und kuschelte sich noch mehr an den warmen Körper der ihn näher zog. " JA ... sie schieben es den Schwarzmagiern in die Schuhe, die Sache mit dem Dorf!" sagte er leise und versteckte sein Gesicht in der Halsbeuge des andern, atmete den beruhigenden Duft ein und lies sich weiter in die Umarmung sinken. Einzelne Tränen lösten sich aus den nun mehr geschlossenen smaragdenen Augen, wo sie von Lippen und Fingern weg geküsst wurden. " Shhh ... mein Kleiner Engel ... ist gut ... shhhhh ... alles ist gut ... nicht mehr lange, nicht mehr lange und alles ist vorbei .... !" flüsterte er dem Jungen ins Ohr der nur leicht nickte und den Kopf wieder hob. Sofort verlor sich der Junge in den Augen seines gegenüber, merkte nicht wie sich dieser näherte und die weichen jugendlichen Lippen in Beschlag nahm. Harry seufzte bei dem erfüllenden Gefühl den dieser Kuss bei ihm auslöste, er mochte dieses Gefühl und liebten diesen Mann der der einzige wahr der dies in ihm wach rief. Nach einem heisshungrigen tiefen Kuss verschwanden die Lippen wieder um Sauerstoff zu bekommen und das leicht rotangelaufende Gesicht zu mustern. " Du bist so süß mit deiner Verlegenheit ...!" wisperte der ältere und strich über die roten Wangen, die nochmals an Intensität zunahmen. " So süß, so verlockend Unschuldig .. so schön in allem was du machst und tust. Ich Liebe dich mein Kleiner Engel, mit jeder Faser meines Herzen, mit jedem Teil meines Körpers ... egal was passiert du weist das und niemand kann dir dies nehmen !" wieder ein Kuss diesmal sampft weich und liebevoll. " Ich Liebe dich auch mein Todesdämon!" wisperte der schwarzhaarige Junge zurück und nahm noch einmal die Lippen des andern in Beschlag. " Und danke ... danke für jedes dieser Worte und für die Tatsache das es dich gibt!" Der ältere schmunzelte zog den Kleinen wieder an sich und lehnte sich gegen einen der Bäume .... Einige Stunden lagen sie so dort, bis Harry dem Frieden und der Wärme erlag und in Morpheus arme ab driftete, wieder leicht schmunzelt nahm sein Geliebter es wahr, hob den Jungen Mann hoch und ging zum Schloss .... Es war schon spät und die Sonne schon untergegangen als er ankam und sich nach jemanden umsah, doch nicht toten Still wahr es ... kein Wunder, durfte doch keiner der Schüler raus und um 8 auch nicht mehr ihre Räume verlassen. Geschmeidig huschte der Fremde durch Hogwarts bis zu dem Zimmer im 2. Stock, das Harry seid Anfang des Schuljahres alleine Bewohnte, er flüsterte das Passwort trat ein und legte seine geringe Last in das Bett des Schlafzimmers. Ein letztes mal beugte er sich zu seinem jungen Geliebten nach unten und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen, Harry mummelte seinen Namen und er verschwand lächelnd in der Dunkelheit der Nacht, die den Jungen nun schützend umfing und friedlich schlafen lies. Einige Tage später brach die Hölle los vor Hogwarts, keiner wußte warum aber plötzlich duellierten sich weiß und Schwarzmagier vor den Toren. Harry sah dem von einem der Fenster kurz zu bevor er die Jüngeren Schüler in Sicherheit bracht oder besser gesagt, abseits zum Quidditschfeld und eine nicht durchdringbares Schild um sie spannte, er redete ich en Mut zu gab ihnen Kraft mit seinen Worten und lief dann selbst vor die Tore um zu Kämpfen, doch er griff keinen der dortigen Leute an .... nein er suchte etwas, lief durch die Kämpfenden mit errichtetem Schild und stand plötzlich einem Mann mit glänzenden tiefen roten Augen gegenüber. " Harry Potter ... welch Überraschung!" sprach der Träger dieser Augen und sah wie Dumbledore sich den beiden näherte. " Tom Malvolo Riddle ... ich glaube bei ihnen brauche ich das nicht zu erwidern!" antwortete er und zog seinen Starb etwas höher Die Augen des Dunklen Lords blitzen kurz belustigt auf, doch auch er hob den Starb und das Duell der Giganten begann. Nach einigen Minuten hörten die um die beiden Feinde kämpfenden auf zu kämpfen und sahen auf das Schauspiel das man ihnen bot. Zwei sehr mächtige Zauberer, die sich nicht schenkten, überhaupt gar nicht und nur so mit den machtvollsten Flüchen um sich schmissen doch den andern nie trafen, einige der nahestehenden Bäume hatten schon dran glauben müssen, so wohl ein paar Leute vom Orden die sich dem Dunkeln Lord von hinten nähern wollten. Der Kampf tobte Stunde, auch die leicht Neblige Nacht hindurch und am Morgen geschah das mit dem so viel nicht mehr gerechnet hatten .... Harry schickte dem Dunklen Lord gerade einen schwäche Fluch, der durch das nun doch etwas angeschlagenen Schild hindurchging und Voldemort leicht aufkeuchen lies, Sieges sicher sah Dumbeldor zu den beiden und hob die Hand, doch ehe er den Fluch auf den kurz wehrlosen Feind schleudern konnte stand Harry in der Schuss Richtung und wankte leicht. Seine Kräfte wahren scheinbar am ende und nur mit Mühe schien er sich noch aufrecht zu halten, der Dunkle Lord nutze seine Chance, schleuderte den Jungen mit einem gezielten Fluch zur Seite, doch bevor es sich dem nun vor Schmerzen keuchenden widmete suchte er jemanden in der Menge. " Severus du mieser Kleiner Verräter..!" zischte er laut und ging einige Schritte wankend, den Zauberstarb auf den geschockten Tränke Professor gerichtet, zwei kleine Worte und der Todesfluch bandet sich seinen Weg auf ihn zu. Doch niemals kam er an ..... seine letzte Kraft zusammen nehmend stand Harry schwankend auf, ein gezielter Gedanke und er stand vor seinem Lehrer und mittlerweile auch Mentor. Nur wenige Sekunden vergingen als das grüne Licht ihn traf er durch die Wucht des Fluches zurückflog und Tod zu Boden fiel ... geschockte Gesichter, verfolgten dies, taten nichts. Der Dunkle Lord nahm seine letzte Kraft zusammen, beschwor einen Feuerfluch und lies die nun mehr Leiche des Jungen in Rauch aufgehen ... ein dünnes Lächeln huschte über seine Lippen, als er seine eigene Kontrolle über seinen Körper verlor und Gestüts von einem seiner Todesser verschwand. Immer noch geschockt, sahen alle anwesenden auf das immer noch brennende Bündel, einige hatten Tränen in den Augen andere ein höhnisches Lächeln ..... Das Ende der ersten Schlacht und der tot des Helden vor Hogwarts ...... ############################################################################### Tut mir leid wenn ich mal wieder was neues Liefere aber ich hät die Story sonst weggeschmissen ^^° aber meine Freundin wolte das ich sie unbedingt veröffnedliche ... ich bin den rest immer so nach und nach am Überarbeiten ... aber die FF ist schon fertig also keine Angst auf Abbruch oder so ... nur gelegenliche verspätung ^^. Naja ... ich würd mich sehr über Komis freuen und hoffe meine Leute sind mir nicht böse wegen der neuen FF und das ich nicht per ENS bescheid gesagt hab ... aber Gomen ich hatte keine Zeit -.- ############################## Gomen-nasai ################################## Kapitel 2: Harry James Potter ist und bleibt Tod! ------------------------------------------------- Kapitel 2 Harry James Potter ist und bleibt Tod! Die Zauberer Welt war mehr als geschockt .... Ihr Weißer Held war Tod ..... der Junge der überlebt hatte war gestorben durch Voldemords Hand ...... die Nachricht verbreitete sich wie ein Laubfeuer, ging durch jedes Haus und jede Stadt auf der Welt und lies bei den meisten Schrecken und Angst zurück.... Wer würde sie nun beschützen und dem Dunklen Lord einhalt gebitten. Das Schlachtfeld vor Hogwarts war gereinigt wurden, nur noch einzelne Fluchlöcher und die beschädigten Bäume zeugten noch von dem was vor einigen Tag hier geschah ... wie in Trance ging einer der Schüler auf einer dieser Löcher zu und blieb vor diesem stehen. Eine blasse Hand zog eine schwarze Rose aus dem Ärmel seiner Robe und lag sie nieder, ein leises Schlurzen und das Geräusch der Knie die auf den durchweichten Boden fielen, hörte man bevor eine leise Stimme flüsterte. " Warum ..... bitte Warum hast du das getan ... hat er das getan ....!" schlurzte die Stimme und tränen vielen auf die schwarze Blüte unter ihm. " Du hast mir doch versprochen hier zu bleiben ... du hast mir geschworen nie wieder zu verschwinden ... warum brichst du dein Wort .... ..!" ein weiteres Schlurzen und eine Handbewegung mit der er sich die Tränen weg wischte. " Anderseits ... jetzt lässt man dich in Ruhe ... jetzt bist du frei ..... endlich Nervt dich niemand mehr mit dem ganzen Quatsch ..... trotzdem ... verzeih ich dir nicht das du mich allein lässt!" Finger strichen über die Blume und erwiesen ihren letzten Gruß. " Lebewohl ...!" kam es Tränen erstickt und der Junge lief so schnell ihn seine Beine tragen konnten zurück zum Schloss. Ein Windhauch zerrte die Kapuze des Umhang vom Kopf und Platin Blonde Haare kamen zum Vorschein, die in der Dunkelheit der Kerkergänge Hogwarts verschwanden. Eine kleine Trauerfeier fand am Abend statt, doch zur Verwunderung vieler waren es nur wenige die dort erschienen .... drei Gestalten in Schwarzen Umhängen, Severus Snape, Minerva McGonagell, Remus Lupin, Tonks, Seamus, Dean, Neville, ein hochgewachsener Mann mit grünlichen Haaren und als Vertretung fürs Ministerium Lucius Malfoy und einer seiner Gehilfen. Einige der Anwesenden vergossen stumme Tränen, die andern standen fast Teilnahmslos da und verfolgen die Worte des Priesters ... nicht lange und die Versammlung wurde aufgelöst, die drei völlig aufgelösten Gryffindors wurden von Remus und Tonks zu ihren Zimmern gebracht und Trösteten die drei. Die verhüllten verschwanden so plötzlich wie sie gekommen waren, Minerva zog sich still trauernd zurück und Lucius und sein Gehilfe verschwanden zum Schulleiter. Severus war der letzte der ging, jedoch nicht in die Kerker nein ... hinaus aufs Gelände und richtig Hogsmead das nur durch ein Wunder immer noch stand. ------- Lucius Malfoy kochte als er als letzter den Thronsaal seines Meisters betrat und sich mit den andern zusammen verbeugte, die nicht minder weniger Emotionen in den Gesichtern stehen hatten. " Wie konntest du das nur ... wie konntest du nur!" kam es geschlurzt und der Dunkle Lord sah mit hochgezogener Augenbraue auf den Malfoy erben der sich nur schwer aufrecht halten konnte und wieder begann zu Weinen, sein Partner und Schwarzmagier Bill Weasley nahm ihn in den Arm und versuchte den zitternden und weinenden Jungen zu Beruhigenden, dieser aber Schlurzte weiter und wisperte immer wieder. " Wie konntest du ihn nur töten ... warum?" Ein leichtes Lächeln huschte auf die Züge des Dunklen Lords und Lucius währe ihm fast an die Gurgel gesprungen. " Was denn ... was denn .... kein Verständnis von meinen Treusten?" kam es dunkel und einige der Anwesenden zuckten kurz zusammen sahen aber alle auf. " Nein Tom für diese Tat nicht ... nein!" sagte Sirius Black und verfestigte den Druck seiner Hand um die von Remus dem nun langsam auch stille Tränen über die Wangen liefen. " Aha ... und was gedenkt ihr jetzt zu tun!" die Stimme drückte leichte Belustigung aus und man sah richtig wie die Mienen der andern sich noch etwas mehr verdüsterten. " My Lord bei aller Freundschaft, bei aller Loyalität ... aber ich glaube sie wissen was wir tun, jetzt wo er Tod ist und das durch ihre Hand!" Zorn schwamm in der Stimme des Malfoy Oberhauptes, was ein kichern in den Raum brachte. Erstaunt sahen sie alle zu ihrem noch Lord, doch dieser hatte keine Miene verzogen. Ein Wind Hauch ging durch die Anwesenden und die Roten Augen des Hausherren blitzen auf. " Hey Spiel nicht mit ihnen!" kam es leicht streng aber auch warm. Wieder ein kichern und entsetzte Gesichter denn der Windhauch, hauchte den Anwesenden Nacheinander einen Kuss auf die Wange. Zuerst Narcissa Malfoy die starr dagestanden hatte mit leeren Augen und Wesen, dann Lucius der nur perplex gerade aus starte .... Rodolpfus der sich still heraus gehalten hatte und doch sah man das er vor kurzem geweint hatte, Sirius und Remus die ihre Hände aneinander klammerten um sich gegenseitig halt zu geben .... Bill der immer noch versuchte seinen Verlobten zu beruhigen und schließlich Draco der weinend und vollkommen am Ende auf dem Boden kniete. Eine unsichtbare Umarmung wurde ihm geschenkt und ein Kuss auf die Stirn und die Lippen, verschreckt sah er auf doch nichts ... die Arme verschwanden und mit ihnen das warme Gefühl .... Tom grinste . " Also wirklich , wenn du nicht jemanden zum schocken hast, bist du auch nicht Glücklich oder?" fragte er in die nun noch mehr angespannte Stille. " Spielverderber!" kam es zurück und vor Tom materalisierte sich ein etwa 17 jähriger Jugendlicher, mit langen schwarzen Haaren, zwei weißblonden Strähnen und als er sich zu den Anwesenden drehte, tiefen Türkisen Augen. Ein keuchen ging durch die eben noch Stillen, das von einem Schlurzen und schnellen Schritten abgelöst wurde. Draco war aufgesprungen und drückte den Kleineren an sich. " Mach das nie wieder ... mach das ja nie wieder," so vertraute wärme, seines kleinen Bruders, der sich nun seiner seits an den größeren klammerte. " Tut mir Leid Dragon ..." flüsterte er. " Ich wollte niemanden Sorgen machen!" Schlurzte er nun selbst, löste sich aber von seinem großen Bruder und ging zu Lucius. Als er vor ihm stand senkte er den Kopf und bibberte leicht vor Tränen. " Tut mir Leid .... Dad!" kam es leise, was das Malfoy Oberhaupt aus seiner Starre riß so dass er den Kleinen an sich zog. Er drückte seinen jüngsten fest an sich, hauchte mehrere Küsse auf dessen Stirn und zeigte ganz Malfoy untüpich jedem der Anwesenden seine momentane Emotionen, doch es wahr im egal waren im Raum ja eh nur Freunde und Verwandte. " Bei den Gründern ... nie wieder tu mir ... tu uns das nie wieder an, dein Pa und ich dachten dich nochmals verloren zu haben .... oh bei meinem Bruder bitte Snake, mach das nie wieder!" tränen rannen über das Aristokratische Gesicht, tauchten die sonst so kalten eisblauen Augen in ein warmes, glückliches und erleichtertes Meerblau und zogen den jüngsten der Malfoys in eine immer festere Umarmung. Dieser Schlurzte wieder kurz auf und sah über die Schulter seines Vaters zu seinem anderen Elternteil das immer noch geschockt da stand und sich erst einmal fangen musste, bevor man eine Reaktion bei ihm sah. Doch dieser viel stärker aus als mancher gedacht hatte. Sirius ging einige Schritte vorwärts, lies dabei Remus Hand los, bis er vor Lucius und seinem Kleinen stand. Der Jugendliche sah hoch in die dunkel Blauen Augen die nur so vor unterdrückter Trauer glänzten, der Kleine befreite sich etwas von seinem ersten Vater, hob leicht die Arme und flüsterte ein " Pa!" mit einem zarten Lächeln. Schneller als man sehen konnte, hatte er die Wärmequelle gewechselt und lag nun angekuschelt an Sirius, dessen Weinen in der ganzen Halle widerhallte und zeigte das der Animagie wieder voll da war, denn nach dem angeblichen Tod seines Sohnes hatte dieser keinen einzigen Laut mehr von sich gegeben und selbst Lucius war es schwer gefallen an den Jüngsten der Blacks und seinen Bindungspartner heran zu kommen. Wieder wurde der Kleine fest an einen Körper gezogen, das er noch nicht erstickt war hatte er wohl seinem Nicht Menschlichen Wesen und der nach einigen Jahren bestehenden Resonanz zu verdanken, genau so wie seinem Paten und Vertrauten Rodolpfus Lestrang. Der sich Lächelnd vor sie stellte und ihn aus Sirius klammer Griff befreite, der sich sogleich das nächste liegende Krallte, Lucius Robe. Doch diesem machte das Herzlich wenig aus, strich er seinem Partner so nur Beruhigend über den Rücken und nickte seinem Freund zu. " Na Kleiner versetzt du wieder alle in Angst und Schrecken?" flüsterte er und gab dem Jungen Mann der sich nun die Tränen weg wischte einen Kuss auf die Stirn. " Mach ich gar nicht!" schmollte der 1.67 m große und kuschelte sich an, der nächste den man bemerkte war Severus der in die Halle gestürmt kam und Luft schnappend vor Tom schlitterte, eigentlich ein sehr unwürdiger Auftritt für den Tränkeprofessor. " Harry .... Sachen ...... Dumbeldore ...... Feuer .....!" keuchte er mit dem letzten bisschen Luft in den Lungen, bevor er Atem ringend sich kurzzeitig auf den Boden kniete und nach Luft schnappte. " Severus?" fragte Tom und sah auf seinen keuchenden Berater. Dieser Atmete nochmals tief durch, bevor er begann zu sprechen. " Dumbeldore, lässt jetzt wo Harry Pottes tot ist, dessen Sachen und Besitztümer verbrennen und vernichten .... morgen Abend, als Gedenken!" schnell suchte er den Kleinen und sah das entsetzte Gesicht. " Aber ... aber da ... da sind die ganzen Bücher von Tom bei, die Geschenke von Dad, Pa und Dragon ... die CD's und die Zauberbibeln von Onkel Ro und dir Onkel Sev," wimmerte er und lief zu seinem Onkel. " Das ... das können die nicht, Onkel Sev," sagte er als er vor diesem stand, doch dieser sah ihn nur leicht entschuldigend an, den er konnte nicht viel dagegen ausrichten. " Aber Harry Potter ist doch gar nicht Tod, wir könnten doch einfach einen Vormund mit seinem Blut bestimmen und diesen nach Hogwarts schicken?" meinte Draco, doch die Gesichtsausdrücke von Tom, seinem Onkel und seinem Kleinen Bruder ließen ihn stoppen. " Oder doch nicht?" sagte er und beobachtete die Mimik der drei. Der Kleine wimmerte ein wenig auf und ging zu seinem Dad, um sich in den Armen des Blonden schützend zu verstecken. Lucius sah mit hochgezogener Augenbraue auf seinen Sohn hinunter und dann auf Tom und Severus. " Also gut ... und warum bitte sollte das nicht gehen?" fragte er und ein ungutes Gefühl beschlich, sein Veela Gespür. " Weil der Kleine nicht mehr Harry Jammer Potter ist, auch wenn er es vorher auch nie war ... doch nun ist er es überhaupt nicht mehr!" sagte Tom und strich sich kurz etwas ratlos über die Augenbrauen, ein Zeichen dafür das er nicht gleich mit der Sprache herausrücken wollte. Lucius verstand nichts von dem gesagten, so wie die andern auch Malfoy typisch hob er wieder eine seiner fein geschwungenen Augenbraue und merkte wie sein Sohn sich fester an in krallte. " Lucius ....! kennst du das Tag/Nachtgleiche Ritual ... in Verbindung mit einem Keltischen Blut Ritual?" fragte nach einiger Zeit Severus der sich mittlerweile wieder normal Atmend aufstellte. " JA natürlich ... du meinst den Schwarzmagischen Ritual Zirkel um ...!" er stockte und sah geschockt zu seinem Freund und Schwager. Sein Blick wanderte Automatisch danach zu Tom und sagte seiner Stimme fast nicht mehr Herr. " Nein ... das, das habt ihr nicht mit meinem Kleinen gemacht ... nein, daran will ich gar nicht erst denken," doch das nun lauter werdende wimmern aus seinen Armen bestätigte seine Vermutung. " Was ist das genau für ein Ritual?" fragte nun Rodolphus und trat neben seinen Partner. Severus seufzte und fuhr sich mit der Hand durch das lange Haar. " Der Schwarzmagische Ritual Zirkel, ist ein .. naja ... sagen wir mal eine schwierige und schmerzvolle Umgehung bestimmter Naturgesetze ..... Hm ..... also dieses Ritual läßt einen Körper sterben, läßt ihn verfallen und nur die Seele bleibt besten, gefangen in einem schwarzen Behältnis. Etwa zwei Tage nach dem Ritual wird der Körper von einem der Ritual Sprecher getötet und verbrannt, die Seele eingeschlossen und zum Aussprechungsort des Rituals zurück gebracht um sie dort neu gebären zu lassen. Also der Körper der neu entsteht ohne jeglichen Blockaden oder Sperren, jedoch auch ohne jeglichen Blut Angleichungen, wie es bei den Potters und dem Kleinen der Fall war, um ihn als Potter auch durch Blut erkennen zu können." " Dann ..... dann ist Saphir wirklich .... wirklich gestorben!2 stotterte Sirius und sah flehend zu seinem Halbbruder Severus. " JA ist er ... und nein ist er nicht ..... Harry James Potter ist gestorben, auch wenn er nie geboren wurde und der geborene Saphir Snake Sirius Saver Malfoy/Black ist im Prinzip wieder geboren worden. Er ist nun der, der er eigentlich hätte sein sollen, ein wahrer echter Malfoy und Black, ohne jegliche Weiße Grenzen oder irgend einer Verbindung zu den Potters!" " ABER DAFÜR HÄTTET IHR IHN NICHT GLEICH UMBRINGEN MÜSSEN!" schrie Sirius aufgebracht. " WISST IHR EIGENDLICH WIE ES DORT IST WO MAN HINKOMMT WENN MAN STIRBT, JEDOCH SEINE SEELE ZURÜCK GEHALTEN WIRD ...... WIESST IHR ......!" schrie er weiter und stoppte abrupt als er ein lautes wimmern vernahm und im Augenwinkel noch sah wie Lucius und sein Sohn verschwanden. Draco setzte sich geschockt auf den Thron des Lords vor dem er immer noch gestanden hatte. Rodolphus vollkommen neben sich, schnappte nach Luft um etwas zu sagen doch kein Laut verließ seinen Mund. Tom fuhr sich wie Severus über die Schläfe. Remus beobachtete still die Situation, während sich Sirius in seinen Wutausbruch steigerte und Bill versuchte ihn einigermaßen unter Kontrolle zu bringen, bevor noch die ganze Einrichtung dran glauben musste. Narcissa war verschwunden, direkt nachdem sich Saphir gezeigt hatte. Mit schnellen Schritten war sie durch das Manor gehetzt und bei ihre Schwester im Zimmer verschwunden, um zu berichten was eben vorgefallen war. "" So so hier haben wir Pitel 2 ^^ ... das überarbeiten kostet leider Zeit, von der ich net viel habe aber wenigstens hab ich es schon geschafft die FF in Pitel ein zu Teilen so das ich mir das jetzt sparen kann ^^ Tja wer hätte diese Familien Konstellation wohl erwartet ^^ Also mich danke allen die meine FF lesen ^^ auch wenn zu Pitel 1 nicht viele Kommis da wahren T.T ..... weiterhin entschuldige ich mich bei Sinia, Wölfschen, Sui und Ive da ich momentan keine Zeit für euch habe und auch nicht für unsere Gespräche die ich so vermisse .... Gomen .... T.T Kapitel 3: Flashback -------------------- Flashback Lucius sah sich verwundert um, eben gerade waren sie noch im Versammlungssaal von Malfoy Manor und jetzt .... Jetzt saßen sie in einem ihm unbekannten Raum, aus dessen offenen Fenster er einen riesigen Garten sehen konnte. Ein weiteres kleines wimmern und zarte Hände die sich in seine Robe verkrallten ließen ihn auf seinen Sohn schauen, dessen türkise Augen leicht verschleiert waren und seinen Vater gar nicht war zu nehmen schienen. Warum er sich gerade zu Lucius geflüchtet hatte und warum er gerade diesen hier her mitgenommen hatte und nicht Sirius war einfach. Nicht nur das es der blonde gewesen war der den Jungen ausgetragen hatte, nein er war auch von Anfang an Saphirs Bezugsperson gewesen. Schon als Harry Potter hatte ihn der scheinbar kühle Mann wie magisch angezogen und nach dem Treffen im zweiten Schuljahr war auch klar gewesen wieso... Flashback Nachdem Harry Ginny aus der Kammer des Schreckens geholt und für ihn fast unglaublich Dobby befreit hatte, hatte er einen anonymen Brief am ersten Tag der Sommerferien erhalten. Er war zwölf, in ein paar Wochen dreizehn und hatte seid dem Treffen mit Tom Riddle, des öfteren Schmerzen- und Schwindelanfälle, die nicht von seiner Narbe ausgingen. Der eine den er nun gerade hatte war besonders schlimm. Zusammen gekauert lag er im Wohnzimmer seiner ach so geliebten Familie, die ihn verspotteten nachdem Vernon ihm einen kräftigen Schlag in den Magen gegeben hatte. Der Grund? Ein angeblich vergessenes Bad das er für Petunia einlassen sollte, da diese nun einen Halbtagsjob hatte und so nun Täglich zu Hause begrüßt wurde. Da lag er nun, konnte sich nicht bewegen, nicht rühren, war seinem Onkel und Cousin ausgeliefert und umklammerte im Stillen den anonymen Brief, in dem stand dass man ihn zu einem Gespräch um 15 Uhr abholen würde. 15 Uhr .... Eine halbe Stunde, das schaffe ich ... solange halte ich durch ... dachte der vor Schmerz keuchende Junge und sah wie in Trance den Fuß, den er wenige Sekunden später in seinen Rippen spürte! Lucius Malfoy war sauer! Na toll jetzt durfte er diesen Jungen abholen .... Gerade er, der Junge würde ihm ja auch natürlich sofort folgen ohne jegliche Gegenwehr. Leicht grummelnd kam er dem Haus mit der Nr. 4 näher und wurde urplötzlich aus seinen Gedanken gerissen. Sein Veela- Vampiranteil wurde schlagartig hervor geholt von einem stillen Hilfeschrei, der einem das Blut in den Adern gefrieren lies. Lucius folgte dem Schrei und stand die Augenbrauen hebend vor dem Haus mit der Nummer 4, aus dem ihm Schmerzen, Hass, Wut, entsetzten, Angst, und Verzweiflung entgegen schwappte, doch die Panik war das intensivste was der Veela spürte ..... grenzenlose Panik die den blonden Handeln lies. Eine lässige Bewegung mit dem Zauberstab und die Tür zersplitterte. Schnell lies er seine Sinne streifen und folgte den extremen Gefühlen, doch auf das Bild vor sich war er nicht gefasst gewesen. Ein zierlicher getretener und gebrochener Junge, eindeutig Potter. Der leicht glühte, doch das Schutzschild um den Jungen war zu schwach um ihm wirklich helfen zu können. Lucius sah wie ein fetter Mann den Jungen abermals trat und das Schutzschild verschwand. Leicht öffnete Harry die Augen und sah verschwommen einen hellen blonden Umriss, ein keuchen lies seinen Onkel inne halten und sich umdrehen, während dieser den Besucher anschnauzte versuchte Harry sich zu sammeln. Doch sein Körper wollte nicht und so blieb ihm nicht anderes übrig als leicht bittend zu dem verschwimmenden zu schauen und sich den Schmerzen zu fügen. " Was zum Teufel tun sie in meinem Haus!" schrie Vernon Lucius entgegen. Würde dieser nicht vollkommen gefangen von dem Blick des jungen sein, würde er nun wahrscheinlich angewidert zurück treten, doch nein geschockt stand er da und lauschte seinen eigenen Gedanken. ' Die Statur .... die Haare .... Zierlich klein, sehr dünn .... Schwarze verstrubbelt kurz .... Dunkler als ich sie ihn Erinnerung hatte und die Narbe ... das ist eindeutig Harry Potter.. aber, aber die Augen' Lucius lief es kalt den Rücken hinunter. Harry Potter hatte tiefe Slytherin grüne Augen, wie seine Mutter Lily, aber dieser Junge hier .... Der dort lag und so flehend nach Erlösung schaute .... hatte Türkise. Türkis momentan Blutunterlaufene Augen. Doch Lucius hatte solche Augen das letzte Mal vor neuen Jahren bei einem dreijährigen gesehen, er schluckte trat einen Schritt vor, den Muggel ignorierend. Doch als dieser ihn angreifen wollte zückte er blitzschnell und mit einer fliesenden Bewegung seinen Zauberstab. " Eine Bewegung und es war deine letzte!" zischte er und kniete sich nun vor den Jungen, der nur noch mühsam bei Bewusstsein war. Man merkte die Verbundenheit dieser beiden hier im Raum, merkte wie der kleine noch nicht erwachte Veela sich zaghaft entspannte im Schutz eines älteren Artgenossen und als dieser auch noch leicht die Blutverschmierte Wange berührte und so seinen Schutz versicherte, lies der kleine sich fallen und erlag den Schmerzen, den Verletzungen und der Dunkelheit, die er eben noch bekämpft hatte. Schnell hatte der blonde reagiert und den Jungen gehalten, bevor er sich noch mehr Wunden zu zog. Er nahm das viel zu leichte etwas hoch und legte es auf die riesige Couch um den Jungen mit einem Spruch zu untersuchen. Wütend wandte er sich den beiden Muggeln zu. " Was hatten sie eigentlich vor ...den Jungen töten? Nicht nur das er zu tiefst Unterernährt ist ... nein ...in ihm klaffen so wohl alte als auch neue Wunden, die nicht gerade ungefährlich sind," fauchte er die beiden an und heilte derweil ein paar der Wunden. Leider nur die leichten Äußerlichen, den für mehr Heilmagie musste er seine Veela frei setzten und er hatte keine Lust den gesamten Orden und das Ministerium um sich herum vor zu finden. " Ach was, der kleine Bastard währe schon nicht verreckt .... Der hat schon viel mehr durch gemacht und wen schon .... Auch egal. Ein Freak weniger auf dem Planeten, dem würde doch eh niemand eine Träne nach Weinen!" der blanke Hohn und Verachtung lag in der Stimme des Erwachsenen Muggel und ließen Lucius eine seiner Sicherungen raus springen. " Wie war das?" fragte er zuckersüß, während er einen Schutz um den Raum legte und sein Veela Blut sich befreite. " Ihnen währe es also all zu recht wenn er sterben würde .... Gut zu wissen. Und wie ist es mit dem alten?" immer noch war die Stimme zuckersüß hatte aber einen gefährlich schaffen unterton angenommen. Die beiden männlichen Muggel, die sich Harrys Familie straften, waren der Magie des erfahrenen und alten Veela sofort erlegen und standen wie zwei artig dressierte Hündchen vor ihrem Meister. " Der Alte? .... Dumbeldore??? Der weis von allem was hier passiert. Er weis wie der Junge behandelt wird, hat mir und meinem Sohn freie Hand gegeben und aufgetragen ihn ordentlich in die Mangel zu nehmen. Damit er in Hogwarts den guten Großvater spielen kann, um den Jungen an sich zu binden und von seiner Dunklen Seite weg zu halten die in ihm schläft," " Dunkle Seite?" knurrte Lucius und legte auf den Bewusstlosen eine Decke. " Dumbeldore sagt nicht viel .... Nur das der Jungen ohne die Banne, Flüche und Verschleierungen gefährlich sei .... Zu gefährlich für ihn. Wir bekamen die Missgeburt als er ca. vier war, um ihn zu erziehen um ein zu bläuen wer und was er ist!" " Und das wäre?" die Stimme hatte mittlerweile die Minus Grade erreicht, was auch seine Gegenüber registrierten und begannen zu zittern, da sich die Angst durch ihre Körper stahl. " Ein ...ein Nichts ... ein Stück Dreck, weniger wärt als ein Sklave und nur das tuend was man ihm sagt. Und wenn er nicht gehorcht, bekommt er die Konsequenzen zu spüren," Vernons Gesicht verzog sich zu einem sadistischen Lächeln, man sah richtig das dieser Muggel die Jahre langen seelischen wie auch Körperlichen Quallen an dem Jungen genossen hatte. Der Blonde versuchte sich krampfhaft zurück zu halten und diesem 'Monster' dort vor ihm nicht in zwei Minuten all das an zu tun, was dem Jungen neben sich, in seinem ganzen Leben widerfahren war. Doch ein leises wimmern rettete dem Muggel sein kümmerliches Leben. Harry war teilweise aufgewacht, war zwischen Aufwachen und Bewusstlosigkeit. Dort wo ihn die meisten Schmerzen schon ereichten, doch die Dunkelheit ihn noch im festen Griff hatte. Immer noch spürte er die leichte wärme, das vertraute Gefühl das ihn zu deckte und dann aus seiner Nähe verschwand. Er wusste nicht wieso, aber e sehnte sich nach dieser wärme .... Nach diesem mentalen Streicheln, das sie ihm bescherte .... Und der vertrauten Geborgenheit, die sie schenkte. Dort wo sein Geist ... seine Seele momentan war, begann er wie so oft zu weinen ... zu schluchzen ..... zu schreien ..... in dem Versuch so die Kälte und Einsamkeit die um ihn war ab zu schütteln .... Doch wieder schnürte sie ihn ein, wie Meter dicke weiße Seile, die ihn nicht entkommen ließen. In der Realität begann er zu wimmern, sich leicht zu wälzen, je fester sich die unsichtbaren Seile zusammen zogen. Lucius legte einen Betäubungszauber auf die beiden Muggel, die ziemlich unsanft um fielen und sich an den Kaminsteinen die Köpfe blutig stießen. Dem blonden war das völlig egal, er lies sie so wie sie wahren und warnte sich wieder dem Jungen zu, wegen dem er eigentlich hier war. " Hey kleine Unglücksschlange, hörst du mich?" ein zaghaftes Nicken mit schmerzverzerrtem Gesicht, bestätigte die Frage. " Gut ... ich nehm' dich jetzt mit Kleiner .. ok? Wohin, wirst du dann schon sehen, aber besser als hier ist es auf jedenfall und dort werde ich oder einer meiner Freunde sich gut um deine Wunden kümmern!" Ohne auf antwort zu warten nahm er Harry samt Decke hoch, wickelte diese noch etwas um den Leib des Jungen, um die anderen durch das Blut nicht zu sehr zu schocken und verlies das Haus. Um apparieren zu können musste er allerdings ganz aus dem kleinen Vorort heraus, dabei merkte er wie der Kleine von seiner Körperwärme eingelullt wurde und sich etwas in die Robe des Erwachsenen krallte und dessen nähe suchte. unbewusst strich dieser während des gehen, über den Rücken und den Kopf Harrys und froh als er endlich in seinen Wohnsitz apparieren konnte. Rudolphus stand stocksteif in der Eingangshalle von Malfoy Manor als er Lucius sah, den zierlichen Jungen bemerkte er zuerst nicht, aber die Blutverschmierten Sachen seines Freundes schon. " Bei Slytherin persönlich ....... Lucius wen hast du oder wer hat dich so massakriert," hauchte er und sah in das etwas weicher gewordene Gesicht, das sich wieder leicht anspannte. " Ich niemanden .... Aber liebend gern hätte ich ...... hol bitte die anderen und sag ihnen ich bin im ersten Gästezimmer," sprach der Blonde und wandte sich zur Treppe, so das der grün haarige nun auch den Jungen sah und mit geschocktem Gesicht zum Speisesaal ging, wo die andern saßen. Lucius apparierte vom Treppenansatz aus. Als Herr dieses Hauses war er der einzige der dies hier konnte, selbst Tom konnte diese Sperre die einst seine Vorfahren in die Grundmauern einbrachten nicht durchdringen, nur bis zur Vorhalle kam er. Er legte den Blutenden in ein riesiges schwarzes Himmelbett und kleidete ihn mit einer Handbewegung aus.... Sein Veela schrei innerlich, doch äußerlich verzog er keine Mine, bei den unzähligen alten und neuen Wunden die teilweise Bluteten und bei der daneben hervorstechenden grün/gelb/blauen Haut. Ein kleines Keuchen konnte er dennoch nicht unterdrücken, während er begann ihn mit seiner Veelamagie zu heilen. Tom und die andern betraten etwa 20 Minuten später das Zimmer und obwohl das Oberhaupt der Malfoys schon teilweise die Wunden geschlossen und verheilt hatte, ging ein erschrockenes keuchen durch den stillen Raum. " Bei Slytherin und Gryffindor persönlich .... Luc, wo kommt das ganze Blut her?" fragte Sirius entsetzt und näherte sich dem Bett, da sein Partner nicht mit ihm sprach und auch nicht auf sah. Als er direkt davor stand, hätte er bei dem Anblick am liebsten Geschrieen, doch sein Halbbruder Severus der hinter ihm stand legte dem Jüngsten der Blacks geistesgegenwärtig eine Hand auf den Mund. Während dessen gingen Draco und Tom auf die andere Seite des Bettes um Lucius zu entlasten und dem blutenden zu helfen. Praktisch wenn der dunkle Lord Elfenblut in sich trägt, da er ja so auch über die starke Heilmagie verfügte, die auch den Veelas zu Eigen war. Und da draco mehr das Malfoy Blut geerbt hatte .. als das seiner Mutter wurde der Herr des Hauses erheblich entlastet. Der sich mittlerweile schon teils den Schweiß von der Stirn wischte. Der Kleine wurde ruhiger unter der Magie, viel in einen erholsamen Schlaf, während sich auch noch die letzten Wunden schloss und die Narben auf der Haut verschwanden, leider aber nicht die, die auf der Kinderseele prangten. Geschafft ließen die drei von dem Jungen ab, der von Lucius liebevoll zugedeckt wurde, was den nun wieder ruhigen Sirius eine Augenbraue heben lies. Hasste er nicht seinen Patensohn, waren den die zwei Tage einreden auf den Blonden, doch sinnvoller gewesen als gedacht, oder war die Geste eher unbewusst gewesen. Im innern machte sich der Black einen kleinen Merkzettel, das er dieses verhalten wohl weiter beobachten würde. Etwas wacklig und leicht entkräftet verließen die Anwesenden leise den Raum, ließen den Jungen schlafen, denn das war es was er nun am nötigsten hatte .... Erholsamer Schlaf. In einem der Nebenzimmer angekommen, wurde Lucius auch gleich bedrängt und erzählte was im Haus der eigentlichen Verwandten des Jungen vorgefallen war. Gespannt wurde den Worten gelauscht, gelegentlich keuchte einer der Zuhörer oder knurrte, ließen den Blonden aber aussprechen, der gerade endete und in nachdenkliche Gesichter sah. " Türkis also?" fragte Tom nochmals nach und bekam ein nicken seines zweiten Beraters. " Ja Türkis ..... und ich bin mir fast 100 % sicher das der Kleine kein Mensch ist .... Nicht nur wegen eben, auch wegen der Sache mit der Kammer und meinem ersten Treffen auf ihn im Buchladen," erklärte Lucius und wischte sich eine weitere Schweißperle von der Stirn. " Gut ..... ich sage mal wir sollten dann langsam in unsere, oder eure," er zwinkerte kurz " Betten verschwinden, Schlaf können mindestens drei von uns sehr gut gebrauchen," der Dunkle Lord stand auf und schritt zur Tür. " Ich wünsche eine Gute Nacht," sagte er noch und verschwand in Richtung Treppe. Eine halbe Stunde später war es ruhig auf dem Manor, draußen war es mittlerweile auch Dunkel geworden und das Schloss wurde vom Mondschein erhält. Harry wälzte sich unruhig, bevor er wach wurde. Orientierungslos sah er sich um, doch nichts erinnerte ihn an etwas was er kannte. Die Augen zu kneifend sah er wieder in die Dunkelheit und strich über die seidige Bettwäsche. ' Hm .... die, die hier leben sind zumindest nicht gerade Arm ' dachte er bevor er aus dem Bett kletterte, was mit seinen 1.55 Körpergröße und dem 3.50 Meter breiten Bett nicht gerade einfach war zumal er von der dünnen Decke ziemlich umschlungen war. Barfuss stellte er sich auf den flauschigen Teppich und Schlang die decke weiter um sich, da er leicht fror und nur mit einer Boxer bekleidet war, was ihn nicht gerade stark zu wundern schien. Eher im Gegenteil es viel ihm gar nicht auf. Leise schritt er durchs Zimmer besah sich alles von nahem uns sah aus dem riesigen Fenster. Nein ... hier war er in seinem Leben bestimmt noch nie gewesen .... Oder doch!!!! Denn der Baum der genau in seiner Blickrichtung stand, kam ihm seltsam bekannt vor. Harry schüttelte den Kopf und sah sich nach Türen um die er auch prompt fand und so scheu auf einen dunklen Gang sah ... "Also wirklich Harry wer bist du denn, dass du plötzlich Angst vor dunklen Gängen hast" sagte er zu sich selbst und trat hinaus. Das es ziemlich kalt war und sein Körper auch schon fror, bemerkte er eben so wenig wie die kleinen warn Schilder die den Gang säumten, den er sich als Erkundungsziel ausgesucht hatte. Er ging einfach weiter, sich neugierig umsehen, in der fast schwarzen Finsternis die nur Umrisse erahnen ließen und an den Fenstern vom Mondschein gebrochen wurde. Kleine Augen verfolgen ihn, als er am ende des Ganges einen größeren Raum betrat und unschlüssig stehen blieb, beobachtet von zwei riesigen gelben Augen die bedrohlich näher kamen. " Ist es nicht viel zu kalt hier für einen so großen Basilisken und seine Jungen?" fragte er und wandte sich dem Kamin zu, wo er ein mangels Holz nur kleines Feuer entzündete. Vollkommen überrascht wurde er gemustert, doch der zwölfjährige lächelte nur Flüchtig und sah sich weiter um. Die Fenster des Zimmers wahren teils verdunkelt worden, die Wände und der Boden mit Moos bewachsen und in einer der ecken lag Laubwerk in den neugierig einige Köpfchen raus ragten, mit Augen in verschiedenen Farben. ~ Danke für das Feuer unseres ist vor etwa einer Stunde erlicht ~ hörte er es plötzlich hinter sich zischeln. Der große Basilisk, keine Frage dass es ein Weibchen war, rollte sich hinter ihm zusammen während ihre Jungen auf sie zu schlängelte und sich an den riesigen Schuppen rieben und durch die entstehende Wärme einschliefen. " Sie sind süß!" sagte er und betrachtete die acht kleinen Schlangen, die gerade mal 1 Meter lang waren und in ein paar Jahren, die Größe ihrer Mutter erreicht hatten. ~ Ja ... sie sind mein ganzer Stolz ~ zischelte die Große und beugte sich etwas mehr zum Feuer hin, während sie den Fremden Mensch musterte. ~ Dein Äußeres kenne ich nicht ... aber dein Geruch ist mir seltsam vertraut .... Wer bist du? ~ fragte sie schließlich. Harry setzte sich auf den Boden ... schlang die Decke etwas mehr um sich und sah sie erstaunt an. " Mein Geruch .... hm ..... du uns deine Kinder sind nicht die ersten Basilisken die ich kennen gelernt habe ..... aber ich meine hier noch nie gewesen zu sein ..... auch wenn ich manche Sachen wieder erkenne. So wie der große Baum draußen," ein leichtes Gähnen und Schwindelgefühl unterbrachen den Satz, während er sich leicht mit den Händen am Boden abstützte. ~ Alles in Ordnung? ~ fragte sie und sah noch wie der junge Mensch in eine kurze Bewusstlosigkeit viel. Zischelnd näherte sie sich ihm, ohne ihre jungen zu wecken. Strich mit der Zunge über das feine Gesicht und nahm den Geruch und Geschmack auf. Verwundert blitzten die gelben Augen, als sich der Körper nach dieser zarten Berührung begann zu verändern. Die Haare wurden noch etwas dunkler, wuchsen hinten bis zur Hüfte, blieben jedoch vorne kurz aber glatt. Auffallend waren die beiden platinblonden Strähnen, die aus dem schwarzen Meer heraus stachen und sich hinten in den Haaren verloren. Die Gestalt wurde leicht zierlich, femininer und wie ein Windhauch durchflutete der Raum eine bekannte starke Magie ~ Malfoy ~ zischelte sie und sah gespannt zu wie der Junge Mensch wieder zu sich kam. " Oh ... ich bin wohl müder als ich dachte," nuschelte er leise rieb sich die Augen und stand auf. " Ich geh wohl lieber zurück," lächelte er und verlies den Raum, wo er einen erstaunten Basilisken zurück lies, der nach einigen stillen Minuten freudig zu zischen begann. ~ Da geht das liebste vom Herrn und entdeckt vertrautes wieder neu. ~ Harry derweil versuchte den Weg zurück in sein Zimmer zu finden. Leichte Kopfschmerzen und ein flaues Gefühl ließen ihn kurz stoppen und verschnaufen. " Mir ist übel," murmelte er und suchte die Tür die er offen gelassen hatte, doch die Gänge wahren in der Dunkelheit alle gleich schwarz, so das sich der etwas schwankende Junge auf den Boden setzte und dort einschlief. Was er nicht wusste war, dass dies genau vor den Gemächern des Haus Herrn war. Der auch gleich nach einer Magiewelle aus seinem Schlaf erwachte und sich verwundert umsah. Doch in seinem Schlafzimmer war alles wie immer, diese Wellen kamen eindeutig von außerhalb und waren eindeutig der Magisch anziehende Charme einer Veela, die ihre Kräfte nicht kontrollieren konnte. Schnell stieg der Blonde aus den Lacken, band sich seinen Morgenmantel um und öffnete die Tür, von der aus ihm ein schlafender schwarzhaariger entgegen und in den Schoss viel. Noch leicht verschlafen und verwundert musterte er den Jungen. "Harry?" fragte er leise und strich die Haare zur Seite. Doch ... nichts! Keine Narbe war zu sehen, nur ein leichtes Schnurren von dem jungen vernahm man und ein gehauchtes. " Da!" Lucius stockte nun vollkommen wach hob er den eindeutigen Veela hoch und legte ihn in das große Ehebett, woraus ihm gerade ein noch vollkommen verschlafener Sirius entgegen zwinkerte, der eine weile brauchte um eine Frage zu stellen. " Was ist los ...Lu?" der schwarzhaarige richtete sich auf und streifte mit dem Blick den schlafenden, bevor er geschockt aus dem Bett fiel. " Was um meine Vorfahren willen!" fluchte er als er wieder hoch kam und den Jungen musterte, der sich an seinen Bindungspartner gekuschelt hatte und friedlich weiter schlief. " Das ist ..." begann er. " Harry Potter!" antworte Lucius. " Und er ist ...." Begann Sirius wieder. " Eine Veela!" " Und seine Aura sagt eindeutig ....." kam es geschockter. " Malfoy!" endete der Blonde. " Aber ... aber ..." stammelte der Dämon. " Aber ... das, das geht nicht ..... das kann nicht ..... Lucius er ... er ist gestorben .... es, es war ein Unfall, " schluchzte der Black und versteckte sich instinktiv wie immer bei diesem Thema in seinen erscheinenden Flügeln. Lucius war nicht weniger geschockt, strich unbewusst durch die weichen Haare und weckte den Jungen damit auf, der sich Neugierig mit seinen dunklen Türkisen Augen umsah. Doch diese Augen waren anders als zuvor, im Halbschlaf noch etwas dunkler und glänzender .... Nicht mit diesem leichten Schleier bedeckt, den man sonst immer bei ihm sah, wenn man genauer hin schaute. " Warum seid ihr den so laut?" nuschelte er wieder und kuschelte sich noch etwas näher an den blonden Malfoy. Der erschrocken auf den Jungen hinunter sah und wieder auf Sirius der sich immer noch in seinen großen blauen Flügeln verkroch .... " Vielleicht ja weil hier ein kleiner Junge im Bett liegt der eigentlich eben noch vor der Tür lag und gar nicht mehr der ist, der er eigentlich sein sollte", kam es von Lucius, so das sich Harry aufsetzte und wie gewohnt vorne durch die Haare fuhr. Er stutze leicht als er sah, mit wem er in einem Bett lag, wobei ihm der Blonde bekannt war doch der schluchzende Schwarzhaarige sagte ihm gar nichts, nur ein leicht warmes Gefühl. Gar nicht registrierend dass er näher auf diesen zu rutschte, strich er kurz über die weich aussehenden Federn... Wie Wasser gingen sie durch die Finger, fliesend wie an einem frischen klaren Bach. Durch die Berührung öffnete sich die Dunkelblaue Wand leicht und gab zwei leicht vermeinte und verwirrte blaue Augen frei, die den kleinen Jungen musterten und wie von selbst in ein dunkel Silber wechselten. " Hm Kleiner! Du verwirrst meinen normalen Part aber sehr," kam es dunkel, bevor ein blitzschneller Griff in packte und zwischen die Federn zog. Schneller als Harry reagieren konnte hatten sich schon zwei lange Reiszähne in seine Schulter versenkt und tranken ein paar schlucke Blut. Harry schrie auf, mehr aus Überraschung als aus Schmerz, doch sobald der ältere Trank erschlaffte der Junge in dem Griff und lies den andern so mit gewähren, ohne jegliche Hindernisse. Sirius löste sich Überrascht, verschloss die Wunde und strich die ins Gesicht gefallenen Haare beiseite, bevor er den Jungen nochmals inspizierte und den Geruch des Kleinen überprüfte. " Also währe ich kein fast unsterblicher, würde ich denken ich bin im Jenseits," sagte er leise und strich weiter durch die Haare des Kleinen, doch diesmal liebevoll und mit einem warmen lächeln. Lucius sah seinen Bindungspartner verständnislos an, doch verstehen stahl sich schnell in die aristokratischen Gesichtszüge und die eisblauen Augen .... verstehen und leichter Unglaube. Ganz Malfoy untypisch riss er die Augen auf und begann zu stottern. " ES ....es ...es .....ist .....," tränen sammelten sich in seinen Augen während er näher krabbelte und den Kleinen in den Arm nahm. " Mein ... mein Kleiner ..... mein Baby ..... Saphir ...... meine Kleine Schlange!" er wiegte ihn zitternd hin und her, immer noch mit einzelnen Tränen und gerade einen Scheiss auf seinen Malfoy Stolz gebend. Von dem Luftraubendem Gefühl aufgeweckt, versuchte sich Harry seiner momentanen Position bewusst zu werden, bevor er scheu von sich gab. " Ähm ... Mister .... Mister Malfoy. Ich bekomme keine Luft mehr .... bitte!" doch Lucius lies ihn nicht los, lockerte den griff nur etwas, so das sie für seinen Kleinen angenehmer wurde. Sirius grinste und versuchte sein verschrecktes selbst aus den Dämonischen tiefen zu locken, das sich nun langsam aber sicher wieder vor wagte und die Szene vor sich musterte, bevor sich ein Lächeln auf seinen noch Überraschten Züge legte und er dem Jungen entschuldigend über die Biss stelle fuhr und die langen Hinterhaare. Harry hatte überhaupt keine Ahnung wie er reagieren sollte. Umschlungen von einem Mann der ihn vor wenigen Wochen den Tod oder Schlimmeres an den Hals wünschte .... hinter ihm ein vollkommen Fremder der ihn gebissen hatte und nun durch seinen haare fuhr. Er blieb einfach still sitzen und hoffte inständig das diese Situation schnell aufgeklärt würde, auch wenn er die Nähe und wärme sichtlich genoss.... Lucius schreckte plötzlich auf und sah sauer zur Tür, in der einige der Männlichen momentanen Bewohner des Manors standen und vollkommen gefangen und lüstern zum Bett sahen. " Fast meine kleine Schlange an und ihr sterbt einen qualvollen Tod!" knurrte er während Sirius einen Arm um seinen Kleine Familie legte und leicht mit den Zähnen fletschte. Doch die Anwesenden wahren zu sehr in der nicht unterdrückten Veela Magie des Kleinen gefangen, denn das schien ihnen nichts aus zu machen ..... nein sie kamen sogar näher, so das Harry sie nun auch sehen konnte und sich ängstlich zurück zog hinter die Beiden Männer ans Kopfteil des Bettes. Eine plötzliche und unerwartete Laute Stimme im Zimmer, lies den Jungen vollkommen zusammen Schrecken und von seinem Platz aus verschwinden.... Tom der nur ein paar Zimmer weiter schlief hatte die Magie auch gespürt und wollte eigentlich nur kurz gucken was seine Berater mal wieder treiben, doch als er die Ansammlung von niedrigen Todesser sah und auch worauf sie es abgesehen hatten, schrie er durch das ganze Zimmer. " WAS UM MEINES VATERS WILLEN, FÄLLT EUCH EIN !" Die Todesser zuckten zusammen und verschwanden so schnell es ihnen ermöglicht wurden aus den Räumen des Malfoy/Black Ehepaares. Im Augenwinkel sah der Dunkle Lord noch wie der fremde Junge verschwand und sah erstaunt zu dem Ehebett, auf dem noch ein im Morgenmantel bekleideter Lucius und ein ziemlich nackter Sirius sahsen, die beide auf die leere stelle sahen. " Arg .... immer dieses Malfoy Blut ..... arrr einmal im Leben, würd ich auch gern innerhalb des Manor apperieren," grummelte der Black vor sich hin. " Heirate mich!" antwortete der Blonde darauf hin leicht weg. " Wenn du die ganze Bindung mit mir eingehst, kannst du das auch!" kam es Schulterzucken, bevor er sich erhob mit einer Handbewegung ankleidete und hinaus ging .... auf der suche nach dem Jüngsten Malfoy im Hause. Tom stand da wie bestellt und nicht abgeholt, verstand gar nichts von dem Gespräch, drehte sich um und ging zurück in sein eigenes Zimmer wo er sich wieder in die Kissen legte und unberührt weiter schlief. Sirius folgte wenige Minuten später seinem Partner und bis zum Morgen durchsuchten sie das ganze Schloss ohne Erfolg. Harry sah's erstaunt und verwundert wieder in einem vollkommen fremden Raum, der im Mondlich leicht silbern glänzte. Er verkroch sich in eine der Ecken, wollte nicht gesehen werden, wollte selbst nichts sehen, wollte einfach nur in Ruhe gelassen werden .... Das jemand in diesem Raum anwesend war, merkte er gar nicht. Erst als eine dunkle Stimme ihn erreichte. "Na Kleiner! Ist es nicht etwas einsam und kalt in der Ecke!" Harry schlurzte leicht und nickte, nicht wissend das der andere dies sehr gut sah, egal wie dunkel es war. Ein Rascheln war zu vernehmen und etwas warmes weiches legte sich um seine Schultern. Erschrocken sah er auf in ein leicht lächelndes Gesicht, was sich schnell wieder entfernte und zurück Richtung Bett verschwand. Perplex sah er auf die mollig warme decke die ihm umgelegt wurden war, gespannt hörte er auf die Geräusche vom Bett, doch diesmal kam kein Rascheln, nein nur das leise quietschen der Matratze. ' Hat er mir seinen Decke gegeben und selber keine mehr? ' fragte er sich und ehe er sich versah, stand er etwas verloren vor dem großen Bett. Dem jenigen dem diese gehörte, schien wohl schon wieder zu schlafen, da die Atmung flach und gleichmäßig war. Harry nahm die decke von den Schultern und legte sie vorsichtig zurück auf seinen Besitzer. " Mir .... mir ist nicht kalt" begann er leise. " Wenn man keine Decke gewohnt ist oder ein Bett, vermisst man es auch nicht," murmelte er mehr zu sich selbst und wollte gerade wieder verschwinden, als die dunkle Stimme wieder ertönte. " Möchtest du nicht hier schlafen .... es ist bestimmt gemütlicher als die Ecke und das Bett ist groß genug für 10 Personen." Perplex über die Frage nickte der Kleine Junge und legte sich ganz an den Rand, rollte sich unbewusst zusammen, so wie in dem kleinen Schrank unter der Treppe. Starke Arme zogen ihn mehr in die Mitte des Bettes, so das er auf quiekte. " Shhh .... du bist ja ganz kalt, ein richtiger Eiszapfen ..." kam die Stimme dunkel am Ohr und Harry errötete unbewußt. Gut das er in diesem Moment nicht mehr im Kopf hatte, das er nur eine Boxer trug. " Schlaf Kleiner ... ich spiele ein wenig Heizkissen!" kam es leicht belustigt, während der, zwölfjährigen schon die Augen zu vielen! 10 Minuten später war er vollkommen in Morpheus reich verschwunden und bekam auch nicht den Kuss auf seine Stirn mit und auch nicht das er sich näher an sein fremdes Heizkissen kuschelte. Flashback ende Lucius schmunzelte als er daran dachte wie Sirus und er den Kleinen gefunden hatten und vor allem dingen bei wem er im Bett lag .... " Und meine kleinen Schlange? Willst du mir erzählen was los ist ...?" fragte er liebevoll und bekam ein nicken, bevor Saphir begann zu erzählen und sich etwas fester an seinen Vater krallte. " Shh ... mein Kleiner ist gut ....!" beruhigte er den Jüngsten Erbe des Hauses, obwohl in die Erzählung seines Kleinen selbst Nachdenklich machte und sauer zugleich. Tbc ^^ ich weiss ihr hasst mich dafür ... by by Kapitel 4: Kindheit ------------------- ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG MEIN KLEINE ^^ # DICH KNUDDEL UND KISS # HAB DICH LIEB UND FEIER SCHÖN!!!!! Kindheit "Meine Kindheit war nicht gerade etwas, was man fröhlich oder glücklich nennen könnte, im großen und ganzen gibt es nur 3 Jahre meines Denkens, das ich wenigstens als Kind verbracht habe und in denen ich mich geliebt und geborgen fühlte. Die ersten 3 Jahre meiner Kindheit waren sozusagen der Himmel auf Erden, eine Familie mit zwei Vätern, einem großen Bruder und unzähligen Tanten und Onkel, die mich und meinen Bruder umgarnten und liebten, mit allem was sie hatten. Ich bin froh dass meine Art alles um sich herum mitbekommt, nachdem wir anfangen mit einigen Monaten unsere Umgebung zu erkennen. Ein natürliches Schutzsystem, da Kinder meiner Rasse eh sehr rar sind und sich somit mehr auf Umgebung und Personen fixieren können die sie schützen und bewahren, so hatte ich wenigstens ein wenig mehr als 2 ½ glückliche Jahre meines Lebens, bevor ich die Hölle kennen lernte ohne wissen, das ich es mal besser hatte. Einer der ersten richtig glücklichen Gedanken und Bilder die ich hatte, als man mir meine Banne löste, war mein aller erster Geburtstag, eine kleine Feier in der Familie die mein Vater Wochen vorher schon geplant und gefestigt hatte, er wollte eben das sein, nun mehr erster Sohn, den perfekten Geburtstag hatte. Natürlich hatte er damals den ersten Geburtstag meines Bruders auch so gefeiert und geplant, auch wenn dieser eigentlich nicht sein leibliches Kind war. Ich erinnere mich an eine Menge Ballons, an einige Kinder, wie Blaise oder Milli, erinnere mich an die fröhliche Stimmung, daran das ich stundenlang mit meinem Bruder und dessen Freunden gespielt habe, selbst an jedes einzelne Geschenk erinnere ich mich, an die vielen Plüschtiere, dem großen Hund, ähnlich einem Schaukelpferd, die flauschigen Kuscheldecke, viele Spielsachen und Anziehsachen und an die zwei kleinen Haustiere die ich bekam. Eine kleine schwarze Natter gerade erst aus dem Ei geschlüpft und einem kleinen schwarzen Vogel, den mein Vater stolz Seki nannte, einem schwarzen Phönix. Ein wunderbarer Tag, an den ich mich gerne erinnere, wie auch an meine restlichen zwei Geburtstage bei meiner Familie. Ich erinnere mich gerne an meinen großen Bruder. Das erste was ich von ihm sah, war ein stolzer Blick aus blaugrauen Augen, als er in meine Wiege sah, das erste was ich spürte ein liebevoller und stolzer Kuss auf meine Stirn. Er liebte es, mich im Arm zu haben und jedem zu zeigen, wie wohl er sich als großer Bruder fühlte und wie stolz er war ein großer Bruder zu sein, ich glaube es gab nur wenige Minuten am Tag wo man mich ohne meinen Bruder sah, Vater meinte einmal zu mir das er regelrecht besessen von mir sei und schon während Dad´s Schwangerschaft, nicht mehr von meiner Seite wich. Ich erinnere mich gerne an die brüderlich familiäre Wärme die er mir immer gab und an die Sicherheit die er mir schenkte, auch wenn er nur neben mir lag oder saß. Mein Vater ist eine Sache für sich, ich hab mich sehr amüsiert als Dad mir zeigte wie er geradewegs in den 7. Himmel geflogen war als er erfuhr das Dad schwanger war, er ist die ganzen 9 Monate lang eher durch die Gänge geflogen als gegangen und hat mit meinem Bruder immer wieder heimliche Pläne geschmiedet über Namen, Geschenke und sogar darüber, was sie mir als erstes beibringen wollten. Das erste was sich von meinem Vater bei mir festgesetzt hatte war sein Geruch, direkt nach der Geburt, als mich, wie ich heute weiß Severus an meinen Vater weiter gab roch ich einen Duft der mir Geborgenheit schenkte und mein erstes Schreien sofort verstummen ließ. ER roch wie heute noch beruhigend nach Wald, nach Wildnis, nach Kraft, nach etwas was man nur in der Natur finden würde und das einen immer Beschützen würde, komme was mag. Dieser Geruch bringt mich heute noch immer wieder auf den Boden der Tatsachen. Jedoch die erste Person in meiner Familie ist und bleibt mein Dad, nicht das ich meinen Vater und meinen Bruder weniger liebe, jedoch ... ist es anders, er ist meine ,Mutter' er brachte mich unter extremen Anstrengungen und unter eigenem Lebenseinsatz zur Welt und als ich das erste mal in seinen Armen lag, merkte ich sofort die Verbundenheit zu meiner ,Mutter' und genoss das einschläfernde Gefühl der wieder Verbundenheit das ich nach der Geburt kurzweilig verloren hatte. Mein Dad blieb die ganzen drei Jahre lang bei mir zu hause, er war es der sich eigentlich rund um die Uhr um mich und meinen Bruder kümmerte, er war immer da wenn ich aufwachte, war immer da wenn ich schlief, war da wenn ich weinte, war da wenn ich lachte, er beobachtete mit Stolz die ersten Krabbel- und geh versuche und ich sehe heute noch die Tränen in seinen Augen, als mein erstes Wort Dadda war und ich ihn dabei umarmte. Seine schöne dunkle Stimme liegt mir noch im Ohr, wenn er uns Geschichten erzählt hat, wenn er mich beruhigend hin und her wiegte oder etwas vorsang weil ich gerade schlecht geträumt hatte oder nicht einschlafen konnte. Ich hätte keine liebevollere ,Mutter' haben können als ihn und ich habe mit Schrecken gesehen was Vater mir zeigte als ich verschwand, einem Mann, seelisch und körperlich zusammengebrochen und sein einziger rettender Halm sein Partner und sein ältester Sohn, der selber einige Jahre brauchte um zu begreifen das sein kleiner Bruder wohl nie mehr wieder kommen würde. Ich erinnere mich sehr gut daran wie ich bei meinen ,Verwandten' das erste Mal aufwachte, unten in diesem kleinen Schrank. Alles fremd und kalt, ich war gerade mal ein paar Monate älter als drei Jahre, sie hatten mir mit Bannen und Flüchen meine Erinnerungen genommen und etwa ein gespieltes Jahr eingepflanzt, so das ich glaubte, hier schon länger zu wohnen und diese Muggel zu kennen. Doch ich weiß noch genau, als ich an diesem Tag aufwachte spürte ich, das hier etwas nicht stimmte, spürte das vieles falsch und anders war, das es noch einen starken Widerhall von Wärme, Geborgenheit und Liebe gab, den sie nicht überstreichen konnten. Dieser Widerhall brachte mich durch meine gesamte, so genannte Kindheit, auch wenn er in den kommenden Jahren schwächer wurde, war er doch immer noch da, so wie ein Tatoo auf der Haut, hatte es sich fest in meine Seele gewoben. Eine der Gründe warum ich die ständigen Schläge, Tritte, Strafen, Gewaltakte, Niedermachungen und seelischen wie körperlichen Folterungen ertrug, es war einfach diese kleine Stimme im Kopf, die immer wieder sagte das es Leute gab, die mich kannten, die mich brauchten, die mich wollten, die mich liebten. Der letzte kleine Grund, der mich am Leben hielt. Als ich mit 11 Jahren meinen Hogwarts Brief bekam, war ich mehr als erstaunt, schnell hatten sich Fragen in meinem Kopf gebildet, Fragen die ich erstmal zurückstellte, doch heimlich in meinem ersten Schuljahr selber beantwortete. Ich hatte mich extra mit Draco Malfoy nicht angefreundet, der mir diese Wärme und den Schutz gab, ich wollte erst wissen warum seine Anwesenheit mir so etwas vermittelte und warum diese eigentlich so schönen Augen so dumpf, trübe und traurig waren. Ronald Weasley war der beste Weg, um Antworten zu bekommen, hatte mir mein Gefühl damals gesagt ... genau so wie Hermine Granger und ja ... ich bekam meine Antworten, leider war ich zu unvorsichtig, man entdeckte mich, kurz bevor das mit dem Stein der Weisen geschah und meine Banne wurden verstärkt. Doch sie vergaßen, dass ich die Wahrheit einmal gefunden hatte, ich würde sie wieder finden und das tat ich dann ja auch ein Jahr später als mein Dad mich von meinen ,Verwandten' weg holte, er mich nach Hause brachte und ich dort langsam aber sicher erwachte. Heute sehe ich mit gemischten Gefühlen, diese Jahre zurück, liebevollen und Rachsüchtigen je nachdem an wen ich denke, doch gutes hatte dieses Leben auch. Ich habe gelernt, mit Schmerzen, mit Schweiß und Blut, was wichtig im Leben ist, wichtiger als alles andere und ich habe gelernt was mir geschenkt wurde." ER lag entspannt in den Armen seines Vaters, immer noch in dem Arm in den er sie beide gebracht hatte, nach dem er sich einigermaßen beruhigt hatte, waren seine Gedanken umher gewandert bevor er beschloss, seinem Dad alles zu erzählen, der momentan leicht vor sich hin döste und durch das Harr seines Sohnes strich. Er hatte ihm nur von dem Ritual erzählt, hatte ihm von den Schmerzen erzählt ... jedoch nicht davon was geschah als sein Geist, seine Seele sich von ihm gelöst hatte was geschah als er gestorben war, nein als Harry James Potter gestorben war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)