Nichts geschieht ohne Grund von abgemeldet ================================================================================ Kapitel 5: Riposte ------------------ Ja dann ich merke mir eure Kritik und schreibe.. sowas ist entstanden, ist kurz aber ich verspreche so schnell wie geht's das fortzusetzen eine gute Lektüre wünsch ich dann eure mimi ________________________________________________________________________________ Glaubt oder nicht aber am nächsten Tag stand ich brav früh auf und latschte zum Fußballfeld . Dort angekommen sah ich niemanden also begann ich mit Aufwärmen. Dann versuchte ich ein paar Male aufs Tor zu schießen, wobei das alles nicht so schlecht aussah. Plötzlich hörte ich klatschen. Es war Taro. Er stand am Rande des Spielfelds und beobachtete meine Schußversuche. Peinlich, peinlich- ja so dacht's ich mir. Er kam auf mich zu, nahm mir den Ball, grinste und schlug vor dass ich ihm den Ball wegnehmen sollte. Lächerlich, mir sollte das nicht gelingen! Doch ich konnte machen was ich nur wollte und trotzdem kam ich keinerfalls an den Ball heran. Voll erschöpft gab ich auf. Er dagegen lächelte heiter. Wäherend ich ein bisschen Luft zu schnappen versuchte, sagte er zu mir, dass es gar nicht so schlecht für das erste Mal gewesen war und reichte mir seine Hand um dir beim Aufstehen zu helfen. "Das war vor 3 Wochen" erinnerte ich mich. Vor mir stand Taro. Er lächelte mich an, doch dieses Gesichtsausdruck hatte kaum die Ähnlichkeit mit seinem wahren Lächeln. Irgendwas stimmte nicht aber was wohl, das konnte ich nicht erraten. "Was ist los, willst du hier den ganzen Morgen rumstehen?!" fragte er leicht irritiert "Ärgere mich nicht sonst wirst du das bitter bereuen" erwiderte ich spottisch und stürmte auf ihn. Er schien nur darauf zu warten. Heute war es ziemlich schwer ihm den Ball wegzunehmen. Die ganze Nacht hat's geregnet und die Erde ist aufgeweicht aber mir ist fast gelungen sich das verdammte Ding zu schnappen als ich ausrutschte. Im letzten Moment greifte ich nach Taros Hand. Es hat aber nichts geholfen und wir beide sind zum Boden gefallen. Langsam öffnete ich die Augen. Das erste was mir auffiel waren seine dunkelbraune Augen, sie musterten mich intensiv. Etwas verbargen sie doch, Traurigkeit , warum denn....ich sah noch wie seine Hand mir Schmutz aus dem Gesicht wegwischte. Er starrte mich immer noch. Ich wurde rot aber dabei war mir ganz behaglich (ob das wohl auf dem Boden liegend möglich ist!). Auf einmal näherte er seinen Kopf meinem und da schloß ich einfach die Augen zu. Ich fühlte nun sein Atem auf meinem Gesicht. "Misakiiiiii" rief plötzlich jmdn Ich schrock zusammen. Als ich die Augen aufmachte sah ich Taro vor mir stehen und von fern kam Ishizaki auf uns zu. Ich stand ruckaritg auf. " Da seid ihr ja. Ich hab' euch überall gesucht." schnaufte Ryo "Was ist passiert?" wollte Taro wissen " Wir wissen schon mit wem wir im Jugendnationalmeisterschaft spielen werden, haben wir eben die Infos bekommen" klärte er uns auf . "Was ist denn euch passiert?" fragte nach einer Weile "Dir ist aber ein Licht aufgegangen! Siehst du doch das wir hier trainieren, wo hast du die Augen?" regierte ich etwas zu scharf "Schon ok., musst du nicht so überreagieren. Kommt schon, die ganze Manschaft hat sich eben versammmelt" gab er noch entschlossen. In dem Umkliederaum waren alle Mannschaftsmitglieder. Wir gingen da rein. "Sieht euch das an" reichte Izawa uns ein Zettel. Es stand dort geschrieben, dass vor uns die Matchs zuerst mit Meiwa dann mit Musashi stehen. "Das wird schon hart sein, aber ich kann es kaum erwarten bis wir mit den Besten spielen" sagte Tsubasa "Wie wir alle" stimmte Taro zu Es wurde auf einmal todstill. "Hast du in einem Schweinestall geplanscht oder was, Nakata?" feixte Wakabayashi auf meine schmutzige Kleidung schauend Ich wollte ihm eben eine verpassen aber bevor ich es tun konnte hörte ich eine heftige Stimme : "Halt die Klappe, du, du ...." die Worte kamen von Taro Alle waren so überrascht mit dem was sie eben hörten, dass niemand reagierte. Auch Taro unterbrach die Stille nicht. Ich sah ihn an. Es schien so, als hätte er sich beherrschen müssen den Satz nicht fortzusetzen. Was war denn heute mit ihm los? Wir haben ihm so niemals erlebt. Er stand schweigend und ballte die Fäuste zusammen. Tsubasa kam zu ihm und legte ihm seine Hand auf den Arm. "Taro, beruhige dich." sagte er sacht " Es war nur ein Scherz, Misaki. Du musst nicht sogleich ausrasten." verteidigte sich Wakabayashi. "Scherz?? Das sollte ein Scherz sein? Du hast wohl sie nicht alle!. Du solltest besser zum Arzt gehen!" japste ich genervt "Fing nicht wieder an zu nerven..." antwortete der doch ich hörte ihm nicht wirklich zu. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das Taro den Umkleideraum verließ. Ich drehte mich um und folgte ihm. Nebenbei nahm ich "irgendwelche Nebengeräusche", die vom Trowart kamen wahr aber machte mir daraus nichts aus. Ich ging aus dem Raum weg doch konnte niergendwo ihm sehen. Es machte mich wirklich krank ihm in solchem Zustand zu erleben. Was konnte bloß passiert sein? Das erfuhr ich nicht .Erlich gesagt war es mir irgendwie unangenehm zumute ihn darauf anzusprechen. Aber sowieso musste ich mit ihm reden. Wir mussten zusammen eine Szenographie zum Schulstück machen. Da nur die ältesten Schüler Schauspieler sein könnten, man verpflichtete unsere Klasse die Requisite und Szenographie anzufertigen. Fane war einerseits unglaublich enttäuscht, weil sie nicht mitspielen konnte aber andererseits freute sich riesig, da sie mit Tsubasa ihr Teil der Vorbereitungen machte. Ich faste mich zusammen und drehte mich zu Taro. "Taro. Taro hörst du mich?" fragte ich doch der schien geistesabwesend zu sein. " Taro" wiederholte ich. Er starrte immer vor sich hin. "Misaki!!" rief ich. Er wach auf. "Hast du was gesagt? fragte er verdutzt "Ja. Ich.. wir mussen die Szenographie doch machen." "ja" "und da fragte ich mich ob. du vielleicht morgen Zeit hast um das zu machen?" "Morgen" Er überlegte kurz. "Ja, morgen hab.' ich Zeit." "Dann könnten wir das bei mir machen oder hast du was dagegen?" "Eigentlich dacht's ich mir, dass du zu mir kommen würdest" sagte er etwas verlegen "Ok., es macht mir nicht aus. Dann komm ich eben zu dir" erwiederte ich prompt Ein flüchtiges Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. An frühem Nachmittag stand ich vor seiner Tür. Ich drückte den Knopf. Nach einer Weile wurde die Tür aufgemacht. "Komm rein bitte" lud er mich ein. Ich ging in eine kleine Wohnung ein. Es war dort ganz angenehm. "Setzt dich am Tisch. Ich habe schon alles vorbereitet. Was möchtest du denn zum Trinken?" " Ehmmm. Tee....ich hab. eigentlich Schmiergeld mitgebracht" freute ich mich "Was??" "Ha, ich hab. Lebkuchen vom Zuhause mitlassen!!! Mein Lieblingskuchen" "Mein auch" stimmte er zu " Ich kann ihm nicht wiederstehen. Eigentlich mein Vater auch" "Keine Angst. Ich habe soviel mitgebracht, dass es auch für ihm reicht!" "In solchem Hinsicht hast du sein volles Wohlwollen schon gewonnen!" japste er amüsiert "und jetzt sollen wir mit der Arbeit beginnen" .Ich nickte mit dem Kopf. Es ist schon dunkel geworden als wir damit fertig waren. Aber glücklich und zufrieden betrachteten wir unsees Werk. Auf einmal ist die Tür geöffnet worden. "Na bist du endlich gekommen" wandte sich Taro zu seinem Vater "Ich musste heute etwas länger bleiben. Ich seh, wir haben einen Gast, Guten Abend" erwiederte er "Guten Abend. Ich heisse Mimi Nakata" stellte ich mich vor "Ah Mimi, Taro hat schon von dir erzählt! Er wollte wahrscheinlich etwas dazu sagen aber Taro unterbrich ihm.""Mimi hat ein Lebkuchen mitgebracht! Es ist noch in der Küche etwas da!" "Lebkuchen" rief er entzückt " Ich bin dankbar, dass jmdn auch über mich gedacht hat. Danke Mimi" "Gern geschehen" ich lächelte ihm an." Leider ist es schon so spät, ich muss gehen" "Ja schon...auf jeden Fall bist du hier gern gesehen" sagte der Vater noch "Danke und Aufwiedersehen" "Dann sehen wir uns morgen in der Schule" vergewisserte sich Taro "Ja bis morgen" rief ich noch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)