Liebe auf den ersten Blick!? von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 1: Der Neue ------------------- Hallo, das ist meine zweite FanFic. Ich wollte mich bedanken für die netten Kommentare die mir Koraja, Mariah12, Marron18 und peggi. Also danke. ".....!?." = reden <.....!?.> = denken (.....!?.) = kommentare von mir "Maron! Komm jetzt. Die Schule fängt bald an. Wenn du nicht bald die Tür aufmachst tret ich sie ein!" Miyako klopfte an die Tür, wie wild. "Ja, ist ja schon gut, ich bin da." Maron kam gerade aus der Tür heraus und schloss sie auch gleich ab. Miyako nahm sie gleich an der Hand und zog sie mit sich. "Jetzt müssen wir uns beeilen." sagte Miyako sauer. Sie fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten und rannten gleich los als sich der Fahrstuhl öffnete. Als sie rannten sahen sie noch den Umzugswagen und viele Kartons und Koffer da stehen. "Miyako weißt du wer bei uns einzieht?" "Nein, Maron wir haben jetzt keine Zeit, wir können heute Mittag nach schauen, los jetzt." Sie rannten zur Schule und machten sich schon auf eine Pauke von Frau P.(ihr wisst wen ich meine ist nur ein umständlicher Name)gefasst. Doch als sie ankamen und die Klassenzimemrtür öffneten fanden sie nur die Klasse vor und von der Lehrerin war keine Spur zu sehen. Maron setzte sich in ihre Bank. Und Miyako setzte sich neben Yamato. Sie warteten und endlich schob sich die Tür auf. Frau P. kam herein. "Also Ruhe und alle auf ihre Plätze. Ich habe eine neue Nachricht für euch, wir bekommen einen neuen Schüler. Komm rein!" Durch die Tür kaum ein Traum für alle Mädchen. Eine blauhaariger Junge kam rein und lächelte in die Runde. Die Mädchen befanden sich alle in einer Art Trance. Außer Maron sie sah ihn nur an. "Also stell dich mal vor." sagte Frau P.. "Also, ich heiße Chiaki Nagoya, bin 16 1/2 Jahre alt und bin noch Single." Während er dies sagte ließ er seinen Blick über die Klasse schweifen. Bei einem Mädchen blieb er hängen und das gerade an Maron. Ihre Blicke trafen sich und verweilten einen Moment lang. Doch der hielt nicht lange den Maron wurde verlegen und schaute gleich weg. "Also gut, Chiaki du könntest dich doch bitte neben Maron setzten." "Hm, ja okay, aber wer ist hier Maron?" "Oh, Entschuldigung, sie sitzt da hinten." Sie zeigte mit dem Finger auf Maron und Chiaki setzte sich dort hin.(Es waren solche 2ertische. Keine einzelnen Tische.) Die Stunde begann und Chiaki fragte Maron: "Hallo, wie heißt du weiter?" "Maron Kusakbae." antwortete Maron. "Hast du einen Freund?" "Hey, warum willst du das wissen?" "Ich will es nur wissen, du könntest mit mir ausgehen. Da muss ich doch wissen mit wem ich es aufnehmen muss. An wen ich ich vorbei muss um dich zu kriegen!" grinste Chiaki sie an. Maron errötete leicht. "Du kennst mich doch kaum und du willst gleich mit mir ausgehen? Niemals." sagte Maron und verschränkte die Arme. "Okay und wenn wir uns besser kennen gelernt haben?" "Weiß ich noch nicht." "Also hast du jetzt einen Freund?" "Vielleicht." "Wenn du es mir nicht sagen willst, dann hsat du einen Freund, wie sieht er denn aus? Sieht er besser aus als ich?" "Oh man, woher willst du wissen ob ich ein freund habe?" "Oh! Heißt das etwa? Nein oder? Du bist doch nicht etwa, na ja es ist mir etwas unangenehm das zu sagen, aber , warte ich flüster dir es ins Ohr!" Maron ging darauf ein und wusste nicht wie ihr geschah als Chiaki sie auf die Wange küsste. Maron gab ihm eine saftige Ohrfeige. "Frau Kusakabe, warum geben sie unserem neuen Mitschüler eine Ohrfeige?" "Ähm,...?!" "Na ja sie wollte das ich sie küsse und dann gab sie mir eine Ohrfeige!" grinste Chiaki. "Also dann gehen sie beide jetzt vor die Tür. Sowohl sie haben nicht mit Fräulein Kusakabe zu flirten und sie haben nicht ihn zu ohrfeigen." Worauf warten sie noch?" Maron und Chiaki standen auf und gingen vor die Tür. Draußen vor der Tür setzten sie sich hin. "Super jetzt verpass ich wegen dir den Unterricht. Dann was soll das heißen ich wollte das du mich küsst du hast sie wohl nicht mehr alle." Maron sah ganz schön sauer aus. "Das habe ich nur gesagt damit ich auch raus geschickt wurde, sonst wärest du ja alleine gewesen." "Ich hätte auf deine Gesellschaft verzichten können." "Warum denn? Du siesht so richtig süß aus wenn du wütend bist." "Jaja, du Macho. Was wolltest du eigentlcih sagen, was meintest du, du wolltest mir doch irgendetwas ins Ohr flüstern?" "Willst du das wirklich wissen?" Maron nickte noch mit einem wütenden Gesichtsausdruck. "Na ja, ich dachte wenn du keinen Freund hast dann, hm dann hast du eben eine Freundin, wenn du verstehst was ich meine." Klatsch. Chiaki hatte sich gerade noch eine eingefangen denn Maron wurde noch wütender. "Du hast nicht mehr alle Tassen im Schrank oder was?" "Du hast Recht jemand muss noch mit mir meine Umzugskartons auspacken und da sind noch Tassen drinnen." "Argh." Maron schaute jetzt woanders hin. Chiaki hielt sich die Wange und grinste nur. Den restlichen Tag blieben sie ruhig, obwohl Chiaki sie noch des öfteren ärgerte. Inzwischen bei den Wohnungen von Maron und Chiaki.(Ihr wisst bestimmt wo Chiaki hin zieht.) "Das ist also unsere neue Wohnung!" sagte ein kleiner Engel mit schwarzen Flügeln und lilanen Haaren. "Ich flieg mal raus und mach mich an die Arbeit." Als er rausflog sah er einen anderen kleinen Engel, mit weißen Flügeln und grünen Haaren. "Ah, hallo Fin!" Fin drehte sich um und sah erschrocken zu Access. "Access?! Was machst du denn hier?" "Ich habe einen Auftrag bekommen, von Gott." "Und was?" "Gott hat gemerkt das die Dämonen stärker werden und jetzt bekommt ihr 2 Verstärkungen. Sindbad wird euch jetzt helfen." "Wer ist Sindbad?" "Chiaki Nagoya." "Ach das ist gut. Ich freu mich ja so." Fin stürzte sich auf Access, der sofort in einer anderen Welt war. Als er sich wieder fing fragte er ganz verwirrt: "Was ist den jetzt los? Wenn ich dich im Himmel umarmte hast du mir immer eine runtergehauen!" "Ach na ja, ich bin glücklich das ich nicht alleine bin. Also ich meine es war zwar Maron immer dabei, aber das war nicht das gleiche wie in einer Gesellschaft von einem Engel zu sein." "Ach so ist das also." Access lächelte sie an, nahm sie an der Hand und sagte: "Da können wir jetzt auch zusammen auf Dämonenjagd gehen." Beide flogen weg und suchten nach Dämonen. In der Schule nervte Chiaki Maron weiter. "Bitte Maron, hilf mir bei meiner Wohnung. Ich muss noch alles einräumen." "Kannst du das den nicht alleine? Außerdem wo wohnst du den, ich habe nämlich keine Lust jetzt noch weiter weg zu laufen." "Ich wohne in dem Hotel Orleans." "Nein oder! Das kann doch nicht sein." "Was ist denn?" "ich wohne auch dort." "Das ist doch klasse!" "Ja super klasse, muss ich mir seine Nervereien auch noch jeden Morgen und Mittag anhören." sagte Maron zu sich selber. "Ich höre auf wenn du mir hilfst." Maron schnaufte ganz tief durch. "Okay, aber dann hörst du auf mich zu nerven." "Oh danke Maron du bist ein Schatz." Chiaki grinste sie an gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand auch gleich in das Klassenzimmer. Maron stand da wieder verdutzt da, hielt sich die Wange und dachte sich nur: Der Tag verlief normal weiter. Als sie zu Ende war liefen Miyako, Maron und Chiaki zusammen nach Hause. Zu Hause angekommen half Maron Chiaki die Wohnung ein zu richten. Als sie fertig waren ging Maron und Chiaki bedankte sich für ihre Hilfe. Maron war gerade in ihre Wohnung als ihr auffiel das ihr Amulett nicht mehr hier war. Maron schleichte sich über den Balkon zu Chiakis Wohnung und suchte es in seiner Wohnung. Von Chiaki fehlte jede Spur. Wahrscheinlich duschte er sich den sie hörte die Dusche. Sie ging ins Schlafzimmer von ihm und plötzlich sah sie es unter dem Bett. Sie holte es aber was jetzt kam verschlug ihr die Sprache und es versetzte ihr einen Schock. Sie hörte nicht mehr die Dusche. Durch einen kleinen Spalt sah sie das Chiaki auf das Schlafzimmer zu kam. Sie konnte sich nicht mehr retten. Sie rannte zu einem Schrank und stellte sich dort rein. Gerade noch rechtzweitig versteckte sie sich. Doch es war nicht vorbei. Was als nächstes passieren würde, würde sie bestimmt nicht verkraften. Chiaki kam gerade in sein Zimmer, mit einem Handtuch um seine Hüften und holte aus einem anderen Schrank: Boxershorts, Hosen, T-Shirt und Pullover. Aber........ Kapitel 2: Enttarnungen ----------------------- Danke für eure kommis. Natürlich schreibe ich weiter. Ich hoffe es gefällt euch. Also jetzt gehts los: Chiaki kam gerade in sein Zimmer, mit einem Handtuch um seine Hüften und holte aus einem anderen Schrank: Boxershorts, Hosen, T-Shirt und Pullover. Aber........ ......schon allein der Anblick seiner Oberkörpers brachte Maron ins schwitzen. dachte sich Maron. Chiaki zog jetzt sein Handtuch aus und jetzt war Maron völlig von der Rolle. Sie wurde rot wie eine Tomate und ihr Herz raste sehr schnell. Maron starrte darauf und konnte ihren Blick nicht mehr abwenden. Ihr wurde sehr heiß. Sie bekam weiche Knie aber konnte sich noch halten. Endlich zog sich Chiaki seine Boxershorts an. Jetzt zog er auch die anderen Sachen an und Maron schnaufte erst mal sehr tief durch. Chiaki verschwand aus seinem Schlafzimmer und Maron ging aus dem Schrank. Maron war immer noch heiß. Aber jetzt machte sie das sie schnell aus dieser Wohnung rauskam. Maron schaute ob die Luft rein war und verschwand dann wieder in ihre Wohnung. Maron legte sich auf das Bett und atmete immer noch schwer. Ihr Herz wollte sich einfach nicht beruhigen. Maron träumte noch ein bisschen vor sich hin. Diese Träumerei wurde aber von Fin beendet, denn diese kam schreiend in die Wohnung geflogen. "Maron! Wo bist du?" "Ich bin im Schlafzimmer schrei doch nicht so." "Ah,ja Maron ich hab eine Warnung geschickt. Ein Dämon ist in dem Bild eines berühmten Malers. Du musst gleich los gehen. Ach ja diesmal müssen wir auf jemanden warten. Sindbad, kommt und hilft uns." "Was? Wer ist Sindbad?" "Gott hat ihn geschickt damit er uns hilft." "Aha, zum Glück, jetzt wird es nicht mehr so langweilig." "Ja, okay aber jetzt geh. Ich zeig dir den Weg!" Fin flog los und Maron verwandelte sich in Jeanne. Vor dem Haus des Malers angekommen, warteten sie auf einen Baum. Dabei dachte Maron schon wieder an die Szene von heute Nachmittag. Sie wurde wieder rot und sagte etwas lauter: "Ich hab ihn gesehen,....Nackt. Ich hoffe er hat nichts gemerkt." "Wer hat nichts gemerkt und wen hast du nackt gesehen?" Sindbad erschien und schaute Jeanne fragend an. "Ah, du bist Sindbad. Den kennst du nicht!" "Sag doch mal wie er mit Namen heißt?" "Okay, Chiaki Nagoya." Sindbad erschrak. jetzt gingen ihm Gedanken wie: "Wer bist du?" "Siehst du doch Jeanne." "Nein in Wirklichkeit?" "Achso das sag ich dir nachher. Wenn ich den Dämon Schachmatt setzte, dann musst du mir deinen Namen sagen und wenn du ihn Schachmatt setzt, dann sage ich dir meinen Namen." "Okay." Beide liefen ins Haus hinein. Zum Glück bemerkte die Polizei bis jetzt noch nichts. Im Haus schauten sie sich um und Jeanne hielt ihr Amulett hin das immer lauter begann zu piepsen. Dann in einem Raum entdeckten sie das Bild. Sie gingen näher ran und plötzlich ertönte die Alarmanlage. "Mist, was machen wir jetzt?" Innerhalb zwei Minuten war der Raum mit Polizisten gefüllt. "Jeanne und Sindbad ihr seit verhaftet." schrie Inspektor Todiji. "Ich denke wir schalten erst mal alle Polizisten aus bevor wir uns dem Dämon zu wenden." "Okay." Sindbad und Jeanne kämpften mit den Polizisten. Und weil jeanne es mit wenigeren Polizisten zu tun hatte ging sie gleich zum Dämonen. "Komm raus und zeig dich!" schrie Jeanne. "Wie du willst. Du wirst den Abend sowieso nicht mehr überstehen." "Glaubst du." jeanne sprang über ihn hinweg und fesselte ihn mit ihrem Seil. Dann nahm sie ihren Pin, und warf ihn: "Schachmatt." Kurz bevor er traf wurde der Pin von einem Bumerrang weg geschleudert. "Tut mir Leid Jeanne aber ich brenne darauf deinen Namen zu erfahren. Schacmatt!" Sindbad setzte das Schachmatt und der Dämon verwandelte sich in eine schwarze Schachfigur. Access fing ihn auf und verschwand dann. jeanne noch sehr erstarrt merkte nicht wie ein Netz auf sie zu flog. "Jeanne, pass auf." schrie Sindbad. Im letzten Moment nahm er sie auf die Arme und sprang weg. Dann setzte er sie auf einem Dach ab und fragte: "Nun, wie ist dein richtiger Name?" Jeanne die noch ein bisschen überrascht und verwirrt war schaute ihn an und antwortete: "Maron Kusakabe." "Aha und wie hast du eigentlich diesen Chiaki nackt gesehen?" "na ja, ich hab mein Amulett bei ihm im Schlafzimme rvergessen und dann kam er aus der Dusche und ich konnte nicht mehr weg. Also hab ich mich im Schran versteckt und er hat sich vor mir umgezogen. Warte mal warum erzähl ich es dir überhaupt?" sagte sie etwas genervt doch Sindbad hörte das gar nicht mehr, den er wurde rot und schaute verlegen weg. "Das gibt Rache." sagte Sindbad und verschwand. "Was? Warum soll das Rache geben?" fragte sich Jeanne nur noch doch plötzlich ging ihr ein Licht auf und sie war von diesem Gedanken nur geschockt. Jeanne war wieder rot wie ein Feuerwehrauto. Sie fing sich und machte sich wieder auf den Nachhauseweg. Fortsetztung folgt..... Wie fandet ihr dieses Kapitel? Ich weiß ja nicht hat es gepasst? Ich fand es war ganz gut. Jetzt muss ich mir nur noch überlegen wie ich den Racheplan mache. Am besten mache ich ihn auf eine Klassenfahrt, wollte ich machen, was meint ihr? Kapitel 3: Klassenfahrt ----------------------- Danke für eure Kommentare. Ich muss mir überlegen wie der Racheplan aussieht aber das krieg ich schon hin ich glaub auch schon wie! Aber lest selbst! Ach ja sorry für die vielen Rechtschreibfehler, aber ich schreibe manchmal so schnell und kucke dabei nicht auf den monitor, das ich nicht sehe ob ich einen Fehler mache. Jeanne war wieder rot wie ein Feuerwehrauto. Sie fing sich und machte sich wieder auf den Nachhauseweg. Zu Hause angekommen machte sie sich immer noch Gedanken, sie wusste einfach nicht, wie sie jetzt noch mit Chiaki umgehen sollte, oder am schlimmsten wie konnte sie ihn noch ansehen? Sie legte sich ins Bett und schlief auch bald ein. Währenddessen bei Chiaki. Er saß da auf dem Sofa und machte sich auch so seine Gedanken. Auch er legte sich schlafen. Am nächsten Morgen klopfte Miyako wieder an Marons Tür und Chiaki stand auch daneben. Er wollte jetzt auch mit ihnen zur Schule laufen. Nach 5 min klopfen, kam sie auch raus. "Guten Morgen Miyako." Sie schaute nach rechts zu Chiaki. Sie schaute ihm in die Augen und schlagartig wurde sie rot und schaute verlegen weg. Chiaki grinste sie nur an. Dann ging er auf sie zu, ging an ihr Ohr und flüsterte: "Maron du weißt das das Rache gibt. Ich hätte ja nicht gedacht das ich so gut aussehe das du mich gleich bespannst." Chiaki grinste sie an. Maron wurde nur noch röter. Sie drehte sich weg und sagte um vom Thema ab zu lenken: "Wir müssen zur Schule, sonst kommen wir zu spät." Sie liefen zusammen zur Schule wobei sich Chiaki Gedanken über sein Racheplan machte und Maron Gedanken, über das was Chiaki sagte. In der Schule kamen sie noch rechtzeitig an. Frau P. kam die Tür hinein und sagte: "Also, alle auf eure Plätze ich habe ein paar Nachrichten für euch. In 2 Wochen fahren wir in ein Schullandheim. Es gibt 6-Zimmer, 4-Zimmer und 2-Zimmer. Ich sage euch nun was ihr mitnehmen und einpacken müsst. Wir bleiben dort 2 Wochen. Holt euch mal Zettel raus und schreibt es auf. ... Klamotten, Schwimmsachen, dort gibt es heiße Quellen. Dann Schreibzeug, ich will ja auch dort was machen. ...." dachte sich Chiaki. Die Schule verging recht schnell und so machten sie sich wieder auf den nach Hause weg. Chiaki fragte die beiden dann: "Wollt ihr beiden in ein 6-Zimmer gehen?" "Hm, Warum? Mit wem alles?" fragte Miyako. Maron gefiel das nicht. Es wäre immerhin ein guter Zeitpunkt für Chiaki ihr es heim zu zahlen. "Na ja, ihr zei, Yamato, Hinama, Kenta und ich." "Ich hab nichts dagegen. Du Maron?" "Hm, ich weiß nicht so recht. okay." Sie liefen zusammen nach Hause und verschwanden in ihre Wohnungen. Dort wurden sie auch schon von ihren nervenden Engel zu geheult. "Ein Dämon, im Kino. Ich hab die Warnung schon geschickt." sagten Fin und Access zu jeweils ihren Begleitern. "Okay. Und um wie viel Uhr?" fragten beide ihre Engel. "Um 18.00 Uhr." Auch der Tag verging schnell und es war dann bereits Abend. Sie standen auf einem Baum und schauten sich die Lage an. Es war kein Polizist zu sehen. "Willst du das Schachmatt setzten?" fragte Sindbad Jeanne. "Ja, gut." sagte Jeanne etwas verwirrt. Sie lief hinein und setzte den Dämonen auch schnell Schachmatt. Als sie rauskam und zu dem Platz ging wo sie sich getroffen hatte stand da nur noch eine Karte. Jeanne nahm diese und las: "Ich werde dir nun einen Kuss rauben, gez.: Sindbad der Dieb." Und blitzschnell kam Sindbad von einem Baum runtergesprungen und hielt Jeanne fest. Dann schloss er seine Augen und küsste sie. Jeanne die rot wurde und sehr verwirrt war, konnte sich nicht wehren. Bevor Jeanne realisierte, das Sindbad sie küsste ließ Sindbad wieder von ihr los. "Also lass uns nach Hause gehen, meine kleine Jeanne." sagte Sindbad frech grinsend. Jeanne dachte noch an den Kuss der ihr gefallen hatte. Dann als jeanne die Sätze von Sindbad hörte schrie sie ihn an: "Hey, was sollte das, warum hast du mich geküsst? Und was heißt hier meine kleine Jeanne? Ich bin nicht deine kleine Jeanne." Doch Sindbad hörte nicht auf sie und nahm sie einfach auf den Arm. Er sprang mit ihr nach Hause. Sindbad wunderte sich warum sie sich nicht wehrte, aber als er genauer hin schaute sah er das sie eingeschlafen ist. Zu hause legte er sie auf ihr Bett, verwandelte sie zurück und deckte sie dann zu. Er selber ging zu sich nach Hause und wurde sofort von Access mit Fragen durchlöchert. "Sindbad was hast du den heute gemacht? Du hast jeanne geküsst, hast du dich etwa in sie verliebt?" "Vielleicht, warum willst du das wissen?" "Einfach so, jetzt sag mal hast du dich verliebt in sie?" "Hm, ja. Gleich wie ich sie zum ersten Mal gesehen habe." sagte er. "Wie schön, warum funktioniert das nicht mal bei mir?" "Tja, dann übe mal schön." Auch die beiden gingen dann schlafen. Die 2 Wochen vergingen ebenfalls schnell und nun war der Tag der Abreise. Sie stiegen ein und setzten sich zusammen in ein Abteil. Ich schreibe bald weiter, ich hab deswegen aufgehört weil ich irgendwie ein bisschen abgehakt geschrieben habe. Ich muss mir erst mal Gedanekn machen was so als nächstes passiert, sagt mir wie es war, ich meine dieses Kapitel. Kapitel 4: Klassenfahrt 1 ------------------------- Das wird ja immer schöner. Danke für eure lieben Kommentare. Bei Chiaki war es Liebe auf den ersten Blick. Bei Maron dauert es noch ein bisschen länger. Ich hab den perfekten Racheplan. Hoffentlich gefällts euch. Die 2 Wochen vergingen ebenfalls schnell und nun war der Tag der Abreise. Sie stiegen ein und setzten sich zusammen in ein Abteil. Wie sollte es auch anders sein, saßen Chiaki und Maron nebeneinander. Maron war da nicht so begeistert, weil sie sich immer noch Gedanken über die peinliche Situation vor 2 Wochen machte. Die Fahrt dauerte 6 Stunden. Irgendwann kam Frau P. und fragte: "Ich gehe jetzt zu jedem von euch und dann will ich die Zimmerverteilung wissen!" Frau P. ging zu jedem und schrieb sich es auf. Während der Fahrt schlief auch Maron ein und legte unbewusst ihren Kopf auf Chiais Schulter. Der wurde natürlich gleich darauf aufmerksam und lächelte sie an. Chiaki versuchte dann auch zu schlafen, was ihn aber wenig gelang, weil immer wieder Mädchen vorbei kamen die ihn anhimmelten. Aber jedes Mal schickte er sie weg, unter dem Vorwand er wäre müde und wollte jetzt schlafen. Als sie ankamen war Chiaki immer noch wach und weckte Maron. "Maron! Maron, komm wach auf." "Was ist denn los? Sind wir schon da?" "Ja, sind wir." Sie standen auf und Chiaki erwies sich als echter Gentleman, denn er nahm Marons Koffer und schleppte nun seine und Marons Koffer in ihr Zimmer. fragte sich Maron. "Danke." "Ist doch gut, einer hübschen Lady schleppe ich alles." "Ja ja, du würdest alles machen wenn sie nur schön aussieht." sagte Maron und lief vor. Er schaute ihr hinter her und grinste nur. Sie gingen gemeinsam in ihr Zimmer und waren auch die ersten. Miyako und die anderen drei waren wohl noch unten. Sie schauten sich um und es gab drei Doppelbetten, also so wie Ehebetten. Maron erschrak. "Was soll denn das?" "Was den?" "Es sind nur drei Betten da. Ich weiß das Miyako, was von Yamato will und deswegen werden die zwei in einem Bett schlafen und die anderen beiden sind ein Paar.Was bedeutet das wenn Herr Nagoya mal genau überlegen würde." "Achso das wir beide in einem Bett schlafen müssen. Also ich hab nichts dagegen." "Das war mir klar." Sie zog schmollend davon und räumte ihre Sachen ein. Chiaki machte dies auch. Inzwischen kamen auch die anderen. Was Maron sagte stimmte auch. Die 4 anderen richteten zusammen ihr Bett. Chiaki freute sich und Maron insgeheim auch ein bisschen. Sie wusste es aber selber nicht warum. Aber auch fand sie es grausam, denn Chiaki hatte bis jetzt sich immer noch nicht gerächt. "Ach ja, wie machen wir die Kücheneinteilung?" fragte Maron sie alle. "Also ich bin dafür das wir Mädchen das machen." sagte Miyako. "Genau dann werde ich den Anfang heute machen." sagte Maron. "Und ich dann morgen." sagte nun Hinama. "Okay, also was macht ihr dann?" fragte Maron nun an die Jungs gewand. "Also, was mich betrifft, ich werde mit dir duschen gehen, werde dich beobachten werde mit dir.....Au." Maron war rot geworden und schmetterte ihm ein Kissen ins Gesicht. "Du Idiot. Bleib hier mal Ernst." "Ach lasst uns das später machen wir müssen noch runter zur Lehrerin." Alle gingen runter und warteten auf die Lehrerin. Als sie dann kam sagte sie: "Also, ich habe gefragt was mit dem Hallenschwimmbad ist, jeder der will kann heute Abend dort hin gehen." Chiaki sagte jetzt ganz laut zu Maron das es jeder mit bekam: "Und, kannst du gut schwimmen Maron?" "Ja, aber du musst es nicht so laut sagen!" "Ich wette ich bin besser wie du. na willst du gegen mich schwimmen? Oder hast du Angst?" Jetzt kam jeder Schüler zu ihnen und stellten sich im Kreis auf. "Ja komm Maron nimm es an." "Genau und der Gewinner bekommt etwas von dem anderen." "Ja und wenn einer von euch sich drückt, dann muss er den anderen einen Zungenkuss geben der mindestens 2 min dauert." sagten andere Schüler. freute sich Chiaki. "Und Maron bist du damit einverstanden?" fragte Chiaki sie. "Ja, abgemacht." sie gaben sich die Hände und gingen alle in ihre Zimmer. Sie einigten sich noch vorher auf 8 Uhr. dachte sich Chiaki. Als alle nach oben gekommen waren lag eine Karte auf dem Bett von Maron und Chikai. Chiaki nahm sie in die Hand und las laut vor das es jeder hörte. "Warnung an Maron. Heute Abend werde ich mir die Schönheit ihrer Badesachen nehmen. Gez.: Sindbad, der Dieb" Jeder erschrak. Auch Maron sie schaute Chiaki an. Der grinste sie an. "Chiaki kommst du mal bitte ins Bad!" "Aber gerne doch mein Engel." "Ich bin nicht dein Engel." Als sie im Bad waren und Maron die Tür schloss, drehte sich maron um und fragte ihn wütend: "Was soll das?" "Na was wohl? Ich räche mich, du kannst da gar nicht raus kommen. Du bist in einer Zwickmühle. Wenn du um 8 Uhr dort nicht erscheinst musst du mir einen Zungenkuss geben. Wenn du erscheinst klau ich dir alles. Und dazu hast du mir die Hand gegeben. Also entweder das oder das." Maron wurde wütend. Er hatte Recht was sollte sie jetzt machen? "Dann sage ich das du Sindbad bist." "Hm, das denke ich nicht, erstens ich glaube du würdest mir nicht verraten und zweitens, wenn du es sagen würdest, dann sage ich das du Jeanne bist." "Oh Chiaki. Du bist das größte Schwein das es gibt." "Und glaub mir ich krieg heute sowieso einen Kuss von dir." "Warum?" "Das siehst du dann!" Maron war richtig wütend. Chiaki grinste sie nur an. So wie ist dieses Kapitel? Ich hoffe es ist gut und ich schreibe gleich meinen näcvhsten Teil sobald ich das erste nette Kommentar bekomme. Natürlich will ich auch ein paar mehr Kommentare haben^^ Also diesmal fand ichs ganz gut. Danke für eure Kommis dann. Kapitel 5: Klassenfahrt 2 ------------------------- Okay, hier der nächste Teil. Ich weiß ich schreib ja auch immer gleich am nächsten Teil und ich kann euch sagen das ich noch viele, viele mehr schreiben werde. Und diese ist auch noch nicht lange fertig. Also Let's read! "Oh Chiaki. Du bist das größte Schwein das es gibt." "Und glaub mir ich krieg heute sowieso einen Kuss von dir." "Warum?" "Das siehst du dann!" Maron war richtig wütend. Chiaki grinste sie nur an. Maron lief in der Wohnung hin und her und überlegte sich wie sie aus der Lage heraus kommen sollte. Chiaki beobachtete sie nur. Bald war es 8 Uhr und Maron wurde immer nervöser und aufgeregter. Sie zog sich um und von Chiaki war keine Spur mehr zu sehen. Die anderen 4 wussten zwar von der Warnung, hielten es aber für ein Witz da Sindbad doch nicht die Badesachen von Maron klauen wollte. Maron lief jetzt langsam mit ihren Badeklamotten zum Schwimmbad wo sie jeder erwartete. "Da ist Maron." "Maron ich soll dir sagen das es eine Viertelstunde später anfängt da Chiaki noch etwas zu erledigen hat." sagte ein Mitschüler von ihr. "Okay." Maron beschloss noch ein bisschen zu entspannen also legte sie sich ins warme Wasser und genoss es. Dann gingen plötzlich die Luftblasen an.(Ihr wisst es bestimmt, ich weiß nicht wie man das nennt.) Man konnte jetzt nichts mehr sehen wenn man in das Wasser schaute. Es waren bereits 10 min vergangen. Maron stellte sich hin und das Wasser ging ihr bis zu den Schultern. Doch plötzlich legte sich eine Hand um sie und hielt ihre 2 Hände fest. Es ging sehr schnell. Die andere Hand fuhr ihr an den Bikini und öffnete diesen. Die Hand riss ihn runter und machte sich an das andere teil zu schaffen. Sekundenschnell war alles an ihrem Körper weg. Maron wusste gar nicht wie ihr geschah. So schnell dieser jenige da war, so schnell war er auch verschwunden. Maron war jetzt völlig nackt im Wasser. Zum Glück waren die Luftblasen an da konnte man dann auch nichts sehen. Chiaki verwandelte sich zurück und lief jetzt mit seinen Badesachen ins Schwimmbad. Maron war jetzt hilflos und wusste nicht was sie machen sollte. Sie wollte Miyako holen doch sie war nicht da. Als dann auch noch Chiaki kam wurde jeder aufmerksam und schrie schon fast: "So das Wettrennen kann beginnen." Jetzt war es aus, sowie die Luftblasen aus gingen wurde jeder ihren Körper sehen können. Sie war noch völlig geschockt und dachte sie würde sich jetzt vor jedem blamieren. Chiaki kam ins Wasser und alle stellten sich an den Rand und schauten sie an. Doch Chiaki ging zu Maron. "Und bist du bereit?" "Nein du Idiot." "Was hast du denn?" "Du weißt es genau." "Ach ja du hast ja keine Badesachen mehr an." "Genau und wegen dir blamiere ich mich jetzt." "Also gut, ich mach dir einen Vorschlag. Dabei kam er immer näher. "Wenn ich dich aus dieser Situation rette dann bekomme ich ein 3-Minuten Kuss von dir." "Also,...!" "Mach lieber schnell, die Blasen gehen gerade aus. Dahinten sie kommen immer näher und näher." "Also gut. Dann mach." Die Blasen waren da und Chiaki umarmte Maron und er merkte ihren Körper an seinen. Er drückte sie gegen die Wand und drückte sich ganz nah an sie. So konnte keiner sehen das sie nackt ist. "Das Wettschwimmen findet eine Stunde später statt." schrie Chiaki. Es ging ein stöhnen durch die Runden und die meisten gingen wieder ins Wasser. Jetzt waren sie unbemerkt. "Maron jetzt muss es schnell gehen, ich gehe raus und wickle mich in das Handtuch ein dann kommst du ganz schnell und ich wickele dich'mit ein." "Okay." Chiaki stieg aus dem Wasser und wickelte sich ein. "Los jetzt." Maron stieg aus dem Schwimmbad und Chiaki konnte ihren Körper sehen. Er wurde ein bisschen rot, aber mehr auch schon nicht. Maron merkte das auch und wurde auch rot wie ein feuerwehrauto. Chiaki wickelte sie schnell ein und ging mit ihr weg. Er flüsterte zu ihr: "Du bist wunderschön, hat dir das mal einer gesagt?" "Nein, danke. Trotzdem lenk nicht von eigentlichen Thema ab. Du hättest mich beinahe blamiert." "Aber ich habe dich doch gerettet." sagte Chiaki grinsend. Sie waren bei ihrer Wohnung und sie schlossen auf. In der Wohnung nahm sich Maron das Handtuch und verschwand im Bad. Sie schrie hinaus: "Wo sind meine Badesachen?" "Sie müssten im Bad liegen." "Okay." Dann kam sie wieder angezogen mit Badesachen aus dem Bad. "Ich geh wieder ins Schwimmbad und warte dort auf dich. Schließlich will ich ja gewinnen." "Das hättest wohl gerne. Du bleibst hier." Chiaki zog sie in seine Arme und kam mit seinem Gesicht ganz nahe. "Du hast mir was versprochen. Einen 3-Minuten Kuss." "Ja, ich weiß." flüsterte sie zurück. Sie sah ihm in die Augen und er hatte wie sie feststellte, schöne braune Augen. "Maron du hast wunderschöne Augen." Sie wurde rot und verlegen sagte sie: "Danke." Also da erst mal Schluss. Ich mach gleich weiter. Aber erst mal kucken wie ihr das Kapitel fandet. Also Kommentare. Danke im Vorraus. Kapitel 6: Klassenfahrt 3 ------------------------- Also erst mal Danke für eure kommis. Ich schreibe natürlich gleich weiter. also viel Spaß. Und los gehts. Sie sah ihm in die Augen und er hatte wie sie feststellte, schöne braune Augen. "Maron du hast wunderschöne Augen." Sie wurde rot und verlegen sagte sie: "Danke." Sie berührten jeweils den anderen Körper und Maron wurde ganz warm. Auch Chiaki wurde ganz warm. Maron war immer noch verlegen und beschaute sich nochmal seinen Körper. Wie sie wusste hatte er einen starken Körperbau und jetzt durfte sie ihn noch ganz nah betrachten. Chiaki merkte das und sagte grinsend: "Hey Maron ist mein körper so verlockend?" Maron schaute ihm wieder in die Augen und wurde wieder ein wenig rot. Sie schloss die Augen und sagte: "Dein Körper und verlockend? Das ich nicht lache." "Ist ja auch jetzt egal. Kommen wir zu unserem 3-Minuten Kuss." sagte er und legte eine Hand an ihre Wange und eine Hand umarmte ihren ganzen Rücken. Er kam ihr näher und Maron schloss die Augen. Chiaki schloss ebenfalls die Augen und näherte sich langsam ihren Lippen. Maron war etwas nervös, schließlich würde es ihr erster richtiger Kuss sein. Dann berührten sich ihre Lippen. Es war ein wunderbares Gefühl für beide. Chiaki umarmte sie jetzt mit beiden Armen und zog sie oder drückte sie noch mehr an sich. Er merkte wie ihre Brüste seinen Brustkorb berührten und ihm wurde auch dadurch ganz warm. Sein herz schlug ganz schnell und wollte gar nicht mehr aufhören. Maron war es ganz heiß und sie hatte rötliche Wangen. Doch auch bei ihr war das Herz nicht mehr auf zu halten. Sie genoss den kuss. Sie küssten sich leidenschaftlich bis die 3 Minuten um waren. Sie lösten sich langsam und schauten sich noch in die Augen. Dann sagte Chiaki leise: "Ich warte unten bei unserem Wettschwimmen auf dich." Maron nickte nur weil sie noch zu benommen von seinem Kuss war. Sie lief dann auch nach unten. Beide waren dann im Schwimmbad und waren bereit für das Wettschwimmen. "Okay, es kann los gehen." schrie ein Schüler. "Okay, auf die Plätze, fertig, los." Beide schwammen los und alle anderen waren beeindruckt das sie so schnell schwimmen konnten. Aber da sie nachts immer auf Dämonenjagd waren, war das auch kein Wunder. Zumindest für Maron und Chiaki die anderen wussten ja nichts davon. Beide waren Kopf an Kopf und es schien das keiner der beiden aufgeben wollte. Chiaki verlor das Duell und wurde gleich von Maron aufgezogen. "Na du lahmer Fisch. Hast doch verloren erst so laute Töne und dann doch verlieren." Chiaki grinste sie nur an. "Was grinst du denn noch so?" "Also nun zu deinem Preis. Du darfst den Gewinner küssen." Maron erschrak. "Wow, was für ein toller Preis." schmollte sie. Chiaki stand da und Maron ging auf ihn zu. Sie küsste ihn auf die Wange und wollte wider gehen doch erstens Chiaki hielt sie fest und alle anderen Mitschüler riefen wir wollen einen richtigen Kuss sehen. "Also Maron so nicht, ich zeig dir jetzt wie man richtig küsst. Obwohl du das schon wissen müsstest." Ihre Körper waren wieder so nah das sie sich berührten. Dann küsste Chiaki sie. Ihre Lippen berührten sich und beiden wurde wieder ganz warm ums Herz. Sie lösten sich wieder und schauten sich wieder an. Dann ließen sie los und Maron ging in ihr Zimmer. Dort legte sie sich hin und dachte ein bisschen nach. So dachte sie noch weiter nach bis sie einschlief. Ein paar Minuten später kam Chiaki hinein und sah sie dort schlafen. Er lächelte und hob sie auf seine Arme, denn sie lag noch auf der Couch. Er trug sie ins Schlafzimmer und dachte noch ein bisschen nach. Er legte sie auf das Bett und lief ins Bad. Er duschte sich und zog sich seinen Pyjama an, der nur aus einer Boxershorts bestand. Er lief in das Schlafzimmer und legte sich neben seiner schlafenden Maron. Er deckte sie zu und sich auch. Er legte sich auf die Seite und schlief dann auch ein. Es war bereits halb zehn und die anderen waren immer noch nicht da. Nach einer halben Stunde wachte dann Maron auf und schaute sich um. "Nanu wie komm ich den ins Bett?" Sie schaute nach rechts und sah Chiaki. Sie konnte nicht weiterdenken, sie tat es einfach. Chiaki war aufgedeckt bis auf seine Beine und deswegen hatte Maron eine gute Aussicht auf seinen Oberkörper. Sie hob ihre Hand und lenkte sie langsam zu seinem Körper. Dann berührte sie ihn und streichelte darüber. Erst seinen Brustkorb, dann langsam weiter runter zu seinen Bauchmuskeln. Sie genoss dieses Gefühl. Die Härte an ihm und seine Haut. Sie bekam überall eine Gänsehaut und schloss auch die Augen. Chiaki war dadurch aufgewacht, hielt aber die Augen gechlossen. Er wollte nicht das sie merkt das er wach war. Maron die auf einmal über sich selbst erschrak, ließ sofort Chiaki los und drehte sich um. Sie versuchte weiterhin zu schlafen doch dann erschrak sie von neuem. Gerade merkte sie wie sich eine Hand auf ihren Bauch legte. Sie dachte das Chiaki das unbewusst gemacht hätte. Und zu Chiakis Überraschung ging sie immer näher an Chiaki. Sie wollte seinen körper an ihrem spüren.Chiaki merkte das und freute sich. dachte sich Chiaki und versuchte nun doch weiter zu schlafen. Auch Maron genoss seinen Körper und schlief dann auch schließlich ein. Wieder eine halbe Stunde später kamen dann die anderen hinein. "Oh schaut mal wie süß das ist." sagte Miyako zu den anderen leise flüsternd. "Oh, wow, davon müssen wir ein Foto machen." sagte Hinama. Sie holte die Kamera und schoss ein foto. "Ich glaube wir sollten die beide verkuppeln. Sie wären das perfekte Paar. Der schönste Junge und das schönste Mädchen, der Schule. Außer natürlich du mein Schatz." fügte er noch schnell hinzu, denn Hinama war ja seine Freundin. Doch alle wussten das Maron und Chiaki, das schönste Mädchen und der schönste Junge der Schule waren. So was würde dann auch noch perfekt passen. Alle legten sich dann auch schlafen. Am nächsten Morgen wachte Chiaki als erstes auf. Er fand Maron in seinen Arm wieder und dachte: Er schloss die Augen und träumte noch ein bisschen vor sich hin. Maron wachte dann auch auf und dachte auch ein bisschen nach, wobei sie laut dachte. "Er ist so ein süßer Playboy. Wenn er bloß nicht mit anderen so viel rum machen würde." "Oh, bin ich das." Chiaki hörte das ja alles und öffnete seine Augen. "Warst du wach?" "Ja, hab nur ein bisschen vor mich hin gedöst. Aber na ja hör ich da, das Maron Kusakabe eifersüchtig ist?" "Vielleicht." sagte sie lächelnd. Sie ging und ließ einen verdutzten Chiaki zurück. Endlich sie hatte es mal geschafft Chiaki zu verwirren. Doch trotzdem war es ihr auch peinlich, zu sagen das sie eifersüchtig ist, sie sagte es zwar nicht wortwörtlich, aber man könnte sich denken das sie es ist. Und Chiaki würde das bestimmt merken. Sie holte sich ein Glas Wasser und trank es erst mal. Danach lief sie ins Bad und duschte sich. Als sie fertig war ging sie ins Schlafzimmer wo Chiaki immer noch lag. Sie holte sich Unterwäsche raus und Klamotten. Sie wollte gerade wieder ins Bad um sich an zu ziehen als Chiaki sie zu sich zog. Sie landete genau in Chiakis Arme und schaute ihm in die Augen. "So du bist also eifersüchtig auf die, die mit mir reden. Warum denn?" "Also, ähm, ähm...." Weiter konnte sie nicht antworten, weil Chiaki sie küsste. Doch diesmal wollte sie es nicht und schuppste ihn zurück. "Hey Chiaki lass das. Warum bist du so scharf darauf mich zu küssen?" "Na weil ich dich mag." grinste er sie an. Doch immer wieder schaffte er es sie in Situationen zu bringen wo sie verlegen wurde oder rot wurde, wie in dieser. Sie schnappte sich ihre Klamotten und zog sich im Bad an. Chiaki grinste sie nur an und beobachtete ihren Hintern. "Wo gehst du hin?" "Ich gehe einkaufen, wir müssen unsere Lebensmittel selbst einkaufen." sagte Maron. "Dann warte, ich gehe mit dir." "Na gut." Chiaki ging schnell unter die Dusche und zog sich ebenfalls an. Zusammen gingen sie dann einkaufen. Dazu mussten sie runter zur Stadt. Unterwegs unterhielten sie sich noch über Gott und die Welt. Die war mal ein bisschen länger. Und wie fandet ihr das Kapitel? Ich weiß nicht. Freue mich über eure Kommis. Also schreibt fleißig. Kapitel 7: Klassenfahrt4 ------------------------ Es geht weiter. Also diesmal erhoffe ich mir mehr Kommentare. War mein letztes Kapitel so schlecht? Zusammen gingen sie dann einkaufen. Dazu mussten sie runter zur Stadt. Unterwegs unterhielten sie sich noch über Gott und die Welt. Der Weg in die Stadt war ganz schön weit und Maron meckerte schon nach einer Weile herum. "Man warum haben die nicht einen Bus um in die Stadt zu fahren oder wenigstens Fahrräder." Das ging jetzt noch 5 min so bis es Chiaki reichte. Er nahm Maron und schmiss sie förmlich auf seinen Rücken. "Also Maron, jetzt sei mal bitte ruhig und halt dich fest. Ich trag dich." "Chiaki, nein, lass mich runter. Es ist nicht so das ich diesen Weg nicht schaffe. Mir gefällt das eben nicht." "Maron ich gebe dir jetzt 2 Möglichkeiten! Die erste ist, du verhälst dich jetzt ruhig, oder ich werde dich einfach küssen. Und die andere ist, das du alleine laufen kannst." "Wenns dir nicht gefällt, dann geh...." "Ich hab dich gewarnt." Mit einem Schwung hatte Chiaki Maron vor sich in seinen Armen und küsste sie. Maron errötete leicht und als Chiaki löste und sie wieder auf seinen Rücken schmiss, war sie ruhig und sagte auch nichts mehr. Sie war zu sehr mit dem Kuss beschäftigt. Endlich als sie die Stadt erreicht hatten schauten sie schon die Touristen und Bewohner der Stadt komisch und auch amüsiert an. Einige lachten und einige schüttelten nur den kopf. Aber alles nur aus Freude und als ob man sagen wollte: "Oh Gott, wie peinlich." Maron flüsterte dann in Chiakis Ohr: "Chiaki bitte lass mich wieder runter, wir sind ja jetzt in der Stadt." Chiaki ließ sie runter und sie liefen durch die Straßen und kauften Lebensmittel ein. In einem Geschäft sagte Chiaki das er schnell auf Toilette müsste. Maron wartete und wartete, aber er kam einfach nicht. "Wo bleibt der denn?" fragte sich Maron. Dann kam auch Chiaki wieder auf sie zu und sagte: "So, hier bin ich, wir können gehen." "Wo warst du? Auf jeden Fall warst du nicht nur auf Toilette! Wo warst du noch?" "Also, ist eine Überraschung für jemand." "Achso." Maron war ein bisschen enttäuscht, denn sie dachte er hätte eine andere, die er überraschen wollte. Chiaki bemerkte ihren Blick und konnte sich schon denken was sie hatte. Doch was sollte er tun, er konnte ihr das nicht sagen sonst würde alles auffliegen. "Komm wir gehen wieder nach Hause." sagte Chiaki und lächelte sie an. Er nahm alle Einkäufe und beide liefen wieder nach Hause. Zu Hause angekommen legten sie alles weg und räumten auf. Mist, alles zu kurz geworden ich weiß. Mach auch gleich weiter will nur wissen was ihr davon haltet. Dann frage ich euch sollen sich Maron und Chiaki im nächsten Kapitel verlieben oder soll ich noch Sachen reinbringen die witzig sind. Und sie erst in späteren Kapiteln verlieben lassen. Oder wer will das sie sich überhaupt nicht verlieben, obwohl ich das nicht machen werde. Ich mache auch noch was anderes rein. Aber das sage ich euch dann nicht, das erfahrt ihr dann erst in anderen Kapiteln. Kapitel 8: Eifersucht (Klassenfahrt 5) -------------------------------------- Hab mir gedacht die Kapitelnüberschriften werden langsam langweilig. Ich mahc mal paar andere die ein bisschen mehr verraten, langsam müsste man ja wissen das alles noch zur Klassenfahrt gehört. Hab gedacht Marron-san hat recht ich bring mal sowas rein. Er nahm alle Einkäufe und beide liefen wieder nach Hause. Zu Hause angekommen legten sie alles weg und räumten auf. Die anderen 4, das heißt Miyako, Yamato, Hinama und Kenta waren nicht da. Maron und Chiaki frühstückten erst mal. "Maron, was will heute eigentlich Frau P. mit uns amchen?" "Weiß ich nicht, ich glaube heute dürfen wir machen was wir wollen. Sie will glaub ich morgen etwas mit uns unternehmen." "Achso." Plötzlich wurde die Tür aufgeschlagen und Marons und Chiakis 4 lachende und schon fast schreiende Zimmergenossen kamen herein. "Hey was ist denn mit euch los?" "Na also, heut Abend dürfen wir in die Stadt und eine Party organisieren. Die ganze Klasse ist eingeladen und wir laden auch die Klassen der Stadt ein." "Was? Und was sagt Frau P. dazu?" fragte Maron. "Sie hat nichts dagegen und außerdem würde sie nichts merken, weil sie sowieso was mit dem Lehrer der Fußballmannschft zu tu hat, wenn ihr versteht was ich meine." grinste Miyako sie an. "Also wir müssen aber alles für heute Abend vorbereiten, Getränke und so." schaltete sich Yamato nun auch ein. "Okay, dann lasst uns anfangen." Alle 6 gingen runter zu den anderen und zusammen stiegen sie in einen Bus und fuhren zur Stadt. Dort gingen sie in eine riesige Turnhalle. Sie bereiteten alles vor. Sie hatten eine Tanzfläche, Tische zum spielen, wie Strippokern, dann gab es eine Bar. Und viele Tische einfach so zum setzten und trinken. Trinken hatten sie Haufenweise und Musik natürlich auch. Gegen Abend war alles fertig. Dann eine halbe Stunde später kamen die Gäste. Und eine weiter halbe Stunde später war die Party bereits im vollen Gange. Viele Paare tanzten und viele spielten Strippokern und widerum andere saßen einfach da und tranken, erzählten und lachten. Maron, Chiaki und die anderen waren gerade an einem Tisch und erzählten zusammen. "Du Maron, kommst du mal kurz mit auf die Toilette?" "Ja okay." Miyako, Hinama und Maron gingen zur Toilette. "Miyako, was ist los?" "Ich will mal wissen wie du Chiaki findest?" Maron erschrak. "Was? Warum willst du das wissen?" "Na einfach so." "Also Maron, was ist jetzt, wie findest du ihn?" sagte nun auch Hinama(ich muss sie auch mal was sagen lassen). "Er ist ein Playboy, der mit jeder rum macht." dachte sich miyako. "Ahh, du bist also eifersüchtig." "Ich? Miyako was fällt dir ein, ich bin ganz bestimmt nicht eifersüchtig." "Ja ja." "Ach lasst uns wieder gehen. Miyako, wollen wir das jetzt spielen?" fragte Hinama worauf Miyako nur nickte und Maron sie fragend anschaute. Sie gingen wieder zu den jungs und setzten sich. "So lasst und Strippokern spielen ok?" fragte Miyako. Yamato, Kenta und Hinama antworteten mit Ja und Chiaki und Maron stellten sich auf und sagten gleichzeitig ohne mich. "Doch ihr müsst." "Nein, müssen wir nicht." sagte Chiaki. "Okay, dann werde ich jedem dieses kleine Bild von euch 2 zeigen." grinste Miyako in sich hinein. Sie zeigte es den beiden und Maron wurde dabei rot. Chiaki nahm es gelassen, eigentlich war das Spiel ja nicht so schlimm. Doch Maron hatte schlicht was dagegen. "Argh, Miyako das zahle ich dir heim." zischte Maron zu ihr und setzte sich wieder. "Also fangen wir an." meinte Miyako und verteilte die Karten. Die erste verlor Chiaki, er musste sein Pullover ausziehen. So ging das weiter und am Schluss hatte Chiaki fast nichts mehr an außer seine Boxershorts. Aber auch die anderen hatten verloren, nur hatten sie noch ein bisschen mehr an. Maron verlor sich sowieso in dem Körper von Chiaki. Sie sah ihn an und wurde rot und lebte schon fast ganz wo anders. Und zum Glück bemerkten es die anderen auch nicht. Maron hatte bis jetzt noch nicht verloren. Chiaki hatte verloren. "So darf ich mich jetzt wieder an ziehen?" "Ja darfst du, es ist ja vorbei." Sie zogen sich wieder an und Maron gefile es sogar Strippokern zu spielen, solange das Glück auf ihrer Seite war. Sie saßen da und tranken noch ein bisschen ihren Alkohol. Nach einiger Zeit kam jemand zu Maron und fragte sie: "Hallo schöne Lady, darf ich sie zum tanz bitten?" Maron schaute ihn an und musste feststellen das er nicht schlecht aussah, aber im Gegensatz zu Chiaki konnte er nicht mit halten. "Nein, darfst du nicht. Jetzt geh." sagte Chiaki frech. "Hallo, das hab ich jawohl immer noch zu entscheiden." sagte Maron und nahm die Hand die der Junge hinstreckte an. Sie verließ einen verdutzten Chiaki zurück. Die beiden tanzten und Chiaki beobachtete sie beide, während die anderen 4 mit einander erzählten und nichts mehr von der Umwelt warnahmen. Chiaki raste vor Wut und Eifersucht. Chiaki regte sich imemr mehr auf und Maron die ja nicht weit war bemerkte dies. Gerade endete die Musik und eine romantische Musik fing an zu spielen. Im ersten lied hatte sich maron mit ihm angefreundet. Jetzt legte sie ihren Kopf auf dessen Brust und Chiaki kochte schon. Er musste hier raus aber schnell. Er lief zur Ausgangstür und schlug den Briefkasten K.O. Er schnaufte tief durch und dann ging er auf die dastehende Bank los. Auch die ging kaputt, sie war aus Holz und das Holz war schon alt. Jetzt ging er zur Wand und hämmerte auf sie ein. Was er nicht wusste er wurde von jemanden beobachtet. Maron. Sie sah durch einen Spalt, wie Chiaki sich aufregte. Das fand sie süß. Sie hörte wie er sagte: "So Chiaki ganz ruhig, beruhige dich wieder, gehe jetzt da rein und beachte sie einfach nicht mehr. Soll sie doch mit den anderen da rum machen. Ist mir doch egal." Doch im nächsten moment schlug er wieder gegen die Wand und sagte: "Nein, es ist mir nicht egal. Ich geh jetzt da rein und stezte mich hin und versuche nicht auf die Tanzfläche zu schauen, genau ich weiß was ich machen werde." Chiaki ging wieder rein und Maron rannte schnell wieder zu ihrem Tanzpartner. Chiaki kam rein und ging auf das nächste Mädchen zu das ihn anstarrte. Er fragte sie ob sie tanzen möchte und sie willigte ein. Beide tanzten und beide wurden wieder eifersüchtig. Sie konnten kaum die Augen von dem jeweiligen Partner lassen. Wenn Blicke töten könnten müssten jetzt Chiakis Partnerin und Marons Partner tot umfallen. Nachdem Lied setzten sich Maron und Kima(so heißt der jetzt mal) an einen Tisch und tranken. Sie erzählten und Kima hielt sich zurück. Maron trank immer mehr. Das merkte sie nicht den sie war beschäftigt mit Chiaki und seiner kleinen tanzpartnerin. Irgendwann war Maron betrunken und Kima nutzte dies aus. Sie merkte nicht einmal wie gefährlich nahe Kima zu ihr kam. Dann merkte sie wie sie geküsst wurde. Sie schloss die Augen, wusste aber selbst nicht warum. Als Chiaki das merkte wurde es ihm zu viel. Er lief auf die beiden zu und riss Kima von Maron runter. "Was fällt dir ein." Er nahm ihn am Kragen und war bereit zu zu schlagen. "Hey lass mich los." Maron saß da und lachte die beiden einfach so aus. Typisch wenn man betrunken ist. (Ich hab mal einfach ein Baum ausgelacht, als ich voll war.) Die beiden Jungs, schauten sie an und Chiaki sagte: "Das war zu viel für sie." Er ließ diesen Kima los und ging auf Maron zu. "So das wars für dich heute. Wir gehen nach Hause." sagte Chiaki und stütze sie. "Was ist mit mir? fragte kima. "Was soll schon sein?" Kima ging traurig weg. Hoffentlich war da snicht das letzte Mal wo ich sie treffe.> dachte sich kima und verschwand. Chiaki und Maron liefen aus der Bar raus. Chiaki wurde ds zu schwer sie zu stützen, er nahm sie auf die Arme und trug sie. Nach einer Zeit schlief sie ein und kuschelte sich noch an Chiaki. Chiaki lächelte sie an und dachte: Sie liefen nach Hause und zu Hause angekommen, legte Chiaki Maron ins Bett. Doch dabei wurde sie wach und stand auf. "Maron schlaf jetzt, morgen früh wird es dir besser gehen." "Aber ich wil noch nicht schlafen." Sie riss Chiaki mit diesen Worten ins Bett, der landete genau neben ihr. Maron setzte sich auf ihn und sah ihm in die Augen. Dann kam sie zu ihm runter und küsste ihn einfach so. Doch Chiaki löste ihn sofort und sagte: "Maron, hör auf, ich will das nicht, du bist nicht bei vollem Bewusstsein und will das nicht ausnutzen. Morgen wirst du dann auch nichts mehr wissen und mit einer Sache die du dann nicht mehr weißt will ich nicht leben." "Du musst es mir doch nicht sagen okay. Vielleicht will ich da ja, und will es morgen einfach nicht mehr wissen. Sag mir dann einfach nichts." "Aber..." "Nichts aber." Sie küsste ihn wieder und diesmal erwiderte er den Kuss, aber nur leicht. Sie ließ ihre Hände unter sein T-Shirt wandern. Sie läöste sich von ihm und sagte: "Weißt du was für ein straken Körper du überhaupt hast? Den wollte ich schon immer mal streicheln." grinste sie.(Alles was sie sagt ist gelallt.) "Ja das weiß ich. Und wie es aussieht stehst du auch auf meinem Körper." "Und wie." Maron zog ihm das T-Shirt aus. "Hey Maron aber wir werden nicht, du weißt schon." "Ja, ist schon gut jetzt sei einfach ruhig." Er war Oberkörperfrei und auch seine Hosen wurden ihm förmlich runtergerissen. Er lag nur noch mit Boxershorts da. Aber da reichte es ihm: "Maron, es reicht. Ich will morgen kein Ärger mit dir haben. Maron hör auf." Maron zog sich ebenfalls aus. Sie hatte nur noch einen Slip und ihren BH an. Sie setzte sich wieder auf ihn und konnte seine Männlichkeit spüren. Sie küsste ihn und Chiaki erwiderte wieder leicht ihren kuss. Er war zu sehr abgelenkt von ihrem wunderbaren und zarten körper. Ihre Haut war heiß und auch ihm wurde heiß. Beide Herzen schlugen sehr schnell und Chaiki wurde noch heißer als sie ihren BH auszog. Sie legte sich auf ihn darauf und Chiaki konnte ihre Brüste spüren. Er umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: "Maron bitte jetzt reichts. Mehr nicht." Chiaki war inzwischen ein Vulkan. "Okay. Ich hatte auch nicht mehr vor." Sie küssten sich noch ein bisschen und nach einer Zeit war Maron auch eingeschlafen auf ihm. Ihren Kopf auf seinem Brustkorb, die Hände auf einer Brusthälfte von Chiaki gelegt und ihr restlicher Körper wanderte entlang dem von Chiakis Körper, durch seine Beine. Beide waren eingeschlafen. Später ungefähr um 2.00Uhr kamen die anderen 4 und sahen die beiden im bett liegen. Das Bettdeck war soweit runtergerutscht das man Marons Rücken sehen konnte. Miyako griff wieder zur Kamera und lallte: "Davon müssen wir auch ein Bild machen." Sie schoss ein Foto. Yamato und Kenta waren die einzigen 2 die nicht betrunken waren. "Ich denke wir sollten woanders schlafen, morgen wird Maron einen Schrei loslegen der sich gewaschen hat." sagte Yamato. "Warum?" "Na weil Maron betrunken war und jetzt liegt sie da mit Chiaki. Ich hoffe bloß die zwei haben nichts unanständiges gemacht." "Na hör mal, Chiaki weiß was er macht und er war nicht betrunken, ich glaube Chiaki hat die Situation nicht ausgenutzt, dafür kennen wir ihn jetzt schon zu lange. Aber das Maron rum schreien wird, wirst du Recht haben." sagte Kenta. Sie nahmen sich ihre Mädchen und trugen ihr Bettzeug in ein anderes Zimmer von ihren Kameraden. Sie schliefen alle gemütlich. Und wie war das Kapitel? Ich weiß net ich fand es gut. Also hoffentlich bekomme ich Kommentare. Kapitel 9: ----------- Also danke für eure Kommentare zu meinem letzten Kapitel. Mondin ich arbeite an meiner Ausdrucksweise und an den Übergängen, nur ich spreche ein starkes Dialekt und dann schreibe ich das meistens so hin wie ich es spreche. Also aber jetzt lest. Sie nahmen sich ihre Mädchen und trugen ihr Bettzeug in ein anderes Zimmer von ihren Kameraden. Sie schliefen alle gemütlich. Es war ein schöner Morgen, wie jeder andere im Sommer. Die Vögel zwitscherten und standen auf einem Ast. Doch die schöne Stille wurde durch einen Schrei gestört. Die Vögel erschraken und flogen davon. Der Schrei war so laut das man den mindestens 3 Blocks weiter gehört hätte. Es war so, Maron wachte als erste auf. Sie blinzelte und sah nach oben zu Chiaki. Sie lächelte, wie sie ihn da so sah. Doch plötzlich fühlte sie sich so nackt und fühlte viele Muskeln an ihrer Haut. Sie schaute an sich runter und wurde schlagartig rot. Dann schrie sie darauf los. Chiaki erschrak darauf sofort und schreckte auch gleich hoch. Er reagierte schnell denn er wusste das dies passieren würde und hielt ihr den Mund zu. "Maron, bitte nicht so laut schreien. Ich kann dir alles erklären, aber verspreche mir vorher das du nicht mehr schreist. Einverstanden?" Sie nickte und Chiaki ließ sie los. Sie saß immer noch auf ihm und sagte: "Chiaki wenn du was, na ja, du weißt schon, mit mir gestern Abend gemacht hast, lebst du nicht mehr lange." "Das wird sich sowieso ändern. Also wie weit kannst du dich noch an gestern Abend erinnern?" Maron überlegte angestrengt und sagte dann ganz langsam: "Also ich habe mit Kima getanzt und dann haben wir uns an den Tisch gesetzt und was getrunken. Weiter weiß ich nicht mehr." "Also gut, danach,.......!" Maron war am Ende der Geschichte ein Feuerwehrauto. Sie sah ein das sie die Schuld trug, was gestern Abend alles so passierte. "Entschuldige." Chiaki grinste sie nur an und sagte zu ihr: "Ist doch egal, aber was ich jetzt sehe gefällt mir sehr." Dabei schaute er an ihr runter. Sie bemerkte es auch und vergaß doch glatt, das die Decke von den beiden runtergerutscht ist, dadurch das Chiaki sich mit ihr aufgesetzt hatte und damit konnte man dann alles sehen. Sie wurde noch röter als sie schon war und gab Chiaki einen Klaps auf den Hinterkopf. Sie stand auf und verdeckte ihren Körper und verschwand im Bad. Vorher sagte sie noch: "Immer noch derselbe Playboy." Chiaki grinste nur und legte sich zurück. Maron duschte sich und hing ihren Gedanken nach. Sie duschte sich noch fertig und versank weiterhin solchen Gedanken. Indessen bei Chiaki. Chiakis Gedankengänge wurden durch Maron unterbrochen. "Chiaki, geh dich mal duschen, ich mach Frühstück." Sie stolzierte in die Küche und fing an das Frühstück vor zu bereiten. Chiaki duschte sich. Etwa nach einer halben Stunde war Chiaki fertig. Maron war immer noch beim Frühstück und dachte gerade eben an den Kuss von Gestern mit Kima. "Wer kann besser küssen?" kam plötzlich eine Stimme von hinten. Natürlich war es Chiaki und schaute sie an. "Ähm, nun ja,... das geht dich doch nichts an." Chiaki schaute noch ein bisschen verdutzt und lief ins Schlafzimmer. Unterwegs überkam ihn ein schrecklicher Gedanke. "Warum musst du küssen üben?" kam plötzlich Marons Stimme. "Ähm, nun ja, ich muss für jemanden üben." "Dann würde ich mal anfangen." Obwohl der Satz ihr ein bisschen schmerzte, weil wenn er wirklich für jemand anderen küssen übte, dann wäre wohl nichts mit ihr und ihm geworden. "Okay." Sagte Chiaki und riss sie mit diesen Worten auf seinen Schoss. Er kam ihr ganz langsam näher und Maron schloss die Augen und wusste selber nicht warum. Chiaki schloss auch die Augen und nach kurzer Zeit berührten sich ihre Lippen. Inzwischen war ihre Körpertemperatur auf das Maximum gestiegen und die Herzen der beiden waren auch nicht mehr zu stoppen. Das Gefühl was sich in dem Kuss bot war für beide atemberaubend. Sie küssten sich und keiner der beiden wollte wohl den Kuss beenden. Aber jemand anders wollte dies. Es kamen gerade Miyako, Yamato, Kenta und Hinama in das Zimmer rein. Doch anscheinend interessierte das Chiaki und Maron wenig. Die 4 räusperten sich und die beiden fuhren auseinander. Maron wurde schlagartig wieder rot und Chiaki nahm es wie immer gelassen. Nach langer Zeit der Stille durchbrach Chiaki sie als erster. "Was wollt ihr?" "Na ja, wir wollten nur sagen das wir alle runter kommen sollen, Frau P. will uns was sagen." Sagte Yamato. Die anderen drei stimmten ihm zu. "Wir gehen dann schon mal vor." Sagte Kenta. So schnell die drei kamen, waren sie auch wieder verschwunden. Maron stand auf und zupfte ihr Rock zu Recht, der sich ein bisschen verschoben hatte. "kommst du?" "Ja." Die beiden gingen runter und setzten sich auch gleich zu Miyako und die anderen. Jetzt warteten sie nur noch auf Frau P. und Herr Teika, den Fußballtrainer. Die kamen auch gleich, nämlich man hörte sie schon lachen. Als sie dann auch hier waren, fing Frau P. auch gleich an zu sprechen. "Also meine lieben Schüler, es wird heute Abend ein Wettkampf stattfinden. Also dieser Wettkampf geht so. Es tun sich immer Pärchen zusammen. Ein Junge und ein Mädchen, danach werden sie Abends essen gehen. Nach dem Essen muss der Junge sich was überlegen, wie er seiner Partnerin den Abend noch romantischer machen kann. Wir werden dann ihnen Punkte geben. Der mit den meisten punkten darf heute Abend in die heißen Quellen. Keine Angst wir sind genug Richter um euch alle zu bewerten. Das Gewinnerteam kriegt auch morgen einen freien Tag, während die anderen im Garten schuften müssen. In 2 Stunden will ich alle Paare haben. Und heute Abend um 7.00 Uhr fängt der Wettkampf an. Ach ja beinahe hätte ich es vergessen, wer hatte diesen gewaltigen Schrei heute Morgen abgelassen?" Maron erschrak und meldete sich zaghaft. "Und warum?" Nein, jetzt war es aus. Wie sollte sie das erklären? Sie konnte jawohl kaum sagen ah, Chiaki hat mich fast splitternackt gesehen, nachdem wir gestern Abend ein bisschen rum gemacht haben und es fast getan hätten. Doch sie wurde gerettet, und zwar von Chiaki. "Maron hatte heute morgen eine dicke, eklige, haarige und fette Hausspinne auf ihrem Kopf sitzen und als sie das bemerkte, schrie sie." Bei allen Mädchen bildete sich eine Gänsehaut, wenn sie schon an solche Spinnen dachte. "Ach wenn das so war, ich dachte du hättest Maron wieder nicht in Ruhe gelassen." "Da haben sie falsch gedacht." Frau P. blickte ihn böse an. Dann verschwand jeder und alle 6 gingen wieder auf ihre Zimmer. Unterwegs verabschiedeten sich Miyako, Yamato, Kenta und Hinama. Jetzt waren die zwei wieder alleine und Chiaki fragte sie dann vor ihrem Zimmer: "Du Maron willst du zusammen mit mir dort hin gehen?" "Ja, okay." Beide freuten sich darauf. "Gut, ich gehe uns anmelden okay." Sagte Chiaki und verschwand auch gleich wieder. Maron ging ins Zimmer und legte sich auf das Bett. Sie schloss die Augen und ließ sich noch mal die Ereignisse von den vergangenen Tage und Stunden durch den kopf gehen. 10 Minuten später merkte sie wie jemand sich hinter sie legte und den Arm um sie legte. Dieser jemand deckte sie zu und Maron wusste wer es war. Den gerade küsste dieser jemand ihre Stirn und sie wusste wie sich die Küsse von demjenigen anfühlten. Chiaki hatte sich zu ihr gelegt und umarmte sie. Beide schliefen dann auch nach einer Weile ein. Also wie fandet ihr das Kapitel? Ich schreibe auch bald weiter, normalerweise hättet ihr dieses Kapitel früher bekommen, aber ich hab geschrieben plötzlich kam ein Internetfehler und scheiße mein Text war weg. Dann hab ich ihn erst mal in Word geschrieben, aber egal jetzt ich erwarte wieder Kommentare für euch natürlich nur wenn ihr wollt. Kapitel 10: Geständnisse (Klassenfahrt 7) ----------------------------------------- Danke für eure Kommentare, hier das nächste Kapitel. Es war bereits 6.30 Uhr und Miyako weckte jetzt die beiden. "Hey ihr beiden, ihr müsst aufwachen, bald fängt der Wettkampf an." "Ja, okay. Wir stehen ja schon auf." Sagte Maron schläfrig. Sie standen auf und rieben sich erst mal die letzte Müdigkeit aus den Augen. Danach machten sich beide noch frisch. Chiaki war noch im Bad und Maron wartete auf ihn. "Chiaki, was machst du solange im Bad? Wir müssen los!" "Ja mein Schatz." "Ich bin nicht dein Schatz." Chiaki kann aus dem Bad und murmelte: "Ja, aber mindestens heute Abend." "Was soll sich den heute Abend ändern?" "Na dann darf ich dich Schatz nennen." "Das werden wir sehen. Ich bin mir da nicht so sicher." "Hm." War das einzige was Chiaki raus bekam. Beide gingen nach unten und dort wurden sie auch schon von jedem erwartet. "Also es geht los. Alle Pärchen nehmen sich jetzt ein Blatt, dort steht das Restaurant darauf wo ihr hin müsst. Der Beobachter wird euch folgen und beobachten. Kommt bloß nicht auf die Gedanken den Beobachter zu finden. Er ist sowieso gut getarnt." Alle Pärchen holten sich ein Blatt und gingen auch gleich los um zum Restaurant zu gehen. Chiaki und Maron liefen jetzt zu dem Restaurant, es war ein griechisches Restaurant. Sie mussten 10 min laufen indem sie noch ein bisschen erzählten. Dann kamen sie auch schon an und es lag genau am Meer. Dort war ein riesiger Strand. Die Sonne stand noch hoch. Maron und Chiaki setzten sich an einen freien Tisch im Restaurant und schauten sich die Karte an. "Maron was nimmst du?" "Ich denke ich nehme ein Jägerschnitzel mit diesem griechischen Salat." "Und ich nehme Gratin, wenn es das hier gibt." "Ja das gibt es auch mein Herr." Gerade ist der Kellner gekommen. Er lächelte die beiden an und fragte ganz höflich: "Was soll ich ihnen bestellen?" "Also ich nehme Gratin und meine Freundin hier nimmt ein Jägerschnitzel und dazu den griechischen Salat." Er lächelte Maron an. Sie lächelte zurück aber nur gespielt. "Okay, sonst noch etwas? Was zum trinken?" "Okay, noch den routischen Wein dazu. Danke." "Okay, wir werden ihnen dann das Essen bringen." Als der Kellner weg war sagte Maron gleich: "Chiaki, seit wann bin ich deine Freundin?" "Schon immer." "Ja, träum weiter." Sie warteten auf ihr Essen und die beiden redeten über sich und die Welt. Dann kam auch endlich das Essen mit dem bestellten Wein. Sie aßen eifrig alles auf und zum Schluss widmeten sie sich dem Wein. "Stoßen wir an?" fragte Chiaki Maron, die darauf nur sagte: "Ja, stoßen wir an." Sie schauten sich verliebt in die Augen und würden sich darinnen verlieren wenn sie noch länger sich angesehen hätte. "Auf uns beide." Sagte Chiaki und als Maron ihre Lippen am Glas ansetzten wollte, sagte Chiaki: "Warte." Er beugte sich etwas über den Tisch und hakte dann ihren Arm mit seinem Arm ein und trank aus seinem Glas. (Versteht ihr wie ich das meine? Wenn nicht sagt mir das und ich erklärs ausführlicher.) Maron sah ihn erst verwirrt in die Augen fing sich aber wieder und setzte nun auch zum trinken an. Sie tranken ihren Wein aus und stellten ihn auch gleich ab. Danach verließen sie das Restaurant. "So Maron ich verbinde dir die Augen und führe dich dann." Er verband ihr die Augen, nahm sie an der Hand, wo beiden wieder ein komisches kribbeln durch den Körper ging und lief dann auch gleich los. Sie waren nicht 50 Meter gelaufen, dann hielten sie auch schon. "Bleib kurz stehen." Chiaki machte irgendetwas und Maron stand da und wartete ab. "So, gleich nehme ich sie dir ab." "Wir sind am Meer, hab ich Recht?" "Ja, wie hast du das gemerkt?" "Ach, ich höre das rauschen vom Meer und die Möwen schreien." "Aha. So jetzt nehme ich sie dir ab." Das was Maron sah, überraschte sie sehr und sie brachte nur raus: "Wie wunderschön." Auf dem Strand war eine Decke ausgebreitet, auf dem angezündete Kerzen standen. Dazu war gerade ein wunderschöner Sonnenuntergang. Das Meer spiegelte ihn rot wieder und man sah Möwen die, wenn man in die untergehende Sonne schaute vorbei flogen und fröhlich schrieen. Dazu war es schon fast halb dunkel und die Kerzen leuchteten wunderschön im Dunkeln. "Komm Maron setzt dich zu mir." Chiaki setzte sich auf die Decke und Maron setzte sich neben ihn. "Schauen wir uns den Sonnenuntergang an." Mit diesen Worten legte er einen Arm um Maron und drückte sie an sich. Sie stieß ihn nicht weg sondern tat ihm den Gefallen und lehnte ihren Kopf an seine Schulter. Ganz eng aneinander gekuschelt beobachteten sie die Möwen, das rauschende Meer und die untergehende Sonne. Das Meer kam auf sie zu und vor ihnen stoppte es und ging wieder zurück. Einmal, zweimal, und beim dritten Mal ließ es zwei Krebse in Erscheinung treten. Sie umklammerten sich stark. Chiaki und Maron sahen das. Das sah aus als ob einer von den Krebsen gerade dem einen sagte das er verliebt in sie wäre. Maron seufzte laut auf und Chiaki bemerkte das. Er schaute sie an und sie wendete den Blick auch zu Chiaki. Sie schauten sich verliebt in die Augen. Dann erhob Chiaki das Wort. "Maron, ich muss dir was sagen." "Ja!?" Sie schauten sich in die Augen und beide verloren sich in die Augen des anderen. Sie hoffte so sehr das er das sagte was sie wollte. Er nahm ihre Hände in seine Hände und sagte ganz sanft, nein, er kam ihr näher und hauchte es ihr zu: "Maron, .... Ich liebe dich." Die drei Worte sie hallte in ihrem kopf immer wieder. Plötzlich war sie so frei wie einer der Möwen und wenn sie jetzt alleine wäre würde sie genau wie die Möwen los schreien. Auf Marons Wangen sah man einen kleinen Rosa Schimmer. Dann sagte sie: "Chiaki, ... ich liebe dich auch." Sie schauten sich immer noch verträumt und verliebt in die Augen. Inzwischen war die Sonne untergegangen und das Meer spiegelte nicht mehr die rote Sonne, nein sie spiegelte nun den hell leuchteten Mond wieder. Beide kamen sich sehr nahe. Maron schloss die Augen und wünschte sich nicht mehr als die Lippen von Chiaki zu spüren. Sie konnte gar nicht in Worte fassen, wie glücklich sie jetzt war. Chiaki erging es nicht anders. Er schloss ebenfalls die Augen und wartete nur bis, er die Lippen von Maron zu spüren bekam. Dann war es soweit und sie berührten sich. Sie verschmalzen mit einander. In beiden ging ein Feuerwerk los. Der Kuss war so voll Liebe, nicht so wie die anderen Küsse, bei denen wusste man nicht ob der andere sie liebte. Doch jetzt wussten die beiden was sie für einander empfanden. Wenn man jetzt von der Stadt aus zum Meer schauen würde, würde man zwei schwarze, küssende Gestalten im Mond stehen sehen. Die Kerzen waren schon längst durch den Wind ausgegangen, aber das machte nichts, den der Mond erleuchtete schon fast den ganzen Strand. Beide lösten sich von einander und schauten sich noch eine Weile an. Dann sagte Chiaki: "Kann ich jetzt besser küssen?" "Du konntest schon immer gut küssen, Chiaki." "Was? Aber heute Morgen hattest du irgendetwas gesagt er könnte besser küssen. Ich dachte dieser Kima könnte besser küssen." Maron lächelte ihn an und sagte: "Nein, du Dummerchen ich hatte dich damit gemeint." "Ach so war das." "Ach ja dann hattest du auch mit dem küssen üben mich gemeint, oder?" "Ja, weil ich ja dachte ich würde schlecht küssen." "Nein ganz und gar nicht." Sie gab ihm noch einen Kuss auf den Mund und lächelte ihn dann an. "Und darf ich dich jetzt Schatz nennen?" "Ja natürlich darfst du." "Wollen wir nach Hause gehen?" fragte Chiaki und Maron nickte. Sie nahmen sich an der Hand und liefen los. Das nächste kommt gleich Diesnatg oder Mittwochs nach. Morgen werde ich es fertig haben, das nächste Kapitel. Ich werde es schicken wenn ich von euch Kommentare bekomme. Kapitel 11: Die heißen Quellen und die Nacht -------------------------------------------- Danke für eure netten Kommentare. So nun der nächste Teil und ich sage euch, ich bin noch lange nicht fertig. Es kommen noch paar Geschehnisse. Also jetzt erst mal das Kapitel. Als sie in der großen Halle ankamen, waren sie überrascht das alle anderen schon da waren. Alle Richter bis auf Frau P. waren anwesend. Doch diese kam gerade durch die Tür, durch die Maron und Chiaki vorher gekommen sind. Sie sahen sie an und Frau P. lächelte die beiden an. Sie ging dann zu den anderen Richtern und besprach sich mit ihnen. Dann drehte sie sich zu den anderen und sagte laut verkündend: "Also wir werden uns jetzt zurückziehen und eure Punkte zusammenzählen. Wir haben beschlossen das der zweite Platz auch was bekommt. Wir haben jetzt 10 Uhr. In einer halben Stunde treffen wir uns wieder. Vergnügt euch währenddessen anderweitig." Sie verließ die Halle mit den Richtern und die Schüler setzten sich in Gruppen zusammen und redeten mit einander. Maron und Chiaki setzten sich zusammen mit ihren 4 Zimmergenossen zusammen und redeten über den Abend. Bei dem die Mädchen in eine Gruppe ging und die Jungs in eine Gruppe ging. Miyako und Hinama erzählten eifrig von ihrem Abend, Maron hielt sich zurück, besser gesagt sie erzählte nichts von ihrem Abend. Sie war viel zu glücklich um jetzt darüber nach zu denken. Sie dachte an Chiaki. Er hatte sich sehr viel Mühe gegeben. Das musste einfach belohnt werden. Sie grinste in sich hinein, wenn sie erfuhr was für ein Gesicht er machen würde. Chiaki erging es nicht anders, er sprach fast auch nichts den er dachte viel lieber an seine Maron. Nach einer halben Stunde quatschen, kamen die ganzen Richter und setzten sich an einen Tisch. Frau P. stellte sich und sagte: "Hier nun wir haben uns entschieden. Der Platz Nummer Eins war uns sicher. Dank dem Video. Jeder wurde aufgenommen nur das was wir für gut hielten haben wir uns angeschaut. Bei einem waren wir uns sicher. Das war einstimmig. Aber wir fangen von hinten an. Der letzte Platz geht an Sokoto und Nitiki." Sofort wurde Einspruch von dem Jungen ergriffen. "Warum? Wir waren doch gut." "Wenn man bedenkt du wolltest in eine Spielhalle." Manche Schüler lachten und jeder hatte Mitleid mit dem Mädchen so einen Partner zu haben. "Nun gut da will ich nicht weiter drauf eingehen. Der nächste Platz geht an, ... So Platz Nummer 3, knapp hinter dem 2. Platz, geht an Hinama und Kenta. Ihr habt alles gut gemacht. Das Essen war romantisch und der Abend verlief auch romantisch. Nur der Ort war nicht so gut." So jetzt waren nur noch 2 Paare übrig. Miyako, Yamato und Maron, Chiaki. Der 2.Platz geht an, na, wen meint ihr?" Sie schrieen alle durcheinander, man konnte nichts verstehen. "Nun gut durch eure Schreierei, versteht man sowieso nichts. Dürfte ich um Ruhe bitten!" Es half nichts. Frau P. griff sich an die Stirn und murmelte: "Was hab ich da angerichtet? Da hilft wohl nur noch eins!" Sie griff in ihre Hosentasche und holte ihre Flöte raus. Der Fußballtrainer hielt sich schon mal die Ohren zu und die anderen Richter schauten ihn verwundert und verwirrt an. Frau P. holte tief Luft und blies kräftig rein. Alle erschraken und waren mit einem Mal still. Sie hielten sich alle die Ohren, nur Herr Teika und Chiaki, Maron, Miyako und Yamato die es vorher gesehen hatten, hatten keine Schmerzen. Als sich alle wieder beruhigt hatten, ergriff Frau P. wieder das Wort. "Der 2. Platz geht an Miyako und Yamato. Auch sie hatten einen romantischen Abend, Alles war schon perfekt. Sie haben alles genau richtig gemacht. Das Essen, der Abend im Park. Alles war perfekt. Daran gab es nichts auszusetzen." Sofort fragte ein Schüler: "Wenn sie alles perfekt gemacht hätten wären sie doch erster." "Nun da kommen wir jetzt hin. Ihr könnt euch ja denken wer jetzt erster ist. Maron und Chiaki. Sie haben 2 Punkte besser gemacht. Sie haben beim Essen Wein bestellt. Wein macht immer alles romantischer und auf jeden Fall die Art, wie Maron und Chiaki ihn getrunken haben, war schon mehr als perfekt. Das hatte alles einen besseren und romantischeren Eindruck. Dann der Abend. Darf ich das sagen oder wollt ihr es für euch behalten?" Sie schaute zu den beiden und beide hatten nichts dagegen. "Ach wisst ihr was, das zeigen wir euch am Ende vor der Klassenfahrt auf Video. Das ist besser, dann seht ihr es. So nun zu den Preisen. Maron, Chiaki ihr dürft heute Abend in die heiße Quellen und morgen habt ihr euren freien Tag. Der zweite Platz hat morgen auch seinen freien Tag, nur dürfen sie nicht in die heiße Quellen. Also die anderen gehen jetzt auf ihre Zimmer und Maron und Chiaki holen ihre Badeklamotten." Alle standen auf und verließen die große Halle. Als Maron und Chiaki alleine auf ihrem Weg zum Zimmer waren, umarmte Maron Chiaki und sagte: "Wir haben gewonnen." "Ja. Jetzt dürfen wir in die heiße Quellen." "Na ja wenn man sich vorstellt, wie viel Mühe du dir dafür gegeben hast. Dann hatte auch vieles mit Glück zu tun." "Zum Beispiel?" "Na der Sonnenuntergang, die Möwen, dann die Krebse, vielleicht wärst du nie darauf gekommen mir zu sagen das du mich liebst wenn sie nicht gekommen wären." "Okay, ja wenn Wolken da gewesen wären, wäre der Sonnenuntergang und der Mondschein nichts geworden, aber das mit den Krebsen hattest du falsch gelegen, ich hatte sowieso vor dir es heute Abend zu sagen." "Ach wenn das so ist, dann sind wir nicht mehr zusammen." Sagte sie gespielt ernst, konnte dies aber nicht lange halten, den durch Chiakis Gesicht was er eben gemacht hatte konnte sie nur lachen. "Hast du das jetzt geglaubt?" "Du hast mich eben erschreckt." "Ach Chiaki." Sie kam auf ihn zu, legte die Arme um seinen Nacken und küsste ihn sanft und kurz auf den Mund. Sie löste wieder und schaute ihn an. "Also wenn das eine Entschuldigung gewesen sein sollte, dann war sie nicht gut." "Sollte auch keine sein." Sagte Maron und rannte in ihr Zimmer. Chiaki blieb stehen und murmelte: "Das kriegt sie in den heißen Quellen alles zurück." Er folgte ihr in das Zimmer beide zogen sich auch gleich um. Sie liefen in einem Handtuch nach unten und trafen unterwegs auf ihre Zimmergenossen. Alle 4 wünschten ihnen Spaß und sagten noch Gute Nacht. In der Halle angekommen wartete bereits Frau P. auf die beiden und sagte: "Folgt mir gerade." Beide folgten ihr Händchenhaltend und waren nach 5 Minuten auch schon da. Vor ihnen war eine riesiger, Pool, konnte man sagen, der dampfte was das Zeug hielt. "So ich gehe nun. Ihr könnt solange drin bleiben wie ihr wollt. Viel Spaß." "Danke und Gute Nacht." "Gute Nacht." Sagte Frau P. und ging nun davon. Maron setzte den ersten Schritt ins Wasser. Es war nicht warm, es ist heiß, aber noch angenehm. "Chiaki komm das Wasser ist schön heiß. Ich krieg da schon eine Gänsehaut." Chiaki ging auf Maron zu, nahm sie von hinten an den Hüften und schmiss sie mit sich ins Wasser. Als sie wieder auftauchten, musste Maron erst Mal Luft holen bevor sie was sagen konnte. Sie wollte gerade anfangen Chiaki an zu meckern als dieser schon sie zu sich zog und seine Lippen auf ihre drückte. Sie beließ es dann dabei und erwiderte den Kuss. Chiaki umarmte sie und drückte sie noch näher an sich als sie schon war. Sie lösten sich kurz und Chiaki sagte: "Maron du hast den wunderschönsten Körper der Welt." Maron errötete leicht und sagte: "Danke du alter Schleimer." Grinste sie ihn an und begann wieder einen leidenschaftlicher Kuss. Sie erschrak als sie merkte das Chiaki unter ihre Badehose ging und seine s Hände auf ihren nackten Po legte. Sie beruhigte sich aber schnell wieder. Doch auch der nächste Schreck kam als sie seine Männlichkeit an ihrem Bein zu spüren bekam. Doch auch da beruhigte sie sich schnell wieder und streichelte unter ihrem Kuss seinen Oberkörper. Beide seufzten auf. Sie lösten sich kurz und Chiaki sagte: "Maron willst du mich verführen oder wie?" "Chiaki sei ruhig, mein kleiner Playboy." "Ich bin kein Playboy." Er nahm ihren kopf und tunkte sie unter Wasser. Maron schwamm um ihn herum und klammerte sich von hinten auf Chiaki und versank mit ihm. Sie machten noch eine kleine Wasserschlacht, als sie sich ausruhten. Dann ging Maron hinter ihn und sagte: "Chiaki ich massier dich ein wenig." "Warum das den?" "Weil ich Lust darauf habe." "Okay." Maron massierte ihn und Chiaki entspannte sich dabei. Nach etwa 10 Minuten ging Chiaki hinter sie und sagte: "Jetzt massier ich dich." "Okay." Chiaki massierte sie, aber ihn störte etwas. Er zog ihr den Bikini aus und Maron erschrak und wurde rot. "Chiaki! Was machst du da?" "Jetzt sei doch nicht so. Entspann dich." Er massierte weiter und konnte sich kaum noch halten. Sie hatte einen schönen Rücken und sie war Oberkörperfrei. Er hauchte ihr nach und nach Küsse auf den Nacken und Maron gefiel es. Dann sagte er flüsternd: "Maron, ich kann mich kaum noch halten. Du bist so wunderschön. Ich liebe dich." Maron gefielen diese Worte und entspannte sich. Chiaki umgriff ihren Bauch und zog sie ganz nahe zu sich. Er streichelte ihren Bauch und wollte nach oben, doch Maron hielt ihn auf. "Chiaki, bitte nicht hier, lass uns auf unser Zimmer gehen." "Okay." Beide zogen sich an und konnten es kaum erwarten. Schon auf dem Weg zu ihrem Zimmer küssten sie sich immer hektischer und fordernder. Einmal schmissen sie sogar eine Vase um. Sie hofften das keiner kam und waren jetzt vor ihrem Zimmer. Sie küssten sich immer noch sehr hektisch. Eigentlich war es Maron die Chiaki hektisch küsste. Maron ging vor und sagte: "Chiaki, komm jetzt." Doch gerade kam ein Mitschüler raus und sagte: "Was ist denn hier los?" Chiaki wollte gerade rein gehen als er noch sagte: "Nichts geh wieder schlafen." Der Mitschüler sah nur noch wie zwei Hände an Chiakis Kragen fassten und ihn ins Zimmer zogen. Der Mitschüler schaute nur noch dumm aus der Wäsche und Chiaki war genau so verdutzt, weil Maron auf einmal so hektisch und fordernd wurde. Sie küssten sich bis ins Schlafzimmer. Dabei stießen sie mehrere Male an etwas das Laut war. Unter den Küssen brachte Chiaki hervor: "Maron nicht so laut, mein Schatz. Und nicht so hektisch." Doch Maron interessierte das nicht mehr für sie existierte nur noch Chiaki. An ihrem Bett angekommen schmiss sie Chiaki auf das Bett und setzte sich auf ihn. Sie küsste ihn jetzt zart und einfacher. Nicht mehr so schnell wie eben. Chiaki grinste sie an und sagte: "Und was hast du jetzt mit mir vor?" "Weiß ich noch nicht, das wirst du jetzt sehen." Damit küsste sie ihn wieder und knöpfte ihm das Hemd auf. "Willst du wirklich das tun, was ich vermute?" Sie nickte nur und wurde schon rot auf den Wangen. "Maron aber wir dürfen nicht so laut sein, sonst wachen die noch auf." Er schaute zu den anderen 4 die gemütlich schliefen. Dachten die beiden zumindest. Den in Wirklichkeit war es anders, alle 4 waren noch wach und konnten alles verstehen. Sie waren entsetzt. Alle 4 dachten das gleiche. Sie küssten sich und Maron spürte Chiakis Zunge über ihre Lippen streichen. Sie öffnete ihren Mund um ihn Einlass zu gewähren. Sie hatte währenddessen sein Hemd ausgezogen und Chiaki machte sich an ihrer Bluse zu schaffen. Die flog auch rascheln zu Boden und Chiaki dreht das Spiel jetzt um. Er drehte Maron auf das Bett und spreizte ihre Beine auseinander. Er legte sich dazwischen und küsste sie wieder leidenschaftlich. Mit seinen Händen öffnete er ihren BH und zog ihr ihn aus. Chiaki begann sie nun an ihrem Hals zu küssen und küsste sie langsam nach unten. Zart das Schlüsselbein, ging ganz langsam weiter nach unten und küsste ihre Busen. Maron vergrub ihre Hände in seinen Haaren und seufzte auf. Ich hoffe natürlcih wieder auf eure Kommentare. Nur will ich wissen soll ich hier weiter schreiben. Oder soll ich die Nacht jetzt überspringen? Oder soll ich es überhaupt nicht so weit kommen lassen? Also gebt mir paar Vorschläge. Aber ich will nur wissen ob ich die Nacht weiterschreiben soll manche wollen das ja nicht. Kapitel 12: Störenfriede, Zukunftspläne und der Tag --------------------------------------------------- Hallo hier mein nächstes Kapitel. Danke für eure Kommis. Ich bin sehr froh. Also los gehts. Zart das Schlüsselbein, ging ganz langsam weiter nach unten und küsste ihre Busen. Maron vergrub ihre Hände in seinen Haaren und seufzte auf. Die vier, die noch wach waren, waren irgendwie neugierig und drehten sich, als ob sie im Schlaf waren zu den liebenden um. Maron und Chiaki erschraken natürlich gleich und Chiaki schmiss Maron sofort die Decke über ihren Oberkörper. Sie sahen die vier an, die sich komischerweise alle zur gleichen Zeit sich zu ihnen umgedreht hatten und schauten sich wieder an. Chiaki ging ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte: "Maron, ich glaube wir sollten das verschieben, denn ich fühle mich irgendwie beobachtet." Maron schaute ihn an und küsste ihn sanft auf den Mund und flüsterte dann: "Ich glaube das auch, ich glaube die geben nur vor zu schlafen, diese Spanner. Aber vielleicht sind sie ja neidisch." Sie grinste ihn an und Chiaki grinste sie auch an. Er küsste sie wieder kurz zärtlich und flüsterte zurück: "Dann lass uns schlafen." "Ja." Chiaki legte sich neben sie und zog Maron wieder auf sich. Die drehte sich so, das ihr Bauch auf dem Bauch von Chiaki lag. Sie kuschelte sich ganz nah an ihn. Inzwischen waren die anderen rot wie eine Tomate geworden und schämten sich was das Zeug hielt. Wie sollten sie jetzt bloß noch mit Maron oder Chiaki reden, geschweige denn ihnen in die Augen schauen? Sie mussten sich was überlegen wie sie das morgen den beiden erklären sollten, aber bis dahin mussten sie jetzt erst mal schlafen. Sie schliefen recht schnell ein, Maron und Chiaki aber waren noch mit sich beschäftigt. Sie küssten sich noch leidenschaftlich. Nach jedem kleinen Kuss sagte Maron etwas, das sich dann am Schluss als eine Frage herausstellte: "Chiaki, (Schmatz), wie stellst, (Schmatz), du dir, (Schmatz), die, (Schmatz), Zukunft vor?" Erst küsste er sie noch mal und antwortete: "Weiß ich nicht, auf jeden Fall will ich meine Zukunft mit dir teilen!" "Jetzt sag doch mal? Wie ist es, ist es,....," Maron errötete leicht. "...mit Kindern, Beruf und so weiter?" Sie schaute ihn verlegen an und er grinste sie an. "Chiaki! Jetzt grins nicht so frech, du kleines Kindergartenkind." Sagte sie streng. "Okay, also ich werde Arzt und übernehme die Klinik meines Vaters, na ja und Kinder, würde ich gerne haben, wenn du damit einverstanden bist. Willst du denn auch Kinder?" Sie nickte zaghaft und fragte dann noch: "Wer ist dein Vater eigentlich? Du musst ihn mir mal vorstellen und deine Mutter auch." Maron lächelte ihn fröhlich an, dieses lächeln aber erstarb als sie Chiakis Miene erkannte. "Was ist Chiaki? Hab ich was Falsches gesagt?" "Also, mein Vater kann ich dir vorstellen, aber meine Mutter nicht. Sie ist, tot." Maron erschrak. "Oh, Entschuldigung Chiaki." Chiaki schaute einen Moment, mit einem normalen Gesichtsausdruck Maron an, dann lächelte er sie wieder an, nahm ihr Gesicht in beide Hände, lachte nun etwas lauter und sagte: "Ach was, da kannst du ja nichts dafür, außerdem habe ich mich damit abgefunden." Dann küsste er sie wieder und löste sich wieder. "Dann mein Vater, mein Verhältnis ist sowieso nicht gerade das Beste. Er hat schon bestimmt 7-mal geheiratet. Das kann ich nicht leiden an ihm." Maron sah ihn nur an und sagte nichts dazu. "Aber egal, sobald wir von der Klassenfahrt zurück sind, stelle ich ihn dir vor." Er küsste sie wieder und umarmte sie. "Aber jetzt lass uns schlafen." Maron lächelte ihn an und sagte: "Gute Nacht. Ich liebe dich." "Gute Nacht mein Engel. Ich liebe dich auch." Maron legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und fiel auch gleich ins Land der Träume. Chiaki folgte ihr ebenfalls. Am nächsten Morgen wachte Maron auf und schaute ihren Traumprinzen lächelnd an. Sie erhob sich und zog erst mal ihren BH wieder an, danach ihre Bluse. "Nanu, wo sind den die anderen 4 hin? Vielleicht ist es ihnen ja zu peinlich geworden. Egal, erst mal Frühstück machen." Maron ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie erschrak, als zwei Arme sie umgriffen. Sie beruhigte sich wieder als sie merkte das es Chiaki war. "Guten Morgen mein Schatz." "Guten Morgen mein Traumprinz." Chiaki sah verdutzt aus, aber Maron sah das nicht. Sie drehte sich um und Chiaki gab ihr einen Kuss. "Ich mach das Frühstück." Sie drehte sich wieder dem Frühstück zu und arbeitete daran weiter. Chiaki ging ganz nahe an sie und sagte flüsternd zu ihr: "Weißt du Maron, erstens wir sind jetzt endlich ganz alleine hier in der Wohnung und zweitens, ..." Er hauchte ihr Küsse auf den Nacken, die eine Gänsehaut bei ihr verursachten. "ich würde viel lieber dich als Frühstück haben." Mit diesen Worten drehte er sie um und küsste sie leidenschaftlich. Sie ließ sich es gefallen und erwiderte die Küsse von ihm. Chiaki nahm sie hoch und setzte sie neben auf dem Schrank ab. Er küsste sie wieder zart und leidenschaftlich und zog ihr die Bluse aus. Sie machte sein Hemd auf und schmiss es irgendwohin auf den Boden. Sie wollte es genauso wie er. Sie war wieder in dieser wunderbaren Welt wo nur sie und er vor kam. Sie sah nur noch ihn und seinen starken Körper. Sie fühlte wie ihr die Hitze im Körper aufstieg und sie fühlte auch Chiakis Körpertemperatur die in ihm aufstieg. Sie küssten sich immer wilder und Chiaki hatte schon halb den BH runter als es plötzlich unverhofft, zum großen Ärger der beiden, klingelte. Beide lösten sich langsam und öffneten ihre Augen die sie immer schlossen wenn sie sich küssten. Sie rollten genervt mit den Augen und Chiaki sagte: "Man wer ist denn das schon wieder?" Maron lächelte wieder und zog sich ihren BH und ihre Bluse wieder an. Dann sagte sie: "Chiaki, kannst es wohl nicht abwarten!?" Sie lief grinsend zur Tür und vorne stand Frau P. "Ich wollte nur schauen wie es bei euch so läuft, den ich muss auch die Zimmer kontrollieren." Sie lief rein und durchschaute alle Zimmer. Maron war schon wieder in der Küche und Chiaki saß Oberkörperfrei am Tisch und trank Kaffee. Dann kam Frau P. rein und sah Chiaki, der Oberkörperfrei da saß und grinste. Sie sagte dann: "Herr Nagoya, sie haben doch nicht etwa vergessen, T-Shirts ein zu packen." Er sah sie an und sagte: "Ich weiß nicht, ich glaube ich laufe lieber so herum. Maron wollte das so." Er grinste Maron ganz frech an und die errötete leicht und versuchte das nun zu erklären. "Nein, Frau P. glauben sie es ihm nicht, er spinnt manchmal." "Ist schon gut Maron. Chiaki, zieh dir was an, oder du gehst heute mit die Gärten in Ordnung bringen." Frau P. ging wieder und Maron stellte ihn sofort zur Sprache. "Chiaki, wann habe ich gesagt das du ohne ein T-Shirt oder Hemd herumlaufen sollst?" Maron sah ihn böse und streng an, doch Chiaki ließ das völlig kalt und grinste sie aus vollen Zügen nur frech an. Als Maron sich dann beleidigt wieder dem Essen zuwendete, zog er sie von hinten wieder zu sich und sagte: "Jetzt nimm das doch nicht so Ernst. Du weißt das ich nur Spaß mache." Er küsste sie und Maron vergab ihm schon wieder. Man könnte meinen das Chiakis Küsse, so aussehen sollte, als ob er vor Maron mit den Knien herumrutschen würde und flehen würde: Bitte verzeih mir, ich mache auch alles was du willst. Er ließ wieder los und Maron sagte: "Ich hab dir schon längst vergeben." Sie lächelte wieder und küsste ihn wieder kurz. Sie aßen ihr Frühstück und Chiaki fragte: "Maron was machen wir heute?" "Weiß nicht? Lass dir was einfallen!" "Willst du in die Stadt?" "Ja wäre gut ich muss mir neue Klamotten und Unterwäsche kaufen." "Aha, da bin ich bei der Auswahl behilflich." "Mal sehen. Vielleicht." Chiaki stand auf und rief vom Bad aus: "Willst du mit duschen gehen?" "Nein, das hättest du wohl gerne!?" "Ja." "Geh alleine duschen." Chiaki duschte sich und kam dann auch gleich angezogen raus. Nachdem sich Maron auch noch geduscht hatte liefen sie auch schon Hand in Hand los. Sie liefen runter in die Stadt und schauten sich viele Geschäfte an. Als Maron sich Unterwäsche aussuchte war Chiaki voll und ganz dabei. Sie kaufte sich Unterwäsche auf Chiakis Wunsch hin. Der grinste und freute sich. "Maron ich geh mal kurz da vorne in das Geschäft auf Toilette. Komme gleich wieder." "Ja, ich setzte mich solange dort in die Eisdiele." In Wirklichkeit ging Chiaki nicht auf die Toilette. Er war ganz woanders, aber das würde Maron noch früh genug erfahren. Er ließ auch nicht lang auf sich warten und war schneller bei Maron als sie dachte. "Wollen wir gehen Maron?" "Ja." Sie gingen wieder nach Hause und waren auch froh als sie zu Hause ankamen, denn immer mussten sie solange laufen. Maron setzte sich erschöpft auf das Sofa und ließ die Tüten auf den Boden fallen. Sie pustete stark aus und hielt sich erst mal die Stirn. Chiaki beobachtete sie nur und beugte sich über sie. Maron öffnete die Augen die sie vorher geschlossen hatte(Ist ja eigentlich klar) und erschrak als sie Chiaki so nahe vor sich sah. "Chiaki, was soll,..." Doch ihr Satz ging in einem leidenschaftlichen Kuss unter. Sie wusste was jetzt passieren würde. Wie auch schon erwartet, hauten sie Chiakis Küsse um und sie vergaß alles um sich herum. Für sie lebte nur noch Chiaki und sie selbst. Den Rest nahm sie gar nicht mehr war. Chiaki erging es nicht anderster. Er merkte wie Maron sein Hemd auszog und das hieß das er das auch mit ihr durfte. Er zog ihr die Bluse aus. Knopf für Knopf durchfuhr Maron einen neue Wärme und eine neue Gänsehaut durchfuhr ihr Körper. Also ich weiß nicht ob das Kapielt gelungen ist, schreibt mir doch einfach wie es war dann weiß ich es, also das nächste wird wahrscheinlich morgen fertig sein und Freitag oder Samsatag erscheinen. Kapitel 13: Vorbereitung für Marons Überraschung ------------------------------------------------ Also hier das nächste Kapitel und ich hätte nie gedacht das ich so gut bin. Also nach euren Kommentaren her. Ich lass euch nicht mit dem nächsten Kapitel warten. Also let's read. Er zog ihr die Bluse aus. Knopf für Knopf durchfuhr Maron einen neue Wärme und eine neue Gänsehaut durchfuhr ihr Körper. Marons Bluse flog auf den Boden und lag nur noch im BH vor ihm. Er küsste sie weiter und sie erwiderte den Kuss. Sie waren gerade im Begriff sich weiter auszuziehen, als jemand schrie: "Maron! Chiaki! Seit ihr zu Hause?" schrie eine bekannte Stimme. Chiaki ließ wieder von Maron ab und war jetzt geladen. Er wurde schon rot vor Wut. "Chiaki! Beruhige dich." sagte Maron flüsternd obwohl sie auch etwas sauer war. Sie küsste ihn vorsichtig und Chiaki fing sich einigermaßen wieder, war aber trotzdem stinksauer auf Miyako. Miyako hatte nach ihnen gerufen. "Man, hier ist man nicht 10 Minuten alleine. Das ist als ob wir jede 10 Minuten kontrolliert werden." Sagte Chiaki sehr genervt und sauer. "Ach Chiaki jetzt mach nicht so ein Gesicht, es ist nicht unser letzter Tag." "Ich weiß, trotzdem, ich will meine Zeit mit dir verbringen und nicht jedes Mal gestört werden." Sie lächelte wieder und zog sich an. Chiaki hin gegen setzte sich neben Maron und ließ sein Hemd sein. "Ja, wir sind hier." Rief Maron und ein paar Sekunden später kam Miyako und Yamato. Sie redeten mit einander und lachten, nur Chiaki hielt sich ein bisschen zurück, dafür war er noch zu sauer auf Miyako. Alle 4 verloren auch kein Wort über vergangene Nacht. So ging auch die Klassenfahrt vorüber und kamen wieder zu Hause an. (Also ich mach jetzt ein bisschen vor, will Kaiki auch mal in Aktion bringen ) "So Maron, wollen wir zu meinem Vater gehen? Jetzt kannst du ihn kennen lernen. Aber vorher müssen wir noch Handschellen kaufen." Maron schaute ihn fragend an und dann ging ihr ein Licht auf, sie stellte sich mit verschränkten Armen vor Chiaki und sagte: "Chiaki, du bist so versaut und pervers. Das hätte ich dir nicht zu getraut." Chiaki schaute sie verdutzt und verwirrt an und dann begriff er was Maron meinte und sagte sofort: "Nein, nein du hast das falsch verstanden, ich meinte nicht das was du jetzt meinst. Ich meinte mein Vater würde jedes hübsche Mädchen haben wollen, eingeschlossen dich und deswegen die Handschellen. Solange du bei mir mit den Handschellen läufst kann er auch nichts machen." Maron verstand und dann wurde sie rot. "Oh, ich dachte, ich dachte,....." Ist ja egal, obwohl so was könnten wir mal ausprobieren." Grinste Chiaki sie frech an. "Chiaki! Du hast sie nicht mehr alle." Sie gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf und Chiaki grinste sie trotzdem weiterhin frech an. "Los, wir gehen jetzt bis wir uns noch bis morgen früh streiten." Sagte Chiaki und nahm Marons Hand. Auf dem Weg zu seinem Vater erzählten sie noch über die Welt und fragten sich wo Fin und Access sind. Sie erzählten solange und sie waren so unaufmerksam, dass sie nicht merkten das sie an der Villa von Herr Nagoya vorbei liefen. Sie liefen zurück und klingelten. Herr Nagoya öffnete die Tür und war überrascht Chiaki und ihm noch unbekannte Person vor sich zu sehen. Er fand sie hübsch. Er grinste und Maron wusste das Chiaki genau das gleiche grinsen hatte. "Hallo Vater, hier das ist Maron. Maron das ist mein Vater." "Hallo." Sagte Maron und hielt ihm die Hand hin. Er nahm sie freudig und sagte: "Hallo. Kommt doch rein." Er machte den Platz frei und Maron lief hinein. Dann drehte er sich kurz zu Chiaki und sagte: "Hey Chiaki, das Geburtstagsgeschenk für meinen letzten Geburtstag hätte wirklich nicht sein müssen. Ich werde sie gleich heiraten!" grinste Kaiki über das ganze Gesicht. Er lief rein und als Chiaki die Sätze verstanden hatte sagte er schon wutentbrannt: "Das kannst du gleich vergessen. Vater du machst dich einmal an sie ran dann kannst du was erleben. Außerdem ist sie mit mir zusammen und von dir möchte sie bestimmt nichts." Chiaki war bei seinem Vater angekommen und beide liefen zu Maron die in das Wohnzimmer lief. Sie redeten und redeten, bis es dann auch mal dunkel war. Bis Kaiki sagte: "Du Maron, weißt du überhaupt das dein Vater und ich uns sehr gut kannten!?" "Nein." "Na ja wir haben auch noch Fotos von dir und Chiaki. Als ihr noch ganz klein war." "Was!? Darf ich die mal sehen?" Chiaki der ruhig war hörte den beiden nur zu und wartete ab bis Kaiki mal weg war. Als dieser dann auch die Fotos holen ging, sagte Chiaki: "Also Maron wollen wir heute auch mal nach Hause gehen?" "Ja, warum nicht, oder willst du hier bleiben." "Maron du weißt wie ich das meine." "Nein, weiß ich nicht." Stellte sie sich gespielt blöd. "Oh man Maron. Mit anderen Worten ich will nach Hause und nicht mehr länger bei meinem Vater hier sitzen." "Warum, so schlimm ist er doch gar nicht!" "Doch ist er." "Ist ja schon gut ich schau mir die Bilder an von uns und dann gehen wir okay?" "Ja." Kaiki kam mit den Fotos und setzte sich neben Maron. Er schlug es auf und sie schauten sich die Fotos an. "Oh, Chiaki, wie süß. Chiaki auf dem Wickeltisch." "Was!? Hey Vater du hast meine Babyfotos immer noch. Gib die her, Maron muss die nicht sehen." Chiaki stand auf und wollte Kaiki das Fotoalbum entreißen doch Maron war schneller und rannte mit dem Album weg. "Chiaki warum die sind doch so süß." Grinste Maron ganz frech. Chiaki rannte ihr hinterher und sagte: "Hey ich krieg dich schon noch. Wenn wir zu Hause sind krieg ich dich sowieso." Kaiki schlug sich die Hand auf die Stirn und sagte: "Immer noch so verspielt. Was für ein hübsches Paar." Grinste er dann doch und wollte nach schauen wo sie sind. Maron lief an ihm vorbei und gab ihm heimlich das Fotoalbum. "Herr Nagoya, wir gehen nach Hause. Auf wieder sehen." "Ja, aber nenn mich Kaiki. Auf wieder sehen." Schrie er hinterher. Kaiki versteckte das Album hinter seinem Rücken und schon kam Chiaki um die Ecke gerannt. Er sah wie Maron nach Hause lief und verfolgte sie auch gleich und sagte noch: "Auf wieder sehen Vater." "Auf wieder sehen." Kaiki sah ihnen solange hinterher bis er von den beiden nichts mehr sah und grinste in sich hinein das Maron ihn hereingelegt hatte. Chiaki hatte sie fast eingeholt. Sie waren im Park angelangt und es fehlte nur noch 1 Meter dann hatte Chiaki sie. Er hielt sie fest und flog mit ihr auf die Wiese. Maron auf Chiaki. Sie sahen sich in die Augen und Chiaki sagte: "Jetzt hab ich dich. Jetzt gib das Fotoalbum her." "Was für ein Fotoalbum?" "Wo hast du das Fotoalbum?" "Das hat dein Vater." "Okay, egal. Sindbad der Dieb hat dich gefasst. Er kann eben viel schneller rennen als du." "Meinst du, ich hab mich extra fangen lassen." "Na sicherlich." Grinste er sie an. "Was......" Chiaki küsste sie leidenschaftlich und Maron vergaß die etwas angestaute Wut auf ihn. Eigentlich war sie ja gar nicht wütend nur, weil er sagte na sicherlich, das brachte sie auf die Palme. Er löste sich von ihr und sagte: "Wollen wir nach Hause gehen?" "Ja, klar doch." Sie gingen nach Hause und Maron wusste nichts von alldem was sie morgen erwartete. Morgen würde sie der glücklichste Mensch der Welt sein. Am nächsten Morgen wachte sie in Chiakis Armen auf und schaute sich um. Sie hatte bei Chiaki übernachtet. Sie stand leise auf um ihn nicht auf zu wecken und ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie brachte dies dann auf einem Tablett an das Bett von Chiaki. Sie legte sich wieder zu ihm und weckte ihn. "Chiaki, wach auf." Chiaki regte sich, drehte sich und nahm Maron in den Arm und schlief weiter. "Oh nein, wie kann man nur so verschlafen sein. Sie wollt ihn durch küssen auf wecken aber das funktionierte auch nicht. "Das kann ja wohl nicht sein, so tief schläft doch kein normaler Mensch, dann eben so." Sie holte tief, tief Luft und dann brüllte sie in Chiakis Ohr: "Chiaki aufwachen." Der erschrak und war hell wach. "Maron! Ist was passiert?" "Nein, nur das unser Tiefschläfer, nicht aufgewacht ist." "Ach, da hättest du nicht so brüllen müssen." "Ich hab schon alles andere versucht." Chiaki blieb stumm und entdeckte eben das Frühstück. "Ich hab das für uns gemacht." Sagte Maron und lächelte. "Danke Maron. Schmeckt gut." "Danke." Beide aßen das Frühstück und Chiaki ließ es sich nicht nehmen Maron zu füttern. Die hatte auch nichts dagegen und genoss es. Dann klingelte das Telefon. Chiaki hatte keine Lust an das Telefon zu gehen und dann ging auch gleich der Anrufbeantworter an. "Hier ist Chiaki Nagoya. Ich bin im Moment nicht zu Hause. Wenn sie eine Nachricht hinterlassen, dann sprechen sie nachdem Klingelton. Miyako war es die auf einmal sprach. "Du Chiaki! Bist du nicht zu Hause? Es geht um heute. Ich muss mit dir über Marons ......" Chiaki erschrak und feuerte einen Hausschuh an das Telefon. Er traf auch genau und das Telefon flog runter und die Telfonschnur riss auch raus. "Puh!" "Chiaki! Warum hast du das gemacht? Sie wollte doch was sagen und was soll das? Was ist heute und warum wollte sie über mich mit dir was sprechen?" Mist jetzt war Chiaki schon fast ratlos. "Ähm, also, es ist nichts." Er gab ihr schnell einen Kuss auf den Mund und verkroch sich ins Bad. Er lehnte sich an die Wand und sagte: "Puh, das war knapp." Er duschte sich und ging auch gleich nach draußen. "Maron ich geh mal kurz mal kurz zu Yamato." "Ja." Maron schaute gerade Fernsehen und Chiaki machte sich nicht auf den Weg zu Yamato, sondern er ging zu Miyako. Er klopfte und ihm wurde auch gleich geöffnet. "Ahh, Chiaki was war den heute Morgen los?" "Ach ich müsste mein Telefon kaputt machen, denn zufälligerweise hättest du beinahe alles verraten. Maron war bei mir." "Oh, das konnte ich ja nicht wissen. Wo machen wir das jetzt?" "In Marons Wohnung und ich lenke sie solange ab." "Okay. Also bis heute um 5 Uhr." Chiaki ging wieder und lief auch gleich zu Maron. Die ist auf der Couch eingeschlafen und Chiaki trug sie zu seinem Bett und legte sie dorthin und deckte sie zu. Er selbst ging ins Wohnzimmer und schaute nun auch Fernsehen. Er war dann schon bereits 10 vor 5 und Chiaki machte sich auf den Weg zum Schlafzimmer um Maron zu wecken. Diese war schon wach und zog sich gerade um. "Oh Maron, du bist schon wach." "Ja, wie du siehst." Sie zog sich gerade ihr letztes Teil an und lief auf Chiaki zu und gab ihm einen Kuss. Der hielt sie fest und verband ihr die Augen. "Maron lass dich überraschen." Sie gingen aus Chiakis Wohnung und liefen nach links. Maron wusste das es zu ihr ging und hörte auch gleich ihre Tür. Dann stand sie in ihrer Wohnung und hörte ganz schön viele Geräusche. So hier ists fertig. Wie fandet ihr das? Das nächste Kapitel? Weiß ich nicht wann das erscheinen wird. Sonntag oder Montag. Kapitel 14: Überraschung ------------------------ Also hier das nächste Kapitel. Danke für eure netten Kommentare. also los gehts. Maron wusste das es zu ihr ging und hörte auch gleich ihre Tür. Dann stand sie in ihrer Wohnung und hörte ganz schön viele Geräusche. "So ich nehme dir nun die Augenbinde vom Kopf. Chiaki zog sie langsam und vorsichtig runter und als Maron ihre Augen öffnete wurde von allen Seiten ihres Wohnzimmer gerufen: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Maron." Maron war jetzt völlig verdutzt und verwirrt. Sie hatte doch tatsächlich ihren eigenen Geburtstag vergessen. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Alle kamen zu ihr und gaben ihr ein Geschenk, außer Chiaki. Sie sah ihn an und als ob Chiaki Gedanken lesen könnte sagte er zu ihr: "Später, mein Schatz." Sie lächelte ihn an und vergnügte sich mit den anderen. Das hieß, Miyako, Yamato und noch andere Klassenkameraden. Die Erwachsenen, wie Frau Todiji, Herr Todiji, Frau P. und noch andere redeten über was und amüsierten sich auch. Chiaki fragte sich schon die ganze Zeit: "Wo bleibt er denn?" Dann klingelte es und Chiaki öffnete die Tür. Kaiki trat mit einem grinsenden Gesicht ein und sagte: "Entschuldigung das ich so spät komme, aber ich hatte noch ein langes Telefongespräch mit Frau,..." Chiaki schlug ihm die Hand vor den Mund und sagte: "Bist du noch ganz dicht? Sei ruhig, es soll eine Überraschung von uns allen sein." Flüsterte Chiaki ihm zu und Kaiki nickte. Maron schaute skeptisch ließ es aber wieder sein. Langsam fragte sie sich wie viel Geheimnisse es noch gab. Kaiki beglückwünschte sie und bekam auch ein Geschenk von ihm. Die Geschenke packte sie sowieso erst heute Abend ein. Sie fragte sich auch warum Kaikis Geschenk so groß war. Sie feierten noch zusammen und am Schluss erhob Kaiki das Wort. "Also, alle mal her hören." Es wurde ganz still und Maron stand in der Mitte des Raumes. "Maron wir haben alle noch ein Geschenk für dich. Du hast dich bestimmt gefragt warum mein Sohn mir vor hin den Mund zu gehalten hatte. Nun ja, ich hatte ein Telefongespräch mit deiner Mutter." Marons Herz blieb stehen. "Dein Vater und deine Mutter leben wieder zusammen und besitzen ein Haus. Da sie nicht kommen können, wollen sie das du zu ihnen kommst. Sie wollen das du 2 Wochen zu ihnen kommst. Nun hab ich abgesprochen, das Chiaki und ich mitgehen werden." "Warum du?" fragte Chiaki dann. "Na ja, ich habe dort in Frankreich ein wichtige Operation zu erledigen und ich will meinen besten Freund Takumi wieder sehen." Maron war inzwischen weg und freute sich. Immer wieder denselben Satz durchging ihr Kopf. Kaiki kam auf sie zu und gab ihr ein Ticket. Er gab Chiaki ein Ticket und das andere behielt er für sich. "So Maron und Chiaki wir wünschen euch einen schönen Abend und Chiaki viel Glück." Zwinkerte Kaiki ihm zu und ging. Alle anderen gingen auch und beglückwünschten Chiaki noch, worauf Maron Chiaki die ganze Zeit fragend ansah. Alle waren weg und Chiaki stand Maron gegenüber. Er lief auf sie zu und vor ihr ging er auf die Knie. Maron wusste bestimmt was er wollte und schlug sich die Hand vor den Mund. Sie sah ihn an und er sah sie an. Chiaki fing an zu sprechen. "Maron wir sind ein glückliches Paar und ich liebe dich über alles. Du fragtest mich wie wir unsere Zukunft verbringen wollen. Da wir beide vor haben sie zusammen zu verbringen, frage ich dich, willst du meine Frau werden?" Während er das sagte holte er ein Schmuckkästchen raus und öffnete es. Dort lagen zwei Ringe. Einen für Maron und einer wohl für Chiaki. Er hielt ihren Blick stand und Maron bekam Freudetränen, wie sollte es auch anders sein. Erst erfuhr sie das sie für 2 Wochen zu ihren Eltern geht und dann das. Chiaki stand auf und nahm die Ringe und zog ihn über den Ringfinger von Maron, die dann sagte: "Ja, ich will deine Frau werden.." Sie zog ihm den Ring auch an und dann küssten sie sich leidenschaftlich, zart und vorsichtig. Chiaki umarmte sie und Maron legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie lösten sich und schauten sich verträumt an. "Chiaki, ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Aber eine Frage! Wann hast du die Ringe gekauft, soweit ich mich erinnere, waren wir die ganze Zeit zusammen." "Na, auf der Klassenfahrt, waren wir mal in der Stadt Klamotten und Unterwäsche für dich kaufen." Da grinste Chiaki und sprach weiter: "Dann habe ich glaub ich mal zu dir gesagt ich würde in ein Geschäft gehen und auf Toilette gehen. Den Rest kannst du dir ja denken." "Ja, du warst nicht auf Toilette du hast die Ringe gekauft." "Ja." "Wollen wir meine Geschenke auspacken?" "Wenn du willst mein Engel." "Ja, auf jeden Fall." Sie packten alles aus. Von Miyako bekam sie neue Klamotten für die Rhythmische Gymnastik. Yamato schenkte ihr eine CD mit einer klassischen Musik für die R.G. Frau P. schenkte ihr ein neues Band. Von den Todijis bekam sie ein Kochbuch und ein Grundgesetzbuch, das wohl nur von Herr Todiji kommen kann. Nun war das Geschenk von Kaiki dran. Sie packte es zusammen mit Chiaki aus und vor ihnen stand ein kleines Bettchen für ein Baby. Eine Karte lag drin und Chiaki las vor: "Für Maron, die mein zukünftiges Schwiegertöchterchen wird und die bald Mutter wird." Maron wurde schlagartig rot und Chiaki auch ein wenig. Chiaki durchbrach diese unheimliche Stimme und sagte: "Der hat sie nicht mehr alle. Lass ihn bloß reden." Maron schaute immer noch verlegen weg und nickte nur. "Maron gehen wir schlafen?" Sie nickte wieder nur und lief zusammen mit Chiaki in ihr Zimmer. Sie zogen sich aus und legten sich hin. Dort ging jeder seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwie kamen sie bei Fin, Access, den Dämonen und dem bösen König an. "Du Maron, was meinst du ist mit Fin, Access, den Dämonen und dem bösen König passiert. Bevor wir zur Klassenfahrt gegangen sind waren sie noch da, alle, aber jetzt erscheint keiner mehr und Fin und Access haben auch keine Nachricht hinterlassen, wo sie sind oder wann sie wieder kommen." "Ich weiß es nicht Chiaki, ich hoffe nur dass sie bald mal kommen werden." Maron kuschelte sich wieder an Chiaki und er nahm sie auch wieder in seine Arme. Beide schliefen auch recht schnell ein. Am nächsten Morgen wachten beide fast gleichzeitig auf und wünschten sich einen Guten Morgen. "Guten Morgen Maron, gut geschlafen?" "Guten Morgen Chiaki, ja habe ich." "Das ist gut." "Maron! Chiaki! Wir sind wieder da." Kamen plötzlich zwei Stimmen die vom Wohnzimmer her kamen. Beide kannten diese Stimmen und freuten sich. "Wir sind hier im Schlafzimmer." Rief Maron schon fast weinend. Dann kamen auch schon zwei fliegende Objekte auf sie zu geflogen die sich als Fin und Access entpuppten. "Hallo ihr beiden." Sagte Chiaki. "Wo wart ihr? Wir haben uns Sorgen gemacht." "Ja, genau ihr hättet uns bescheid sagen können wenn ihr länger weg geht." "Tut uns Leid, aber ihr wart auf Klassenfahrt und Gott hatte uns eine freudige Nachricht mit zu teilen." "Genau, den der böse König hat aufgegeben Wisst ihr warum?" "Nein, warum? Jetzt sag schon und spann uns nicht auf die Folter." "Also, na ja bevor ihr zusammen gekommen seit, wart ihr noch nicht so stark wie jetzt. Aber durch eure Liebe habt ihr ein so starkes Schutzschild um euch das selbst für Gott und dem bösen König undurchdringbar ist. Der böse König hat dann gesagt er gibt auf er kann nichts mehr gegen euch machen." Chiaki und Maron freuten sich und konnten jetzt anfangen ein normales Leben zu leben, was sie auch schon vorher eigentlich gemacht haben. "Und wir beide, das heißt Fin und ich, wir sind jetzt keine Halbengel mehr, wir sind jetzt Himmelsengel und können uns wenn wir wollen groß machen." "Dann zeigt mal." Sagte Chiaki sehr neugierig. Beide verwandelten sich und vor ihnen stand jetzt ein erwachsener Access und eine erwachsene Fin. Nur eins fehlte, die Flügel. "Aber wo sind eure Flügel?" "Wenn wir uns groß machen sind wir für die Menschen sichtbar und haben dann die Flügel weg bekommen. Sind aber trotzdem noch Engel. Ach ja und wir sind zusammen." Sagte Fin. Sie küssten sich kurz und strahlten die beiden an. "Und wie wir sehen, ihr auch." Grinste Access die beiden an. Die beiden grinsten zurück und sagten: "Ja." "Wir werden auch heiraten. Morgen werden wir auch weg fliegen und in 2 Wochen wieder kommen." Sagte nun Chiaki und drückte Maron noch fester an sich. "Bleibt ihr jetzt für immer bei uns?" fragte Maron die beiden und die antworteten strahlend. "Ja." "Dann müsst ihr aber solange auf die Wohnung hier aufpassen. Oder ihr zieht bei Maron ein, denn Maron wird bei mir einziehen." Sagte Chiaki schon wissend, obwohl sie noch gar nichts ausgemacht hatten. "Wer sagt das wir in deiner Wohnung wohnen?" fragte Maron. "Na ich. Ich besitze dich und dann darf ich entscheiden wo wir wohnen." Grinste er sie frech an. "Das glaubst wohl du." "Nein, das glaube ich nicht, das weiß ich." Grinste er immer weiter. "Chiaki, wenn ich damit einverstanden bin." "Ich weiß das du einverstanden sein wirst." "Chiaki!" "Maron?" "Pass bloß auf oder es passiert was." "Ist ja schon gut Maron. Dann frag ich dich eben. Wollen wir in meine Wohnung einziehen?" "Okay." "Siehst du!" "Ich kann mich auch noch um entscheiden. Das geht ganz schnell." Access und Fin sahen dem nur lächelnd zu. Chiaki und Maron starrten sich noch die ganze Zeit gespielt böse an und beließen es aber dann dabei. Access und Fin machten sich noch einen schönen Tag und Chiaki und Maron packten alles für ihren 2-wöchigen Besuch bei Marons Eltern. Es war soweit, beide standen am Flughafen und der Flug ging in 5 Minuten. Kaiki war noch nicht zu sehen. "Mensch wo bleibt er denn?" regte sich Chiaki über seinen Vater auf. "Da vorne ist er doch." "Aha jetzt weiß ich auch warum es solange dauert, war ja wohl klar, was besseres hat der auch nicht zu tun." Sie sahen wie Kaiki sich lächelnd und flirtend mit einer hübschen Frau unterhielt. Chiaki schaute böse zu den beiden rüber und Maron riss Kaiki von der Frau los. "Ja, ist ja schon gut mein Schwiegertöchterchen. Ich komme ja schon." Grinste Kaiki sie an und Maron stampfte mit geschlossenen Augen zu Chiaki. Alle drei stiegen in das Flugzeug und Maron war ganz nervös. In ungefähr 2 Stunden würde sie zum ersten Mal seit langem wieder ihre Eltern treffen. Sie lehnte sich an Chiaki und schlief auch gleich darauf ein. Chiaki schaute sie an und lächelte. Kaiki währenddessen, wie sollte es auch anders sein, er drehte sich auf seinem Sitz um und war in einem intensiven Gespräch mit einer Frau. Der Flug verging recht schnell und Chiaki musste Maron natürlich wecken. Er küsste sie sanft und darauf öffnete Maron die Augen. "Maron, wir sind da." "Oh, habe ich so lange geschlafen?" "Ja, wie es aussieht schon. Und ich soll ein Tiefschläfer sein!" grinste er sie an. "Bist du auch." "Wenn ich einer bin was bist dann du? Ich würde sagen Tiefschläfer hoch 4." "Fang nicht mit Mathe an. Das kann ich sowieso nicht gut, also lass das." "Ist ja gut mein Engel." Sie holten sich ihre Taschen und ließen sich zusammen mit einem Taxi an die Adresse fahren, wo die Eltern von Maron ihr gaben. Sie fuhren eine Weile und sahen sich die Stadt Paris an. Erst kamen Viertel, da gab es nur schäbige und alte Häuser und dann ging es los. Es folgte eine Villa der anderen und es schien, sie würden immer größer. Dann hielten sie vor einer riesen Villa, die wahrscheinlich die Größte hier war. So auch das ist jetzt fertig. das nächste kapitel ist auch bald fertig, ich hab da nämlich eine idee, ob euch das gefällt weiß ich nicht. man wirds ja dann sehen.^^ Kapitel 15: Eine Überraschung kommt selten allein! -------------------------------------------------- Thx für eure Kommis. Hier das nächste Kapitel. Es folgte eine Villa der anderen und es schien, sie würden immer größer. Dann hielten sie vor einer riesen Villa, die wahrscheinlich die Größte hier war. Maron die sehr verwirrt war und nicht glauben konnte das, das die Villa von ihren Eltern war, fragte den Taxi sicherheitshalber noch mal: "Ist das die Adresse die ich ihnen gegeben habe?" In diese Villa passten mindestens 3 Kleinfamilien mit jeweils 2 Kindern rein. "Ja, ist es. Zur Meniquistraße 17. (ausgedacht)" Die drei stiegen aus und besahen sich das Gründstück näher an. Ein riesiger Garten trennte das riesige Haus von der Straße. Und der Garten wurde eingezäunt von einer Mauer. Sie liefen an das Tor und klingelten. Maron war schon ganz aufgeregt, denn sie würde erstens ihre Eltern wieder sehen und zweitens las sie den Namen Kusakabe auf der Klingel, was sie noch nervöser machte. Dann kam aus dem Lautsprecher eine Stimme. "Ja, bei Kusakabe?" Maron freute sich die Stimme ihrer Mutter zu hören. Sie wusste das sie es war und sie brachte am Anfang auch kein Wort raus, weil sie sich so freute. "Ähm, ich bin es M-Maron." "Maron! Warte ich mach euch gleich auf." Das Tor öffnete sich automatisch und die drei traten ein. Sie liefen den Betonweg zur Villa entlang. Von weitem sahen sie eine Person, die Maron erkannte. Maron ließ ihre Koffer fallen und rannte auf sie zu. Sie umarmten sich glücklich und Maron hatte Tränen in den Augen. "Mutter, ich hab dich so sehr vermisst." "Ich dich auch mein Schatz." Chiaki und Kaiki lächelten nur glücklich. Sie ließen sich los und Koron, die Mutter von Maron fragte: "Willst du mir mal deinen Verlobten vor stellen?" Maron war ganz verdutzt und fragte: "Woher weißt du das?" "Tja, das ist ein Geheimnis." Grinste sie und schaute Kaiki an. Maron merkte das und sagte dann: "Okay, schon gut ich weiß von wem. Also Mama das ist Chiaki, Chiaki das ist meine Mutter." Chiaki ging auf sie zu und streckte ihr die Hand hin, die Koron annahm. "Hallo, Frau Kusakabe." "Hallo Chiaki, nenn mich Koron. Schließlich gehörst du jetzt zu unserer Familie." Lächelte sie ihn an und er lächelte genau so fröhlich und glücklich zurück wie sie. Dann ging Koron zu Kaiki gab ihm einen Kuss auf den Backen, als Begrüßung und sagte: "Und wie geht's dir Kaiki?" "Gut und dir Koron?" "Auch gut, aber euch zwei wird's bald nicht mehr gut gehen!" meinte sie zu Kaiki und Chiaki. "Warum?" machten beide gleichzeitig. Plötzlich ging die Haustür wieder auf. Na was meint ihr? Ich weiß sehr kurz aber ich will mal wissen was ihr meint wer kommt, das nächste Kapitel ist schon fertig und wartet nur, da sich es losschicke. Also sagt mir was ihr denkt ach ja Maron ist noch nicht schwanger.^^ Kapitel 16: Eine Überraschung kommt selten allein 2 --------------------------------------------------- So sorry das ich auf mich warten lassen hab. danke für eure kommis. Aber jetzt gehts ja weiter und hoffe es gefällt euch also los gehts: "Warum?" machten beide gleichzeitig. Plötzlich ging die Haustür wieder auf. (Na was meint ihr?) Man konnte sie nur langsam erkennen. Lange hell braune Haare, braune Augen wie Chiaki, eine wunderschöne Figur. Sie stand vor der Haustür und lächelte fröhlich in die Runde. Sie hatte die Arme hinter ihrem Rücken und ihre Hände waren verknotet. Ihr kamen die Freudetränen, doch Kaiki und Chiaki ging es nicht gut. Sie hatten weite Augen, ihre Pupillen waren schon ganz klein und sie fingen an richtig zu schwitzen. (Na wisst ihr immer noch nicht wer es ist?) Sie standen ganz still auf dem Fleck und wussten nicht was sie machen sollten. Doch sie konnten es auch nicht mehr machen, denn im nächsten Moment flogen sie um. Sie lagen da bewusstlos. Bewusstlos wegen dem Ereignis was sich gerade abgespielt hatte. "Oh, Gott die können es gar nicht glauben mich zu sehen!" sagte nun die Frau die immer noch fröhlich lächelnd da stand. Koron grinste nur und Maron stand auch noch geschockt da. Sie wusste wer es war, denn sie hatte schon Bilder von ihr gesehen. "Dann lasst uns mal die beiden rein bringen. Maron! Maron du wirst uns doch nicht auch noch umfliegen!" Koron wedelte mit ihren Händen vor dem Gesicht von Maron herum. "Ja, ich bin noch da. Ja, ich helfe. Aber sie waren, sie waren...!" "Das erzähl ich euch später. Wartet wenn ihr erfahrt was noch so los ist." Sagte wieder die noch für Leser unbekannte Frau! Sie schleppten die Koffer und die beiden Männer in das Haus und legten einen kalten Waschlappen auf die Stirn der beiden. Die Koffer von Chiaki und Maron wurde auf ein Zimmer gebracht und die von Kaiki in ein schon besetztes Zimmer mit Doppelbett natürlich. Maron und Koron erzählten sich alles und Maron fragte nach einiger Zeit was sie ganz vergaß: "Wo ist eigentlich Vater?" "Der ist noch auf der Arbeit, Der ist ganz aufgeregt dich zu sehen und dein Verlobter und sein Vater will er auch wieder sehen." Sie lächelten sich an und tranken ihren Tee den die Frau gemacht hatte. Sie setzte sich zu ihnen und beäugte Chiaki und Kaiki. Dann hörten sie die ür aufgehen und dann wieder zu fallen. "Koron Schatz ich bin zu Hause." Rief eine Stimme die Maron auch sehr bekannt vor kam. Er kam ins Wohnzimmer und sah die fünf Personen. Maron stand auf und rannte zu ihm. Takumi, der Name von Marons Vater ließ seine Tasche fallen und empfang Maron mit offenen Arme und umarmte sie auch kräftig. "Maron ich hab dich so vermisst." "Ich dich auch." "Bist du groß geworden. Und hübsch bist du auch geworden." Sie lächelten sich an und Takumi erblickte dann auch die beiden bewusstlosen. "Was ist den mit den beiden los? Warum schlafen die beiden? Jetzt ist man schon hier, und die schlafen." Meckerte Takumi los. Koron, Maron und die noch unbekannte Frau grinsten ihn an und die Frau sagte: "Takumi, die beiden sind bewusstlos geworden als sie mich sahen." "Oh, und ich dachte. Entschuldigung." Er lächelte auch und griff sich an den Hinterkopf. Dann bewegte Kaiki und setzte sich auf. Die Frau stand hinter ihm. Er lächelte in die Runde und sagte: "Hallo Takumi, hallo Koron. Warum lieg ich denn hier. Ich muss eingeschlafen sein. Ich hab vielleicht was Verrücktes geträumt. Schade das der Traum nicht wahr geworden ist. Ich hätte mich so gefreut." "Du hast nicht geträumt." Kaiki erschrak schon wieder und drehte sich ganz langsam um. Dann sah er wieder in die Augen der Frau und sie starrte zurück. Kaiki ergriff zu erst das Wort. "Aber, aber wenn, wenn das kein Traum ist, wie, wie, kannst du dann, hier, hier stehen? Du bist doch gestorben, oder hab ich da was nicht mit gekriegt?" "Ja, du hast da was nicht mit gekriegt, aber warte bis Chiaki aufwacht dann erklär ich alles." Auch das ließ nicht lang auf sich warten, denn im nächsten Moment war Chiaki wach und setzte sich auf. Auch er war mit dem Rücken zu der Frau gewandt und sagte: "Hallo Koron, hallo Maron. Warum lieg ich denn hier? Ich muss eingeschlafen sein. Ich hab vielleicht was Verrücktes geträumt. Schade das der Traum nicht wahr geworden ist. Ich hätte mich so gefreut." Alle schauten komisch und hatten Tropfen am Kopf. "Kennen wir das nicht irgendwo her?" sagte Takumi und lächelte dann wieder. Er zeigte hinter Chiaki und der drehte sich etwas schneller um. Dann weiteten sich wieder seine Augen und erschrak erneut. "Aber wie kann das sein? Du bist doch gestorben? (Stellt euch das stotternd vor!)" "Nein, sonst würde ich nicht hier stehen, mein Kleiner, oder jetzt muss ich ja sagen mein erwachsener Sohn." Sie lächelte Chiaki und Kaiki an, die noch immer geschockt waren. "Aber was war vor ungefähr 11 Jahren?" "Nun ja, ich bin nach Frankreich gezogen." "Warum bist du nicht bei uns geblieben?" fragte Chiaki. "Also ich erzähl euch jetzt alles. Es war so, ich hab das alles vor getäuscht. Meine Krankheit und bin zu einem Arzt gegangen der mitgespielt hat. Er sagte das ich eine tödliche Krankheit habe und so glaubte ihr beiden das ich bald sterben wollte. Als ihr dann vom Krankenhaus weg gegangen seid, bin ich nach Frankreich und hab mir zusammen mit Takumi und Koron dieses Haus gekauft." "Und warum hast du das alles gemacht? Warum bist du nicht bei mir und vor allem bei Chiaki geblieben?" fragte Kaiki den Tränen nahe. Chiaki schaute auch schon verzweifelt in die Runde. "Ich wollte herausfinden ob du mich wirklich auf richtig liebst. Aber so wie das die ganzen Jahre aussah, eine nach der anderen!" sagte die Mutter von Chiaki und die Ehefrau von Kaiki. "Aber Kiniki(Ein besseren Namen ist mir nicht eingefallen!) ich habe das nur getan, weil ich dachte Chiaki brauch eine Mutter. Du warst ja nicht da, aber ich habe dich schon immer geliebt, das war doch nur alles wegen Chiaki." Kiniki, so der Name der Mutter von Chiaki und die Ehefrau von Kaiki schaute abwechselnd zu Chiaki und Kaiki. "Chiaki, stimmt das?" "Was!? Ich glaube schon, ja er hatte mal gesagt im Krankenhaus das er eine Mutter für mich sucht." Sie schaute immer noch die beiden abwechselnd mit einem strengen Gesichtsausdruck an und dann lächelte sie. "Ist ja auch egal, ich glaube dir aber jetzt kommt mal her." Sie öffnete die Arme und Kaiki und Chiaki stürzten sich förmlich auf ihre Ehefrau und Mutter. Die anderen sahen nur zu und bei den Frauen floss Tränen. Takumi ging zu Koron und sagte: "Mal sehen wie sie es auffassen wenn sie erfahren was sie noch alles haben." Koron lächelte und sagte: "Ja du hast recht, die beiden wird es umhauen. Aber wie heißt es: Eine Überraschung kommt selten allein." Sie grinsten beide in sich hinein und Maron fragte: "Was ist denn so komisch?" Die beiden hörten sofort auf zu lachen und sagten: "Nichts, nichts." "So kommt wir setzten uns erst mal an den Tisch und ihr müsst uns alles erzählen was ihr so gemacht habt ohne uns." Sagte Kiniki an alle gewand. Sie setzten sich gerade hin und Maron wollte gerade anfangen mit Chiaki zu erzählen als sie wieder gestört wurden. Aber der Störfaktor riss sie wieder von dem Stuhl. Gerade kamen ins Wohnzimmer 4 Personen. Zwei Mädchen und zwei Jungen und dazu sah ein Junge von ihnen, Chiaki verdammt ähnlich aus. Das eine Mädchen hatte auch blaue Haare und war unheimlich hübsch. Das andere Mädchen war genauso hübsch und hatte braune Haare. Das Mädchen mit den braunen Haare sah Maron sehr ähnlich. Die Jungs hatte einer hellbraune Haare, und der andere hatte blaue Haare. Sie sahen auch sehr gut aus. Aber aus Marons Sicht war Chiaki viel besser gebaut. Es wurde mucksmäuschenstill in dem Raum. Chiaki, Maron und Kaiki sahen erschrocken, geschockt und verwirrt zu den 4. Die 4 erging es nicht anders, sie sahen ebenfalls erschrocken, geschockt und verwirrt zugleich aus. Nur Kiniki, Koron und Takumi waren ganz normal und grinsten. "Das erste aufeinander treffen von den Geschwistern." Maron erschrak und sagte: "Was hast du da gerade gesagt?" "Maron, darf ich vorstellen? Deine große Schwester Niki und dein jüngerer Bruder Tako. Tako, Niki eure Schwester Maron." "Also jetzt sind meine dran. Kaiki, deine Tochter Kiami und dein Sohn Sakimi. Chiaki, dein älterer Bruder Sakimi und deine jüngere Schwester Kiami. Kiami, Sakimi euer Vater und euer Bruder Chiaki." Kaiki, Maron und Chiaki riss es von dem Hocker und die anderen 4 waren auch ganz benebelt. Sie sahen sich an und schauten sich ungläubig in die Augen. Eine unheimliche Stimme breitete sich aus. Bis Kaiki sagte: "Aber warum wusste ich nichts davon? Außerdem seit wann hab ich einen älteren Sohn als Chiaki? Wir waren doch die ganze Zeit zusammen?" sagte er zu seiner Frau gewand. "Das erzähl ich dir nachher im Schlafzimmer. Nun setzt euch hier her und wir reden alle ein bisschen mit einander. Die ganze Familie war jetzt da und Maron und Chiaki fragten jetzt vorsichtshalber noch mal: "Habt ihr noch mehr Überraschungen für uns? Wenn ja dann sagt es gleich bevor wir noch mal umfliegen?" "Nein, sonst haben wir keine mehr." Lachte Takumi und los ging es. Maron und Chiaki erzählten alles von Sindbad und Jeanne und was sie sonst noch alles erlebt hatten. Sie erzählten sich viel und alle kamen sich näher. Sie lachten, witzelten und redeten. Abends gingen dann Sakimi, Niki, Tako und Kiami gingen schon recht früh ins Bett. Es stellte sich auch heraus das Sakimi und Niki, Kiami und Tako zusammen waren. Eine reine Nagoya-Kusakabe Beziehung. "Maron wollen wir hoch gehen?" fragte Chiaki gähnend. "Ja, ich bin auch müde." Sie standen auf und wünschten ihre Eltern noch: "Gute Nacht euch alle." Sie gaben sich die Hand und liefen nach oben. Die Eltern saßen da und schauten sich an. Besonders Takumi und Kaiki saßen da und schauten sich an. Dann standen sie blitzschnell auf und folgten Maron und Chiaki unauffällig. Die beiden waren gerade in ihrem Zimmer verschwunden und Takumi und Kaiki kamen gerade schon fast raufend an ihrer Zimmertür an. Sie machten die Zimmertür einen Spaltbreit auf und lauschten herein. Maron und Chiaki schauten sich gerade an. "Heute war viel los, mein Engel. So viel das wir schon fast uns vergessen haben." "Ja, du hast Recht. Das können wir aber jetzt nach holen." Maron umarmte ihn und küsste ihn. Chiaki erwiderte den sofort und umarmte sie ebenfalls. Während Kaiki und Takumi schon leise sangen: "Wir werden Opa, wir werden Opa." Riefen sie glücklich aus. So das war das Kapitel, jetzt müsst ihr mir sagen wie ihr es fandet. ich finde es war ganz gut nur weiß ich nicht wie euch das gefällt mit der sache Chiakis mutter oder kaikis ehefrau. Also bitte kommis! Kapitel 17: Familieglück! ------------------------- Auch hier ist es das letzte Kapitel, weil ich meine neue fertig machen will. Also danke für eure ganzen lieben Kommentare. Ach ja bitte alle die diese lesen, lest auch meine neu angefangene FF, Die Liebe Maron und Chiaki am Anfang mag sie euch blöd erscheinen, weil ich da Gott, Fin und Access mit rein gebracht hab, aber so ist sie sehr gut es kommt nicht so viel mit Dämonen vor. Genug jetzt lest dieses letzte Kapitel zu dieser FF. Maron und Chiaki küssten sich und es wurde immer leidenschaftlicher und heftiger. Maron öffnete Chiakis Hemd und Chiaki machte sich an Marons Bluse zu schaffen. Chiaki war Oberkörperfrei und Maron hatte noch ein T-Shirt an. Kaiki und Takumi schauten immer noch gespannt und wollten unbedingt sehen was als nächstes passierte, doch sie haben die Rechnung mit ihren Frauen nicht gemacht. Die kamen gerade sprechend zu ihnen und waren entsetzt als sie sahen was die beiden machten. "Kaiki! Du alter Spanner, was soll das! Lass die beiden in Ruhe." "Aber Kiniki!" "kein Aber! Los komm wir gehen ins bett." Sie ging zu ihm und flüsterte ihm was ins Ohr: "Ich weiß doch das du dich nach dem einen sehnst. Als Entschuldigung das ich weg war, kriegst du auch was heute Abend." Kaikis Miene hellte sich auf, nahm seine Frau auf seine Arme und ging lachend in ihr Schlafzimmer. Genau in derselben zeit als Kaiki und Kiniki miteinander sprachen: "Takumi! Lass die beiden in Ruhe! Los lass uns zu Bett gehen, da brauchst du nicht zu spannen. Wenn du verstehst was ich meine." Auch Takumi verstand und grinste. Er nahm auch seine Frau und ging in ihr Schlafzimmer. Es war eine wunderbare Nacht für Maron und Chiaki. Sie drückten ihre ganzen Gefühle, heute, in dieser Nacht aus. Takumi, Kaiki, Koron, und Kiniki freuten sich, denn sie wurden Opa und Oma. Maron und Chiaki bekamen einen Sohn und lebten glücklich miteinander. THE END Ich weiß sau, aber auch sau kurz aber ich wollte es endlich fertig machen die FF normalerweise sollte sie ja noch früher fertig sein, aber ihr wolltet ja ne Fortsetztung. Bitte auch wenn es so kurz ist, schreibt noch ein Kommentar dazu. Danke. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)