First Valentines Day an other problems von Kaya (was passiert, wenn man sich zu viel Stress macht ><) ================================================================================ Kapitel 1: einziges kappi^^ --------------------------- halli hallo^^ da bin ich mal wieder. hab mir mal gedacht, als ich da so in der klasse saß, ich schreib mal was zum Valentinstag. Allerdings kommt nich viel Valentinstag darin vor, nur die Probleme welcher mit sich bringt. naja paar is klar: Taito...von mir kann man halt nichts anderes erwarten *drop* disclaimer: nichts gehört mir, außer diese schwachsinnige idee. es sei denn jemand hat ein patent auf diese idee, der soll sich dann doch bitte melden. ach ich grüße noch alle meine kleinen freunde >< ach und ich muss Dreamwriter danken, weil sie mich aufklärte, dass es das wort "koi" im japanischen nicht gibt und auch nicht liebhaber heißt, so wie es mir ursprünglich gesagt wurde. aber genug gelabert Valentinstag und andere Probleme Taichi freute sich schon ganz besonders auf den Valentinstag. Es war der erste Valentinstag, den er mit seinem geliebten Yamato verbringen würde. Eigentlich war dieser Tag völlig nichtig, aber Yamato hatte vor ein paar Tagen gesagt, dass er den Tag komplett selbst planen wollte. Yamato war in letzter Zeit wenig in ihrer gemeinsamen Wohnung, in die sie erst vor einem halben Jahr gezogen waren. Zu diesem Zeitpunkt waren sie noch kein Paar, allerdings beste Freunde und ihre Eltern hielten es auch für besser, wenn sie erste einmal eine WG gründen würden, bevor sie in eine eigene Wohnung ziehen würden. So hatte sie sich entschlossen in eine 3 ½ Zimmerwohnung zu ziehen. Bezahlt wurde das ganze von ihren Eltern. Grund für ihren Auszug war der mangelnde Platz in der Wohnung der Yagamis und Yamato wollte eh eine eigene Wohnung, in der er ungestört Texte komponieren konnte. So sind sie zusammen gezogen und schon nach kurzer Zeit hatten sie sich ihre Gefühle gestanden. Das Yamato so selten zu hause war schob Taichi entweder auf seine Proben, oder auf die Vorbereitungen für den Valentinstag. Deshalb kam Taichi auch schon fast um vor Spannung. Er wollte endlich wissen, was Yamato die ganze Zeit vorbereitete. Komisch fand er nur, dass Yamato in seit einigen Tagen oft niedergeschlagen war. Irgendwas schien ihn zu bedrücken, aber reden wollte er nicht darüber. Es schien außerdem etwas mit ihrer Beziehung zu tun haben, denn Yamatos Zärtlichkeiten wurden weniger. Klar, sie küssten sich noch genau so oft wie früher und kuscheln war auch kein Problem, aber bei allem was weiter ging, blockte Yamato komplett ab. Yamato und sein Braunhaariger Freund hatten zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber ansonsten hatten sie schon sehr viel gemacht. Sie kannten den Körper des anderen perfekt, wussten worauf er reagierte. Jedoch so wie es seit kurzem war, hatte Taichi kaum Hoffnung, dass sie bald den nächsten Schritt wagen würden. Er hatte sich insgeheim gewünscht, dass es am Valentinstag soweit war, aber es sah den Umständen entsprechend schlecht aus. Auf dieses Problem ansprechen wollte er Yamato nicht, denn der konnte ganz schön grantig werden, wenn man ihn auf etwas ansprach, über das er nicht reden wollte. Deshalb blieb Taichi nur abzuwarten und Tee zu trinken. Irgendwann würde sich dieses Problem sicher in Luft auflösen. Am nächsten Tag war Taichi gerade dabei, was zu essen zu kochen, so seltsam es sich auch anhörte. Er hatte sich in den vergangenen Monaten intensiv mit kochen befasst, um auch mal etwas Genießbares auf den Tisch zu bekommen und es war ihm sogar gelungen. Yamato war auch schon vor einigen Stunden zurückgekommen, jedoch war Taichi nicht aufgefallen, dass er seitdem das Badezimmer nicht mehr verlassen hatte. Dachte er doch, sein kleiner Engel würde in seinem Bett liegen und schlafen. Als er später ins Bad musste um sich die Hände zu waschen, bemerkte er Yamato ganz geknickt vor der Badewanne auf dem Boden sitzen. Der Blonde hatte seine Arme um seine angezogenen Knie geschlungen und seine Stirn auf diese gelegt. Taichi kannte das gar nicht von Yamato, nur von früher, aber das war schon lange her. Er machte sich dementsprechend riesige Sorgen. "Yama? Ist dir was passiert?" Taichi hockte sich vor ihm auf die Knie und legte eine Hand auf seinen Arm. Yamato schaute Taichi an, als erkenne er ihn gar nicht, so fern war er mit seinen Gedanken. "Yama?" fragte Taichi vorsichtig nach. Jetzt schaute der Blonde beschämt zur Seite. fragte sich Taichi, während seine Sorgen immer größer wurden. "Yamato, sag mir doch bitte was du hast. Lass mich dir doch helfen." flehte er seinen bedrückten Freund an. Yamato hörte die Sorge, aber er konnte mit Taichi einfach nicht darüber reden. Was würde der nur sagen, wenn er es wüsste. Es war ihm einfach zu peinlich, aber spätestens am Valentinstag würde der Brünette es raus finden. "Ich..." Yamato wusste nicht, wie er es ausdrücken sollte, ihm war es einfach so verdammt unangenehm. "Taichi, ich..." Dieser merkte wie schwer es für den anderen war und nahm ihn erst einmal in den Arm, um ihm zu zeigen, dass er da war und zuhörte. Yamato lehnte sich gegen ihn und fing dann doch an zu erzählen. "Taichi, ich kann tun was ich will, aber es tut sich nichts. Ich...ich bekomm einfach keinen...keinen..." Dort brach er wieder ab, wegen dieser großen Peinlichkeit, die wohl jeder in seiner Situation empfunden hätte. Aber Taichi wusste sofort was er sagen wollte. Erstaunt sah er Yamato an. "Jetzt echt nicht? Nicht mal ein klein bisschen?" Yamato schüttelte nur den Kopf, den er auf Taichis Brust gelegt hatte. Taichi bedeutete ihm aufzustehen, führte ihn ins angelegene Schlafzimmer und setzte sich mit ihm aufs Bett. Er wusste, Yamato wollte noch etwas sagen und war sich sicher, dass er jetzt reden würde. Yamato kuschelte sich erst in Taichis Arme, bevor er anfing zu erzählen. "Dabei wollte ich doch, dass alles perfekt wird. Ich wollte schön mit dir ausgehen und für später hatte ich auch schon alles komplett geplant. Es sollte unvergesslich werden, wenn wir zum ersten Mal miteinander schlafen würden. So perfekt. Und jetzt...ich versau einfach alles!" Beim sprechen hatte er sich noch näher an seinen Schatz gekuschelt. "Ich hatte alles so genau geplant, und jetzt..." Wieder schüttelte er nur en Kopf. "Ist das schon lange, oder erste seit heute?" Taichi hatte den Verdacht, dass es schon länger war, deshalb auch Yamatos abweisende Art. Beruhigend streichelte er seinem Koibito über seinen Rücken. "Nein, das ist schon seit ein paar Tagen. Ich schäme mich so." Leise kicherte Taichi vor sich hin und deshalb schaute Yamato auch empört auf. "Wenn du lachst, wird es auch nicht besser." Wieder musste der Braunhaarige kichern, küsste Yamato dabei zärtlich auf die Stirn. "Das ist es doch gar nicht. Ich lach nur über den Grund. Weißt du, du machst dir furchtbaren Stress. Deshalb tut sich bei dir bestimmt auch nichts. Du wolltest dass alles, aber auch wirklich alles perfekt ist. Das ist ja schon gewaltiger Stress, aber jetzt machst du dir auch noch mehr Stress, wegen deinem kleinen Problem. Stress wegen Stress. Kein Wunder das da nichts klappt, oder sollte ich besser sagen 'steht'?" Jetzt musste er richtig loskichern, streichelte de, blauäugigen aber weiterhin über den Rücken. "Dabei brauchst du dir gar keinen Stress machen. Ich brauche keinen komplett perfekten Tag. Es reicht mir, wenn du bei mir bist. Mir würde es sogar reichen, wenn wir den ganzen Tag irgendwo faul rum liegen würden. Ich will nur bei dir sein, mehr brauche ich auch nicht." Yamato entspannte sich merklich. "Wenn du dir nicht mehr so einen Stress machst, löst sich den Problem bald in Luft auf. Du musst dich nur entspannen." Taichi ließ sich mit deinem Freund in die Kissen sinken, bis sie weich darin lagen. Yamato kuschelte sich auf seinen Freund mit den schokobraunen Augen. "Aber ich wollte doch, dass es ein ganz besonders unvergesslicher Tag wird. Besonders dieser eine Tag, oder besser gesagt, diese Nacht." Taichi fuhr sanft mit seinen Händen durch die seidenweichen blonden Haare. "Mit dir, ist jeder Tag besonders Yama. Und allein das, was du mit uns vorhast, wird schon unvergesslich sein. Ich hab's dir grad schon gesagt. Es reicht, wenn ich dich habe, mehr brauche ich einfach nicht. Und schon gar nicht, wenn du dir deswegen so einen Stress machst, dass sich das sogar auf deinen Körper auswirkt. Lass es uns doch einfach locker angehen und genießen." "Ich liebe dich chi-chan." Seufzte Yamato glücklich gegen Taichis Brust. "Ich liebe dich auch mein kleiner Yama." Zart küsste der Braunhaarige seinen Tenshi. "Unserer erster Valentinstag wird auf jeden Fall etwas Besonderes. Lass es uns einfach entspannt genießen. Apropo genießen" verschmitzt grinste Taichi seinen Yama an "gegen dein kleines Problem lässt sich bestimmt etwas tun." Sagte er noch bevor seine Lippen, die seinen Gegenübers gierig in Besitz nahmen. +~fin~+ sööööööööö das wars mal wieder. war ja mal wirklich sehr kurz, aber wenigstens abgeschlossen. bidde schreibselt mir nen kommi *anfleh* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)