Coz I Can von Rabia ((oder: Nur du und ich - Wo immer du auch sein magst)) ================================================================================ Kapitel 3: Teil 3 - Lost without you ------------------------------------ Soooo, da ist Teil 3, der übrigens schon laaange fertig war *lol*. Viel Spaß beim Lesen! Er hatte nur so ein metallisches Geräusch gehört, und war sofort mit einem schlechten Gefühl in seinem Bauch aus dem Zimmer gerannt, direkt in die Küche, aus der er das Geräusch vermutete.... Was er dort sah, verschlug in den Atem...... "RAN!", schnell rannte er auf sie zu..... Sie hob tatsächlich noch mal den Kopf, und sah ihn ernst an..... Teil 3 - Lost without You Sein Schrei hatte auch Kogoro aufgeweckt, der erst einmal gar nicht begriff, was dort in der Küche los war. Im Gegensatz zu ihm selbst, erkannte Kogoro sehr wohl den Ernst der Lage, life schnell zum Telefon und verständigte den Krankenwagen. Er selbst war neben Ran auf die Knie gefallen.... "Warum? Warum Ran?", fragte er nur und hatte Tränen in den Augen. "Weil........ Weil du mich angelogen hast....", danach sagte Ran nichts mehr, für ihn selbst brach eine Welt zusammen. Er schluckte, war unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen.... Seine Ran, wegen ihm..........??? Nein, das konnte nicht sein! Das durfte nicht sein. Sein Blick ging in die Leere, er wusste nicht, wie es jetzt weiter gehen sollte. Er hoffte, dass bald Hilfe kommen würde, bevor es für Ran zu spät war. Noch immer hallten in seinem Kopf die Worte von ihr wieder. Er hatte es ihr nicht erklären können, sie würde nie den Grund für seine Lügen erfahren. Nicht, wenn nicht bald Hilfe kommen würde. Er zitterte am ganzen Körper, hatte Angst, sie zu verlieren. Noch immer konnte er es nicht fassen..... Er hätte nicht gedacht, dass seine Lüge in so etwas enden würde. Wäre er doch nur von Anfang an ehrlich zu Ran gewesen, hätte er nicht nur an die Schwarze Organisation gedacht, sondern auch mal an sie.... Wenn er es doch nur hätte absehen können, wenn ... , wenn... Nach kurzer Zeit kam Kogoro auch schon in die Küche zurück. Noch immer war Conan nicht ansprechbar, hing seinen eigenen Gedanken nach.... Kniete neben Ran und schaute in die Leere! Kogoro, ganz im Gegensatz zu Conan, behielt einen klaren Kopf, und versorgte Ran so gut, wie er es konnte. Aber dann musste er auch warten, warten, bis Sirenengeräusche zu hören waren. Nachbarn hatten sich freundlicherweise bereit erklärt, den Krankenwagen einzuweisen. Ungeduldig warteten Kogoro und Conan auf die ersehnte Hilfe, jede Sekunde zählte... Aber es dauerte lange, zumindest für die Beiden, wie sie da in der Küche saßen. Die Zeit dehnte sich zu unendlichen Ewigkeiten, schon einzelne Sekunden schienen sich zu Stunden zu dehnen, Stunden, in denen sie nichts tun konnten, während Ran schwer verletzt vor ihnen lag. Und noch immer war kein erlösendes Geräusch zu hören... Immer mehr Blut floss auf den Fußboden, ihr Blut, es war einfach unaufhaltsam... Weitere Zeit verstrich, bis endlich die Sirenen zu hören waren. Danach ging alles sehr schnell. Die Sanitäter erkannten sofort den Ernst der Lage, versorgten sie noch ein wenig besser, als es Kogoro getan hatte, legten sie auf die ,Trage' und schon war sie in dem Krankenwagen. Kogoro und Conan durften mitfahren. Noch während der Fahrt, wurde der Zustand der Patientin durchgegeben worden, weshalb im Krankenhaus schon alles veranlasst worden war. Schließlich mussten die beiden wieder warten, ihr Zustand war mehr als ernst... Die Ärzte hatten gleich anfangs offen mit ihnen gesprochen. Sie würden zwar alles versuchen, könnten aber für nichts garantieren.... Trotz allem hofften Kogoro und Conan, dass Ran wieder gesund werden würde. Also saßen sie da, im Wartebereich vor dem Operationssaal. Conan hoffte wirklich inständig, dass Ran wieder gesund werden würde, er musste sich doch noch mit ihr aussprechen.... Sie konnte ihn so einfach nicht verlassen. Er würde es sich niemals verzeihen können. Er sah zu Boden, versuchte sich nichts schlimmes auszumalen. Er hatte endlich seine Erinnerungen gefunden, und diese sollten jetzt Motiv für einen Selbstmordversuch gewesen sein. Nein.... Bitte nicht, das durfte nicht wahr sein. Wieso? Weshalb hatte sie das nur getan? Ran's Gesicht tauchte immer wieder vor seinem inneren Auge auf, wie sie ihn angesehen hatte, wie sie gesprochen hatte..... Wie sie zusammengebrochen war........ Die ganzen Bilder hatten sich in seine Erinnerungen eingebrannt. Würde er diesen Anblick jemals wieder vergessen können? Ach, es war zum verzweifeln, es war alles seine Schuld.... Vielleicht sollte er einfach verschwinden, nicht mehr wieder kommen. Aber irgendwie konnte er nicht, als erstes musste er sich mit ihr aussprechen, dass hatte vor allem anderen Vorrang, wenn sie dann wollte, dann würde er ausziehen, vielleicht würde ihn der Professor kurzzeitig aufnehmen.... Aber dann wäre da ja noch Kogoro, er würde nie mehr einen Fall lösen, deshalb tat er Conan leid. Das wäre dann doch ganz schön deprimierend, zumindest konnte er es sich sehr deprimierend vorstellen. Aber, wer wusste schon wie Kogoro tickte. An was dachte er im Moment? Was hatte er gedacht, als er Ran in der Küche gefunden hatte.... Er hatte richtig reagiert, einen klaren Kopf behalten, ganz im Gegensatz zu ihm selbst. Obwohl er jetzt schon so lange bei ihnen wohnte, war Kogoro immer noch ein Buch mit sieben Siegeln für ihn. Er war ihn noch immer total fremd, so als ob sie sich gerade begegnet waren. Trotz seiner täglichen Trinkerei, war er eigentlich doch ein liebenswerter Kerl, dem Ran über alles ging. Schon eine Ironie des Schicksals, dass ausgerechnet Ran jetzt versucht hatte, sich selbst umzubringen. Er hatte gar nicht gemerkt, wie die Zeit fortgeschritten war, während er so nachdachte. Tatsächlich saßen sie jetzt schon über eine Stunde vor dem Operationssaal. In nächster Zeit müsste die Operation irgendwann zu Ende sein. Tatsächlich, langsam öffnete sich die Türe.... So, dann wollen wir mal einen kleinen Sprung in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Kazuha machen *lol*: Kazuha fuhr am nächsten Tag in tiefer Trauer und schwarz wie eine Witwe gekleidet zurück nach Osaka. Sie weinte noch eine lange Zeit um ihren Heiji. Sie konnte es einfach nicht fassen, dass er so plötzlich aus ihrer Welt verschwunden war. Er war jetzt nicht mehr an ihrer Seite und er würde auch nie wieder zu ihr zurückkehren, egal was sie auch versuchen würde, Heiji bliebe weiterhin tot. Sie konnte das einfach nicht wieder ungeschehen machen. Egal ob sie es wollte oder nicht. Tagelang saß sie nur in ihrem Zimmer und wollte mit keiner Menschenseele etwas zu tun haben. Sie fühlte einen tiefen Schmerz in ihrem Herz und sie hatte die Befürchtung, dass dieser Schmerz nie mehr von ihr lassen würde. Sie konnte an nichts anderes denken wie an Heiji. Er war ihre große Liebe gewesen und auf einmal war er nicht mehr da. Wieso musste das so schnell gehen? Sie wollte ihn wieder bei sich haben, wollte ihn küssen, mit ihn kuscheln und ihn tausend mal und öfter sagen, wie sehr sie ihn liebt, doch Kazuha wusste, das sie keine Möglichkeit mehr hatte das mit Heiji zu tun. Sie machte sich riesen Große Vorwürfe, dass sie Heiji nicht vor den Unfall ihre Liebe gestanden hatte. Vielleicht wäre dann das Schicksal anders gewesen, aber je mehr sie darüber nachdachte, des so trauriger wurde sie. Ihre wurde bald bewusst, dass man das Schicksal nicht ändern konnte. Ihr liefen wieder dicke Tränen über ihr Gesicht. Überall in ihrem Zimmer lagen vollgeschnäuzte Taschentücher. Schon bald schlief sie unter Tränen an und hatte einen sehr seltsamen Traum. Sie träumte von sich und Heiji an den Tag vor den Unfall. Nur verlief dieser Tag anders. Sie verbrachten ihn nicht wie das letzte Mal. Heiji lud Kazuha zu sich ein und gestand ihr doch tatsächlich seine Liebe. Heiji küsste Kazuha zärtlich und dann wurde es im Traum kurz schwarz. Plötzlich saßen Heiji und Conan auf den Motorrad. Es war der Tag des Unfalls und obwohl Heiji Kazuha die Liebe gestanden hatte, starb er trotzdem an den Unfall.... Kazuha wachte auf, jetzt war es ihr klar. Auch wenn sie und Heiji sich die Liebe gestanden hätten wäre nichts anders verlaufen, alles wäre genauso wie es jetzt ist und es würde auch so bleiben. Kazuha nahm sich seit diesem Traum vor, sich keine Vorwürfe mehr zu machen, und das tat sie auch nicht. Trotz allem weinte sie oft noch im Stillen und dachte an ihre Liebe. Wochen später fing Kazuha an eine Selbsthelfergruppe zu gründen, die Menschen denen genau das gleiche Schicksal wie ihr wiederfahren war helfen sollte. An Anfang schien es kein großer Erfolg zu werden, doch mit den wenigen Mitgliedern, die sie gefunden hatten entwarf sie Plakate und andere kleine Werbemittel. Am Ende wurde diese Selbsthelfergruppe ein großer Erfolg. Kazuha wurde von Zeit zu Zeit wieder glücklicher und sie lebte nach den Motto: "Heiji will das du für ihn glücklich weiterlebst und nicht mehr in tiefer Trauer lebst." Auch war ihr inzwischen bewusst geworden, das Heiji immer bei ihr war, auch wenn sie ihn nicht sehen konnte, er war immer in ihren Erinnerungen bei ihr. Wenige Wochen später traf sie dann einen Jungen, der fast so wie Heiji aussah und verliebte sich in ihn. Die beiden wurden ein glückliches Paar. Doch Kazuha schwor sich Heiji nie zu vergessen.... (Anmerkung der Autorinnen: Na ja damit wollen wir mit den Schicksal von Kazuha aufhören. Wie es mit Mr. ,Heijigleichgesicht' und Kazuha weitergeht könnt ihr euch selbst so ausmalen wie ihr wollt. Viel Spaß dabei....) Zurück zu Conan, Kogoro, den Ärzten und Co: Die Ärzte kamen heraus. Mein Herz setzte für wenige Schläge aus, als ich ihre Gesichter sah. Das konnte nichts gutes verheißen. Tatsächlich....... "Herr Mori?", der Oberarzt ging auf Kogoro zu. Dieser war aufgestanden, auch er war bleich um die Nase geworden. Sicherlich dachte er das gleiche wie Conan. Für Conan hätten die Ärzte nicht mehr weiter reden müssen, er wollte das nicht wahrhaben. Die Stimmen der Ärzte und die von Kogoro drangen nur noch sehr leise zu ihm durch. "Wir haben es leider nicht geschafft... Die Verletzung war einfach zu groß und der hohe Blutverlust ausschlaggebend....." Kogoro schien noch ein wenig mit den Ärzten zu diskutieren, aber das würde sie auch nicht mehr lebendig machen........ Sie war fort, einfach so gegangen, hatte ihn hier alleine zurück gelassen. Ohne Antworten auf seine Fragen. Sie würde niemals erfahren, was er für sie empfand. Niemals würde er sie mehr reden hören, sie ansehen können, sie lachen sehen.... Der Erdboden wurde unter seinen Füßen weggezogen, er taumelte rückwärts, zitterte am ganzem Leib. Ran war wegen ihm tot. Nur wegen ihm, er konnte keinem Anderen die Schuld in die Schuhe schieben, nur sich selbst. Das war nun schon die zweite wichtige Person in seinem Leben, die er verlor, und sie war sicherlich die wichtigste. Auch Heiji war tot. Alles in so kurzer Zeit, und alles nur wegen ihm. Am liebsten hätte er geschrieen, doch er konnte nicht. Irgendwas schnürte seinen Hals zu, er brachte keinen Ton mehr heraus. Er musste hier weg, konnte diesen Gang, die Ärzte, konnte das alles nicht mehr ertragen. Er drehte sich um, und rannte einfach hinaus. Manche mochten ihm böse Worte hinterher gerufen haben, immerhin war es mitten in der nacht, und er hatte nichts besseres zu tun, als durchs halbe Krankenhaus zu rennen. Aber es war ihm so etwas von egal. Er rannte einfach drauf los, ohne ein festes Ziel vor Augen zu haben. Er wollte doch nur den Schmerz loswerden, der ihn hartnäckig verfolgte. Wollte vergessen, was geschehen war. Wollte an nichts mehr denken müssen. Einfach nur in Erinnerungen schwelgen. Wollte Ran wieder sehen, so wie sie war....... Aber das war eben nicht möglich. Er konnte sie nicht zurück holen, so sehr er es auch wollte. Die Tränen liefen ihn über die Wangen während er durch die Stadt rannte, vermischten sich mit Regenwasser. Inzwischen war er schon völlig durchnässt und langsam lies auch seine Kondition nach. Aber er rannte einfach weiter. Stolperte, fing sich aber rechtzeitig wieder. Rannte weiter..... Immer wieder das gleiche Spiel, bis er schließlich vor seinem Haus stehen blieb. Irgendwie war er hierher gelaufen, ohne es eigentlich wirklich zu wollen. Noch immer regnete es in strömen. Und kalt war es auch noch geworden. Inzwischen zitterte er nicht mehr, weil er so traurig und verzweifelt war, sondern weil es wirklich eiskalt war, morgen würde er sicherlich ne hammermäßige Erkältung haben. Aber es war so oder so alles egal. Auch diese kleine Erkältung würde seine Ran nicht mehr zurück bringen. Langsam ging er in das schon lange leerstehende Haus, obwohl er eigentlich gar nicht wusste, was er hier wollte. Hier war alles voller Erinnerungen. Erinnerungen an seine Zeit mit Ran. Er setzte sich einfach im Flur an die Wand, starrte die gegenüberliegende Wand an. Ohne auch nur einen einzigen Gedanken fassen zu können. Vor seinen Augen lief alles wie ein Film ab. War das nicht alles ein Film, Einbildung? Immerhin war das alles so unglaublich, dass es einfach nicht wahr sein konnte. Konnte ein Mensch wirklich so vom Pech verfolgt werden, wie er im Moment? Lange saß er dort, versuchte das alles zu verkraften. Aber er schaffte es nicht.... Er wollte doch nur, dass sie zurück kam, er fühlte sich so einsam, verletzt.... Und sie war nicht da, um ihn zu trösten, würde ihn auch nie mehr trösten. Draußen wurde es inzwischen hell. Aber er saß noch immer da und starrte die Wand an. Er fühlte sich nicht mal erschöpft, sondern einfach nur leer. Ein anders Gefühl war ihm nicht mehr geblieben. Alles war einfach nur zum verzweifeln, wie hatte sie ihn hier alleine zurücklassen können? Aber irgendwann musste er sich doch wieder aufraffen..... Es musste auch ohne sie irgendwie weitergehen, auch wenn er es jetzt noch nicht erkannte, wie. Aber, in seinem Kopf kam so eine kleine Stimme auf einmal auf: "Was redest du dir da eigentlich ein.... Wie sollte es ohne Ran weitergehen?" Er versuchte diese Stimme auszuschalten, aber es ging nicht. Immer wieder die selbe Frage, wie sollte es ohne sie weitergehen? Die Antwort der Stimme: "Gar nicht!", aber dass wollte er nicht. Er wollte es nicht wie sie machen, wollte es nicht so einfach haben. Sollte es wirklich alles jetzt so zu ende sein? Nein, das konnte er nicht glauben. Schon alleine deshalb durfte er jetzt nicht einfach so Schluss machen. Er war es auch anderen Leuten schuldig. Trotz allem, die Stimme blieb in seinem Kopf vorhanden, war aber zurückgedrängt. Langsam stand er wieder auf, ging in sein Wohnzimmer. Er konnte es gar nicht glauben, wie viel Staub sich auf den Möbeln angelagert hatte. Aber, es war ja klar.... Er war ja lange nicht mehr da gewesen.... Und Ran hatte zwar einmal geputzt, aber das wars dann auch schon gewesen. Seine Eltern waren im Ausland.... Weshalb sollte das Mobiliar da nicht Verstauben? Wenn er wieder groß war, würde das einige Zeit in Anspruch nehmen. Er setzte sich auf sein Sofa und dachte wieder über all die Geschehnisse nach. Sie ließen ihn einfach nicht los.... Wieder verwischte die Umgebung vor seinen Augen, wieder das Jucken in den Augen und wieder liefen die Tränen nur so seine Wangen hinunter. Inzwischen war er ja daran gewöhnt, zu weinen. Seit dieser Nacht, seit heute. Vor kurzem wäre es ihm sicherlich noch schwer gefallen, diese Schwäche einzugestehen, aber jetzt? Er musste es einfach, anders konnte er diese Gefühle einfach nicht verarbeiten, sie würden ihn auffressen (Anmerkung: Wir hoffen mal, ihr wisst, was wir meinen ^^''') Wieder fühlte er sich einsam, verlassen, verletzt, doch etwas war anders, als in der Nacht. Denn, er dachte, er wäre alleine in der Wohnung, doch dann spürte er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter. Rückblick (jetzt bei Kogoro): Auch er war fassungslos über die Nachricht, er konnte es einfach nicht verstehen. Verstand nicht, weshalb Ran das getan hatte. Sie hatte doch gar keinen Grund gehabt, so etwas zu tun, oder hätte er etwas bemerken müssen? Hatte sie sich seltsam verhalten? War alles seine Schuld, weil er als Vater versagt hatte? Vielleicht.... Vielleicht hätte er sich einfach mehr um sie kümmern müssen. Das waren so seine Gedanken, als die Ärzte ihm erlaubt hatten, Ran noch mal zu sehen. Sie sah so aus, als würde sie einfach nur schlafen.... Würde jeden Moment aufwachen. Wie sollte er das nur Eri erklären? Wer sollte jetzt seinen Haushalt schmeißen (Anmerkung: Der Mensch hat Sorgen.... Aber keine Angst, des wirkt alles nur so Oberflächlich) Aber eigentlich waren diese kleinen Sorgen nebensächlich, er hatte ja gerade eben seine Tochter verloren, Immer wieder schüttelte er den Kopf, während er so vor ihr stand, jedoch konnte er den Anblick nicht lange ertragen, da er fürchtete, jeden Moment losweinen zu müssen. Also wandte er sich schnell ab und ging aus dem Zimmer. Dann bemerkte er, dass etwas fehlte.... Besser jemand.... Wo war eigentlich Conan abgeblieben? Er war doch noch, als die Ärzte aus dem Operationssaal gekommen waren, bei ihm gewesen. Doch jetzt war er weg..... Anfangs suchte er noch im Krankenhaus, gab aber auf, nachdem sich eine Schwester bei ihm beschwerte, dass dieser ,kleine Bengel' einfach, ohne Rücksicht auf die Kranken durch das Krankenhaus gerast war. Er entschloss sich nach Hause zu gehen und dort auf den Kleinen zu warten..... Doch er kam nicht mal mehr bis zum Ausgang..... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)