Being in Abeyance von Xavaria ((oder: Es gibt keinen Weg zurück)) ================================================================================ Kapitel 5: Teil 5 - Eine überraschende Neuigkeit ------------------------------------------------ So, da wären wir wieder. Erst mal viel Spaß beim Lesen! Ihr Herz fing an schneller zu schlagen, aber sie würde jetzt nicht kneifen. Sie würde es ihm jetzt sagen, es gab einfach keinen besseren Zeitpunkt mehr dafür. Er drehte sich wieder zu ihr um, sah sie etwas überrascht an. Sie hob etwas den Blick, sah ihn direkt in die Augen. Atmete noch mal tief ein.... "Ich.... Ich liebe dich!" Teil 5 - Eine überraschende Neuigkeit Er konnte es nicht glauben, nicht fassen..., was in diesem Moment gerade passiert war. Was sie ihm gesagt hatte. Sie sagte, sie würde ihn lieben.... Die Worte hallten in seinen Ohren, einen Kopf wieder. Immer wieder! Immer wieder wiederholte sich seine Erinnerung, an den einen Moment gerade eben. Immer wieder sah er es wie in einen Film vor sich, obwohl es doch gerade eben erst passiert war. Sie hatte es wirklich gesagt. Erst war er geschockt gewesen, dann überrascht. Und jetzt? Jetzt einfach nur glücklich. Er hatte gerade das Gefühl, als könne er die ganze Welt umarmen, einfach umschließen. Er war so glücklich, dass sie ihn geantwortet hatte, obwohl er es eigentlich nicht gedacht hätte. Er liebte sie... Hatte sie total in sie verliebt, schon als er sie das erste mal getroffen hatte. Und dann, dann als er die Schule wechseln musste und auch noch in ihre Klasse kam wurden seine Gefühle immer stärker, bis er es nicht mehr ausgehalten hatte und es ihr gesagt hatte. Allerdings war er sich sicher gewesen, dass sie seine Gefühle nicht erwiderte. Und jetzt kam das.... Das, worauf er eigentlich nicht gehofft hatte. Sie hatte ihm gesagt, dass sie ihn liebte. Ihn... Nicht den anderen! Unglaublich, aber wahr! Die ganze Situation war zum träumen schön, alles schien so unwirklich. Der Wind, die Menschen.... Das Einzige was zählte waren sie beide. Keiner konnte ihnen ihr Glück mehr wegnehmen. NIEMAND! Und das war auch gut so! Es beruhigte ihn ungemein. Jetzt war alles gut. Obwohl er wusste, dass sie es ernst gemeint hatte, konnte er nicht anders: "Wirklich?" Was für eine dumme Frage.... Nur er konnte auf so eine dumme Frage kommen. Aber es war alles so seltsam. Er hatte nun mal nie damit gerechnet, dass sie jemals so etwas zu ihm sagen würde. Sie lächelte ihn an, sah ihn noch immer direkt in die Augen. Er wusste, dass das ,Ja' hieß. Es bedurfte keiner Worte mehr. Sie verstanden sich, ohne das alles. Es war wunderbar, ein Wunder... Und dann, dann lagen sie sich erst mal in den Armen. Versuchten diesen Augenblick, all die Gefühle in sich für immer fest zu halten. Sie fühlten sich beide frei, so als ob sie in diesem Moment alle Grenzen überwinden konnten. Nichts konnte sie mehr aufhalten, zumindest jetzt. Auch wenn es nur sehr kurz war, aber dieses Gefühl würde für immer in ihren Erinnerungen bestehen bleiben. Sie waren zusammen, vereint, glücklich. Was wollten sie mehr? Konnten sie mehr erwarten? Sicherlich nicht. Es war schon zu viel! Es war zu schön um wahr zu sein. Sie hofften beide morgen nicht aufzuwachen und festzustellen, dass das doch alles nur ein Traum gewesen war. Aber nicht mal mehr in ihren Träumen hätten sie das zu träumen gewagt. Sie verbrachten den gesamten Tag zusammen, gingen ins Kino, ins Café, saßen zusammen im Park. Und erst am Abend trennten sie sich vor Ran's Haustür. "Ich freue mich schon auf Morgen!", hatte Saguru noch Ran ins Ohr geflüstert und war dann gegangen. Erst jetzt, als Ran so alleine vor ihrer Haustür stand, kamen in ihr wieder die Sorgen hoch, die sie die ganze Zeit versucht hatte zu verdrängen. Conan.... Shinichi. Ob er inzwischen wieder hier war? Den ganzen Tag über hatte sie nicht an ihn gedacht, hatte ganz vergessen, dass er seit gestern Abend verschwunden war. Unentschlossen stand sie vor der Tür. Würde er dahinter auf ihre Rückkehr warten oder war er immer noch verschwunden? Wenn er dort war müsste sie ihn sagen, dass sie mit Saguru zusammen war. Das er sozusagen verloren hatte. Wie würde er dann wohl reagieren.... Wütend? Traurig oder enttäuscht? Wäre er glücklich, sie so glücklich zu sehen? So stand sie da vor der Tür, traute sich nicht sie zu öffnen. Hatte Angst vor der Situation die sie darin erwarten könnte. Conan.... Sie konnte ihn nicht einschätzen. Sie versuchte und versuchte es, doch es gelang ihr nicht. Sie versuchte es wirklich! Aber er würde sie und Saguru nicht mehr auseinander bringen können. Dessen war sie sich im klaren. Egal ob es Conan passte oder nicht, sie beide waren jetzt ein Paar, ein glückliches Paar. Und das würde sich so schnell nicht mehr ändern. Da lächelte sie, griff sicher den Türgriff und öffnete die Tür. Dann ging sie hinein. Es war total anders, als sie erwartet hatte. Auf dem Sofa saßen der Professor, Ai und der Inspektor und schienen sich angeregt mit Kogoro zu unterhalten. Was war nur passiert? Irgendetwas schlimmes? Irgendetwas mit Conan? Nein, da redete sie sich was ein. Zumindest hoffte sie, das es so war. Conan war doch bestimmt nichts zugestoßen! Immerhin war Conan ja Shinichi, der würde schon auf sich aufpassen. "Hallo!", sagte sie und ging näher an die kleine Gruppe heran. Erst jetzt bemerkte sie den ernsten und besorgten Gesichtsausdruck auf jeden Gesicht. Wieder wurde sie das Gefühl nicht los, das irgendetwas passiert war. Ihre Stimme zitterte, als sie fragte: "Ist irgendetwas passiert...." Im Kopf fügte sie noch hinzu: "Irgendetwas mit Conan oder Shinichi?" Shinichi war für sie ja noch immer ein guter Freund, den besten, den man haben konnte. Wenn ihm jetzt etwas passiert war. "Das wissen wir noch nicht so genau!", antwortete der Inspektor und deutete Ran mit einer Handbewegung, dass sie sich hinsetzten sollte. So saß sie da, wusste noch nicht, was das genau sollte. "Wann hast du denn Conan zum letzten mal gesehen.... Und wie war er da so drauf?", fragte sie der Inspektor schließlich. Ran schluckte. Sie wusste nicht, ob der Inspektor von Conan's wahrer Identität wusste. Sollte sie jetzt mit der gesamten Wahrheit herausrücken oder sollte sie lieber erst mal auf Distanz gehen. "Gestern Nachmittag....", antwortete sie stotternd, spürte, wie sich etwas in ihrem Hals zusammenzog. Erinnerte sich wieder an seine Worte. Was war, wenn er sie zum Abschied gesagt hatte, weil er wusste, dass er gehen würde? Dass er sich mit der Wahrheit von ihr verabschieden wollte. Der Inspektor und die anderen schienen auf Ran's Aussage zu warten. Aber noch immer ging nur der eine Gedanke in ihrem Kopf umher. Wusste er, dass er gehen würde... Das er sie verlassen musste. Hatte er deshalb gestern diese Wörter gesagt. "Er....", sie schluckte wieder. Versuchte das beklemmende Gefühl in ihr zu verdrängen. Gespannt sahen sie die anderen Personen an. "Er war komisch....", sagte sie, sah zu Boden. Komisch.... Es war komisch gewesen, aber nicht im lustigen Sinne. Sie schloss die Augen. "Ich merkte, dass er irgendwie bedrückt war. Als ich ihn darauf ansprach sagte er....", ihr verzagte die Stimme. ".... das er Shinichi ist, nicht wahr?", Ai beendete den Satz für Ran. Ran war auch ausgesprochen glücklich darüber. Sie nickte nur, suchte nach den richtigen Worten um weiter zu erzählen. "Ich war geschockt. Und dann sagte er noch, dass er mich liebte. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen und bin ohne etwas zu sagen weitergegangen" Jetzt tat er ihr leid. Hätte sie doch nur gleich von Saguru erzählt. Der Inspektor nickte, Ai sah traurig zu Boden und der Professor besorgt zur Decke. "Was ist denn los? Könnt ihr mich vielleicht mal aufklären?", sie merkte, das etwas Hysterie in ihrer Stimme mitschwang. "Naja, Conan ist spurlos verschwunden...." Bei Conan und Kaito: Na toll.... Mit dem Namen konnte ich nichts anfangen, und dass er mir was Wichtiges sagen wollte.... Wer's glaubt wird selig, wer nicht kommt auch in den Himmel. Misstrauisch sah ich ihn an. Ich konnte es mir nicht erklären, ich traute ihm nicht. Mir kam er bekannt vor, woher wusste ich nicht. Vielleicht mal eine beiläufige Begegnung, vielleicht mal ein kurzes Gespräch. Nichts Wichtiges. Getroffen hatte ich ihn schon einmal. Nur wo? Wenn ich das doch nur wüsste.... Vielleicht würde ich in dann ehr trauen als jetzt. Aber mir fiel es einfach nicht ein, ich konnte mich anstrengen so sehr wie ich wollte. Sein Gesicht tauchte nirgends in meinen Erinnerungen auf, auf die ich zurückgreifen konnte. Und nun, wie würde es weiter gehen? Was sollte das ganze Theater hier eigentlich? Aber was soll's. Was half es mir jetzt noch weiter Zeit zu schinden, indem ich nichts sagte, nichts tat. "Um was geht's?", sicherlich hörte sich meine Stimme lustlos und desinteressiert. Ich war's ja auch. Ich hatte keine Lust eine solch ,tolle' Neuigkeit, etwas SO wichtiges zu erfahren. Schon gar nicht heute. Vielleicht morgen, eventuell in einem Jahr oder Monat. Warum musste der gerade heute antanzen? Schlechtes Timing, wirklich! Er seufzte, sah mich ernst an. Suchte er nach den richtigen Worten? Oder was war der Grund für sein Zögern. "Also..... Es hört sich vielleicht ein bisschen komisch an, aber....", er brach noch mal ab, schloss die Augen. In meinen Kopf wüteten die Fragezeichen. Komisch.... In welchem sinne KOMISCH? "Hör mir jetzt genau zu....", er beugte sich etwas in meine Richtung, senkte die Stimme etwas, dass nicht jeder mithören konnte. .... .... .... Ich starrte ihn an. Nein.... Nie und nimmer.... Keine Chance, dass kaufte ich ihm nicht ab. Nie.... Never.... Ne, wirklich nicht! Die Worte wiederholten sich immer wieder in meinem Kopf, wurden durcheinander gewürfelt. Ich war durcheinander. So durcheinander, dass ich einfach aufstand und aus dem Restaurant rannte. Beinahe hätte ich das Mädchen, das mit ungläubigen Blick in das Restaurant starrte und hinter einer Säule stand über den Haufen gerannt (Anmerkung: Kann sich jemand denken, wer dort steht. Ist sicherlich ein offenes Geheimnis, oder? ;-) ). Aber es war mir egal. Mir war alles egal. Ich wollte nur noch weg hier. Weg.... Weg von ihm, vom Flughafen. Ich wollte davonlaufen. Von allem was in letzter Zeit passiert war. Immer wieder kamen die Worte von gerade eben in meinen Gedanken hoch. ".... Ich bin dein Bruder! Besser gesagt, dein Vater ist auch mein Vater" (Anmerkung: Auch keine große Überraschung, oder??? *lol* Kam sicherlich auch schon des Öfteren vor. Aber wir finden die Idee halt sooooo gut ^^'''' Auf die Geschichte hat das aber trotz allem keinen großen Einfluss T.T) Wie konnte er so etwas behaupten? Wie konnte er behaupten, dass er mein Bruder war. Aber vielleicht hatte er ja recht... Ich war verstört, und zwar richtig gehend verwirrt. Das konnte, durfte doch einfach nicht wahr sein. Musste jetzt alles auf einmal kommen. Ich wusste nicht wohin ich rannte, aber ich dachte, ich könnte damit einfach alles zurück lassen. Ihn, die schwarze Organisation, Ran.... Könnte ich nicht alles vergessen? Ich wünschte es mir innig. Nichts wünschte ich mir in dem Moment mehr, da ich durch die dunklen Straßen von Los Angeles rannte. Aber irgendwann musste ich stehen bleiben um kurz Luft zu holen. Mein Atem raste.... Noch immer war keine meiner Sorgen verschwunden, würde höchstwahrscheinlich auch nie verschwinden. Mitten auf dem Gehsteig sackte ich zusammen, versuchte an nichts zu denken.... Versuchte einfach abzuschalten. Aber es gelang mir nicht. Etwas vorher am Flughafen (kurz bevor Conan rausrennt): "Ja klar, wir warten hier! Freue mich darauf dich wieder zu sehen!", damit legte der eine auf, sah auf die Uhr. Normalerweise hätte der Flug aus Tokio schon angekommen sein müssen. Warum war die Person auf die sie hier warteten noch nicht erschienen? "Vielleicht haben sie sich ja geirrt!", meinte sein Kollege, der neben ihm im Wagen saß. Der erste schüttelte nur den Kopf. Er wusste, dass die Person hier auftauchen würde. Vielleicht hatte er ja nicht den ersten Flug genommen, sondern erst den nächsten. Aber er würde hier her kommen. Ohne Zweifel! Er spürte es irgendwie. Erklären konnte er es aber dummerweise nicht. Er würde hier an ihnen vorbei kommen. sie mussten nur wachsam sein. Die Zeit verging, aber so lange wie es ihnen vorkam konnte sie noch gar nicht sein. Immer wieder gingen die Blicke der beiden Autoinsassen zur am Radio angebrachten Uhr. Immer wieder stellten sie fest, dass noch gar nicht allzu viel Zeit vergangen war. Immer und immer wieder das gleiche. Sie warteten jetzt erst seit gut einer Stunde darauf, dass er auftauchte. Aber sie hatten das Gefühl schon zu lange zu warten. Könnte sich ihr Freund geirrt haben? Dann, völlig unvermittelt rannte tatsächlich ein kleiner Junge aus dem Gebäude vor dem sie warteten. Er erweckte den Eindruck, als wolle er so schnell wie möglich von dort weg. Was mochte da drin wohl passiert sein? Oder hatte er von ihnen etwas mitbekommen und versuchte ihnen zu entkommen? Nein, das konnten sie ausschließen. "Los, fahr hinterher!", forderte der Beifahrer den Fahrer auf. Der nickte nur, und gab Gas. Zweimal mussten sie sogar über rote Ampeln fahren, damit sie seine Spur nicht verloren. Der Kleine machte es einen wirklich nicht einfach. Obwohl er nur zu Fuß unterwegs war, schien er sich die Seele aus dem Leib zu rennen. Tja, eigentlich konnte es ihnen ja egal sein. Sie mussten nur ihren Auftrag zu Ende bringen, und weiter sollte er sie nicht interessieren. Dann, sie dachten schon fast, sie hätten ihn verloren, sahen sie ihn urplötzlich zusammengesunken auf den Gehweg kauern. Sie beide grinsten über beide Ohren. Der Kleine hatte sich wohl doch etwas übernommen. Nicht weit entfernt parkten sie den Wagen schnell. Den Jungen hatten sie die ganze Zeit über im Rückspiegel beobachtet. Er war nicht weiter gelaufen. Sie stiegen aus, nickten noch mal. Dann gingen sie langsam in Richtung, in der der Junge war. Bei Conan: Da saß ich nun. Ich wusste nicht was ich tun sollte, wohin ich gehen sollte. Hier gab es niemanden, der mich kannte, der mir helfen würde. Ich hatte an überhaupt nichts gedacht, als ich überstürzt Tokio verlassen hatte. Als ich überstürzt aus den Flughafen gerannt war. Ich hatte nichts dabei, ich war wirklich dumm! Sehr dumm! Wo sollte ich nur enden, wenn es so weiter ging? Ich sollte von jetzt an einfach mal den Kopf einschalten! Langsam setzte ich mich auf. Ich war noch immer erschöpft von der ganzen Rennerei. Aber jetzt ging mein Atem langsamer, hatte sich beruhigt. Auch mein Puls ging wieder normal. Es war ruhig, kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Vor kurzem war ein Auto vorbei gefahren, aber das hatte ich schnell wieder aus den Augen verloren. Es hatte mich auch nicht interessiert.... ich schloss kurz die Augen, ich musste jetzt dann doch irgendwann weiter gehen. "Können wir dir irgendwie helfen, Kleiner?", hörte ich urplötzlich eine Stimme vor mir. Ich öffnete die Augen, schaute an den beiden Männern vor mir hoch. Sie waren noch sehr jung, vielleicht 17, 18. Oder sie könnten auch bis zu 25 Jahre alt (jung *lol*) sein können. "N- Nein danke! Ich....", versuchte ich mich rauszureden. Aber die beiden winkten ab. "Du siehst so aus, als wüsstest du nicht, wo du hin sollst. Irgendwie hatten sie ja recht. Ich wusste es wirklich nicht. "Naja.....", die beiden lächelten mich an. "Du kannst von uns aus für heute zu uns mitkommen....", dann stellten sie sich erst mal vor. "Ich bin John Wood und das ist mein jüngerer Bruder Fred" "Ich bin....", ich schluckte kurz. "Kai Walkins", keine Ahnung, wie ich auf den Namen kam. Aber mir fiel er gerade so ein. Ich hatte beschlossen Conan Edogawa und Shinichi Kudo verschwinden zu lassen. Es war besser so... Und vor allem nicht so gefährlich! Schließlich nahm ich die Einladung an, obwohl mir dabei nicht allzu wohl war. Aber besser als nichts.... Sie fuhren mit mir zusammen zu ihrer Wohnung und schienen ein paar angenehme Zeitgenossen zu sein. Warum sie mich aufgenommen hatten, war mir allerdings noch ein Rätsel. Vor allem so, ohne irgendwelche Fragen zu stellen.... Seltsam.... Aber vielleicht sah ich heute ja nur Gespenster. Immerhin war heute schon so viel passiert, da war mein Misstrauen ihnen gegenüber doch berechtigt, oder? Bei ihnen angekommen gaben sie mir erst mal was warmes zu trinken. Während ich außen war, hatte ich gar nicht gemerkt, dass ich völlig durchgefroren war. Dann bemerkte ich ihren Blick. Sie sahen mich ernst an.... "I- Ist irgendetwas?", fragte ich, versuchte mir meine Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. "Wie lange bist du schon geschrumpft, Kleiner?", fragte John. Woher wusste er das? Kommentar der Autorinnen: Oh weiha... Das riecht doch richtig nach Ärger *seufz*.... Tja, wir wissen schon wie's weiter geht. Ab nächsten Teil kommen irgendwann Steckbriefe, da die ganze Geschichte sonst zu unübersichtlich wird (finden wir zumindest). Was gibt's denn sonst noch zu sagen? Tja, die Identität der beiden Männer wird wohl noch länger ein Rätsel bleiben... Sprich, da ist wohloder übel selbst im nächsten Teil nichts sicher.... XD Sind sie jetzt Mitglieder der Organisation oder etwa doch nicht? Lasst euch einfach überraschen. Ansonsten, jetzt sind Ferien, mitte der nächsten Woche kommt wieder was.... Also, abwarten und Tee trinken XD Danke nochmals für's Lesen! Eure mausebein2 und bine Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)