Liebe auf den ersten Blick!? von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 14: Überraschung ------------------------ Also hier das nächste Kapitel. Danke für eure netten Kommentare. also los gehts. Maron wusste das es zu ihr ging und hörte auch gleich ihre Tür. Dann stand sie in ihrer Wohnung und hörte ganz schön viele Geräusche. "So ich nehme dir nun die Augenbinde vom Kopf. Chiaki zog sie langsam und vorsichtig runter und als Maron ihre Augen öffnete wurde von allen Seiten ihres Wohnzimmer gerufen: "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Maron." Maron war jetzt völlig verdutzt und verwirrt. Sie hatte doch tatsächlich ihren eigenen Geburtstag vergessen. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Alle kamen zu ihr und gaben ihr ein Geschenk, außer Chiaki. Sie sah ihn an und als ob Chiaki Gedanken lesen könnte sagte er zu ihr: "Später, mein Schatz." Sie lächelte ihn an und vergnügte sich mit den anderen. Das hieß, Miyako, Yamato und noch andere Klassenkameraden. Die Erwachsenen, wie Frau Todiji, Herr Todiji, Frau P. und noch andere redeten über was und amüsierten sich auch. Chiaki fragte sich schon die ganze Zeit: "Wo bleibt er denn?" Dann klingelte es und Chiaki öffnete die Tür. Kaiki trat mit einem grinsenden Gesicht ein und sagte: "Entschuldigung das ich so spät komme, aber ich hatte noch ein langes Telefongespräch mit Frau,..." Chiaki schlug ihm die Hand vor den Mund und sagte: "Bist du noch ganz dicht? Sei ruhig, es soll eine Überraschung von uns allen sein." Flüsterte Chiaki ihm zu und Kaiki nickte. Maron schaute skeptisch ließ es aber wieder sein. Langsam fragte sie sich wie viel Geheimnisse es noch gab. Kaiki beglückwünschte sie und bekam auch ein Geschenk von ihm. Die Geschenke packte sie sowieso erst heute Abend ein. Sie fragte sich auch warum Kaikis Geschenk so groß war. Sie feierten noch zusammen und am Schluss erhob Kaiki das Wort. "Also, alle mal her hören." Es wurde ganz still und Maron stand in der Mitte des Raumes. "Maron wir haben alle noch ein Geschenk für dich. Du hast dich bestimmt gefragt warum mein Sohn mir vor hin den Mund zu gehalten hatte. Nun ja, ich hatte ein Telefongespräch mit deiner Mutter." Marons Herz blieb stehen. "Dein Vater und deine Mutter leben wieder zusammen und besitzen ein Haus. Da sie nicht kommen können, wollen sie das du zu ihnen kommst. Sie wollen das du 2 Wochen zu ihnen kommst. Nun hab ich abgesprochen, das Chiaki und ich mitgehen werden." "Warum du?" fragte Chiaki dann. "Na ja, ich habe dort in Frankreich ein wichtige Operation zu erledigen und ich will meinen besten Freund Takumi wieder sehen." Maron war inzwischen weg und freute sich. Immer wieder denselben Satz durchging ihr Kopf. Kaiki kam auf sie zu und gab ihr ein Ticket. Er gab Chiaki ein Ticket und das andere behielt er für sich. "So Maron und Chiaki wir wünschen euch einen schönen Abend und Chiaki viel Glück." Zwinkerte Kaiki ihm zu und ging. Alle anderen gingen auch und beglückwünschten Chiaki noch, worauf Maron Chiaki die ganze Zeit fragend ansah. Alle waren weg und Chiaki stand Maron gegenüber. Er lief auf sie zu und vor ihr ging er auf die Knie. Maron wusste bestimmt was er wollte und schlug sich die Hand vor den Mund. Sie sah ihn an und er sah sie an. Chiaki fing an zu sprechen. "Maron wir sind ein glückliches Paar und ich liebe dich über alles. Du fragtest mich wie wir unsere Zukunft verbringen wollen. Da wir beide vor haben sie zusammen zu verbringen, frage ich dich, willst du meine Frau werden?" Während er das sagte holte er ein Schmuckkästchen raus und öffnete es. Dort lagen zwei Ringe. Einen für Maron und einer wohl für Chiaki. Er hielt ihren Blick stand und Maron bekam Freudetränen, wie sollte es auch anders sein. Erst erfuhr sie das sie für 2 Wochen zu ihren Eltern geht und dann das. Chiaki stand auf und nahm die Ringe und zog ihn über den Ringfinger von Maron, die dann sagte: "Ja, ich will deine Frau werden.." Sie zog ihm den Ring auch an und dann küssten sie sich leidenschaftlich, zart und vorsichtig. Chiaki umarmte sie und Maron legte ihre Arme um seinen Nacken. Sie lösten sich und schauten sich verträumt an. "Chiaki, ich bin der glücklichste Mensch der Welt. Aber eine Frage! Wann hast du die Ringe gekauft, soweit ich mich erinnere, waren wir die ganze Zeit zusammen." "Na, auf der Klassenfahrt, waren wir mal in der Stadt Klamotten und Unterwäsche für dich kaufen." Da grinste Chiaki und sprach weiter: "Dann habe ich glaub ich mal zu dir gesagt ich würde in ein Geschäft gehen und auf Toilette gehen. Den Rest kannst du dir ja denken." "Ja, du warst nicht auf Toilette du hast die Ringe gekauft." "Ja." "Wollen wir meine Geschenke auspacken?" "Wenn du willst mein Engel." "Ja, auf jeden Fall." Sie packten alles aus. Von Miyako bekam sie neue Klamotten für die Rhythmische Gymnastik. Yamato schenkte ihr eine CD mit einer klassischen Musik für die R.G. Frau P. schenkte ihr ein neues Band. Von den Todijis bekam sie ein Kochbuch und ein Grundgesetzbuch, das wohl nur von Herr Todiji kommen kann. Nun war das Geschenk von Kaiki dran. Sie packte es zusammen mit Chiaki aus und vor ihnen stand ein kleines Bettchen für ein Baby. Eine Karte lag drin und Chiaki las vor: "Für Maron, die mein zukünftiges Schwiegertöchterchen wird und die bald Mutter wird." Maron wurde schlagartig rot und Chiaki auch ein wenig. Chiaki durchbrach diese unheimliche Stimme und sagte: "Der hat sie nicht mehr alle. Lass ihn bloß reden." Maron schaute immer noch verlegen weg und nickte nur. "Maron gehen wir schlafen?" Sie nickte wieder nur und lief zusammen mit Chiaki in ihr Zimmer. Sie zogen sich aus und legten sich hin. Dort ging jeder seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwie kamen sie bei Fin, Access, den Dämonen und dem bösen König an. "Du Maron, was meinst du ist mit Fin, Access, den Dämonen und dem bösen König passiert. Bevor wir zur Klassenfahrt gegangen sind waren sie noch da, alle, aber jetzt erscheint keiner mehr und Fin und Access haben auch keine Nachricht hinterlassen, wo sie sind oder wann sie wieder kommen." "Ich weiß es nicht Chiaki, ich hoffe nur dass sie bald mal kommen werden." Maron kuschelte sich wieder an Chiaki und er nahm sie auch wieder in seine Arme. Beide schliefen auch recht schnell ein. Am nächsten Morgen wachten beide fast gleichzeitig auf und wünschten sich einen Guten Morgen. "Guten Morgen Maron, gut geschlafen?" "Guten Morgen Chiaki, ja habe ich." "Das ist gut." "Maron! Chiaki! Wir sind wieder da." Kamen plötzlich zwei Stimmen die vom Wohnzimmer her kamen. Beide kannten diese Stimmen und freuten sich. "Wir sind hier im Schlafzimmer." Rief Maron schon fast weinend. Dann kamen auch schon zwei fliegende Objekte auf sie zu geflogen die sich als Fin und Access entpuppten. "Hallo ihr beiden." Sagte Chiaki. "Wo wart ihr? Wir haben uns Sorgen gemacht." "Ja, genau ihr hättet uns bescheid sagen können wenn ihr länger weg geht." "Tut uns Leid, aber ihr wart auf Klassenfahrt und Gott hatte uns eine freudige Nachricht mit zu teilen." "Genau, den der böse König hat aufgegeben Wisst ihr warum?" "Nein, warum? Jetzt sag schon und spann uns nicht auf die Folter." "Also, na ja bevor ihr zusammen gekommen seit, wart ihr noch nicht so stark wie jetzt. Aber durch eure Liebe habt ihr ein so starkes Schutzschild um euch das selbst für Gott und dem bösen König undurchdringbar ist. Der böse König hat dann gesagt er gibt auf er kann nichts mehr gegen euch machen." Chiaki und Maron freuten sich und konnten jetzt anfangen ein normales Leben zu leben, was sie auch schon vorher eigentlich gemacht haben. "Und wir beide, das heißt Fin und ich, wir sind jetzt keine Halbengel mehr, wir sind jetzt Himmelsengel und können uns wenn wir wollen groß machen." "Dann zeigt mal." Sagte Chiaki sehr neugierig. Beide verwandelten sich und vor ihnen stand jetzt ein erwachsener Access und eine erwachsene Fin. Nur eins fehlte, die Flügel. "Aber wo sind eure Flügel?" "Wenn wir uns groß machen sind wir für die Menschen sichtbar und haben dann die Flügel weg bekommen. Sind aber trotzdem noch Engel. Ach ja und wir sind zusammen." Sagte Fin. Sie küssten sich kurz und strahlten die beiden an. "Und wie wir sehen, ihr auch." Grinste Access die beiden an. Die beiden grinsten zurück und sagten: "Ja." "Wir werden auch heiraten. Morgen werden wir auch weg fliegen und in 2 Wochen wieder kommen." Sagte nun Chiaki und drückte Maron noch fester an sich. "Bleibt ihr jetzt für immer bei uns?" fragte Maron die beiden und die antworteten strahlend. "Ja." "Dann müsst ihr aber solange auf die Wohnung hier aufpassen. Oder ihr zieht bei Maron ein, denn Maron wird bei mir einziehen." Sagte Chiaki schon wissend, obwohl sie noch gar nichts ausgemacht hatten. "Wer sagt das wir in deiner Wohnung wohnen?" fragte Maron. "Na ich. Ich besitze dich und dann darf ich entscheiden wo wir wohnen." Grinste er sie frech an. "Das glaubst wohl du." "Nein, das glaube ich nicht, das weiß ich." Grinste er immer weiter. "Chiaki, wenn ich damit einverstanden bin." "Ich weiß das du einverstanden sein wirst." "Chiaki!" "Maron?" "Pass bloß auf oder es passiert was." "Ist ja schon gut Maron. Dann frag ich dich eben. Wollen wir in meine Wohnung einziehen?" "Okay." "Siehst du!" "Ich kann mich auch noch um entscheiden. Das geht ganz schnell." Access und Fin sahen dem nur lächelnd zu. Chiaki und Maron starrten sich noch die ganze Zeit gespielt böse an und beließen es aber dann dabei. Access und Fin machten sich noch einen schönen Tag und Chiaki und Maron packten alles für ihren 2-wöchigen Besuch bei Marons Eltern. Es war soweit, beide standen am Flughafen und der Flug ging in 5 Minuten. Kaiki war noch nicht zu sehen. "Mensch wo bleibt er denn?" regte sich Chiaki über seinen Vater auf. "Da vorne ist er doch." "Aha jetzt weiß ich auch warum es solange dauert, war ja wohl klar, was besseres hat der auch nicht zu tun." Sie sahen wie Kaiki sich lächelnd und flirtend mit einer hübschen Frau unterhielt. Chiaki schaute böse zu den beiden rüber und Maron riss Kaiki von der Frau los. "Ja, ist ja schon gut mein Schwiegertöchterchen. Ich komme ja schon." Grinste Kaiki sie an und Maron stampfte mit geschlossenen Augen zu Chiaki. Alle drei stiegen in das Flugzeug und Maron war ganz nervös. In ungefähr 2 Stunden würde sie zum ersten Mal seit langem wieder ihre Eltern treffen. Sie lehnte sich an Chiaki und schlief auch gleich darauf ein. Chiaki schaute sie an und lächelte. Kaiki währenddessen, wie sollte es auch anders sein, er drehte sich auf seinem Sitz um und war in einem intensiven Gespräch mit einer Frau. Der Flug verging recht schnell und Chiaki musste Maron natürlich wecken. Er küsste sie sanft und darauf öffnete Maron die Augen. "Maron, wir sind da." "Oh, habe ich so lange geschlafen?" "Ja, wie es aussieht schon. Und ich soll ein Tiefschläfer sein!" grinste er sie an. "Bist du auch." "Wenn ich einer bin was bist dann du? Ich würde sagen Tiefschläfer hoch 4." "Fang nicht mit Mathe an. Das kann ich sowieso nicht gut, also lass das." "Ist ja gut mein Engel." Sie holten sich ihre Taschen und ließen sich zusammen mit einem Taxi an die Adresse fahren, wo die Eltern von Maron ihr gaben. Sie fuhren eine Weile und sahen sich die Stadt Paris an. Erst kamen Viertel, da gab es nur schäbige und alte Häuser und dann ging es los. Es folgte eine Villa der anderen und es schien, sie würden immer größer. Dann hielten sie vor einer riesen Villa, die wahrscheinlich die Größte hier war. So auch das ist jetzt fertig. das nächste kapitel ist auch bald fertig, ich hab da nämlich eine idee, ob euch das gefällt weiß ich nicht. man wirds ja dann sehen.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)