Always von UsakoChan (Seth x Jou (Kapitel 2 ist on, ich würde aber empfehlen, vorher das erste Kapitel zu lesen ^^)) ================================================================================ Kapitel 1: Warum liebe ich Euch?! --------------------------------- Joa... also, das ist meine zweite Songfic, die ich hier veröffentliche *nicht weiß, was ich groß sagen soll*. Es kann sein, dass der Songtext nicht immer ganz passt, die Story ist mir bloß eingefallen, als ich das Lied gehört habe. Ich hab halt versucht, es dann auch sinngemäß einzufügen... Tjo, am besten, ihr bildet eure eigene Meinung und ich bin dann jetzt mal still^^ Ich wünsche viel Spaß beim Lesen! Ach so, bevor ichs vergesse. Diese FF ist ganz besonders meiner Sharly gewidmet, weil sie im RPG Seth spielt (ist aber bei weitem net so fies, wie der Seth hier in meiner FF ^^°) und Caroro, weil sie das RPG eröffnet hat. Arigato! *verbeug* Bin mir nicht so sicher, aber Arigato heißt doch Danke, oder? Always Ängstlich schaue ich aus dem Fenster. Ich sehe, dass es langsam dunkel wird und eine unbändige Furcht steigt in mir hoch. Ich weiß, heute ist es wieder soweit. Sobald die nächtliche Finsternis das gesamte Land umhüllt hat, wird jemand zu mir kommen, der mich zu Euch bringen soll. Ihr wollt mich wieder zu Eurem Eigen machen, wie so oft schon. Vor einiger Zeit wäre ich darüber froh gewesen, doch nun, da Ihr Euch für den Pharao entschieden habt, seid Ihr mir gegenüber so anders geworden. Euch ist egal, was ich fühle, wenn Ihr Euch auf diese Weise mit mir vereint. Ihr lächelt mich nicht mehr an. Ich diene nur noch zu Eurer Befriedigung, ich bin nichts weiter als Euer Lustsklave. Und obwohl ich das begriffen habe, liebe ich Euch trotz allem... ich versuche, auf meinen Verstand zu hören, der mir immer wieder sagt, dass ich von hier weglaufen sollte, aber mein Herz spricht dagegen. Trotz der Qualen, die Ihr mir Nacht für Nacht zufügt, bleibe ich bei Euch. Die Vorstellung, ohne Euch leben zu müssen, schmerzt mich... " This Romeo is bleeding But you can't see his blood It's nothing but some feelings That this old dog kicked up..." Ein Soldat betritt mein Zimmer, um mich abzuholen. Während wir zu Eurem Gemach gehen, muss ich an den Tag denken, an dem Ihr mir sagtet, dass Ihr Euch nun sicher seid, einzig und allein den Pharao zu lieben. Mit einem Lächeln habe ich es hingenommen, war ich doch froh, dass Ihr nun endlich glücklich sein könnt. Wie naiv ich doch war. Von da an habt Ihr mich behandelt, wie jeden anderen Sklaven auch. Mit der Ausnahme, dass ich mit Euch schlafen muss... Warum kann ich Euch dafür nicht hassen? Ich fühle mich so leer ohne Eure Liebe, bin noch nicht mal fähig, mich zu wehren, wenn Ihr mich berührt... " It's been raining since you left me Now I'm drowning in the flood You see I've always been a fighter But without you I give up Now I can't sing a lovesong Like the way it's meant to be Well, I guess I'm not that good anymore But baby, that's just me..." Ihr sitzt auf Eurem Bett und seht mich mit Euren blauen Augen durchdringend an, als würdet Ihr in meine Seele sehen. Wisst Ihr, was ich fühle? Nein, bestimmt nicht. Es hat Euch nie interessiert, was ich empfinde. Euch ging es stets nur darum, dass ich Euch verstehen soll. Doch wenn ich aussprach, was ich fühlte, habt Ihr mich angeschrieen und mich als egoistisch bezeichnet... Mit leeren Augen blicke ich zu Euch hinüber, als Ihr Eure Hand ausstreckt und mir befehlt, zu Euch zu kommen. Ja... das ist auch etwas, was sich schlagartig verändert hat. Ihr befehlt mir nur noch und bittet nicht mehr. Mit langsamen Schritten gehe ich auf Euch zu und setze mich zu Euch auf das Bett. Lächelnd beugt Ihr Euch zu mir und berührt mit Eurer Hand mein Gesicht. Mit Euren Fingern fahrt Ihr langsam die Konturen entlang und streicht anschließend mit Eurem Daumen über meine Lippen. Ich merke, wie sich wegen Eures Blickes ein leichter Rotschimmer auf meinen Wangen bildet. Ich kann Euren Blick nicht deuten, aber er fasziniert mich. Das tiefe Blau Eurer Augen, in dem man versinken kann...wie sehr ich Eure Augen doch liebe. Ich spüre den sanften Druck Eurer Lippen auf meinen. Ihr stupst sie leicht mit Eurer Zunge an, woraufhin ich meinen Mund etwas öffne, sodass Ihr eindringen könnt. Mir wird heiß und kalt zugleich. Eure Hände wandern meinen Hals entlang, hinunter zu meinen Schultern und über meine Arme, bis sie zu meinem Gürtel kommen und ihn öffnen. Warum tut Ihr mir das an? Warum nutzt Ihr meine Schwäche für Euch nur so aus? Ihr wisst doch, wie sehr ich Euch liebe! " And I will love you, baby- Always And I'll be there forever and a day- Always I'll be there till the stars don't shine Till the heavens burst and The words don't rhyme And I know when I die, you'll be on my mind And I'll love you- Always..." Langsam zieht Ihr mich aus und lasst meine Sachen neben Euch auf den Boden fallen. Ich liege unter Euch und habe meine Augen geschlossen. Ich spüre Euren Blick, der über meinen Körper wandert und dann wieder Eure Hände, die Eurem Blick folgen. Ihr legt Euch auf mich und gebt mir zarte Küsse auf mein Gesicht und meinen Hals. Mein Handeln widerstrebt dem, was ich denke und in meinem Herzen fühle, denn ich lege meine Arme um Euren Körper, um Euch noch enger an mich zu drücken. Obwohl ich weiß, dass Ihr mich nicht mehr liebt, dass Ihr Euch nur nach meinem Körper verzehrt, reagiere ich auf Eure Berührungen. Ich reagiere darauf und leide. Einzelne Tränen treten aus meinen Augen, während ich Euch entkleide und dabei an die kurze Zeit denke, in der ich mit Euch glücklich sein durfte. Ihr sagtet mir, dass Ihr mich liebt... war es gelogen? Ihr wart damals doch schon in den Pharao verliebt... " Now your pictures that you left behind Are just memories of a different life Some that made us laugh, some that made us cry One that made you have to say goodbye..." Mit Euren zarten Lippen wandert Ihr meinen Körper entlang, hinab zu meiner Lendengegend. Verhalten stöhne ich auf. Mein Körper genießt Eure Liebkosungen ungemein, aber meine Seele und mein Herz leiden. Doch Ihr bemerkt meine Tränen nicht, habt sie auch nie bemerkt. Und ich erwarte auch nicht, dass Ihr sie jemals bemerken werdet... Wieder stöhne ich auf, dieses mal jedoch lauter und intensiver als beim vorigen Mal. Eure Zunge umkreist mein erregtes Glied, leckt über die Spitze und entfernt so die ersten Lusttropfen. Wie oft hatte ich mir früher gewünscht, Euch so nahe sein zu dürfen... doch nun will ich nur noch fort von Euch. Aber ich kann nicht, weil meine Liebe und der Wunsch, bei Euch zu sein, mich davon abhält... " What I'd give to run my fingers through your hair To touch your lips, to hold you near When you say your prayers try to understand I've made mistakes, I'm just a man..." Eure Lippen umschließen meine Männlichkeit und wandern immer wieder auf und ab. Meine Hände greifen in Eure Haare und klammern sich daran fest. Ihr quält mich und doch bin ich verrückt nach Euch. Seid Ihr zu dem Pharao auch so zärtlich? Ich weiß, es geht mich nichts an, aber ich möchte es wissen... ich möchte wissen, ob ich in Eurem Herzen vielleicht doch noch vorkomme oder ob es wirklich nur noch mein Körper ist, der Euch interessiert... Wieder fang ich an, hemmungslos zu weinen. Ihr gabt mir schon oft die Antwort auf diese Frage und längst weiß ich, dass Euch mein Empfinden kalt lässt. Ich bin Euer Sklave, nicht mehr und nicht weniger... doch gibt es nicht etwas, was ich sagen oder tun kann, damit Ihr mich wieder liebt? So wie Ihr für den Pharao fühlt? " When he holds you close, when he pulls you near When he says the words you've needing to hear I'll wish I was him 'cause those words are mine To say to you till the end of time Yeah, I will love you, baby- Always And I'll be there forever and a day- Always If you told me to cry for you I could If you told me to die for you I would Take the look at my face There's no price I won't pay To say these words to you..." Ihr lasst von meinem Glied ab und beugt Euch wieder über mich. Mit verweinten und gleichzeitig lustverschleierten Augen schaue ich zu Euch hoch. Ihr lächelt, aber ich weiß, dass dieses Lächeln nur meinem Körper und nicht meinem Herzen gilt. Oh, wie ich diesen Körper doch hasse. Und zugleich liebe! So, wie ich Euch hasse und liebe... ... Ihr legt erneut Eure Lippen auf die meinen. Während des Kusses wandert Ihr mit Euren Händen meinen Körper entlang, hinunter zu meinen Beinen, die Ihr mit sanfter Gewalt auseinander drückt. Ich weiß, was jetzt kommt und obwohl ich es nicht will, habe ich keine Kraft, um es zu verhindern... " Well, there ain't no luck In these loaded dice But baby, if you give me just one more try We can pack up our old dreams And our old lives We'll find a place where the sun still shines..." Immer wieder stoßt Ihr hart in mich... immer wieder hallen Euer Stöhnen und meine erstickten Schreie durch den Raum. Es tut weh, Euch zu spüren, jedoch versuche ich, es mir selbst einigermaßen erträglich zu machen. Aber das Leid, der Schmerz und die Trauer in meinem Herzen hindern mich gänzlich daran. Ich hasse es, von Euch genommen zu werden! Ich will, dass endlich Schluss damit ist! Meine Gefühle sollen nicht mehr so von Euch ausgenutzt werden... In meinen Gedanken schreie ich das alles aus mir hinaus, doch von außen weine ich bloß. Mit jedem Eurer Stöße entgleitet ein schwaches Wimmern aus meiner Kehle, ich habe schon längst die Kraft verloren zu schreien. Und trotz Eurer Quälereien, die Ihr mir zufügt, liebe ich Euch?! Wieso empfinde ich noch was für Euch, obwohl Ihr mir das alles antut? Bin ich dazu verdammt, Euch auf ewig zu lieben?... " And I will love you, baby- Always And I'll be there forever and a day- Always I'll be there till the stars don't shine Till the heavens burst and The words don't rhyme..." Keuchend zieht Ihr Euch aus mir zurück und steigt aus dem Bett. Das Ergebnis Eurer Hingabe rinnt an meinen Beinen hinab. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen geht Ihr in den Raum, der an Eurem Gemach angrenzt und befehlt einem Sklaven, Euch ein Bad vorzubereiten. Es scheint, als hättet Ihr mich schon vergessen... Ich liege hier auf Eurem Bett und habe mich auf den Bauch gedreht. Stumme Tränen laufen über mein Gesicht und hinterlassen dann kleine feuchte Spuren auf den Kissen. Ich fühle mich leer... leer, beschmutzt und ausgenutzt. Ich ertrage das alles nicht mehr! Während ich hier liege und weine, ertasten meine Hände plötzlich unter den Kissen etwas. Es ist Euer goldener Dolch, den Ihr immer unter Euren Kissen habt, um Euch nachts vor eventuellen Angreifern zu schützen. Ich setze mich auf und betrachte ihn still. Die Tränen sind immer noch da... Ich sitze da und schaue mir den Dolch genau an. Langsam kommt mir eine Idee, wie ich mich endlich von dem ganzen Leid befreien kann. Ich schaue noch mal zu dem Raum, in den Ihr gegangen seid. Es ist nichts zu hören, wahrscheinlich badet Ihr gerade. Dann wendet sich mein Blick wieder zu dem Dolch. Ich schließe die Augen und ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Ja, ich lächle...ein Lächeln der Erlösung, denn endlich kann ich frei sein. Frei von allem, was Ihr mir angetan habt und frei von meiner naiven Liebe... " And I know when I die, you'll be on my mind..." Meine Hände bewegen sich wie von selbst. Dann spüre ich einen Stich genau an der Stelle, wo sich mein Herz befindet. Sofort merke ich, wie meine letzte Kraft aus meinen Körper weicht und ich zurück auf das Bett falle. Ich spüre noch, wie mein warmes Blut über meine Brust rinnt und ich lächle erneut... mit meinen letzten Atemzügen merke ich, wie ich langsam in die sanfte Dunkelheit des Todes gleite... endlich bin ich frei... ... Ihr habt mich gequält, trotzdem liebte ich Euch! " And I'll love you... " Ihr hieltet mich gefangen, doch ich habe mich befreit... " Always!" Tjo, dat war's... der arme Jou TT_TT Was habe ich ihm bloß angetan? Ich bin so grausam... Nyo, ich hoffe, es hat euch gefallen und ich bekomme ein paar Kommis. Kapitel 2: Das Alleinsein macht mir Angst ----------------------------------------- Eigentlich wollte ich gar keine Fortsetzung dazu schreiben. Das wollte mein Sharlinchen übernehmen... was draus geworden ist, weiß ich nicht, ich denke mal, sie hat zu viel zu tun ^^ Meine Freundin Sanni-chan hat auch noch eine Version aus Seth' Sicht geschrieben, die werde ich auch noch irgendwann hochladen. So, dann wünsch ich jetzt viel Spaß ^^ Das Alleinsein macht mir Angst... ... so stay by me... Ich habe gewusst, wie sehr ich dich verletze... Ich habe gewusst, wie sehr du mich liebst... Und ich habe gewusst...die ganze Zeit gewusst... wie sehr ich dich liebe... Doch wie es meistens ist, kommt auch diese Einsicht viel zu spät. . . Regungslos liegst du auf dem Bett... um dich herum dein Herzblut. Mit meinen Taten habe ich dich in den Tod getrieben, habe dafür gesorgt, dass du nicht länger auf dieser Welt verweilen willst. Hätte ich dir doch bloß vorher gesagt, was ich für dich empfinde. Diese erbarmungslos großen und wunderbaren Gefühle hege ich für dich, seit ich dir das erste Mal gegenüber stand. Wie schön du warst; deine warmen, honigfarbenen Augen, die mich immer so sanft ansahen, dein goldblondes Haar, durch das der zärtliche Wüstenwind wehte. Deine Haut... weiß wie reines Porzellan und deine zauberhaft geschwungenen, purpurnen Lippen, die ich vom ersten Augenblick an mit den meinen berühren und auskosten wollte. Du warst und bist auch jetzt, obwohl alles Leben bereits aus deinem Körper gewichen ist, eine Schönheit sondergleichen. Du bist mein Feuer und meine einzige Sehnsucht. Und du wirst es immer sein. Doch uns trennen Welten, die Welt des Lebens und deine Welt, die der Toten... Es ist nun wirklich zu spät, ich kann dein Herz nicht mehr erreichen... Wie kann ein einziger Mensch... wie kannst du mich nur so verzaubern, dass ich nur noch Augen für dich habe? Für alles andere scheine ich plötzlich erblindet zu sein. Und auch mein Herz lässt nichts außer dir hinein... nichts außer dir und die Gefühle der Schuld und der Reue... und die der plötzlichen, grenzenlosen Einsamkeit... Ich liebe dich... ich liebe dich... ich liebe dich!! Warum bringt diese Erkenntnis nichts weiter als Kummer? Weil ich zuvor so viele Fehler begehen musste, bis ich merke, was ich wirklich für dich empfinde? Ich habe nicht das Recht, Fragen zu stellen, doch warum habe ich ihn dir vorgezogen? Weil er ein Pharao ist? Weil er Macht hat? Oder weil ich ihn geliebt habe? Alles erscheint mir so absurd... Ja, er ist Pharao... Ja, er hat Macht... Ja, ich habe ihn geliebt... ... Aber niemals habe ich ihn so sehr geliebt wie dich. Doch für einen kurzen Augenblick, einen Augenblick, in dem ich es wagte, meine Augen und mein Herz vor dir zu verschließen, gab ich mich den Gefühlen der Liebe zu ihm hin. Ich bildete mir ein, es sei dieselbe Liebe, die ich für dich empfinde... dabei ist es bloß die Liebe, die man für Verwandte hegt. Ich liebe ihn wie einen Bruder. Doch dich liebe ich, wie man nur einen einzigen Menschen jemals lieben kann. Die ganze Zeit blicke ich auf deinen toten Körper. Mein Dolch steckt in deiner Brust... es wirkt, als hätte ich dich eigenhändig umgebracht... Heiße Tränen rinnen über mein Gesicht. Dein Tod hätte verhindert werden können. ... Nein! Er hätte von mir verhindert werden müssen. Wenn ich Narr dir doch bloß offenbart hätte, was ich für dich empfinde, wenn ich dir einmal das Gefühl gegeben hätte, von mir geliebt zu werden, ich bin mir sicher, du würdest jetzt noch voller Leben sein... Jetzt kann ich sehen, dass wir zerbrochen sind. Wir fanden nicht mehr zueinander, stattdessen behandelte ich dich wie einen Sklaven. Dabei bin ich dein Sklave... ich bin der Sklave deines Herzens, ich bin dir untertan. Ich kann ohne dich nicht existieren, denn das Alleinsein macht mir Angst. Behutsam entferne ich den Dolch aus deiner Brust und verschließe die Wunde mit meinen magischen Fähigkeiten. Mit tränenverschleierten Augen schaue ich dich an und streiche über dein Gesicht. Es wirkt, als würdest du nur schlafen. Doch das Blut um dich herum sagt mir, dass dieser Schlaf alle Ewigkeiten währen wird. Ich beuge mich zu dir runter und gebe dir einen sanften und langen Kuss. Wie kalt deine Lippen sind, für mich scheinst du deine gesamte Wärme verloren zu haben... Ich weiß, jetzt ist es zu spät... ich hatte so oft die Möglichkeit, dir mein Empfinden zu zeigen und habe sie nie genutzt. Ich weiß, dass es ein Fehler war, der niemals gutzumachen ist. Doch du sollst wissen, dass, egal wie weit du von mir entfernt bist, ich dich finden und in meine Arme schließen werde. Und halte ich dich erst einmal fest, werde ich dich nie wieder loslassen... nie wieder will ich dich verlieren. Du bist sowohl das Licht als auch die Sehnsucht, die mir den Weg zu dir zeigt. Ich bin der Letzte, der dich um etwas bitten sollte, doch ich flehe dich an... lass mich dir in deine Welt folgen. Und wenn ich dich erreicht habe, lass uns einen Eid ablegen, auf dass ich immer bei dir bleibe und du mich niemals allein lässt. Ich bitte dich, bleib bei mir! Du gewährst mir diesen Wunsch, nicht wahr? Ich kann es fühlen... ich kann dich fühlen... Es ist, als würdest du mich rufen. Ich kann deutlich deine Stimme vernehmen, die meinen Namen sagt. Du willst mich bei dir haben, zu lange schon ließ ich dich allein... Ich kann dich sehen. Du lachst mich an und breitest deine Arme aus. Überglücklich lächle ich, drücke dich fest an mich, als ich dich erreiche, um dich nie wieder loszulassen. Diesen Fehler begehe ich kein zweites Mal! " Du bist mein Feuer meine Sehnsucht. Glaub mir, wenn ich sage, dass ich nur dich liebe!" -Ende- ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dat war's ^^ Ich hoffe, es hat euch gefallen. Danke für's Lesen!! *kiss* Baba, Jonouchi_Kaiba Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)