Tears in my eyes von Rena-chan33 ================================================================================ Kapitel 2: Eine besondere Falle/ Geschehnisse in der Neuzeit ------------------------------------------------------------ Puh, geschafft also, hier ist mein 2 Kappi. Ich hoffe es gefällt euch. Genug der Vorrede hier ist das 2 Kappi. "Blablabla"= jemand sagt etwas. >Blablabla<= jemand denkt etwas. (Blablabla)= ich gebe meinen Senf dazu. Eine Besondere Falle/ Geschehnisse in der Neuzeit Als am nächsten Morgen die Sonne aufging und auf die Lichtung traf, stand die kleine Gruppe schon bereit. Sie brachen sofort auf. Sie wanderten bis zur Mittagszeit ohne besondere Vorkommnisse. > Das ist echt eigenartig. Hier wimmelt es doch sonst nur so von Dämonen.<, dachte Inuyasha während er angestrengt versuchte etwas zu riechen. Dies bemerkte Kagome, ging auf ihn zu und sprach ihn auch gleich darauf an. "Was ist den los mit dir? Du bist heute ja noch komischer drauf als sonst!", sagte Kagome. "Was soll das denn wieder heißen?", blaffte Inuyasha sie an. So entwickelte sich mal wieder ein nervender und völlig sinnloser Streit. Keiner achtete mehr auf den Weg und so kam es dazu, dass sie sich plötzlich in einem Teil des Waldes befanden, denn sie noch nie gesehen hatten. Das bemerkten sie allerdings erst, als Miroku gegen eine Barriere knallte und unter Funkenregen zurückgeschleudert wurde. Shippo lief aufgeregt in der Gegend umher und versuchte zurückzulaufen, doch sie waren in einem Bannkreis gefangen, was ihnen Narakus Stimme auch prompt mitteilte. "Ihr seit in meinem Bannkreis geraten. Ich werde euch nun in eine zeit schicken in der ihr mir nicht mehr gefährlich werden könnt. Keine Sorge, ich werde euch an diese zeit anpassen. Auf Nimmerwiedersehen." Dann wurde alles schwarz und sie spürten ein ziehen unterhalb des Bauchnabels (etwa wie bei den Portschlüsseln bei Harry Potter). Während sie durch die Zeit reisen wurden sie getrennt, was sie aber nicht mitbekamen. Zwar landete jeder an einem anderen Ort, aber in der selben Zeit. Kagome landete am Tempel des Higurashi- Schreins und was sie dort sah ließ sie erschaudern. Ihre ganze Familie, sowohl Eri, Yuka, Ayumi und Hojo. Sie standen alle mit Tränen in den Augen vor dem Goshinboku. Kagome wunderte sich, denn alle sahen etwas älter aus. Doch noch mehr wunderte sie, dass sie ihren Bogen und die Pfeile noch bei sich hatte. >Hat Naraku dieses Zeitloch vielleicht noch nicht ganz unter Kontrolle?<, dachte sich Kagome verwundert und ging dabei auf ihre Familie zu und sah sie sich etwas genauer an. >Die sind ja alle ca. 5 Jahre gealtert! Was ist denn passiert und wieso heulen die alle?<, wunderte sich Kagome. Also sprach Kagome sie an. Die Angesprochenen wirbelten beim Klang ihrer Stimme herum und starrten sie fassungslos an. >Was haben die denn jetzt schon wieder?< "Kagome? Bist du das?" fragte Sota sofort. "Nein, ich bin nur eine sprechende Puppe", erwiderte Kagome gereizt. "Und kann mir mal einer erklären was hier eigentlich los ist." Nun mischten sich auch die anderen ins Gespräch ein. "Kagome, wo warst du so lange?", fragte Kagomes Großvater. "Wie, wo war ich?", fragte Kagome verwirrt nach. Nun mischte sich auch Eri ein. "Kagome, du warst die letzten 6 Jahre weg. Wir alle dachten du wärst Tot. Wo hast du gesteckt?", weinte Eri nu schon fast. Ayumi nahm sie in den arm und tröstete sie. Kagome fiel die Kinnlade runter. "6 Jahre war ich weg? Oh Naraku, das büßt du mir!", brüllte sie los. Ihre Familie und ihre Freunde zuckten zusammen. (Wie bei Voldemort) "Was habt ihr denn? War ich zu laut? Tut mir leid", entschuldigte sich Kagome. Die Familie starrte sie an als wäre sie verrückt geworden. Nun meldete sich Kagomes Mutter zu Wort: " Ich denke wir sollten jetzt reingehen, es ist ja immerhin bald Winter und ihr wollt doch nicht krank werden!". Während sie das sagte schob sie den etwas ungläubig dreinblickenden Sota Richtung Tür. "Mama, ich bin doch jetzt schon 17 und du behandelst mich immer noch wie einen 9 jährigen", meckerte Sota lauthals. Die Mutter hingegen reagierte gar nicht erst drauf und alle betraten das Haus. Drinnen kochte Kagomes Mutter erst einmal einen Tee für alle und brachte Gebäck. Sota blickte zu Kagome und fragte etwas verwirrt: "Warum siehst du eigentlich noch genauso aus wie vor 6 Jahren?" "Das erkläre ich dir nachher", erwiderte die abgesprochene mit Nachdruck. Sie hatte das Gefühl irgendetwas vergessen zu haben sie kam aber beim besten Willen nicht drauf was es war. Also dachte sie das es nicht wichtig sein konnte, oder etwa doch. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Wo waren ihre Freunde? Sind sie auch in dieser Zeit, oder waren sie in Japan, vielleicht sogar in Tokyo oder ganz woanders? Sie spürte die Blicke der anderen sich im Raum befindenden Personen im Nacken. Sie drehte sich um und schaute die anderen an. "Was ist?", fragte Kagome leicht gereizt. Allmählich reichte es ihr. Seit sie hier ist wird sie ständig angestarrt. Nun versuchte Kagomes Großvater die Sache zu klären. "Kagome es ist so, du warst 6 Jahre verschwunden und erzählst hier irgendetwas von Naraku. Den könntest du eigentlich nicht kennen denn dieser tauchte erst vor 4 ½ Jahren auf und übernahm dann langsam die Herrschaft." Jetzt verstand Kagome warum ihre Familie so zusammengezuckt war. Sie hatten alle Angst vor Naraku. Sie musste es ihnen erklären, doch ihre Freunde sollten davon nichts mitbekommen, also musste Kagome sie so schnell wie möglich loswerden. Daher erzählte Kagome wie unglaublich müde sie doch sei und dass sie unbedingt schlafen musste. Ihre Freunde glaubten das tatsächlich, da sie einen unheimlich fertigen Gesichtsausdruck machte. Dieser rührte aber eher von der Vorstellung Naraku soll die Herrschaft übernommen haben soll. Kaum waren Eri, Yuka, Ayumi und Hojo gegangen wandte sich Kagome an ihre Familie um mehr Informationen über Naraku zu erhalten. Vorher musste sie allerdings selbst auspacken. Sie erzählte von Sango und ihrem Bruder, der durch Naraku den tot "zweimal" gefunden hatte und wie er, als er unter Narakus Kontrolle stand fast seine gesamte Familie und seine Freunde auslöschte. Weiterhin erzählte sie noch von Miroku und seinem schwarzen Loch und von der Tatsache, dass Mirokus Vater und Großvater durch ihre schwarzen Löcher eingesaugt wurden. Zum Schluss erzählte sie noch von Inuyasha, Kikyo und dem Shikon no tama und wie Naraku die beiden in eine falle lockte damit sie sich gegenseitig töten. Ihre Familie fand die Vorstellung das eine Tote Frau durch Knochen und Graberde wiedererweckt werde kann echt schrecklich. Und das sie die Seelen Toter Frauen sammeln muss konnten sie nicht glauben. Als die Familie dann noch erfuhr das Kagome bereits über 2 Jahre gegen Naraku gekämpft hat schlugen sie sich die Hände vor den Mund. Ihr Großvater fing gleich an ihr Vorwürfe zu machen, ob sie denn Lebensmüde wäre. Als sie dann noch erfuhren das Naraku ein Hanyo ist, kippten sie fast aus den Latschen. Dann erklärte Kagome noch, dass Naraku sie mittels eines Bannkreises 6 Jahre in ihre Zukunft geschickt hat und das Inuyasha, Sango, Miroku, Shippo und Kirara und sie selbst Naraku töten werden. Nicht zuletzt wegen dem letzten Ereignis mit Kohaku, der den Ausschlag gab. Dann fiel Kagome ein, dass sie vorher vielleicht mal die anderen suchen gehen sollte. Daraufhin fing Kagomes Mutter an zu erzählen was nach Kagomes Verschwinden geschah: "Er tauchte eines Tages einfach auf und sagte: Wenn ihr euch nicht ergebt, werde ich ein riesiges Masaka veranstalten. Wir glaubten ihm nicht, da er in einem Pavianfell auftauchte. Und wir ihn für komplett durchgeknallt hielten. Aber dann tötete er mit nur einem einzigen Schlag 10 Menschen auf einmal. Er zerriss sie praktisch einfach in der Luft und verteilte ihre Körperteile in der ganzen Stadt, so dass jeder sie sehen konnte. Es war so schrecklich und er tat es vor aller Augen. Und das schlimmste war, unter den 10 Opfern waren ein kleines Mädchen und ihr Bruder. Und dieser war noch ein Baby. Daraufhin ergaben wir uns, doch ein paar leisteten noch Widerstand. Sie zogen in Den Kampf und wurden daraufhin nie wieder gesehen. Wir stehen jetzt schon seit vier Jahren unter seiner Kontrolle und ich werde niemals im Leben zulassen, dass du Widerstand leistest und genauso stirbst wie diese trotzdem tapferen Männer." " Mama, ich kämpfe jetzt schon seit 2 Jahren gegen Naraku, wenn wir ihn nicht besiegen können wer dann?", versuchte Kagome ihre Mutter umzustimmen, doch sie biss auf Granit. " Kannst du mich nicht verstehen Schatz? Ich habe an diesen Naraku schon meine Freiheit verloren, ich will nicht auch noch meine Tochter verlieren.", wiedersprach Kagomes Mutter mit Tränen in den Augen und einer vor Trauer zitternden Stimme. Dass war's erst mal für heute. Ich hoffe das Kappi hat euch gefallen. Es ist etwas brutaler Geworden als ich beabsichtigt habe. Glaubt jetzt bitte nicht von mir ich wäre im normalen Leben auch dermaßen Brutal. Ich habe mich nur hinreißen lassen. Also wenn euch das Kappi gefallt schreibt mir bitte ein paar Kommis. Wenn ich weiterschreiben soll, dann will ich min. 5 Kommis auf dieses Kappi, sonst lade ich dass 3 Kapitel nicht hoch. * Erwartungsvoll in die Runde schau *. Bis denne eure Sesshi-Sama Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)