Can't you see? von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3: Hikari ---------------------------- Oh je ich weis es is schon ne halbe Ewigkeit her dass ich was hochgeladen habe und das tut mir auch furchtbar leid. Aber bitte entschuldigt das, ich hatte bis vor 2 Tagen noch Prüfung und daher keine Zeit. Aber nun geht es endlich weiter. Ich danke euch für eure lieben Kommis, die geben mir immer den Mut weiterzuschreiben. Und ich hoffe dass euch das neue Kapitel gefällt. Can’t you see? 3 „Das ist ein Mensch.“ Brachte Himeno den Satz zu ende, als sie näher heranging und sich neben der Person niederließ. Vorsichtig lies sie ihre Arme unter den Körper fahren, um ihn dann auf den Rücken zu drehen, damit dass Gesicht sichtbar wurde. „Du lieber Himmel, sie ist ja verletzt.“ Sagte Himeno, als sie sie vielen Schrammen und Kratzer entdeckte. In ihren Armen lag ein bewusstloses Mädchen, etwa im selben Alter wie sie selbst. Sie trug ein langes dunkelblaues Kleid, welches an vielen Stellen zerrissen war. Unter den zerfetzten Stücken, konnte man die Schrammen erkennen, welche sich auch auf den Armen, Beinen und im Gesicht des Mädchens befanden. Und sie hatte langes dunkellilanes Haar, am Kopf stand es etwas wirr ab, ähnlich wie bei Himeno, den Rücken hinunter fiel es glatt und gerade. „Aber, wie kommt sie überhaupt hierher?“ Fragte Takako. „Da bin ich überfragt. Ich weis nur dass wir sie schnell zu mir nach Hause bringen müssen um dort ihre Verletzungen zu behandeln. Komm Takako, hilf mir sie zu stützen.“ Forderte Himeno sie auf. Die Schwarzhaarige nickte kurz und half Himeno anschließend das fremde Mädchen in das Haus der Awayukis zu bringen. Währenddessen suchten die Ritter weiter den Park ab. „Es ist nichts zu finden. Seltsam.“ Dachte Sasame laut, als er sich nach Shin umsah, mit dem er gemeinsam gesucht hatte. „Shin ist dir etwas Ungewöhnliches aufgefallen?“ Der kleine Angesprochene hob seinen Kopf, welchen er gerade eben noch zwischen Bäumen und Sträuchern stecken hatte, und sah den älteren an. „Nein, ich hab nichts bemerkt.“ Sasame nickte. „Ich denke wir sollten zu den anderen zurückgehen. Mal sehen ob sie Erfolg bei ihrer Suche hatten. Los komm Shin, auf zu Himenos Haus.“ „Ja.“ Fröhlich lief der kleine Junge zu sasame damit dieser ihn und sich selbst zu dem gewünschten Ort Teleportieren konnte. Sasame Teleportierte sich und den kleinen direkt vor die Haustür der Awayukis. Als sie eintraten, kam ihnen auch schon ein Bediensteter entgegen, welcher eine große Schüssel trug. Einige weitere Angestellte liefen etwas ziellos in der Gegend umher, was Sasame stutzig machte. Himeno hatte nichts gesagt, dass sie ein fest oder Ähnliches planten. Es konnte also nur sein dass etwas völlig unverhofft eingetreten war, und er beschloss herauszufinden was dieses Etwas war. Mir besorgter Miene musterte Himeno das bewusstlose Mädchen vor ihr. Als Takako und sie mit der Fremden in den Armen durch die Tür getreten waren, stand auch schon Himenos Vater vor ihr und hatte beinahe einen Herzinfarkt bekommen als er die drei Mädchen sah. Sofort wurde veranlasst dass das Mädchen in eines der Gästezimmer gebracht werden sollte, jedoch war Himeno dagegen gewesen. Sie wollte die Fremde lieber in ihr eigenes Zimmer bringen lassen. So könnte sie auf das Mädchen achten und außerdem war ihr Zimmer ja weis Gott groß genug um noch einen Gast unterzubringen. Sich breit schlagen lassend hatte Himenos Vater schließlich nachgegeben und so kam es nun das das verletzte weibliche Wesen in Himenos Bett lag und noch immer nicht seine Augen geöffnet hatte. Neben dem Bett hatte Himeno sich einen Stuhl gerückt, so dass sie das Mädchen gut sehen konnte. Takako hatte sich an den Tisch gesetzt und hatte nun den Kopf auf beide Hände gestützt, welche Sie wiederum auf ihren Knien abstützte. „Ich würde ja mal zu gern wissen wie sie hierher kommt. Und dann auch noch verletzt. Einen Kampf hat es doch nicht gegeben und Monsterwürmer gab es auch keine mehr und Verbrecher gibt es in dieser Stadt doch gar keine ... Na gut sagen wir mal keine die so etwas machen würden.“ Fügte sie noch schnell hinzu. „Tja dann haben wir also kein andere Wahl als zu warten bis sie aufwacht um uns zu erzählen was ihr widerfahren ist, dass wir sie in solch einem Zustand in unserem Garten gefunden haben.“ Schweigend betrachtete Takako das bewusstlose Mädchen und legte dabei ihren Kopf schief. „Was ist denn?“ wollte Himeno wissen. „Findest du nicht dass sie dir irgendwie ähnlich sieht? Mal abgesehen von der Haarfarbe und der Harrlänge.“ Mehr als verwirrt starrte Himeno ihre Freundin an. „Findest du?“ Um Takakos These zu überprüfen schaute nun auch himeno das Mädchen genauer an. Naja, etwas Ähnlichkeit hatte sie schon mit ihr aber so groß war sie nun auch wieder nicht. Als Himeno begann in ihren Gedanken zu versinken, zuckte das Gesicht des Mädchens leicht zusammen, was die beiden anderen dazu veranlasste aufzusehen. „Sie wacht auf!“ Erleichtert sprangen beide auf und stellten sich jeweils an eine Seite von Himenos Bett als sich die Augen des Mädchens öffneten. „Gott sei dank. Alles okay bei dir? Hab keine Angst, du bist hier in Sicherheit.“ Versuchte Himeno sogleich das Mädchen zu beruhigen, da sie leicht ängstlich dreinschaute. Die Fremde schaute nach links und nach rechts, als würde sie ihre Umgebung absuchen. „Wo bin ich? Was ist passiert?“ Ihre Stimme war schwach und leise. „Du bist bei mir zu Hause, wir haben dich verletzt und bewusstlos im Garten gefunden. Was passiert ist wissen wir nicht. Ich hatte gehofft dass du uns das sagen könntest. Hast du noch Schmerzen?“ Erklärte Himeno ruhig. Auf die Frage antwortete das Mädchen mit einem leichten Kopfschütteln. Langsam versuchte sie sich aufzurichten, wobei Himeno und Takako sie etwas stützen mussten als sie versuchte aufzustehen. „Langsam, bleib lieber noch etwas liegen.“ Wollte takako sie aufhalten, doch das Mädchen schüttelte nur mit dem Kopf. „Es geht schon. Es tut mir leid dass ich so viele Umstände gemacht habe. Ich möchte nicht noch mehr Mühe machen.“ Erklärte das Mädchen als sie versuchte ein paar Schritte zu gehen. „Aber das macht doch nichts. Du solltest dich trotzdem noch etwas ausruhen immerhin bist du verletzt.“ Mit diesen Worten führte Himeno ihren Gast zurück zum Bett um sie dann dort hinzusetzen. „Ich bin übrigens Himeno, Himeno Awayuki.“ Erklärte Himeno fröhlich als sie ihrer Gegenüber lächelnd die Hand entgegenstreckte. „Ich bin Takako. Und wie heißt du?“ „Ich?“ Leicht verwirrt schaute die Angesprochene auf den Boden. „Ich bin … ich … ich weis es nicht. Ich erinner mich nicht!“ Verzweifelt legte die Fremde sich beide Hände an den Kopf, als versuche sie angestrengt sich zu erinnern. „Du hast dein Gedächtnis verloren?“ Fragte Himeno überrascht. „Sieht ganz so aus.“ Kam es leise zurück. „Was mach ich den jetzt? Ich weis nicht wer ich bin, wo ich herkomme und wo ich überhaupt hingehöre.“ Schnell kniff sie ihre Augen zusammen als sich begannen Tränen in diesen zu sammeln. Beruhigend legte Himeno ihre Hände auf die Schultern der anderen. „Hey beruhige dich, deine Erinnerung kommt schon wieder zurück und bis dahin kannst du sicher bei uns bleiben. Groß genug ist das Haus ja und da du ja sonst keinen Platz hast.“ Bot Himeno ihr freundlich an. „Ist das wirklich in Ordnung? Du kennst mich doch gar nicht. Was wenn ich ein schlechter Mensch bin … war und schreckliche Dinge getan habe?“ Und wurde Himenos strahlendes Lächeln ernst. „Jeder hat schon einmal schlimme Dinge getan, aber jeder hat eine zweite Chance verdient. Und wenn du gern hier bleiben möchtest dann bleib. Takako und ich werden dir helfen dich zu erinnern. Stimmt’s Takako?“ Fragte sie an entsprechende gewandt. „Sicher!“ Nickte Takako zuversichtlich. „Aber etwas müssen wir vorher noch erledigen.“ Meinte Himeno als sie ihre Gegenüber eindringlich musterte so dass diese etwas zurückwich. „und das … wäre?“ „Na du brauchst einen Namen! Wie sollen wir dich sonst ansprechen!“ „Das ist wahr.“ Stimmte Takako zu als sie nachdenklich ihren Finger an ihr Kinn legte. „Hm, du hast so schön strahlende Augen … ich hab’s! Hikari!“ „Oh ja der Name ist schön.“ Stimmte Takako zu (AN: Hikari ist japanisch und bedeutet Licht, ich denk mir bei dem Namen schon was also lasst euch überraschen). „Hikari … Hikari.“ Wiederholte Angesprochene ihren Namen, immer und immer wieder, als würde sie überlegen ob er ihr gefiele und wie er sich anhörte. Dann sah sie zu den beiden anderen auf und begegnete ihnen mit einem strahlenden Lächeln. „Er gefällt mir sehr. Na dann, hallo ich bin Hikari!“ Wie auf Kommando begannen alle drei zu lachen. „Na dann ihr Zwei kommt lasst uns runter gehen und meinen Vater fragen ob das klargeht. Kannst du aufstehen Hikari?“ „Ich denke schon.“ „Na dann lasst uns gehen.“ Kam es fröhlich von Takako als sie ihre neue Freundin von der Seite stützte. „Halt! Etwas Wichtiges fehlt da noch.“ Hielt Himeno die beiden auf. „Und was noch?“ Wollte takako wissen als Hikari nur fragend dreinschaute. „Du brauchst was Neues zum anziehen!“ Kaum hatte sie diesen Satz ausgesprochen schauten Hikari und Takako an ihr herunter. „Das ist ein Argument.“ „Na dann schauen wir mal was dir passen könnte. Du bist etwas genauso groß wie ich, die Figur haut auch in etwa hin also …“ damit stürmte sie zu ihrem Kleiderschrank um nach etwas passendem zu suchen. „Hast du einen bestimmten Wunsch?“ Fragte sie mit dem Kopf noch immer im Schrank steckend. „Nein ich denke nicht.“ In der Zwischenzeit hatten sich auch die restlichen Leafe Knights im Eingangsbereich des Hauses versammelt und tauschten ihre Suchergebnisse aus. Jedoch hatte keiner von ihnen etwas gefunden. „Ich glaub immer noch dass sie sich das nur eingebildet hat.“ Meinte Goh. „Selbst wenn, wir haben ja nachgesehen und nichts gefunden. Ich bin so jedenfalls beruhigter als wenn wir es ignoriert hätten.“ „Kei hat Recht. Jetzt fehlen nur noch Himeno und Takako. Hoffentlich ist den beiden nichts zugestoßen.“ Den letzten Satz hatte Sasame eher geflüstert als laut ausgesprochen. Gerade als sie schon wieder gehen wollten, kam Himenos Vater durch die Eingangstür. „Nanu warum seid ihr denn alle hier versammelt? Wollt ihr auch wissen was mit dem Mädchen ist?“ Fragte dieser sogleich als er die kleine Gruppe erblickte. „Mädchen?“ Kam es synchron aus den Mündern der Knights. „Ja, Himeno und takako haben im Garten ein bewusstloses und verletztes Mädchen gefunden. Die Drei sind im Moment oben in Himenos Zimmer und warten bis sie aufwacht.“ Kaum hatte Kaoru fertig erzählt war Hayate schon fast auf halber Strecke zu Himenos Zimmer. „Die lässt ein wildfremdes Mädchen in ihrem Zimmer schlafen? Ist die denn völlig verrückt geworden?“ Und schon rannte er los. „Hayate warte! Ich denke dass das keine so gute Idee ist!“ Rief Sasame als er schon dabei war Hayate nach oben zu folgen. „Hey jetzt wartet doch auf uns!“ Riefen die restlichen der Truppe. „Hier das is doch schön.“ Meinte Himeno stolz als sie ein knielanges, hellblaues Kleid aus ihrem Schrank holte. Um Taille und Arme hatte es gelbe Streifen eingenäht und sah sehr elegant aus. „Hier probier es mal an.“ Meinte Himeno als sie das Kleid Hikari entgegenstreckte. Dankend nahm das Mädchen es entgegen und versuchte sogleich den Reißverschluss ihres ramponierten Kleides aufzumachen. Allerdings schien dieser zu klemmen. „Takako kannst du mir bitte helfen?“ „Na sicher doch.“ Und schon begann Takako den Reißverschluss mit einigen kompliziert aussehenden Handbewegungen zu öffnen. Gerade als er fast ganz offen war, ging die Tür mit einem lauten Knall auf. „Himeno!“ Und ein hektisch wirkender Hayate stürmte ins Zimmer. Erst herrschte Totenstille, als Takako und Himeno den ersten Schreck überstanden hatten, begannen sie zu schreien. „Wah! Raus!“ Mit diesen Worten schob Himeno den Knight des Windes mit einem kräftigen Schubs aus dem Zimmer während Takako damit beschäftigt war beide enden des Kleides hinter Hikaris Rücken zusammenzuhalten. Kaum war Hayate außerhalb der Tür wurde diese auch schon vor seiner Nase zugeschlagen. Verdutzt blieb er wortlos davor stehen als der Rest eintraf. „Was ist denn passiert Hayate? Warum haben Takako und Himeno so geschrieen?“ Wollte Sasame wissen, der als erstes nach Hayate ankam. Doch dieser war zu perplex um ihm zu antworten. Daher ging Sasame rüber zur Tür und klopfte dreimal hörbar. „Takako? Himeno? Alles okay bei euch da drin? Warum habt ihr so geschrieen?“ Kurz darauf war auch schon eine Antwort hinter den verschlossenen Türen zu hören. „Hayate ist einfach ins Zimmer gestürzt ohne zu klopfen! Und das in einem sehr unpassenden Moment!“ Takako klang irgendwie verärgert musste er feststellen. Fragend sah Sasame seinen Freund an. „Wieso klopfst du auch nicht bevor du rein gehst.“ Es dauerte einige Minuten bevor die Tür von innen geöffnet wurde und die drei Mädchen das Zimmer verließen. Takako kam als erste hinaus und warf Hayate erst einmal einen leicht bösen Blick zu. Dieser schaute darauf nur zur Seite und Sasame musst sich ernsthaft das Lachen verkneifen. Halb hinter ihr stand Hikari und als letzte trat Himeno aus ihrem Zimmer und schloss die Tür hinter sich und gab dabei ein lautes Seufzen von sich. Dies veranlasst den Kneight des Windes wieder auf und in ihre Richtung zu sehen. „Also was gibt es so wichtiges dass du ohne Vorwarnung in mein Zimmer platzt?“ Sie war nicht mehr sauer aber sie fühlte sich in dieser Situation nicht wohl, was nicht gerade daran lag dass Hayate nur wenige Zentimeter von ihr entfernt stand. „Dein Vater hat uns eben erzählt dass ihr ein fremdes Mädchen im Garten gefunden habt. Und da wollten wir nachsehen.“ Kam Kei sogleich mit der Erklärung. „Na wenigstens scheint es der jungen Dame wieder besser zu gehen. Ich nehme mal an dass sie das ist.“ Meinte Goh als er auf Hikari zeigte. Sogleich wurde sie von allen beäugt. Allerdings war ihr das ganz und gar nicht geheuer, weshalb sie sich weiter hinter Takako und Himeno zurückzog, ja sich schon beinahe hinter ihnen versteckte während sie leicht ängstlich dreinschaute. „Du brauchst keine Angst vor denen zu haben Hikari. Ich weis sie sehen nicht alle gerade vertrauenserweckend aus aber glaub mir sie sind alle schwer in Ordnung.“ Versuchte Takako ihre neue Freundin zu beruhigen. „Was heißt hier nicht vertrauenserweckend?“ Kei war sichtlich beleidigt, was darauf schließen ließ dass er den Wink verstanden hatte. Etwas Mut gefasst trat Hikari nun wieder vor und betrachtete die Jungs mit einem seltsamen Blick. „Irgendwie … hab ich das Gefühl die schon mal gesehen zu haben.“ Murmelte sie leise. Nur Hayate und Sasame hatten es gehört. Hayate weil er am nächsten bei ihr stand und Sasame, naja was hört Sasame nicht. „Sie sieht irgendwie aus wie Himeno-nee-chan.“ Meine Shin fröhlich. Weswegen alle fragend zu ihm schauten. „Ja Shin das hab ich auch schon Himeno gesagt. Aber sie wollte mir nicht glauben.“ Bei ihren letzen Worten hatte sich Takako zu Himeno umgedreht und schaute diese gespielt beleidigt an. „Das hat noch gar nichts zu sagen.“ Meinte Mannen leicht verwirrt. „Ich mag sie!“ Konterte Shin mit seiner Kinderstimme. Was Hikari dazu veranlasste zu lächeln. Der Kleine war einfach zu niedlich. Sie trat einige Schritte auf ihn zu und kniete sich leicht zu ihm hinunter. „Wie heißt du denn mein Kleiner?“ „Ich heiße Shin. Und das sind Mannen, Hajime, Kei, Goh, Sasame und Hayate.“ Erklärte er auch noch gleich wobei er immer auf entsprechende Person mit dem Zeigefinger deutete. „Freut mich sehr euch alle kennen zu lernen. Und ganz besonders dich Shin. Ich bin Hikari.“ „Hikari? Das ist aber ein schöner Name.“ Meinte Kei. Man konnte ihm sichtlich ansehen dass er stolz war dass jemand den Namen seines Elementes trug. „Ja, nicht wahr? Ich hab ihn ja auch ausgesucht.“ Verkündete Himeno stolz. „Du hast ihn ausgesucht?“ Kam es ungläubig vom Rest der Truppe. „Ja. Sie kann sich an nichts mehr erinnern. Nicht wer sie ist, wie sie heißt noch wo sie herkommt. Und da wir sie ja irgendwie nennen müssen haben wir ihr einen Namen gegeben.“ „Du redest gerade von ihr als wäre sie ein Haustier.“ Bereits als er es sagte, bereute Hayate seine gemeinen Worte erst recht als er ihren verletzen Blick sah. „Und wie kamst du auf Hikari?“ Versuchte sasame schnell das Thema zu wechseln. Und es schien zu klappen, denn Himeno wandte sich von Hayate ab und ihm zu. „Ihre Augen strahlen so schön und da fiel mir eben Hikari ein.“ Wie von der Tarantel gestochen wirbelte Hikari umher und starrte erschrocken aus dem Fenster. „Hikari? Was ist denn?“ Wollte Himeno wissen, hatte sie sich bei der Reaktion des Mädchens erschrocken. Doch ohne etwas zu sagen machte Angesprochene kehrt und lief schnell die Treppen hinunter durch die Halle und aus der Eingangstür, dicht gefolgt von den anderen. „Hikari warte doch was ist denn auf einmal los?“ Draußen angekommen blickte sich Hikari nach allen Seiten um. „Da kommt irgendwas. Irgendwas Böses.“ Sie sah Himeno leicht verängstigt an. Was war nur los? So etwas hatte sie noch nie gefühlt, es machte ihr Angst. Himeno schaute darauf verwundert aber ernst. Sie spürte nichts dergleichen. Ob Hikari jedoch Recht hatte? Doch sie hatte kaum weitere drei Sekunden um darüber nachzudenken. Erst war nur ein leichtes beben zu spüren, welches nach wenigen Sekunden nachließ. „Was war das? Ein Erdbeben?“ Mannen sah sich nach den anderen um. Die Kleinen lagen auf dem Rücken oder auf dem Bauch. „Die sind ja hier in Japan nicht gerade unüblich aber …“ Begann Himeno ihre Erklärung als es ihr mit einem mal eiskalt den Rücken hinunterließ. Noch bevor sie reagieren konnte brach die Erde auf und fangarmähnliche Tentakeln schossen aus dem Boden. Ohne auch nur die geringste Chance gehabt zu haben wurden die drei Mädchen von jeweils einem Arm gepackt und gewaltsam in die Höhe gerissen. So das wars erst mal wieder ^^, schreibt mir wie ihr es fandet ich freu mich immer drüber. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)