Liebe auf den ersten Blick!? von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 12: Störenfriede, Zukunftspläne und der Tag --------------------------------------------------- Hallo hier mein nächstes Kapitel. Danke für eure Kommis. Ich bin sehr froh. Also los gehts. Zart das Schlüsselbein, ging ganz langsam weiter nach unten und küsste ihre Busen. Maron vergrub ihre Hände in seinen Haaren und seufzte auf. Die vier, die noch wach waren, waren irgendwie neugierig und drehten sich, als ob sie im Schlaf waren zu den liebenden um. Maron und Chiaki erschraken natürlich gleich und Chiaki schmiss Maron sofort die Decke über ihren Oberkörper. Sie sahen die vier an, die sich komischerweise alle zur gleichen Zeit sich zu ihnen umgedreht hatten und schauten sich wieder an. Chiaki ging ganz nahe an ihr Ohr und flüsterte: "Maron, ich glaube wir sollten das verschieben, denn ich fühle mich irgendwie beobachtet." Maron schaute ihn an und küsste ihn sanft auf den Mund und flüsterte dann: "Ich glaube das auch, ich glaube die geben nur vor zu schlafen, diese Spanner. Aber vielleicht sind sie ja neidisch." Sie grinste ihn an und Chiaki grinste sie auch an. Er küsste sie wieder kurz zärtlich und flüsterte zurück: "Dann lass uns schlafen." "Ja." Chiaki legte sich neben sie und zog Maron wieder auf sich. Die drehte sich so, das ihr Bauch auf dem Bauch von Chiaki lag. Sie kuschelte sich ganz nah an ihn. Inzwischen waren die anderen rot wie eine Tomate geworden und schämten sich was das Zeug hielt. Wie sollten sie jetzt bloß noch mit Maron oder Chiaki reden, geschweige denn ihnen in die Augen schauen? Sie mussten sich was überlegen wie sie das morgen den beiden erklären sollten, aber bis dahin mussten sie jetzt erst mal schlafen. Sie schliefen recht schnell ein, Maron und Chiaki aber waren noch mit sich beschäftigt. Sie küssten sich noch leidenschaftlich. Nach jedem kleinen Kuss sagte Maron etwas, das sich dann am Schluss als eine Frage herausstellte: "Chiaki, (Schmatz), wie stellst, (Schmatz), du dir, (Schmatz), die, (Schmatz), Zukunft vor?" Erst küsste er sie noch mal und antwortete: "Weiß ich nicht, auf jeden Fall will ich meine Zukunft mit dir teilen!" "Jetzt sag doch mal? Wie ist es, ist es,....," Maron errötete leicht. "...mit Kindern, Beruf und so weiter?" Sie schaute ihn verlegen an und er grinste sie an. "Chiaki! Jetzt grins nicht so frech, du kleines Kindergartenkind." Sagte sie streng. "Okay, also ich werde Arzt und übernehme die Klinik meines Vaters, na ja und Kinder, würde ich gerne haben, wenn du damit einverstanden bist. Willst du denn auch Kinder?" Sie nickte zaghaft und fragte dann noch: "Wer ist dein Vater eigentlich? Du musst ihn mir mal vorstellen und deine Mutter auch." Maron lächelte ihn fröhlich an, dieses lächeln aber erstarb als sie Chiakis Miene erkannte. "Was ist Chiaki? Hab ich was Falsches gesagt?" "Also, mein Vater kann ich dir vorstellen, aber meine Mutter nicht. Sie ist, tot." Maron erschrak. "Oh, Entschuldigung Chiaki." Chiaki schaute einen Moment, mit einem normalen Gesichtsausdruck Maron an, dann lächelte er sie wieder an, nahm ihr Gesicht in beide Hände, lachte nun etwas lauter und sagte: "Ach was, da kannst du ja nichts dafür, außerdem habe ich mich damit abgefunden." Dann küsste er sie wieder und löste sich wieder. "Dann mein Vater, mein Verhältnis ist sowieso nicht gerade das Beste. Er hat schon bestimmt 7-mal geheiratet. Das kann ich nicht leiden an ihm." Maron sah ihn nur an und sagte nichts dazu. "Aber egal, sobald wir von der Klassenfahrt zurück sind, stelle ich ihn dir vor." Er küsste sie wieder und umarmte sie. "Aber jetzt lass uns schlafen." Maron lächelte ihn an und sagte: "Gute Nacht. Ich liebe dich." "Gute Nacht mein Engel. Ich liebe dich auch." Maron legte ihren Kopf auf seinen Brustkorb und fiel auch gleich ins Land der Träume. Chiaki folgte ihr ebenfalls. Am nächsten Morgen wachte Maron auf und schaute ihren Traumprinzen lächelnd an. Sie erhob sich und zog erst mal ihren BH wieder an, danach ihre Bluse. "Nanu, wo sind den die anderen 4 hin? Vielleicht ist es ihnen ja zu peinlich geworden. Egal, erst mal Frühstück machen." Maron ging in die Küche und bereitete das Frühstück vor. Sie erschrak, als zwei Arme sie umgriffen. Sie beruhigte sich wieder als sie merkte das es Chiaki war. "Guten Morgen mein Schatz." "Guten Morgen mein Traumprinz." Chiaki sah verdutzt aus, aber Maron sah das nicht. Sie drehte sich um und Chiaki gab ihr einen Kuss. "Ich mach das Frühstück." Sie drehte sich wieder dem Frühstück zu und arbeitete daran weiter. Chiaki ging ganz nahe an sie und sagte flüsternd zu ihr: "Weißt du Maron, erstens wir sind jetzt endlich ganz alleine hier in der Wohnung und zweitens, ..." Er hauchte ihr Küsse auf den Nacken, die eine Gänsehaut bei ihr verursachten. "ich würde viel lieber dich als Frühstück haben." Mit diesen Worten drehte er sie um und küsste sie leidenschaftlich. Sie ließ sich es gefallen und erwiderte die Küsse von ihm. Chiaki nahm sie hoch und setzte sie neben auf dem Schrank ab. Er küsste sie wieder zart und leidenschaftlich und zog ihr die Bluse aus. Sie machte sein Hemd auf und schmiss es irgendwohin auf den Boden. Sie wollte es genauso wie er. Sie war wieder in dieser wunderbaren Welt wo nur sie und er vor kam. Sie sah nur noch ihn und seinen starken Körper. Sie fühlte wie ihr die Hitze im Körper aufstieg und sie fühlte auch Chiakis Körpertemperatur die in ihm aufstieg. Sie küssten sich immer wilder und Chiaki hatte schon halb den BH runter als es plötzlich unverhofft, zum großen Ärger der beiden, klingelte. Beide lösten sich langsam und öffneten ihre Augen die sie immer schlossen wenn sie sich küssten. Sie rollten genervt mit den Augen und Chiaki sagte: "Man wer ist denn das schon wieder?" Maron lächelte wieder und zog sich ihren BH und ihre Bluse wieder an. Dann sagte sie: "Chiaki, kannst es wohl nicht abwarten!?" Sie lief grinsend zur Tür und vorne stand Frau P. "Ich wollte nur schauen wie es bei euch so läuft, den ich muss auch die Zimmer kontrollieren." Sie lief rein und durchschaute alle Zimmer. Maron war schon wieder in der Küche und Chiaki saß Oberkörperfrei am Tisch und trank Kaffee. Dann kam Frau P. rein und sah Chiaki, der Oberkörperfrei da saß und grinste. Sie sagte dann: "Herr Nagoya, sie haben doch nicht etwa vergessen, T-Shirts ein zu packen." Er sah sie an und sagte: "Ich weiß nicht, ich glaube ich laufe lieber so herum. Maron wollte das so." Er grinste Maron ganz frech an und die errötete leicht und versuchte das nun zu erklären. "Nein, Frau P. glauben sie es ihm nicht, er spinnt manchmal." "Ist schon gut Maron. Chiaki, zieh dir was an, oder du gehst heute mit die Gärten in Ordnung bringen." Frau P. ging wieder und Maron stellte ihn sofort zur Sprache. "Chiaki, wann habe ich gesagt das du ohne ein T-Shirt oder Hemd herumlaufen sollst?" Maron sah ihn böse und streng an, doch Chiaki ließ das völlig kalt und grinste sie aus vollen Zügen nur frech an. Als Maron sich dann beleidigt wieder dem Essen zuwendete, zog er sie von hinten wieder zu sich und sagte: "Jetzt nimm das doch nicht so Ernst. Du weißt das ich nur Spaß mache." Er küsste sie und Maron vergab ihm schon wieder. Man könnte meinen das Chiakis Küsse, so aussehen sollte, als ob er vor Maron mit den Knien herumrutschen würde und flehen würde: Bitte verzeih mir, ich mache auch alles was du willst. Er ließ wieder los und Maron sagte: "Ich hab dir schon längst vergeben." Sie lächelte wieder und küsste ihn wieder kurz. Sie aßen ihr Frühstück und Chiaki fragte: "Maron was machen wir heute?" "Weiß nicht? Lass dir was einfallen!" "Willst du in die Stadt?" "Ja wäre gut ich muss mir neue Klamotten und Unterwäsche kaufen." "Aha, da bin ich bei der Auswahl behilflich." "Mal sehen. Vielleicht." Chiaki stand auf und rief vom Bad aus: "Willst du mit duschen gehen?" "Nein, das hättest du wohl gerne!?" "Ja." "Geh alleine duschen." Chiaki duschte sich und kam dann auch gleich angezogen raus. Nachdem sich Maron auch noch geduscht hatte liefen sie auch schon Hand in Hand los. Sie liefen runter in die Stadt und schauten sich viele Geschäfte an. Als Maron sich Unterwäsche aussuchte war Chiaki voll und ganz dabei. Sie kaufte sich Unterwäsche auf Chiakis Wunsch hin. Der grinste und freute sich. "Maron ich geh mal kurz da vorne in das Geschäft auf Toilette. Komme gleich wieder." "Ja, ich setzte mich solange dort in die Eisdiele." In Wirklichkeit ging Chiaki nicht auf die Toilette. Er war ganz woanders, aber das würde Maron noch früh genug erfahren. Er ließ auch nicht lang auf sich warten und war schneller bei Maron als sie dachte. "Wollen wir gehen Maron?" "Ja." Sie gingen wieder nach Hause und waren auch froh als sie zu Hause ankamen, denn immer mussten sie solange laufen. Maron setzte sich erschöpft auf das Sofa und ließ die Tüten auf den Boden fallen. Sie pustete stark aus und hielt sich erst mal die Stirn. Chiaki beobachtete sie nur und beugte sich über sie. Maron öffnete die Augen die sie vorher geschlossen hatte(Ist ja eigentlich klar) und erschrak als sie Chiaki so nahe vor sich sah. "Chiaki, was soll,..." Doch ihr Satz ging in einem leidenschaftlichen Kuss unter. Sie wusste was jetzt passieren würde. Wie auch schon erwartet, hauten sie Chiakis Küsse um und sie vergaß alles um sich herum. Für sie lebte nur noch Chiaki und sie selbst. Den Rest nahm sie gar nicht mehr war. Chiaki erging es nicht anderster. Er merkte wie Maron sein Hemd auszog und das hieß das er das auch mit ihr durfte. Er zog ihr die Bluse aus. Knopf für Knopf durchfuhr Maron einen neue Wärme und eine neue Gänsehaut durchfuhr ihr Körper. Also ich weiß nicht ob das Kapielt gelungen ist, schreibt mir doch einfach wie es war dann weiß ich es, also das nächste wird wahrscheinlich morgen fertig sein und Freitag oder Samsatag erscheinen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)