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Kurzgeschichten

Was ich grad so schreibe!
von

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Unterricht

"Das ist doch ganz leicht", Herr H. steht vor der Klasse und erklärt einen Begriff. Doch es hört ihm keiner mehr zu. Die eine Hälfte ist mit anderen Dingen beschäftigt und die andere Hälfte versucht krampfhaft ihm zu verstehen, was Herr H. von ihnen will. Doch es hilft ihnen nicht wirklich weiter. Ein Schüler hat eine Frage. Herr H. versucht sie zu klären, doch nun ist die Verwirrung noch größer. Herr H. sieht sich in der Klasse um. Jetzt hat keiner mehr eine Frage. Ohne ein weiteres Wort macht er weiter.

Monty schläft langsam ein. Er träumt. Er sitzt in der Schule und hört dem Lehrer zu. Dieser hat gerade ein Schaubild an die Tafel gezeichnet und erklärt der Klasse, was es zu bedeuten hat. Es schläft niemand in der Klasse. Nicht mal Olger, obwohl sie nie wach ist. Der Lehrer macht einen Witz und die Stimmung ist locker. Eine Frage wird spielerisch mit einem weiteren Tafelbild beantwortet. Jetzt gibt es keine Fragen mehr und alle sehen aus, als würden sie es verstehen.

Plötzlich sitzt Monty in einer Klausur. Auf den ersten Blick scheint sie sehr schwer zu sein. Monty überfliegt sie nur grob. Doch dann sieht er sich die Fragen genauer an. Dann erinnert er sich an den Unterricht. Ist doch ganz leicht, denkt er und fängt an zu schreiben.

Wieder gibt es einen Sprung in seinem Traum. Die Klausur wird zurückgegeben. Der Durchschnitt sieht nicht mal schlecht aus. Es gibt einige gute Noten und keine Arbeit ist schlechter als 4. Das freut die Klasse und auch den Lehrer.

Dann wird Monty aus dem Schlaf gerissen. Es hat geklingelt und der Lehrer ist gegangen.
 

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Also... Ich hab mir was dabei gedacht, als ich sie mal ebend geschrieben habe!

Auch wenn sie nicht besonders ist... Vielleicht erkennt ja wer den Sinn! ^^

*alle knuff*

Aufmerksamkeit

Mendy steht auf einer belebten Straße. Um sie herrum tätigen die Leute ihre Einkäufe, gehen zur Arbeit oder treffen ihre Freunde.

Mendy steht fast regungslos da und bobachtet die Menschen, die an ihr vorbei gehen. Niemand berührt sie. Es kümmert sich auch keiner um sie.

Jeder ist mit sich selbst beschäftigt und geht seinen eigenen Weg. Mendy schaut den Leuten in die Augen. Fast alle Augen sind glassig.

Man kann nur Eile darin erkennen. In einigen Augen sieht Mendy Freude, Liebe, Zufriedenheit. Mendy steht da und beobachtet, dass sich niemand um den Anderen kümmert.

So steht sie 10 Minuten, 20 Minuen, über eine halbe Stunde da. Niemand interessiert sich für sie. Sie wird keines Blickes gewürdigt.

Mendy sieht, das die meisten Leute keine Zeit haben. Sie versuchen gegen die Zeit zu laufen, was ihnen nicht gelingen wird.

Plötzlich fällt Mendys Blick auf einen kleinen Jungen auf der anderen Straßenseite. Er beobachtet sie, sein blick haftet an ihr. Sie sieht ihn genauer an und er scheint das selbe zu tun. So starren sie sich an.

Niemand rempelt einen von Beiden an. So, als seien sie garnicht existent. Dann tritt eine ältere Dame zu dem Jungen. Kurz unterhalten sie sich und er deutet auf Mendy. Die Dame schmunzelt und der Junge winkt ihr zu.

Aus einem Reflex winkt Mendy zurück. Dann gehen der Junge und die Dame.

Mendy steht wieder da und beobachtet die Leute, die an ihr vorbei gehen. Sie denkt nochmal an den kleinen Jungen. So etwas war ihr noch nie passiert.

Erst muss sie über den Kleinen schmunzeln. Dann fängt sie plötzlich an zu lachen. Der kleine Junge hatte genauso wie sie die Leute beobachtet, doch hatte er seinen Blick auf einer Person ruhen lassen.

Nämlich auf ihr...
 

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Bitte nicht böse sein, wenn sie keinen Sinn hat! ^^'

Aber jedes Kommie ist mir recht! ^.~



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