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Mein Licht leuchtet nur für dich...

von

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Vorwort

Mein Licht scheint nur für dich.
 

Vorwort
 

Herrlich schien die Sonne über Japan. Kein Wind, keine Wolken waren an diesem Tage. Einfach perfekt für einen Spaziergang mit Freunden.

Dies tat auch Usagi Tsukino, mit ihren Freundinnen und ihren geliebten Mamoru. Es waren schon viele Wochen vergangen, seid sie gegen Galaxia gekämpft hatten und die Starlights wieder mit ihrer Prinzessin auf ihren Planeten zurückgekehrt waren. Dennoch vermisste man die Drei. Immerhin waren sie gute Freunde geworden in der langen Zeit. Oft dachten sie darüber nach, was sie wohl gerade taten und ob sie an sie dachten.

Ein Seufzen ertönte von Usagi, die sich an ihren Liebsten lehnte. Alle sahen natürlich besorgt zu ihr.

"Was ist denn los?"

"Eigentlich solltest du dich freuen, wir haben heute einen schönen Tag und alles ist wieder in Ordnung." meinten Amy und Minako, die mit den anderen stehen blieben. Etwas schien Usagi zu belasten.

Mamoru sah ebenso fragend zu seiner Freundin, die alle erst ansah, ehe die junge Frau eine Antwort gab. "Nun... ich frage mich nur, wie es Taiki, Yaten und Seiya geht... Immerhin sind sie doch zu unseren besten Freunden am Ende mit geworden..." Alle nickten und sahen allerdings lächelnd zu ihr.

Immerhin waren die Three Lights nicht vergessen. Wäre ja noch schöner gewesen. Die meisten hörten ja noch immer ihre Musik, wobei in Tokio es schien, als hätte sie es nie gegeben. "Aber Usagi... Sie kommen sicher wieder. Schon allein weil ein gewisser Jemand dich vermissen tut, da bin ich mir sicher." sagte Ray, die grinste. Auch die anderen lachten, bis auf die Angesprochene. Usagi verstand nicht, was ihre Freundin da meinte.

"Ähm... Ray... wenn meinst du und wie soll ich das verstehen?"

Dies ließ alle erst einmal dumm aus der Wäsche schauen, bis sie erneut lachten, auch Mamoru, der ihr einen Kuss auf die Stirn gab. "Oh je... sie kapiert es nicht." kicherte Makoto, die Usagi auf die Schulter klopfte. "Mach dir jetzt nichts draus, gehen wir lieber was Essen. Ich hätte Hunger..."

"JA!!! Was zu Essen!!" unterbrach die Blonde Makoto. Peinliches Schweigen herrschte.

"Usagi, du bist unmöglich." Meinte nur Amy Kopf schüttelnd, was Bunny nur schmollen ließ. Schmiegte sich an Mamoru, der seinen Arm um sie legte. "Gehen wir." Sprach der Junge zustimmen, worauf es alle auch gleich zur nächsten Sushi - Laden führte.
 

Ein helles Licht erschien am Firmament, was die Sailor Kriegerinnen nicht mitbekamen, als sie schon ihn diesen einen Laden gingen. Ein Licht, das man kannte. Es waren wie Sternschnuppen, drei an der Zahl, die in Richtung Erde gingen.

In einer dunklen Seitenstraße, nahe der kleinen Gruppe, standen drei Personen. Bekannte Gesichter, die langsam auf die Straße traten und sich lächelnd ansahen. "Endlich wieder hier... Ich hoffe wir werden noch von ihnen erkannt." fing der Braunhaarige an.

"Bestimmt. Aber lasst uns erst einmal um eine Behausung kümmern. Wie wirkt das denn bitte, wenn wir wieder Musik machen und sind auf der Straße?" meinte der weißhaarige, worauf der Dritte nur grinste.

Es waren Taiki, Yaten und Seiya, die wieder zurückgekehrt waren. Wieder in ihrer männlichen Gestalt.

Da sie ihre Freunde auf der Erde vermissten, baten sie ihre Prinzessin, auf der Erde leben zu dürfen. Dort weiter für die Prinzessin des Mondlichtes zu dienen, was Kagyuu beherzigte aber auch traurig fand.

Sie verstand die drei. Auf der Erde hatten sie ein Leben gefristet, das ihnen Freude bereitete und sich die Drei auch entfalten konnten. So ließ sie die Starlights gehen. Allerdings gab sie ihnen ein Geschenk mit:

Jeder erhielt einen leuchtenden Stein, der ihnen einen Wunsch auf der Erde erfüllte und ihr ganzes Leben verändern würde. Deshalb sollten sie auch ihre Wünsche sich gut überdenken, ehe sie die nutzen und lieber warten, bis die Zeit dafür kommen würde.
 

Vollkommen glücklich und voller Freude reisten sie schließlich zur Erde und nun waren sie wieder hier.

Aber bis jetzt wollten sie alles für ihr Leben hier tun, ehe sie ihre Freunde überraschen wollten. Seiya blieb stehen, der grinste. "Hey! Ich habe eine Idee!!! Wir sagen noch nichts zu den Mädels und geben einfach ein Konzert. Schicken ihnen die Karten und treffen sie so wieder! Was meint ihr?" fragte der junge Mann grinsend.

Yaten und Taiki sahen sich an, bis sie ebenfalls ein Grinsen zeigten und lächelnd nickten. "Warum nicht? Das wäre mal eine tolle Überraschung." meinte der Ältere, worauf sie dies somit beschlossen.

Dann gingen sie aber weiter und suchten sich eine Wohnung. So konnten sie schließlich nicht leben. Ohne Wohnung. Man musste alles erst einmal klein Anfangen.
 

Ende des ersten Teils.

Das Wiedersehen

Das Wiedersehen
 

Zwei Tage waren vergangen, als Bunny und ihre Freundinnen was zusammen unternommen hatten. Wie sie es eben oft taten und auch gerne.

Heute sollte es allerdings ein seltsamer Tag werden.

Ein Tag mit Überraschungen.

Dinge, womit die Mädchen und auch Mamoru nicht damit rechneten.
 

Alles begann, als Usagi aufstand und sich streckend durchs Haus bewegte. Ihr geliebter Freund schlief noch in ihrem Bett, die sich in letzter Zeit abwechselten bei wem sie übernachteten. Immerhin waren sie schon verlobt, also warum sollten sie nicht zusammen beim einen oder anderen Mal übernachten?

Der Weg von Usagi führte gähnend durch den Flur zur Haustür, um die Post und Zeitung reinzuholen. Bestimmt wieder nur Rechnungen für ihre Eltern, aber was sollte es? Musste ja auch sein.

Sie griff herein und fand allerdings einen Umschlag mit ihrem und Mamoru's Namen darauf versehen. Fragend und auch mehr als verwundert sah sie das Kuvert an, bis sie hineinging mit all ihrer Post.

Im Wohnzimmer setzte sie sich erst einmal und untersuchte ausgiebig den Umschlag. "Komisch... wer schickt mir einen Brief? Vielleicht Motoki? Nee... den sehen wir doch jeden Tag... äh... Naru!? Nein, sie telefoniert täglich mit mir..." rätselte sie leise vor sich hin. Während Bunny so in Gedanken war, erschrak sie sehr, als ihr Freund sie von hinten umarmte.

"Guten Morgen Bunny." grüßte er lächelnd, der ihr einen Kuss schenkte.

Sie lächelte sanft. "Guten Morgen mein Mamoru. Dieser Brief ist für uns gekommen..."

"Warum machst du ihn nicht auf? Dann weißt du doch vielleicht, von wem er ist." schlug er lächelnd vor, der sich mittlerweile neben sie setzte. Nickend machte sie dann den Brief auf und sah noch verwunderter drein, als zwei Konzertkarten auf ihren Schoß landeten.

Nun ja, Mamoru wunderte es in diesem Moment ebenso. "Konzertkarten? Wofür?" meinte er leise zu sich, der eine der Karten nahm und begutachtete. Außer den Worten: "Ein Wiedersehens - Konzert" fand er auch nicht weiter auf der Karte.

Usagi suchte mittlerweile nach einem Brief, einer Karte oder der gleichen in dem Umschlag. Nichts war aber zu finden. "Komisch. Was meinst du, gehen wir hin?" wollte sie wissen. Erst war sich ihr Freund nicht sicher, der kurz nachdachte, bis er nickte. "Ich denke schon, sonst erfahren wir ja sicher nicht, wer dies uns geschickt hat." sagte er lächelnd und küsste sie.

Glücklich und zufrieden genoss sie den Kuss. So sehr.

Da waren die Karten sogar egal.

Ja, alles war perfekt - bis allerdings das Telefon klingelte. Beide sahen sich an, bis Bunny genervt seufzend aufstand um ran zu gehen. So hob sie ab.

"Bunny Tsukino hier?"

"HI Bunny, ich bin's, Minako... du sag mal... hast du auch eine Konzertkarte für ein Wiedersehens - Konzert bekommen ohne Absender?" fragte sie ihre Freundin. Überrascht sah Usagi drein. "Ja... nicht nur ich, sondern auch Mamoru... Seltsam..."

Das war wirklich seltsam. Ein Wiedersehen? Ihr kam eigentlich nur Haruka und Michiru in den Sinn, die Musikalisch etwas in der Richtung unternehmen würden.

"Mamoru auch!? Hm... Ich hatte schon die anderen angerufen, die haben auch eine. Also wir sind nicht die Einzigen. Irgendwie komisch. Gehst du mit Mamoru heute da hin?"

"Ich denke schon. Vielleicht wissen wir ja so, wer sie uns geschenkt hat, hm?"

"Denke ich auch, also, dann ruf ich noch mal an, und mach mit den Mädels solange was aus, wo wir uns dann treffen." schlug Minako vor, was Bunny nur begrüßte. Mamoru hatte sich mittlerweile hinter sie gekuschelt und lauschte so ihr. "Gut, dann sehen wir uns heute Abend. Bis später!" verabschiedete sie sich und legte auf.

Ein wenig nachdenklich sah Bunny drein. Wer konnte nur dies geschickt haben?

"Du grübelst zu sehr darüber Bunny. Komm. Lass uns frühstücken. Heute Abend erfahren wir alle es sicher." Sprach Mamoru sanft zu ihr, der ihr einen Kuss aufs Haupt gab, ehe sie nickend lächelte und mit ihm in die Küche ging.
 

Welch herrlicher Morgen.

Warm war dieser Tag und keine einzige Wolke war am strahlend blauen Himmel zu sehen.

Dies fanden auch die Three Lights, die schon recht früh wach waren, um in aller Ruhe in ihrer neuen Wohnung zu frühstücken und auch dann noch zu proben für den Abend.

Es war eine schöne Wohnung, die sie gefunden hatten. Groß genug für sie drei, wo jeder ein eigenes Zimmer hatte, einem schönen Wohnzimmer, Küche, zwei Badezimmern und einem Balkon.

Besser konnten sie es wirklich nicht haben. Außerdem freuten sich die Drei sehr, Usagi und ihre Freundinnen wieder zusehen. Jeder hatte auch so seine Spezielle Freude.

Seiya streckte sich herzhaft, der lächelnd die beiden, scheinbar verträumten, Geschwister ansah. Irgendwie sahen sie wesentlich ausgeglichener aus, als noch vor einigen Tagen auf ihren Heimatplaneten. "Schön wieder hier zu sein." fing der Schwarzhaarige grinsend an, worauf die beiden nickten.

Taiki sah auf und lächelte. Legte die Brille ab, die er gebraucht hatte um Zeitung zu lesen. "Oh ja... und ich bin mal auf die Gesichter der Mädchen gespannt."

"Und ich erst! Besonders das von Minako!!" lachte Yaten, der allerdings dann leicht rot an den Wangen wurde, als seine beiden Gegenüber frech grinsten.

"Da steht ja wer auf Minako Aino!!!"

"Ja! Und wie! Schau mal wie Rot er wird!!!" lachten Seiya und der Braunhaarige frech, worauf Yaten nur wütend grummelte. Immer fanden sie was, wo sie den jüngeren der Drei aufziehen konnten. "Nicht wahr!!! Sie ist eben witzig und ich finde sie ok, ja!? Du Taiki bist zum Beispiel auch nicht besser!! Wer hat denn rumgejammert, das Ami nett ist, Ami ist klug, Ami hier, Ami da!?" meckerte der Junge mit dem Silberhaar.

Sofort verstummte das Lachen von Taiki, der nun ebenso einen glühenden Kopf bekam wie der Jüngere. "... Sie ist klug, und...?" kam nur von dem Braunhaarigen, der zusammen mit Yaten zum noch immer lachenden Seiya sahen.

Irgendwie schien im Moment nur der Schwarzhaarige alles lustig zu finden. Auf Kosten seiner beiden Brüder! Nun wollten sie sich rächen.

"Und Seiya, bei dir ist es doch Bunny! Du warst doch auch voller Sehnsucht nach ihr!!!" beschwerte sich Taiki. "... Aber wirklich..." stimmte Yaten zu.

Doch zur Verwunderung der beiden, kicherte er nur und sah schließlich lächelnd auf. "Stimmt, ich hatte Usagi vermisst. Ich freue mich schon sie und ihren Mamoru zu sehen. Sicher sind sie mehr als glücklich verliebt." sagte er, der kurz zum Fenster sah.

Stille trat ein und die beiden sahen Seiya lange an. Was war mit ihm auf einmal los? Hatte er nicht oft von ihr gesprochen, als sie auf ihrem Planeten waren?

So kannten sie ihn nicht. Irgendwie kam es Yaten und Taiki spanisch vor. "Seiya...? Alles in Ordnung?" fragte der Braunhaarige leise. Sah besorgt zu Seiya. Dieser sah auf und lächelte. Nickte.

"Ja, klar! Was sollte sein?"

"Weiß nicht... bist du nicht traurig, das Usagi mit Mamoru zusammen ist?" fragte Yaten, der seinen Kopf auf seine Hände stütze und zu seinem Gegenüber sah.

Auf die Frage sah der Schwarzhaarige leicht lächelnd beide an. Seufzte auch kurz. "Nun ja... ein wenig... aber ich weiß, das sie ihren Mamoru über alles liebt. Und... sie passen sicher viel besser zusammen. Hey, es war eine Schwärmerei. Mehr nicht. Ich bin mit ihr befreundet und das langt mir." Versicherte er lächelnd. Beide seufzten und sahen sich kurz an. "Gut... wenn du meinst..." meinten sie nur. Räumten langsam ab, da sie fertig waren mit Essen.

Eigentlich hatte ja Seiya nicht ganz die Wahrheit gesagt. Er liebte Bunny. Noch immer und über alles. So richtig aus seinem Herzen hatte er sie nie schließen können. Usagi war etwas Besonderes. So jemand gutherzigen und doch auch auf die liebevoll tollpatschige Art hatte sie ihn immer zum lachen gebracht.

Glücklicher war er nie gewesen, als hier, wo er die Senshi's kennen lernte. Sie hatten nicht nur ihm, sondern auch Taiki und Yaten viel über Liebe und Freundschaft beigebracht.

Heute Abend aber würden sie sich alle wieder sehen. Ein Wiedersehen mit allen, die sie sehr lieben und gern haben. Die Drei konnten es kaum erwarten, die dann sie lächelnd ansahen, als sie fertig abgeräumt und gespült hatten.

"Also! Wer als erster bei der Probe ist!!!" rief Seiya, der schon voraus rannte. Die beiden anderen hinterher.
 

Der Abend brach langsam an und die Mädchen mit Mamoru trafen sich zusammen. Luna und Artemis begleiteten ihre Mädchen, die sich in ihren Handtaschen aufhielten. Fragend sahen sie zur Konzerthalle, wo schon viele Menschen anstanden.

Irgendwie war es seltsam. "... Nun, da wären wir. Ich bin ja mal gespannt, was uns da erwartet..." meinte Makoto, die nur seufzte. Die anderen nickten.

"Nicht das es vielleicht neue Feinde sind..."

"Das wollen wir mal nicht Hoffen Ami!! Ich habe mich mal endlich an die Ruhe gewöhnt!!!" beschwerte sich Rei, die erneut seufzte. Kurz sah die Schwarzhaarige auf die Uhr.

"Wir sollten reingehen. Das Konzert geht ja bald los." schlug Mamoru vor und sah in die Runde. Legte dabei einen Arm um Bunny, die sich an ihn kuschelte. Alle nickten und gingen zum Eingang, wo sie ihre Karten zeigten und langsam zu ihrer Platznummer gingen, die auf ihrer Karte Stand. Ganz vorne saßen sie? Auch nicht schlecht. Sah man mehr.

Ihnen war aber auch aufgefallen, dass nicht nur sie die einzigen waren, die nicht wussten, was auf sie zukommen würde. In der Werbung heute, während sie die Stunden abgewartet hatten, wurde groß Rubrik gemacht für dieses Konzert.

Aber wer schließlich heute auftrat, wussten sie immer noch nicht. War schon irgendwie komisch. Alle nickten und gingen zum Eingang, wo sie ihre Karten zeigten und langsam zu ihrer Platznummer gingen, die auf ihrer Karte Stand. Ganz vorne saßen sie? Auch nicht schlecht. Sah man mehr.

Ihnen war aber auch aufgefallen, dass nicht nur sie die einzigen waren, die nicht wussten, was auf sie zukommen würde. In der Werbung heute, während sie die Stunden abgewartet hatten, wurde groß Rubrik gemacht für dieses Konzert.

Aber wer schließlich heute auftrat, wussten sie immer noch nicht. War schon irgendwie komisch. Ein wenig sahen sie sich um und setzten sich, die nur noch abwarteten. Fast noch eine halbe Stunde verging, als dann das Licht ausging, alles schwieg. Nebel stieg auf der Bühne auf und ein Gitarrensolo ertönte, als dann Licht wieder anginge.
 

Das konnten die Mädchen und Mamoru nun nicht glauben! Die Three Lights!? Hier!?

"Hallo!!! Willkommen zu unserem Come back Konzert!!"

"Wir hoffen, die Überraschung ist uns gelungen!"

"Nun wünschen wir euch viel Spaß heute Abend" sagten die drei, die lächelten und kurz grinsend zu den verblüfften Senshi's sahen. Noch immer konnten es Bunny, Rei, Ami, Makoto, Minako und auch Mamoru nicht so recht fassen. Waren noch immer mehr als erstaunt, bis dann sie lächelten. Sie schienen nun für immer hier zu bleiben. Wollten bei ihren Freunden sein, was sie alle wirklich mehr als freute. Glücklich kuschelte sich Bunny an ihren Mamoru, als sie dann zu singen begannen.
 

Kimi wa itsumo kagayaiteta

Egao hitotsu chiisa na hoshi

Taisetsu ni shiteta yo (eien no Starlight)

Ano hi boku wa mamorenakute

Kuyashi namida koraeta dake

Itami ga nokoru yo (wasurenai Sweet heart)
 

Search for your love, sora no suishou

Search for your love, nakanaide kure

Search for your love, hontou wa

Dakishimetai no sa
 

Kimi no kaori zutto (sagashiteru)

Boku no koe yo todoke (aishiteru)

Ima doko ni iru no (Moonlight Princess)

Boku no purinsesu

Kotaete answer for me

Ima sugu answer for me

Kotaete answer for me

Yasashiku answer for me
 

Tooi yozora kakenuketeku

Nagareboshi ni negau yo ima

Aitai to sasayaku (tsutaete yo Starlight)

Toki ga sugite otona ni naru

Boku wa yatto kizuita no sa

Tarinai kakera ni (siba ni ite Sweet heart)
 

Search for your love, gin no unabara

Search for your love, fune wa tadayou

Search for your love, kuruoshisa ni

Nagasarete yuku
 

Kimi no kaori zutto (sagashiteru)

Boku no koe yo todoke (aishiteru)

Ima doko ni iru no (Moonlight Princess)

Boku no purinsesu

*Kotaete answer for me

Ima sugu answer for me

Kotaete answer for me

Yasashiku answer for me
 

Noch viele Lieder sangen sie von ihren Songs. Das Publikum war begeistert, das die Three Lights wieder da waren. Endlich gab es scheinbar wieder Musik von ihnen und es war einfach nur ein toller Abend.

Nach dem Konzert warteten Usagi und ihre Freunde vor dem Hinterausgang, als sie die Halle verlassen hatten. Hoffentlich waren Taiki, Yaten und Seiya noch nicht weg. Immerhin wollten sie ihnen hallo sagen und einfach sie wieder sehen. Kaum das man an sie noch gedacht hatte, ging die Tür auf und die Drei kamen lächelnd heraus. Minako und Ami waren die ersten - zum Erstaunen einiger - auf die Three Lights zu, die sie umarmten.

"Taiki!!!"

"Yaten!!" meinten die beiden lachend. Die anderen umarmten die drei Männer ebenso. Begrüßten sie lächelnd. "Was macht ihr hier? Gibt es wohl ärger?" fragte Rei lächelnd. Doch die Jungs schüttelten lächelnd den Kopf, nachdem sie alle mal umarmt hatten. "Nein, wir haben nur festgestellt, dass wir hier glücklicher sind und wollen hier auf der Erde weiterleben." erklärte Seiya, der in die Runde sah.

Die Mädchen sahen sich erst an, ehe sie dann lächelten. "Na dann, herzlich willkommen zurück!" sagte Bunny, die alle darauf fröhlich lachten.

Sie beschlossen noch ein wenig zusammen in ein Café zu gehen, um sich zu unterhalten und ein wenig zu erzählen. Dies ging lange und die Three Lights bekamen auch die Gelegenheit Mamoru näher kennen zulernen, die gleich der Meinung waren, das Bunnys Verlobter eindeutig zu ihr passte.
 

Es wurde langsam spät und sie verabredeten sich bei Rei, um zusammen etwas zu unternehmen. Verabschiedeten sich schließlich.

Taiki, Yaten und Seiya waren sehr zufrieden mit dem Wiedersehen. Lächelten.

"Schön sie wieder gesehen zu haben..."

"Ja fand ich auch. Minako's Gesicht war herrlich!" kicherte Yaten, als er mit seinem Großen Bruder so sprach. Auch Taiki lachte leise. Seiya dagegen war in seiner Gedankenwelt und bekam vom Gespräch der beiden nichts mit.

Ihm kam immer und immer wieder das Bild mit Bunny und Mamoru vor Augen. Wie glücklich sie gelacht hatte. Wie seine und ihre Augen gestrahlt hatten. Ein wenig machte es ihn eifersüchtig. Andererseits auch traurig.

Er fragte sich, ob er sich auch irgendwann man wieder in jemanden verlieben würde und ob er dann ebenso glücklich mit dieser Person werden würde, wie Mamoru mit Usagi. Aber er war davon überzeugt, dass sein Herz niemand anderen gehören würde, als für Bunny. Ganz sicher.
 

Zu Hause angekommen, redeten die Drei noch ein wenig miteinander, ehe sie dann doch erschöpft und müde auf ihre Zimmer gingen.

Seiya dachte noch einige Zeit nach, bis er langsam schlummerte. Er träumte von Bunny. Sah allerdings in seinem Traum auch Mamoru mit darin.

Taiki und Yaten, was sie träumten? Das wussten nur der Sandmann und sie selbst. Es waren jedenfalls wunderschöne Träume.
 

Ende des 2. Teils

Begegnungen

Begegnungen
 

Eine Woche war mittlerweile vergangen, seit die Three Lights wieder in Tokio waren. Alle waren mehr als zufrieden, dass sie sich wieder trafen.

Bunny und ihre Freundinnen saßen zusammen bei Rei um zu lernen. Es ging immerhin auf neue Prüfungen zu. Die letzten, die noch auf einige zutraf. Allerdings waren andere Themen bei den fünf Mädchen wesentlich interessanter.

"Ich bin so froh, dass die Three Lights wieder da sind!!"

"Und ich erst!!" meinten Rei und Minako begeistert. Die Anderen nickten. Makoto dafür schwärmte mit den Beiden, aber Ami und zur Verwunderung aller auch Bunny lernten. Seid einiger Zeit hatte sich Usagi nämlich in den Kopf gesetzt, mehr zu lernen und auch bessere Noten zu schreiben. So blickten die drei Schwärmer etwas betröpelt zu den Beiden.

"Hey!! Wir sollten uns freuen, das sie wieder da sind!!!"

"Ja!! Wenn nicht gar feiern!!" meinten Makoto und ihre blonde Mitstreiterin.

"Und ihr beide lernt... Besonders bei dir Bunny, wundert es mich. Als ob es bei dir jemals was gebracht hätte." Rei grinste dabei auch frech.

Darauf wurde Bunny etwas verärgert, die kurz schon fast hinterlistig grinste und zu Ami sah. Auch sie grinste ein wenig, was scheinbar wie ein Zeichen unter den Beiden zu sein schien. So holte die junge Frau ein Papierstück aus ihrer Tasche hervor und reichte es Makoto, Minako und Rei.

Erst waren sie ja verwundert, bis sie es sich ansahen. Es war ihr Mathematiktest, den sie vor über einer Woche gemacht hatten. "Mein Mathetest. Es sind zwar nur 74 Punkte, also, zwar eine 2 - aber immerhin!!" sagte sie grinsend und Ami kicherte. Sie war sehr stolz auf ihre Freundin, das sie mal endlich auf ihren Hosenboden gesetzt hatte und angefangen hatte zu lernen.

Nun fielen die Drei wirklich aus allen Wolken. Sahen sich den Test etliche Male an und sahen auch oft zu deren oberste Zeile wo die Punkte und der Name standen.

Und tatsächlich: Es war Bunny's Test!!

Ami kicherte amüsiert und lächelte dann ihrer zufriedenen Freundin zu. "Bunny hatte es doch schon angekündigt, dass sie bessere Noten schreiben will..."

"Sag bloß du wusstest davon!?" unterbrach Minako sie Ami etwas grummelnd. Die Blauhaarige nickte nur lächelnd.

"Nicht nur ich, auch Mamoru und Taiki." Dabei grinste Ami.

Die anderen drei Mädchen sahen nur erstaunt drein. Irgendwie war es dennoch unvorstellbar, dass ihre sonst so tollpatschige Freundin gute Noten mitbrachte. Scheinbar wurde Usagi doch langsam erwachsen.

Allen war so oder so aufgefallen, das Bunny sich seid dem Kampf gegen Galaxia und der Abreise von den Starlights sich verändert hatte. Sie war irgendwie... nun... erwachsener eben. Zwar noch immer schusselig und ab und an eine Heulsuse, aber wirklich nur noch weniger als damals.

Das gehörte zum Glück noch dazu. Sonst hätten ihre Freundinnen sie gefragt, ob es ihr denn nicht gut ginge oder krank war.

"Jedenfalls kannst du stolz auf dich sein!" meinte dann Makoto lächelnd, die ihre Freundin umarmte. Die Anderen taten dies schließlich ihr gleich. Sie freuten sich wirklich für Bunny und waren auch stolz auf sie.

"Danke ihr... Was haltet ihr davon, wenn wir morgen was zusammen mit Mamoru und den Three Lights was unternehmen?"

"Oh ja!!! Das ist eine gute Idee!!"

"Dann rufen wir gleich an!!!" sprachen Minako und Rei begeistert. Ami versuchte alle wieder zum lernen zu bewegen, doch das klappte allerdings erst, als Telefonate und Freudenschreie erledigt waren.

Was wollte man aber schon mehr?

Ihre Freunde waren wieder hier. Bunny und Mamoru waren endlich glücklich und jeder verfolgte seinen großen Traum. Und das wichtigste: Es herrschte endlich Frieden auf erden.

Die Kriegerinnen hofften auch, dass es so bleiben würde.
 

Eine schöne, fast Wolkenlose Nacht brach herein und die ersten Sterne blitzen schon am Himmel, die zum Träumen einluden. Friedlich und still lag alles in Schlummer in dieser Stadt, bis auf Seiya, der auf dem Balkon ihrer Wohnung es sich bequem hatte. Nachdenklich blickte er zum Himmel, summte leise ein Lied.

Seine Gedanken drehten sich einzig und allein um sein neues Leben hier auf Erden. Und natürlich um Usagi.

Er musste zugeben, dass sein Herz noch immer ihr gehörte. Die Liebe zu ihr war so schön und doch auch so schmerzhaft. Für Seiya war ihr Glück für ihn vorrangig und doch machte es ihn ein wenig traurig, wenn er sah, wie glücklich sie doch an Mamoru's Seite war. Zugegeben, der junge Mann hatte sich einfach zuviel erhofft und morgen müsste er auch noch wieder mit zusehen wie die Beiden glücklich waren.

Warum hatte er selbst geglaubt, Bunny würde ihren Freund für ihn aufgeben?

In seine Gedanken so sehr vertieft, merkte er gar nicht, wie Taiki ihn immer wieder ansprach. "Seiya!? Ich rede mit dir... Geht's dir gut?" fragte er, der dann doch ein wenig an seinen schwarzhaarigen Bruder rüttelte.

Sofort schreckte Seiya hoch, der seinem Gegenüber ein wenig überrascht ansah. "... Taiki... entschuldige, ich war in Gedanken..."

"Ja, das bist du seid dem Anruf vorhin schon die ganze Zeit... hat es mit Bunny zu tun?" fragte der Braunhaarige besorgt, der sich zu ihm setzte. Seufzte leise. Seiya sagte lange nichts darauf, weil er eigentlich nicht so scharf darauf war, mit seinem älteren Geschwisterchen zu reden, aber andererseits hatte er ein wenig Redebedarf. Musste er sich selbst eingestehen.

"Nun... weißt du Taiki... ich freue mich zu einen sehr mit allen was zu unternehmen morgen... aber... ich habe Angst, das ich über die Strenge schlage, wenn ich Schätzchen und Mamoru zusammen sehe... Es ist nicht so, das ich mich nicht für sie beide freue, aber es tut so weh..." erzählte der Schwarzhaarige.

Taiki nickte, der erneut seufzte.

Etliche Zeit verstrich, bis er seine Hand auf die Schulter von Seiya legte.

Lächelte ihm aufmunternd zu. "Hör zu, machen wir das doch so morgen... entweder du bleibst einfach zu Hause, da es dir sozusagen plötzlich nicht gut ging oder wenn es dir einfach zu blöd wird in der Nähe der beiden, gehst du einfach irgendwo anders hin im Park morgen, ok? Wir haben ja unsere Mobiltelefone, da können wir uns schnell erreichen." schlug er sanft vor, worauf der andere nickte.

Ein Lächeln kam auch schon wieder über Seiya's Lippen. Man sah ihm auch schon an, dass er wesentlich erleichterter war. Umarmte daher mal seinen Bruder dankbar. "... Danke Taiki. Ich denke, ich werde Morgen mitgehen. Ich kann ja notfalls wirklich einfach mal rumlaufen." sagte er lächelnd.

So redeten die beiden ein wenig, bis sie sich entschlossen zu Bett zu gehen. Morgen früh wollten sie immerhin sich schon mit den Mädchen und Mamoru treffen.
 

Ein neuer Tag brach an. Herrliches warmes Wetter herrschte und die Sonne schien.

Perfekt für einen Ausflug, wie auch die Three Lights, die Mädchen und Mamoru fanden. Zusammen hatten sie sich bei einem Busbahnhof getroffen, um zusammen schließlich zu einem Park außerhalb der Stadt zu fahren.

Gut, ganz konnten sich die drei Stars nicht von schwärmenden Fans schützen - obwohl Minako, Makoto, Rei und auch Ami sie sozusagen schützen, aber im Park würden sie bald ihre ruhe haben.

Wie erwartet, sie hatten auch ihre Ruhe. Es war um die Zeit noch nicht viel los zum Glück und so mussten sie nicht alle Drei Mützen und Sonnenbrille tragen, um ja nicht erkannt zu werden. "Was machen wir zu erst!?" fragte Rei gut gelaunt, die in die Runde sah.

Die anderen wussten allerdings schon, was sie wollten: "Was frühstücken!!!" riefen sie im Chor, die dann lachten. Liefen schließlich auch gemeinsam los, um bei einem sehr schönen Café draußen zu sitzen. Um sie herum wuchsen wunderschöne Blumen in allen Formen und Farben in den angelegten Beeten. Schatten spendete ihnen schöne Kirschbäume und edle japanische Ahornbäume und noch etlichen Wiesen, wo Kinder spielten.

Die Mädchen und auch die Jungs amüsierten sich wundervoll und lachten viel. Es war immerhin schön was mit Freunden zu unternehmen und auch, einfach einen schönen Tag zu genießen wie diesen. Etwas später gingen sie zusammen durch den Park.

Unterhielten sich, lachten und irgendwann kamen Minako und Makoto auf die Idee, ein wenig Fangen mit Taiki, Yaten und auch Rei zu spielen. Wie Kinder eben, die aber sehr viel Spaß hatten.

Die anderen Freunde mussten darüber sehr lachen, bis auf Seiya, der eine Zeitlang sich zwar fröhlich mit Mamoru und Bunny unterhalten hatte, aber es ihn von Stunde zu Stunde mehr quälte, wie die beiden so miteinander kuschelten. Einfach sich gegenseitig ihre liebe zeigten. So lächelte er den keuchenden und lachenden Taiki zu, der neben ihm stehen blieb.

"Taiki, ich gehe mich ein wenig umsehen..." meinte er, worauf der Große verständnisvoll nickte. So ging Seiya davon und einige wollten dem jungen Mann hinterher, aber der Braunhaarige hielt sie auf.

"Warum lässt du ihn alleine gehen?"

"Geht es ihm nicht gut?" fragten Ami und Usagi, doch Taiki schüttelte den Kopf. "Es geht ihm gut, keine Sorge. Er braucht nur mal Zeit für sich...."

"Es ist wegen mir, nicht wahr?" unterbrach dann Bunny traurig, die auch schon von Mamoru in die Arme genommen wurde. Doch Taiki schüttelte erneut den Kopf.

"Nein, wirklich nicht Bunny. Er war schon auf unseren Planeten so... nun... nachdenklich... ich schätze einmal, er versucht herauszufinden, was er nun mit seinem neuen Leben anfangen möchte. Yaten und ich wussten dies ja schon... nur Seiya nicht so wirklich..." erklärte er, worauf alle nickten.

Aber auch ein Seufzen von jeden kam, das Sorge verriet. Irgendwann ergriff Mamoru das Wort in dieser Stille. "Wir sollten Seiya seine Zeit lassen. Wenn er jemanden braucht, kommt er schon zu uns. Lasst uns dennoch den Tag genießen. Er tut es auf seine Weise sicher auch." meinte er sanft und lächelte. Auch die anderen lächelten und liefen ein wenig weiter.
 

Seiya lief nachdenklich ein wenig umher. Vorbei an dem Café, das sie vorhin waren, vorbei an spielenden Kindern und einem großen Brunnen, wo sich alle möglichen Leute tummelten. Doch die Leute sah der junge Mann nicht. Er war viel mehr mit seinen Gedanken und Gefühlen beschäftigt. Sogar sehr.

Die Einsamkeit die ihn quälte fühlte sich mehr als schrecklich an und auch der Gedanke, das er niemals mit Bunny zusammen sein konnte, weil sie Mamoru über alles liebte, schien wir Messerstiche in sein Herz.

Obwohl er sich so sehr für ihr Glück freute, hoffte er, das er vielleicht auch mal seine Liebe und sein Glück finden würde.

Er war sogar so sehr in Gedanken, dass er irgendwann mit einer Person zusammen stieß und sie scheinbar zu Boden fiel, während er schnell sein Gleichgewicht wieder fand. Sofort kniete er zu dem jungen, blonden Mädchen, das er umgerannt hatte.

"Es tut mir leid... ich hoffe sie haben sich nicht verletzt..." meinte er besorgt, worauf sie aufsah und ihr langes Haar hinter ihr Ohr strich. Lächelte ihn sanft an. "Mir geht es gut, keine Sorge..." antwortete sie mit ihrer hellen, liebevollen Stimme, die von ihm aufgeholfen wurde. Allerdings konnte Seiya nicht von ihren Saphirgrünen Augen abwenden, die ihn noch immer ansahen.

Noch immer lächelte sie, bis er meinte: "Ähm... gut, dann bin ich ja beruhigt." Grinste schließlich wieder, der sich schnell gefangen hatte.

Sie war wirklich eine wunderschöne, junge Frau, die schlank war, langes Blondes Haar hatte und eben ihre herrlichen saphirgrünen Augen. Ihr hellblaues Kleidchen, das ihr gerade mal bis zu den Knien ging, betonte ihre schöne Figur besonders.

Irgendwie musste Seiya dabei schmunzeln, weil er wirklich schon dachte wie ein Mann. Doch wie konnte man so ein schönes Wesen denn auch schon übersehen? Das Mädchen schmunzelte schließlich auch. "Ich bin Shina Mizuya. Und du?" fragte sie lächelnd.

Dabei grinste Seiya breit, der ihre Hand annahm und schüttelte. Sicher würde sie gleich ausflippen, wenn sie erfahren würde, wer ihr eben die Hand schüttelte. Immerhin kannte jeder Three Lights und jeder liebte sie. "Seiya Kou mein Name..." sagte er.

Eine kurze Zeit wartete er, als dann sie nur lächelte. Blickte sie dafür umso verwunderter an. "... Sagt... sagt dir mein Name nichts?"

"Nein... warum? Sollte er?" fragte sie schmunzelnd, die seinen verblüfften Gesichtsausdruck irgendwie lustig fand. Das verwunderte Seiya dafür noch mehr. "Sagt dir die Gruppe Three Lights etwas?"

Kurz überlegte sie, bis sie dann langsam nickte. "Ja... doch. Ich mag die Musik sehr." sagte sie lächelnd, bis sie dann ihn lange ansah. "... Oh, du bist dann einer von ihnen, nicht wahr?" fragte sie verlegen, der dann grinsen musste. Sie war wirklich süß und so schüchtern. "Ja, und entschuldige. Ich bin es nicht gewohnt, das man mich nicht ankreischt, wenn ich mich vorstelle."

Darauf lachten beide. "Tut mir leid. Ich höre zwar sehr gerne eure Musik und bin schon gewissermaßen Fan, aber ich hatte leider bis jetzt nie Zeit auf ein Konzert zu gehen oder so." sagte sie sanft. Darauf lächelte er. "Schon in Ordnung. Lass uns doch ein wenig laufen, hm?" schlug er vor, worauf sie nickte. Dabei hatte Seiya kurz Zeit, sie für einen Moment zu betrachten.

Eigentlich hatten Beide beim laufen etliche Zeit nichts gesagt, bis Shina das Wort erhob. "Darf ich etwas fragen?"

"Natürlich." sagte er sanft, der sie anlächelte. Auch sie lächelte ihn an. "Du wirktest so traurig, bevor du mich versehentlich umgerannt hast..." Irgendwie war nun Seiya verwundert als sie das sagte. Hatte man es ihm wirklich so sehr angemerkt?

Er konnte er fast nicht glauben, was ihn ein wenig verlegen räuspern ließ. "... Ach... alles halb so wild..." meinte er beiläufig, doch sie nahm dann einfach seine Hand, die ihm zu einem kleinen Brunnen zog, wo es auch Sitzbänke gab. Setzte sich mit ihm und er starrte sie erstrecht verwundert an. Wollte sie ihn nun anmachen, so wie sie gezogen hatte?

Aber sie lächelte. "... Oft hilft es, darüber zu reden... auch wenn es jemand ist, den man kaum oder gar nicht kennt... ich bin eine gute Zuhörerin." Ihre Stimme war wieder sanft und irgendwie hatte er auch ein beruhigendes Gefühl in sich, wenn er so ihre Stimme wahrnahm.

So seufzte er und das Lächeln verschwand langsam von seinem Gesicht. "... Nun ja... ich habe mich unglücklich in ein Mädchen verliebt, von dem ich weiß, die ihren Verlobten über alles liebt..." fing er an zu erzählen. Erzählte ihr auch, wie es war, als er weg war und er geglaubt hatte, eine Chance bei ihr zu haben. Und ebenso schwärmte er, was für ein wundervoller Mensch sie war.

Natürlich verriet er nichts über sein Sailorkrieger Dasein und ebenso wenig das seiner Freunde. Zumal das allen ihr größtes Gebot war, das sie niemanden, aber absolut niemanden was verrieten. Doch Shina war sehr verständnisvoll. Hörte aufmerksam zu, die dann nach seinem Erzählen einen Arm tröstend um ihn legte.

"Das ist traurig, aber ich finde es gut, dass du dich dennoch für sie freust. Das solltest du auch und es ist ein gutes Zeichen. Ein Zeichen dafür um dein Herz neu zu öffnen für jemand anderen, den du Liebe schenken kannst. Ich spüre nämlich, das du sehr viel in dir hast und ein guter Mensch bist." meinte die junge Frau, die ihm aufmunternd zu lächelte.

Seiya dagegen sah sie erst verwundert an, bis er leicht gerötete Wangen bekam und lächelte. "... Oh... nun... danke sehr." Man sah ihm auch schon an, das er sich sichtlich besser fühlte. Ihre Anwesenheit war im Allgemeinen sehr angenehm.

Wenn nicht gar schon Balsam für die Seele und seinem Herzen.

Als sie auf ihre Uhr sah, erschrak sie fast und sprang auf. Fragend blickte der junge Mann zu ihr, der ebenso aufstand. "Was ist los?"

"Ich muss los! Ich verpasse sonst meinen Bus! Ich muss noch zur Arbeit!" sagte sie und lächelte ihm zu, die schon in Richtung Bushaltestelle stürmen wollte, wurde aber von Seiya aber noch am Handgelenk sanft festgehalten. Lächelte.

"Nicht so schnell... ich will doch noch wissen, ob wir uns mal wieder sehen..."

"Ganz sicher. Ich arbeite in einem Café, vielleicht kommst du früher oder später mal vorbei. Nun mach es gut, sonst komme ich zu spät." sagte Shina sanft lächelnd, die ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange gab, ehe sie dann loslief.

Wie versteinert blieb der Schwarzhaarige stehen, der ihr nach sah und dabei sich die geküsste Wange hielt. Doch man sah schon, wie sich seine Mundwinkel leicht nach oben zogen. Diese junge Frau hatte wirklich ein Herz aus Gold und war eine gute Seele, wie Seiya feststellte.

Nichts desto trotz musste er langsam zurück zu den anderen. Machte sich somit langsam auf dem Weg seinen Trupp wieder einzusammeln.
 

Es dauerte auch zum Glück nicht lange, bis er alle gefunden hatte. Gemütlich und guter Laune saßen sie auf einer Wiese, wo sie sich unterhielten. Ein wenig auf herumalberten. Besonders Yaten und Minako, die sich gegenseitig neckten.

Alle sahen auf, als Seiya wieder da war.

"Hey!! Da bist du ja wieder!!"

"Wir dachten schon, du wolltest schon gar nicht mehr zu uns zurück." meinten Taiki und Rei grinsend. Aber auch Seiya grinste. "Wäre schon möglich." scherzte er nur, der sich dann einfach mit hinsetzte. Hörte allen ein wenig zu oder unterhielt sich.

Seiya musste gestehen, dass das Gespräch mit Shina sehr heilsam war und er es eher schaffte mit dem Gedanken sich anzufreunden das Bunny und Mamoru zusammen gehörten. Sie beide füreinander bestimmt waren und er daher auch leichter zu ertragen war, das er keine Chance hatte.

Innerlich hoffte der Sänger viel mehr Shina bald einmal wieder zu sehen. Das hoffte er sehr, als man ihn schließlich aus seinen Gedanken riss. "Seiya, wir wollen noch ins Café gehen." meinte Makoto, die ihn freundlich anlächelte. Der junge Mann nickte. Stand auch langsam auf und klopfte sich kurz ab, bevor sie alle zusammen zur Bushaltestelle schlenderten.

Ein Blick auf die Uhr von Seiya verriet das seid der Verabschiedung von Shina fast 2 Stunden vergangen waren. Über seine Träumerei überrascht folgte Seiya den anderen. Musste aber dennoch schmunzeln weil nun auch Taiki ein wenig Ami und Rei neckte.

Die ganze Zeit ging es eigentlich sehr fröhlich zu und man versammelte sich langsam im Stammcafé der Sailorkriegerinnen, wo sie schon an der Tür von Motoki begrüßt wurden. Allerdings hatte dieser nicht viel Zeit, der sich gleich wieder um seine Arbeit kümmerte. Dafür kam eine junge Kellnerin. Eine Kellnerin, die Seiya zumindest schon kannte.

"Guten Tag... was kann ich ihnen allen bringen...?" fragte Shina freundlich lächelnd, als ihr Seiya auffiel.

"Hey!!! Lange nicht mehr gesehen..."

"Ja, kann man so sagen... Bist du also nicht zu spät zur Arbeit gekommen?" antwortete der junge Mann grinsend. Merkte nicht einmal auf die verblüfften oder fragenden Gesichter der anderen. Shina musste ein wenig lachen und schüttelte den Kopf.

"Nein, ich war noch pünktlich. Keine Sorge. Also, was darf ich dann bringen?" sagte sie lächelnd, die ihm kurz zuzwinkerte, ehe sie den Block und Stift zückte. Die anderen mussten erst einmal sich fassen, bevor sie antworten und ihre Bestellung geben konnten. Seiya allerdings hatte die Aufmerksamkeit noch nicht von Shina abgewandt. "Dann haben wir uns ja schneller wieder gefunden, als gedacht."

Grinsend blickte er sie durch seine Sonnenbrille an. Ein zuckersüßes Schmunzeln kam von Shina. "... Scheint so..." sagte sie sanft, die dann aber losging, um die Bestellung für seine Begleiter zu bringen.

Kaum das die junge Kellnerin weg war, stürzten sich fast alle zu Seiya, den sie von fragend bis prüfend anblickten.

"Seiya... wer war das?"

"Woher kennt ihr euch denn?"

"Deine neue Flamme!?"

"LOS!! SAG SCHON!!" meinten Taiki, Yaten, Rei und Minako. Nur um mal die lautesten Befrager zu nennen. Dafür grinste der Rest nur frech, die sich so weit es ging da raus hielten.

"... Ähm... ich glaube das interessiert euch nicht..."

"Doch Seiya!!! Sonst würden wir nicht fragen!!!" meinte Minako. Packte ihn am Kragen, der sie nur fragend ansah. Schüttelte ihn sogar leicht. Minako war wie versessen darauf zu erfahren, woher die junge Frau kannte.

Immerhin sah sie mehr als gut aus und gefährdete ihre Chance vielleicht doch mal bei Seiya oder sonst wen von den Three Lights landen zu können. "Jetzt sag es schon!!!" forderte sie ihn noch mal auf, die Geschwister und Rei blickten ihn ebenso fordernd an. Genervt seufzte er. "Das geht euch nichts an..."

"So... eure Getränke..." unterbrach Shina lächelnd, die nun die vollkommene Aufmerksamkeit der Neugierigen hatte. Blickte daher verwundert, als die Freunde Seiya's sich regelrecht auf sie stürzten.

"Woher kennst du Seiya!?"

"Wann habt ihr euch kennen gelernt und wo!?"

"Seid ihr jetzt zusammen!?" fragten Rei, Minako und Yaten aufgeregt, was Shina ein wenig verlegen werden ließ. "Jetzt lasst sie in Ruhe!!!" mischte sich Seiya ein. Er war sowieso ein wenig verärgert, dass sie die arme junge Frau überfielen, bis er sie kichern hörte.

"Seiya kenne ich aus dem Park... ich war heute dort und er hat mir nur geholfen. Ich hatte was verloren. Meine Kette." meinte sie, die dann ihre Kette herausholte. Es war ein kleiner silberner Stern mit einem kleinen Diamantsplitter in der Mitte. "Das war mal ein Geschenk meiner Eltern... sie sind leider verstorben und daher war es mir wichtig, den wieder zu finden." meinte sie.

Sie kannte das. Oft brauchte man schon ein Alibi vor seinen Freunden, schon allein wenn sie nervig wurden nach einiger Zeit. Allerdings blickten die Drei und auch Taiki zu Seiya, ob dieser es auch wirklich bestätigen würde. "Stimmt das?"

"Ja und ob!! Ich war nur hilfsbereit..." stimmte der junge Mann zu, der nickte.

Seine Freunde und auch Geschwister wollten es genauer wissen. Setzten schon für die nächsten Fragen an, bis Mamoru das Wort erhob. "Ich denke, wir sollten die beiden in Ruhe lassen. Das ist doch vollkommen in Ordnung, das er ihr geholfen hat." sagte er lächelnd. Bunny, aber auch Ami und Seiya nickten zustimmend. Der Rest dagegen grummelte ein wenig, bis sie sich aber dann doch damit zufrieden gaben.

Shina kicherte. "Nun ja, ich muss leider weiter an meine Arbeit..." sagte sie sanft, die sich umdrehte mit wehendem Haar und weiter ihre Arbeit machte.

Natürlich war die junge Frau und Seiya Top - Diskussionsthema am Tisch. Allerdings ließ sich der Schwarzhaarige Sänger nicht beirren. Hörte einfach nicht hin, der so oder so mehr über Bunny und Mamoru ein wenig nachdachte.

Scheinbar sah Mamoru ihn mit als guten Freund an.

Oder hatte er ihn nur aus der Patsche geholfen, damit er Bunny in Ruhe ließ bzw. Rivalität fürchtete?

Fragen über Fragen, die sich mit der Zeit legten. Immerhin redete Mamoru normal mit ihm. Auch war er freundlich und war sogar von Bunny und ihm eingeladen worden, einmal mit ihnen zusammen zu lernen.

Gut, er hatte nur darauf gesagt: "Danke, das ist sehr nett. Ich komme daraus zurück, wenn ich Probleme habe in den Nachholfächern." Und sonst nichts. Dafür konzentrierte er sich auf Shina, die an der Theke stand. Redete ein wenig mit Motoki und beide lachten.

Seiya konnte es sich nicht erklären, aber irgendwas hatte sie an sich. Es stimmte ihn zufrieden und ließ ihn all seinen Kummer vergessen.

Von den Anderen unbemerkt, beobachtete er Shina ab und an, ebenso wie Bunny und Mamoru, bis es Zeit war zu gehen. Krampfhaft überlegte er, nachdem sie auch alle bezahlt hatten, wie er denn noch kurz mit Shina reden konnte. Natürlich ohne den neugierigen Blicken seiner Freunde ausgesetzt zu sein.

Daher legte er sein Cape ab, das er unter den Tisch fallen ließ beim Aufstehen und lief mit allen raus.

Ein paar Minuten des Heimweges vergingen, als Makoto Seiya fragend ansah. "Ähm, Seiya. Wo hast du dein Cape gelassen?" fragte sie, worauf er seine Hand auf seinen Kopf tat.

"Oh!! Die muss ich vergessen haben! Ich bin gleich wieder da!!" rief er. Rannte somit los.

Bis auf zwei ahnte niemand, dass es gestellt war. Das Cape ein Alibi war, Shina noch mal zu sehen und zu sprechen.
 

Als er angekommen war, stand Shina schon an der Tür und grinste. Hatte Seiya's Cape in der Hand, das sie ihm hinhielt. Erst war er verwundert, grinste aber dann ebenso.

"Danke..."

"Nichts zu danken. Du hast übrigens nette Freunde..."

"Ja, sie sind nett... und neugierig... tut mir leid, dass sie dich so überfallen haben." entschuldigte er sich lächelnd, der sein Cape wieder aufsetzte. Doch sie schüttelte den Kopf. Blickte ihn so sanft an mit ihren herrlichen und wunderschönen saphirgrünen Augen.

"Nicht nötig. Ich hab es sogar irgendwie genossen, dass sie so interessiert waren, woher wir uns wohl kennen..." sagte sie und beide lachten, bis sie sich wieder ansahen. Seiya wurde sogar ein wenig verlegen. "Ich... ich muss nur leider gehen... sonst merken sie, das ich mein Cape nicht wirklich suche..." Ein Grinsen kam über sein Gesicht, bis er erneut verlegen wurde.

Diesmal dadurch ausgelöst, das Shina ihm wieder einen Kuss auf die Wange gab. Sie lächelte. "... Okay. Komm gut nach Hause. Ich hoffe wir sehen uns bald mal wieder."

"G... ganz sicher!!! Ich... ich mein, wir sind immerhin nun be... befreundet oder?" fragte er mit einem strahlendem Lächeln, der langsam rückwärts zur Tür lief. Wollte so nicht den Blick von ihr wenden.

Wieder lächelte sie. "Das hoffe ich doch... Du findest mich jedenfalls hier... Täglich..."

"Dann... dann mach es gut... Ups!!" sagte er, der beim Rückwärts gehen fast in den einen Blumenstock gefallen wäre, der rechts neben der Tür, die sich automatisch öffnete und schloss beim Herannähern.

Sie kicherte und Seiya winkte ihr noch mal, bevor er losging zu seinen Freunden. Die Arme vor der Brust verschränkt sah sie ihm lächelnd nach. "... Seiya ist wirklich sehr nett... Hm... Mal sehen ob wir uns wieder sehen..." sagte sie fröhlich und ging zurück zu ihrer Arbeit.
 

Beim Rückweg hielt Seiya sich die Wange, wo sie ihn geküsst hatte... und das schon zum Zweiten Mal heute!! Zweimal ihre herrlich weichen Lippen zu spüren bekommen...

Doch er schüttelte sich schnell den Kopf, um den Gedanken zu verdrängen.

Immerhin konnte er sich unmöglich neu verliebt haben.

Nein! Zumal ihm Usagi noch immer nicht so wirklich mit aus dem Kopf ging.

Seine Gedanken wurden allerdings wieder gebremst, als er um die Nächste Ecke schoss und fast in Rei rannte. "Wah!! Entschuldige!!" meinte Seiya sofort, worauf alle nur lachten.

"Du nimmst ja Bunnys Titel als Tollpatsch ja ab, wenn du so weiter machst..." sagte Taiki, worauf alle lachten. Bunny dagegen schmollte ein wenig.

Nach und nach verabschiedeten sich einige auf den nach Hause Weg, als nur noch die Three Lights und Bunny mit ihrem Liebsten übrig blieben. Sie lächelten sich an.

"Das war ein schöner Tag!!" sagte die junge Frau begeistert, die sich an Mamoru schmiegte. Küssten sich auch kurz, aber glücklich lächelnd. Die anderen Drei nickten.

"Und ob!!!"

"Das könnten wir ruhig öfter machen, oder Seiya?"

"...Mhm, sehr gerne..." meinten die Three Lights. Unterhielten sich noch kurz mit den anderen Beiden, als auch diese in ihre Richtung gingen. Seiya sah ihnen einen Moment lang nach, als Yaten ihn ansprach.

"Seiya... Alles okay?"

"Wie lange soll das denn noch weiter gehen mit dir und Bunny? Du machst uns Sorgen..." sagten seine Geschwister, die seufzten. Doch Seiya lächelte schwach.

"... Braucht ihr nicht. Ich brauche nur Zeit, das ist alles... ich muss erst noch überlegen, was ich mit meinen Leben hier anfange... Ihr habt es wenigstens schon gemacht... ich musste meine Entscheidung von Schätzchen abhängig machen... Ich weiß, es war Naiv und Dumm zu glauben, sie würde mir in die Arme fallen und Mamoru verlassen... aber... ich denke, ich freue mich immer mehr für sie. Auch wenn es mir schwer fällt..." sagte er ruhig und lächelte etwas.

Lange herrschte Schweigen, bis Taiki und der Weißhaarige nickten. Lächelten schwach, die mit ihm dann zusammen zu ihrer Wohnung gingen.
 

Für jeden war es ein schöner Tag, besonders für Seiya. Während er so sich fürs Bett zurecht machte, hatte er zu Anfang noch Bunny im Kopf, als sich ein Lächeln auf seinen Lippen stahl. Hatte eine Hand auf seine Wange und vor seinem geistigen Auge sah er Shina.

Wer weiß? Vielleicht hatte er ja schon eine neue Freundin gefunden, eine, die für ihn da war und er ihr mal was anvertrauen konnte und er nicht immer zu seinen Geschwistern oder den Senshis laufen musste. Jemand, der neutral allem war.

So summte er leise noch "Nagareboshi", während er so an Shina dachte und ging langsam zu Bett.
 

Ende des 3. Teils.



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-30T08:19:19+00:00 30.11.2008 09:19
ganz tolle storry besonders gefällts mir das seya dabei ist sich neu zu verlieben lg Bunny
Von: abgemeldet
2006-08-14T12:55:25+00:00 14.08.2006 14:55
Hey mir gefällt die ganze Story und auch sehr gut geschrieben^^

würde mich freuen wenn du mir bescheid sagst, wenn dein nächstes Kapitel da is , Schreib schnell weiter

Liebe Grüße

Sandrina
Von:  MangaMaus85
2006-04-24T06:43:42+00:00 24.04.2006 08:43
Schreibst du bitte bald weiter? Deine Storx gefällt mir sehr gut!

Schreib mir doch bitte eine ENS wenn das neue Kapitel fertig ist!!!
Von: abgemeldet
2005-07-30T21:08:06+00:00 30.07.2005 23:08
Mir gefällt deine FF auch ganz gut.Nachdem ich heute wieder einen Sailor-moon-anfall érlitten habe, war ich froh auf anhieb eine FF zu finden, die mit seiya zu tun hat ^^ ich finds nur etwas schade, dass es nicht mit bunny klappt!

schreib aber bítte schnell weiter, ja? Freue mich schon!
nana
Von:  Ameise
2005-07-10T23:29:46+00:00 11.07.2005 01:29
Die Story ist echt mega süüüüß!!! Schreib bitte gant schnell weiter ja?!?!
Ich würde mich sehr freuen wenn du mir vielleicht über ENS bescheid sagen könntest wenn du das nächste Kapitel fertig hast, ich möchte auf keinen Fall verpassen wie es weiter geht mit den Beiden!!!
Liebe Grüße Ameise
Von: abgemeldet
2005-07-10T11:17:48+00:00 10.07.2005 13:17
Hi!
Echt super!
Freue mich für Seiya. So wies scheint, hat er sich wohl endlich neu verliebt.
Schreib schnell weiter!
Bye,
Chichi86
Von:  Sweet-Akane
2005-07-08T11:47:39+00:00 08.07.2005 13:47
das kapitel war super-süß.
seiya scheint ja eine vorliebe für blonde mädchen zu haben. *gg*
freu mich auf jeden fall schon aufs nächste kapitel!!!
Von: abgemeldet
2005-07-07T23:23:43+00:00 08.07.2005 01:23
wow das war echt ein super Teil,und ich hoffe es geht bald weiter!!! man könnte sich vorstellen das noch mehr mit dieser Shina passiert also bitte schreib schnell weitre und sag mir bitte wieder per ens bescheid!!!


Les doch auch mal meine geschichte würde mich sehr freuen

Angel
Von:  Animegirl87
2005-07-05T23:04:58+00:00 06.07.2005 01:04
Wirklich gut ich hoffe es geht bald weiter!!!!! Ich bin schonn gespannt wie mit Saiya und Shina weitergeht!!!! Bitte spann mich nicht so lange auf die Folter ja?? Ich nur nochmal sagen super!!!!!

*knuddel*
dein Animegirl87^^
Von: abgemeldet
2005-07-05T21:51:36+00:00 05.07.2005 23:51
Oh die Geschichte gefällt mir sehr gut, weiter so ich bin richtig neugierig geworden, ich freue mich richtig für Seiya, der arme konnte ja einem wirklich Leid tun! ^^


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