Ich schenk dir mich... von Kleine_Rose ================================================================================ Kapitel 1: Ich kann nicht mehr... --------------------------------- So Leute, das ist meine erste Fanfiction, also seit bitte nicht allzu streng zu mir. Da ich meistens nur die Fanfiction auf yaoi.de gelesen habe, wird es hier zu auch später einen Lemon teil geben. Hoffe euch gefällt trotz allem meine Fanfiction... //....// denken "..." reden [1] meine Kommentare ^.^ Ich kann nicht mehr... Chiaki saß mal wieder gelangweilt in der Schule und wie nicht anders zu erwarten, schlief er fast ein. Er hatte Geschichte, das heißt bei Herr Shikaidou, den Lehrer den alle hassten [1] Verträumt schaute er aus dem Fenster, die Landschaft war bereits zugeschneit, doch es schien nicht aufhören zu wollen mit schneien. //Morgen ist der 1.Advent, das wird mal wieder einer der langweiligsten Tage überhaupt.// Ja, in 25 Tagen war Weihnachten und seine Vater dachte nicht mal daran mit ihm zu feiern und seine Mutter....seine Mutter starb als er gerade mal 12 Jahre [2] alt war, er konnte sich nur schwach an sie Erinnern, da sie wie ihr Vater dauernd im Ausland war. Seit einer halben Ewigkeit wohnte er alleine, na ja nicht ganz, er teilte sich die Wohnung mit seinen Eltern, aber als seine Mutter dann starb, bezog er seine eigene Wohnung. Seinem Vater war das sehr recht, er hatte sich eh nicht um seinen Sohn kümmern können und so überweißte er seinem Sohn im Monat 100 Euro, wovon er die Miete bezahlen und essen kaufen sollte. Doch alleine die Miete kostete mittlerweile 80 Euro [3]. Sein Vater wollte aber ihm auch nicht mehr geben, er war ein alter geiziger Krisekram [*g*]. Chiaki musste sich wohl oder übel einen Job suchen um weiter über die runden zu kommen, würde die Miete nochmals erhört, würde er ausziehen und auf der Straße leben müssen. So in Gedanken versunken, merkte er nicht wie ihn Herr Shikaidou mittlerweile zum fünften mal rufte. Der Lehrer wurde langsam sauer und ging zielstrebig zu Chiaki. Er beugte sich zu Chiakis Ohr hinunter, der immer noch in Gedanken aus dem Fenster schaute und schrie laut in sein Ohr: "CHIAKIIIIIIIIIIIIII!" Es kam wie es kommen musste, Chiaki erschreckte sich so sehr, das er mit seinem Stuhl umfiel und sich den kopf anstoßte. Die Folge war ein schallendes Gelächter seiner Klassenkameraden und das zufriedene grinsen von Herr Shikaidou. "Da dich anscheint mein Unterricht so sehr langweilt, darfst du Heute nachsitzen." Das war's, der Tag war für Chiaki gelaufen, ausgerechnet ER musste bei dem schlimmsten Lehrer den ganzen Schule nachsitzen...hätte er doch bloß aufgepasst, aber der Unterricht war nun mal tot langweilig! Die nächsten 3 Stunden verliefen ganz normal, da man bei dem Unterricht zuhören musste und Chiaki etwas Chemie und Zeichnen interessierte, hörte er zu und versuchte mitzumachen. Dann endlich, die letzte Stunde, Japanisch und er konnte wieder in ruhe nachdenken was er wohl Weihnachten alleine machen sollte. //Maron und Myako fahren weg und meine anderen "Freunde" sind nur zum Pausenunterhalten da, ansonsten sind sie eh immer beschäftigt...// Endlich das erlösende Klingel schnell packte er seine Sachen ein und wollte sich gerade auf den Weg nach Hause machen, als ihm einfiel das er ja noch Nachsitzen musste. Sollte er schwänzen? Nein! Das würde nur eine unentschuldigte Stunde und eine 6 einbringen. So ging er seufzend zum Lehrerzimmer und klopfte an "Herein!", ertönte es von drinnen. Der einzigste der noch da war, war Herr Shikaidou der ihn breit angrinste. "Na dann komm mal mit." Meinte Herr Shikaidou nur und sie ging mit Chiaki im Schlepptau in Klassenzimmer. Chiaki setzte sich absichtlich in die allerletzte Reihe. "Es wäre schöner, hättest du dich weiter vorne hingesetzt!", ertönte Herr Shikaidous Stimme. Doch selbstsicher wie Chiaki sich nun mal war, antwortete er nur knapp: "Mir gefällt es hier hinten aber sehr gut!" Herr Shikaidou seufzte entnervt und ging zu Chiaki, in seiner Hand hielt er die letzte Arbeit von Chiaki. "Du hattest die wenigsten Punkte, Chiaki." Mit diesen Worte legt er Chiaki seine Arbeit vor sich hin und deutete darauf. Chiaki fielen fast die Augen raus, da stand dick und fett ein F. //Eine 6? Scheiße! Warum habe ich nicht gelernt?!?" Doch jetzt war es zu spät und Chiaki musste wohl oder übel einsehen, das er sitzen bleibe würde und das nur wegen Geschichte! Der Tag war gelaufen. Wie gebannt starte er auf seine Arbeit. //Eine 6...eine 6! "Scheiße!" Er merkte erst zu spät, dass er das ebbend laut gesagt hatte. "Tja hättest du gelernt, wäre das nicht passiert." "Das weiss ich alleine!", meckerte Chiaki seinen Lehrer an. Wütend schaute er den Lehrer an. //...wunderschön...// Was dachte er denn da? Sofort wurde er knallrot und schaute weg. //Wie süß, der kleine wird ja rot!// Sanft legte [4] er die Finger unter Chiakis Kinn und zwang ihn so, ihn anzuschauen. Leise, fast verführerisch fragte Herr Shikaidou: "Aber warum wirst du denn gleich rot, süßer?" SÜßER? Hatte er ihn wirklich gerade SÜßER genannt? Jetzt reichst! Wutendbrand schrie er seinen Lehrer an: "Was fällt Ihnen ein, mich SÜßER zu nennen? Wegen Ihnen bleibe ich jetzt auch noch SITZEN!" Krampfhaft versuchte er seine Tränen zurück zu halten, doch trotz allem tropfte eine einzelne Träne auf seinen Tisch. Immer noch hatte Herr Shikaidou sein dummes grinsen drauf. Er kochte vor Wut, mittlerweile liefen ihm die Tränen in kleinen Bächen über seine Wange. Er fühlte sich so erniedrigt! "Können sie denn nur grinsen? Sie finden wohl ALLES komisch!?" KLATSCH! Chiaki hatte seinem eine gescheuert. Tränen überströmt rannte er raus. Er wollte einfach nur weg, weg von der Arbeit, weg von der Schule und vor allem weg von dem Lehrer! Ziellos rannte er umher. Der Schnee ging mittlerweile bis zu seinen Knien, wenn er glück hätte, würde Morgen die Schule ausfallen. ~~Währenddessen bei Herr Shikaidou...~~ Er brauchte eine Weile um zu registrieren, was ebbend passiert war. Sein Schüler, Chiaki, hatte ihm tatsächlich gerade eine gescheuert! Hatte er den Jungen etwa so sehr gereizt? Dabei wollte er das doch gar nicht! Langsam berührte er seine schmerzende Wange. //Der Schlag war nicht von schlechten Eltern!// Er sollte vielleicht später mal nach dem Jungen schaun, er sah ziemlich traurig aus... ___________________________________________________________________________ [1] Sry, aber das konnte ich mir einfach nicht verkneifen. [2] ka ob das jetzt richtig war, hab mich nie damit beschäftig was mit seiner Mutter war und das obwohl ich ein totaler Anime freak bin *peinlich* [3] bin ich nicht preiswert? *lach* [4] vertaler fehler, als ich die Geschichte per Hand geschrieben habe, habe ich "leckte" geschrieben, wo da wohl wieder meine Gedanken waren? *hentaigrin* So, das war der erste Teil, hoffe er hat euch gefallen. Ich werde demnächst, wenn ihr wollt, einen zweiten Teil Hochladen. Bitte schreibt ganz viele Kommis! Kapitel 2: Ich will nicht mehr... --------------------------------- So hier nun das neue Kapitel. Hab das in der Schule geflogen, bin auch 2 mal rausgeflogen, aber das war es mir wert ^.^ Geht es euch auch so wie mir? Jedes mal wenn ich die FF lesen, bekomm ich nen lach Anfall o_O Ok ok lange rede kurzer Sinn. Dieses Kapitel widme ich Friends, immerhin war sie die einzige die mir ein Kommi geschrieben hat. Hoffe dir gefällt das Kapi jetzt auch wieder so gut! //....// denken "..." reden [1] meine Kommentare die unten nachzulesen sind ^.^ Ich will nicht mehr... PIEP, PIEP, PIEP....SCHEPPER.... Langsam stand Chiaki auf, wie er es hasste so früh aufzustehen. Auf dem Weg ins Bad, schaltete er auch gleich sein Radio ein. Im Halbschlaf entledigter er sich seiner täglichen Morgentoilette und ging duschen. "AAAAAAAAAH!" Jetzt war er hellwach, er hatte den Warm- mit dem Kaltregler verwechselt, so kam es, dass er statt einer schönen warmen, eine eiskalte dusche bekam. Nur mit einem Handtuch um die Hüfte [1] ging er in die Küche. "Zur Zeit liegen 40 cm Schnee, die Straßen und Wege werden auf Hochtouren geräumt", kam es aus Chiakis Radio, "aus diesem Grund bleibt für die Schüler, Studenten und Lehrer Heute der Weg zur Schule aus!" Hatte Chiaki es doch geahnt. Er frühstückte in Ruhe und ging dann zurück in sein Schlafzimmer. Verzweifelt suchte er nach etwas, was er Heute anziehen konnte. Bei der letzten Wäsche lief seine Kleidung ein und der Rest war von Motten zerfressen wurden [2]. Damit war auch die Frage geklärt, was er Heute machen würde. Er entschied sich zum Schluss für einen schwarze Hose und ein schwarzes T-Shirt. Er suchte noch schnell sein Portmonee raus, zog sich seinen schwarzen Mantel [3] über und schloss die Tür hinter sich. Er hatte Glück, vor seinem Haus war der Schnee bereits weg geräumt, so konnte er zur Bushaltestelle laufen, ohne groß nass zu werden. In der Stadt angekommen, sah er das hier bereits alles geräumt war. Die meisten Geschäfte hatten schon auf. Er schaute in einige Geschäfte rein, doch die Sachen waren für ihn zu teuer. Zum Schluss fand er dann doch ein Geschäft, wo er sich die Sachen leisten konnten und gut aussahen [4]. Mit voll gepackten Händen, ging er zum nächsten Zeitungsstand und kaufte sich die neuste Tageszeitung. Zu Hause angekommen, schmiss er seine alten Klamotten in die Kleiderspende [5] und die Zeitung auf den Coach Tisch, die konnte er nachher auch noch lesen, jetzt hatte er erst mal Hunger. Er machte sich auf die schnelle Nudeln [6]. Gerade wollte er den Topf vom Herd nehmen, da klingelte sein Telefon. "Schön guten Tag, Sie haben durch unseren Zufallsprinzip an einem Gewinnspiel teil genommen..." Sofort legte Chiaki den Hörer wieder auf, wie er diese Gewinnspiele hasste! In der Zeit waren die Nudeln zu einem Brei geworden und wie es das Schicksal so wollte, waren sie auch noch versalzen. Na toll! [7] Er griff erneut zum Telefon und bestellte sich ein Pizza. In der Zeit, in der er auf die Pizza warten musste, schnappte er sich die Zeitung und las sich die Stellenangebote durch: Aufräumdienst, Hunde Gassi führen, Pakete austragen,... Das Klingeln an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken, er gab dem Pizzalieferant sein Geld und nahm seine Pizza entgegen. "Hast du Interesse an einem kleinen Nebenjob? Bei uns ist ein Mangel an Lieferanten und die Bezahlung ist gut!", fragte der junge Lieferant. Chiaki überlegt kurz, stimmte dann aber nickend zu. "Gut dann komm in einer Stunde in unseren Laden." "Der Laden" war ein kleines Geschäft, dass mitten in der Stadt war. Er wurde bereits erwartet, als er ankam. Der junge Lieferant führte ihn in das Büro vom Chef. "So so, du willst also ein Pizzalieferant werden?", ertönte die kräftige Stimme des älteren Herrn. Stumm nickte Chiaki. Der ältere Mann sah schon etwas bedrohlich aus [*g*]. Der Chef des Pizzaladens fragte Chiaki noch eine ganze weile aus, aber zum Schluss bekam er dann den Job doch. Da er zum Glück mit dem Fahrrad da war, konnte er gleich anfangen. Er bekam zehn Pizzas in die Hand und einen Zettel, wo drauf stand welche Pizza/Pizzas an welche Adresse mussten. Die Bezahlung war wirklich gut. Er ging jeden Tag nach der Schule hin und trug die Pizzas aus, manchmal auch bis in die Nacht, immerhin bekam er 3 Euro die Stunde. Das Geld legte er erst mal zur Seite, wer weiss was noch kommen würde... ___________________________________________________________________________ [1] Oh Gott Leute, ich hab das Kapitel iner Englisch Stunde geschrieben und bin bei dem Satz voll rot geworden! Chiaki nur mit nem Handtuch bekleidet... *hentaigrin* *sabber...* [2] *auf den Boden roll vor lachen* ja ja Männer und Haushalt... *g* [3] Yeah! Mann in Black... *lach* [4] Der sieht überall drin gut aus *hentaigrin* Ja ja ich bin pervers *lach* [5] Ich würde alles für die Sachen geben! Chiaki ist ja SO süß! *g* [6] An diesem Satz bin ich verzweifelt und er hört sich immer noch scheiße an... [7] Am liebsten würde ich jetzt Hijiri an der Tür klingeln lassen und ratet mal was dann passieren würde... *hentaigrin* Jojo, bei mir müssen die Leute auch am 1.Advent in die Schule. Habe es zu spät gemerkt und jetzt bin ich zu faul das Kapitel noch mal zu schreiben ^.^ Hoffe euch hat das Kapi gefallen, schreibt bitte ganz viele Kommis dazu! Bis balde... Kapitel 3: Rote Augen... ------------------------ Hiho, hier bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Wer kennt das nicht? Erst sind ferien, dann rennt man von einem Geburtstag zum anderen und dann ist da noch die dumme schule...wo soll man da schreiben? Weil Hündchen schon wusste wie es weiter geht, hab ich jetzt versucht die FF etwas anders weiter zu schreiben als geplant, SO leicht will ich nun doch auch nicht durch schaubar sein :-P Das Kapi widme ich mal wieder Friends und Tabbi und natürlich meiner Lieblingsautorin d-chan ^.^ Achja, die Chars gehören mir leider nicht, mach auch kein Geld damit... //....// denken "..." reden [1] meine Kommentare, unten nachzulesen ^.^ Rote Augen... Der 2. Advent stand vor der Tür und Chiaki wusste immer noch nicht was er Weihnachten machen soll. Verscheinlich würde das ein Tag wie jeder andere werden, er würde TV schauen und vielleicht etwas in der Stadt rum laufen. Gerade hatte er bei Herr Shikaidou, also Geschichte. Normalerweise würde er jetzt schon lange schlafend auf seiner Bank liegen, aber Heute beschäftigte ihn eine Frage: Warum hat Herr Shikaidou rote Augen? //Ob er Kontaktlinsen trägt? Ja, das muss es sein! Kein normaler Mensch hat rote Augen und wie ein Albino sieht er auch nicht aus...// RRRRRR... [1] Schnell packte Chiaki seine Sache ein. Gerade wollte er durch die Tür flitzen, als Herr Shikaidou ihn rufte. Abrupt blieb er stehen und drehte sich genervt um. Was wollte DER denn jetzt noch von ihm? Immerhin war das ebbend seine letzte Stunde gewesen! Maron und Miyako warteten auch schon bereits auf ihn. "Geht schon mal vor, ich komme dann nach.", rief Chiaki ihnen zu. Gesagt getan, Miyako und Maron gingen ohne Chiaki nach Hause, würde er nicht allzu lange brauchen, würde er sie später dann einholen können. "Ich habe noch eure Tests, komm mit, dann gebe ich sie dir." Die Tür von Herr Shikaidous Lehrerzimmer [2] war gleich nebenan. Chiaki wartete schon vor der Tür, als dann auch endlich Herr Shikaidou kam. Er schloss die Tür auf und trat dann ein, während Chiaki an der Tür wartete. Das Zimmer war eine einzige Katastrophe. Überall lag zeug rum und der Schreibtisch war auch schon überladen, ein wunder das es noch nicht zusammen gebrochen war. Sein Lehrer wühlte durch die vielen Blätter, bis er endlich die Tests fand. "Hier." Er hielt Chiaki die Tests hin, doch Chiaki entging auch das glitzern in den Augen seines gegen übers nicht. Vorsichtig wollte er die Tests nehmen, doch gerade als er sie berührte, schnellte Herr Shikaidous andere Hand hervor. Er packte Chiaki am Arm und beförderte ihn auf einen Stuhl nebenan. Kaum war er wieder aufgestanden, wurde er auch schon wieder runter gedrückt. "Ich muss mit dir reden, Chiaki!" "Dafür müssen Sie mich hier aber nicht festhalten!" "Ganz ruhig, ich will dir ein Angebot machen, damit du die Klasse nicht noch mal wiederholen musst!" "Und der wäre?" "Ich ändere die 6 in eine 2, du hast mir mit dem letzten Test gezeigt, dass du es kannst!" "Was wollen Sie dafür?", fragte Chiaki vorsichtig. "Das!", kam auch sofort die Antwort. Bevor Chiaki noch was sagen konnte, spürte er schon die Lippen von seinem Lehrer auf den seinigen. Er wollte Herr Shikaidou von sich drücken, doch der wiederstand war schon nach wenigen Sekunden gebrochen. Die Lippen seines gegen übers waren unglaublich sanft und weich, fast schon verführerisch. [3] Langsam fing Chiaki an den Kuss zu erwiedern, [4] doch im gleichen Moment fiel ihm ein, was er hier gerade tat. Er drückte seinen Lehrer von sich weg und rannte aus dem Raum [5]. Er hörte nur noch wie sein Lehrer im nachrief: "Du hast die Tests vergessen!" Diese dummen Tests waren ihm jetzt egal. Er hatte gerade Herr Shikaidou, sein Geschichtslehrer, geküsst! NEIN! Herr Shikaidou hatte IHN geküsst! Maron und Miyako müssten schon längst zuhause sein, es war ja schon dunkel, so kam es, dass er alleine nach Hause ging. Kaum hatte Chiaki seine Haustür hinter sich geschlossen, da kam auch schon Access auf in zu geflogen. "Sindbad", schrie der kleine Schwarzengel, "ich habe einen neuen Dämon gefunden!" "Gut zu wann ist die Warnung?" "20 Uhr." Chiaki schaute auf die Uhr, es war gerade mal 17 Uhr. Er machte sich erst mal was zu essen, arbeiten gehen, würde er heute nicht, er brauche erst mal etwas schlaf. Maron zog leise die Tür hinter sich zu und machte sich auf den Weg ihr Schachmatt zu setzten. Zur gleichen Zeit schlug Chiaki seine Augen auf. //Es ist also so weit...// Miyako hatte ganze Arbeit geleistet, es wimmelte nur so von Polizisten. "Fin bist du bereit?", fragte Maron ihre kleine Freundin. "Aber kla doch." Fin war begeistert, Maron schien ihre Aufgabe richtig wichtig zu sein. Der kleine Stein auf Fins Stirn fing an zu leuchten und gab Maron die Kraft, sich in Jeanne zu verwandeln. "Gib mir die Kraft, Jeanne d'Arc!" Maron wurde von dem rosanen Licht umhüllt, was sie langsam in Jeanne verwandelte. Sie stieß sich vom Dach ab, auf dem sie gestanden hatte. "Stark, bereit, schön, entschlossen, mutig! Jeanne, die Kamikaze-Diebin ist hier, die gesandte des Herrn!", rief sie dabei ihren Kampfesruf. Das Licht war mittlerweile ganz verschwunden. Aus Marons braunen Haaren, waren lange blonde Haare geworden, sie trug ein Diadem und ein weißes Kleid, das mit roten Schleifen verziert war, ihr Rosenkranz war an ihrem Kleid genau über ihrer Brust befestigt. Jeanne entschied sich, durch den Lüftungsschacht an ihr Ziel zu kommen. Sie schlich sich an den vielen Wachen vorbei und kletterte dann über den Lüftungsschacht ins Haus. Im Flur sprang sie dann raus und rannte in das Zimmer, wo das Bild "Die schwarze Rose", was vom Dämon bessen war, aufbewahrt war. Tatsächlich war es da, doch nirgends war eine Spur von Miyako. "Im Namen des Herrn, fang ich die Ausgeburten der Finsternis und mache sie unschädlich!" Sie trat auf das Bild zu, um ihren Pin zu werfen, als ein Netz auf sie fiel. "Jeanne du Diebin, hab ich dich endlich!", ertönte Miyakos Stimme. Das Licht ging an und die Polizisten umzingelten sie. Jeanne saß in der Falle, Miyako würde erfahren das sie Maron ist und genau das hatte sie versucht zu verhindern, wäre da nicht Sindbad, der seinen Bumerang warf und damit Maron befreite und das Licht ausschaltete. "Schachmatt!", rief Maron und warf ihren Pin. Sindbad stand im Fenster und schaute zu. "Ich hätte es auch alleine geschafft, Sindbad!" "Ein einfaches Danke hätte auch gereicht." Als das Licht wieder anging, war von Jeanne und Sindbad schon nichts mehr zu sehen. "Verdammt ich werde noch wahnsinnig, irgendwann kriege ich dich noch Jeanne!", hörte man Miyako schreien. Jeanne und Sindbad hatten getrennte wege genommen, um nach Hause zu kommen, beide wollten ihre Identität geheim halten. Sindbad wollte sich gerade zurück verwandeln, als er in der Nähe auf einem Hochhausdach, nicht Noin gesehen hätte! Sofort rannte er zu Noin. "Noin, diesmal werde ich dich besiegen!", schrie Sindbad. Noin lachte nur "DU und mich besiegen? Das ich nicht lache..." Sofort griff Sindbad an. Der Kampf war schwer und Sindbad merkte, das er gegen Noin alleine keine Chance hatte. Trotz allem schaffte es Sindbad, Noin zu verletzen. Letztendlich zog sich Noin zurück, was Sindbad das Leben rettet. Schwer verletzt verwandelte er sich zurück und machte sich auf den Weg nach Hause. Er war noch nicht weit gegangen, als er zusammenbrach. Die Verletzungen waren doch zu schwer. Wären da nicht Aufeinmahl diese starken Arme gewesen, die ihn auffingen, wäre er hart auf dem Asphalt gelandet. Dieser jemand nahm ihn auf seine Arme und schien ihn irgendwo hin zu tragen. ___________________________________________________________________________ [1] Ich weiss ja nicht wie eure Schulklingel klingt, aber unsere klingt so. Da ist man sofort wieder wach... [2] Jo, bei mir hat jeder Lehrer sein eigenes Lehrerzimmer ^.^ [3] Hach, ich vermisse solche Küsse, aber das solo Leben hat auch tolle sachen... ;-) [4] Ich will auch einen Kuss von Chiaki.... L [5] Muahahaha....meine Rache ^.^ So Leute das war es auch schon wieder, hoffe das Kapi war nicht allzu langweilig... Bis balde, schreibt ganz viele Kommis ^.^ Kapitel 4: Wer bist du? ----------------------- Wer bist du? Langsam öffnete Chiaki die Augen. Anstatt in seinem Schlafzimmer aufzuwachen, wachte er in einem ihm völlig fremden Bett auf. Wo war er hier? Was machte er hier? Sofort saß Chiaki aufrecht im Bett, mit einem leisen Stöhnen fiel Chiaki wieder ins Kissen. Es war ein Fehler so schnell aufzustehen. Er schlug die Decke zurück um zu sehen, was ihm solche Schmerzen bereitet. Bis auf seine Boxershorts war er nackt und seine Wunden waren Fachmännisch versorgt worden. Beim Anblick seiner Wunden, fiel ihm der Kampf mit Noin wieder ein, aber wo waren seine Sachen? Nach wenigen Minuten fand er sie ordentlich gewaschen und gebügelt auf einem Stuhl. Schnell zog er sich an und suchte den Ausgang aus dieser...Wohnung. Nach einiger Zeit gab er es dann auf. Wie konnte ein Mensch nur so viele Zimmer haben? Er war mit seiner 3-Zimmer Wohnung schon zufrieden, aber dieses Haus hatte mindestens 10 Zimmer! Wenn er hier noch länger bleiben müsste, würde er durchdrehen. Kurzerhand schob er das Fenster auf und sprang raus. Chiaki landete hart, obwohl er nur aus dem ersten Stock gesprungen war, waren einige seiner Wunden wieder aufgerissen. Es war ihm jetzt egal, er wollte nur noch nach Hause. So schnell in seine Beine trugen, rannte er los. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis er endlich vorm Haus "Orleans" stand. Er hatte Glück, weder Maron noch Miyako waren ihm über den Weg gelaufen, sie hätten eh nur Fragen gestellt, Fragen die er ihnen nicht beantworten hätte können. Wie denn auch? Wie sollte man einem erklären, dass man über Nacht nicht zu Hause war und dann blutüberströmt zurück kommt? Die beiden Mädchen waren bestimmt in der Schule. Er würde jetzt erst mal ein Bad nehmen und sich dann hinlegen, die Wunden schmerzten doch ziemlich und etwas Schlaf würde ihm gut tun. Wie nicht anders zu erwarten, kam am späten Nachmittag Maron und Miyako vorbei. Sie redeten noch eine ganze Weile, machten zusammen Hausaufgaben und informierten Chiaki was in der Schule besprochen wurde. Kurz nach 9 gingen sie dann schließlich und Chiaki lies sich erschöpft zurück ins Bett fallen. Er schlief den Schlaf der Gerechten. //Chiaki sah ziemlich mitgenommen aus, außerdem war er Heute nicht in der Schule, angeblich weil es ihm nicht so gut ging. Ob es das wirklich war? Chiaki hatte das Gesicht verzogen, als Miyako ihm auf den Rücken gehauen hatten, ob er Schmerzen hat? Er hatte bestimmten einen Grund warum er uns nicht die Wahrheit gesagt hat. Ich mach mir viel zu viele Sorgen, vielleicht ging es ihm ja wirklich nicht so gut. Ja, das wird es wohl sein, warum sollte er uns auch schon anlügen?// Mit diesen Gedanken schlief dann auch Maron ein. "MAAAAAAAAAARON beeil dich, sonst kommen wir schon wieder zu spät!", schrie Miyako. "Ich komme ja schon!" Gerade als sie los gehen wollten, kam Chiaki aus seiner kleinen Wohnung und wünschte ihnen einen guten Morgen. "Oh Chiaki, sicher das du wieder fit genug für die Schule bist?", sorgte sich Miyako um ihn. "Klar, mir geht es wieder bestens, außerdem kann man doch solche süssen Mädchen wie euch nicht einfach alleine lassen!", lächelte Chiaki sie an. Die Stunden waren schnell vorbei, doch das Schlimmste stand noch bevor. Er hatte die letzte Stunde Geschichte! Als Herr Shikaidou rein kam, standen alle Schüler auf, doch sofort kam ein "Setzt euch!" von ihrem Lehrer. Chiaki war ganz in Gedanken. //Diese Augen....rote Augen....sie kommen mir so vertraut vor...// Herr Shikaidou schaute Chiaki etwas verwundert an und sagte dann zu Chiaki: "Chiaki, ich habe gesagt ihr sollte euch setzten!" Chiaki setzte sich prompt, hatte er das doch wirklich überhört. Die Stunde hatte kaum angefangen, als man durch den Lautsprecher hörte, das die Schule für Heute beendet war, da Morgen der 2. Advent sei. Zusammen gingen die 3 Freunde nach Hause, wobei Chiaki Maron öfters einen Arm um die Schulter legte. Maron, schüchtern wie sie ist, schnauzte ihn jedes mal an, was das denn solle. Zu Hause angekommen, schmiss er seine Tasche erst mal in die nächst beste Ecke, schnappte sich sein Fahrrad und fuhr zu seiner Arbeit. Die meisten Kunden, waren Stammkunden und Chiaki kannte den Weg zu ihnen schon auswendig. Trotz allem hätte er gerne gewusst wer sein Retter war und in welcher Wohnung er aufgewacht war. Er wusste ja nicht, das er bald wieder in dieser Wohnung sein würde... Gegen Abend kam dann der letzte Auftrag für ihn, die Adresse war ihm unbekannt, aber dennoch war ihm der Weg vertraut. Nach einer Weile stand er vor dem Haus, in dem er aufgewacht war. Verwundert über diesen Zufall, aber auch das er soviel Glück hatte, klingelte er und wartet das jemand aufmacht. "Die Tür ist offen, komm rein und leg die Pizza in der Küche ab. Ich bin grad unter der Dusche!", hörte er jemanden von drinnen rufen. Gesagt, getan. Er fand schnell die Küche und legt die Pizza auf den Bar. Da er keine Lust hatte ewig zu stehen, setzte er sich auf einen Barhocker. Nach einiger Zeit des Wartens, spürte er plötzlich wie ihn jemand sanft im Nacken küsste. Total schockiert verkrampfte sich Chiaki sofort, bewegte sich aber auch nicht, er blieb einfach regungslos sitzen. "Na sieh mal einer an wer mir meine Pizza bringt." Diese Stimme kannte er, er kannte sie nur zu gut und er HASSTE sie! Er drehte sich um und wie nicht anders zu erwarten sah er in rote Augen, in Herr Shikaidous Augen. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, hätte ich jetzt gerne mein Geld, damit ich wieder gehen kann!" "Aber aber, wer hat er denn gleich so eilig? Hast du denn keinen Hunger? Ich gebe dir gerne was ab!" Obwohl sein Magen sich lautstark meldete, lehnte Chiaki ab. Er hatte seit 2 Tagen nichts mehr gegessen, aber von diesem....Lehrer würde er bestimmt nichts annehmen. Herr Shikaidou setzte sich gegenüber von Chiaki und aß genüsslich von der Pizza. Nach einiger Zeit brach Chiaki das Schweigen. "Ich hätte da noch eine Frage an Sie." "Wir sind hier nicht in der Schule, du kannst mich Duzen Chiaki! Ich heiße Hijiri." "Ok! Ich hab da eine Frage an...ähm...dich!" "Frag ruhig!" "Was habe ich in deiner Wohnung gemacht?", platzte es aus Chiaki heraus. "Nun ja, ich habe dich aufgesammelt, als ich auf dem Weg nach Hause war. Du warst ziemlich schwer verletzt und bist zusammen gebrochen, da habe ich dich zu mir genommen und deine Wunden verarztet. Ich wusste leider nicht wo du wohnst!" "Ich wohne im "Orleans"!" Oh nein, hatte Chiaki Hijiri gerade gesagt wo er wohnte? Naja, es ist bestimmt nur halb so schlimm wie es den Anschein hatte. Warum sollte sein Lehrer auch bei ihm vorbei kommen? "Gut zu wissen.", grinste ihn sein gegenüber an. "Zieh dich aus!" Chiaki versprach es die Sprache. Er sollte sich ausziehen?!? "Wa...WAAAAAAAAAAAAAS?" "Ich will mir nur deine Wunden anschauen, sonst nichts!" Immer noch verwirrt zog Chiaki dann aber doch sein T-Shirt aus. Hijiri nahm die Verbände ab um sich die Wunden genau ansehen zu können. "Die Wunden sind recht tief, du hattest wirklich Glück!" Mit einem Finger strich Hijiri über eine Wunde, was seinem Schüler ein leises Stöhnen des Schmerzes entlockte. Um den Schmerz zu besänftigen leckte Herr Shikaidou über die Wunde. Doch bei der Wunde blieb er nicht lange, er wanderte zu der Brustwarze und fing an über sie zu lecken und dran zu saugen. "Wa...Was machen Sie da?" "Gefällt es dir denn nicht?" Chiaki musste ein Stöhnen unterdrücken, fühlte sich das wunderbar an! Die Hände des Älteren wanderten langsam zu Chiakis Hosenbund und machten langsam die Hose auf. Hijiri's Zunge wanderte weiter runter zu Chiakis Bauch. Er küsste ihn überall und biss gelegentlich auch Sanft in den festen Bauch unter sich. Seine Hände zogen langsam seine Boxershorts runter und ein ziemlich steifes Glied sprang ihm entgegen. Sanft fing er dann dran zu knabbern und zu lecken. Immer höher wanderte Hijiri's Zunge, bis er ihn ganz in den Mund nahm. Chiaki stöhnte laut auf, fühlte sich dieser warme Mund gut an! Immer schneller und schneller bewegte sein Lehrer den Mund auf und ab, bis Chiaki sich mit einem lauten stöhnen in seinen Mund ergoss. "Na, hat es dir nun gefallen?", fragte Herr Shikaidou seinen geschafften Schüler. Doch dieser Schüler sprang plötzlich auf und zog sich an. Ihm war klar geworden, was ebend passiert war, wer das gerade getan hatte. "Was fällt Ihnen ein, mir einen zu blasen?" "Dir hat es doch auch gefallen, wolltest du es nicht auch?!" Chiaki rannte raus. Er war NICHT Schwul! Er wollte NICHTS von Männern! Doch plötzlich tauchte dieser Kerl auf und schien ihm das Gegenteil beweisen zu wollen. Chiaki liebte doch Maron, da war er sich sicher...oder etwa doch nicht? Zu Hause angekommen, legte sich Chiaki sofort ins Bett und dachte nach. Sein Lehrer hatte geraden seinen eigenen Körper gegen ihn gerichtet. Er hatte einfach ausgenutzt, das Chiaki von den seinen Berührungen erregt worden ist. Aber da war noch mehr! Herr Shikaidou hatte rote Augen...Augen die ihm so bekannt vor kamen. Wie ein blitz durchzuckte es ihn plötzlich, hatte nicht Noin auch rote Augen? Und hatte er nicht rote Augen gesehen, bevor er Ohnmächtig wurde? Bedeutete das, dass Hijiri Shikaidou sein Feind Noin war? Noin, der Dämon? Noin, der Jeanne liebte? Was wollte er dann von IHM? Währendessen aß Herr Shikaidou genüsslich weiter seine Pizza. //Warum hat es Chiaki denn auf einmal so eilig gehabt?// Er grinste in sich hinein, dabei hatte er doch nichts schlimmes getan. //Der kleine hat ja sogar sein Geld vergessen! Gebe ich es ihm halt Morgen...// ___________________________________________________________________________ JAAAAAAAAAA JAAAAAAAAAAAAA JAAAAAAAAAAAAAA! Ich habs geschafft, ein ganzer Teil ohne ein Kommi von mir ^.^ und er ist sogar mal 2 ½ Seite lang und nicht nur 1 ½ (in Word) *g* Hosted by Animexx e.V. 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