Nur du allein... von Silvagravia ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Disclaimer: Die Figuren gehören nicht mir. Alle Rechte liegen bei Kazuki Takahashi und Shueisha Inc. Kommentar: Es geht um Seto und Joey... Üder den Schluss, macht euch selber Gedanken darüber. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Nun stehe ich hier, alleine und ohne dich. Mein Herz ist noch immer zerrissen und versteht noch nicht ganz, warum du so etwas tatest. Ich sah dich zwar fast immer lächeln, aber ich weiß, dass das nur Fassade war. Den Schmerz, den du erfahren hast, konnte selbst ich nie lindern. Das wusste ich. Ich erinnere mich noch an den Tag unserer ersten Begegnung. Es war in der Schule. Du hast nicht aufgepaßt und mich angerempelt. Bissige Kommentare folgten und wir stritten uns das erste Mal. Ich genoß diese Momente, denn da zeigte sich dein wildes Temperament, in welches ich mich so sehr verliebte. Irrsinnig, aber wahr. Heute, stehe ich nun hier an deinem Lieblingsplatz. Am Meer, welches du so sehr liebtest, wie du mir immer sagtest. Als wir das erste Mal hier waren, genau an dieser Stelle, erzähltest du mir wie frei du dich doch fühlst, wenn du hier bist. Niemand, der dir sagt, was du zu tun hast. Wenn du das Rauschen der Wellen hörst, läßt du dich von ihnen mitnehmen und weit, weit fort von hier tragen. So sagtest du. Und ich teilte dieses Gefühl von Freiheit mit dir. Aber nun, nun kann ich es nicht mehr. Du bist fort und ich verstehe noch immer nicht ganz warum. An jenem schicksalhaften Tag sagtest du zu mir, kurz bevor du fortgingst: ,Egal was ich tue, es ist nicht wegen dir. Mach dir keine Sorgen, ich liebe dich doch...' Und so verschwandest du. Für immer. An jenem Tag wusste ich nicht, was diese Worte bedeuteten. Aber der darauffolgende Tag zeigte es mir. Du warst tot. Als ich dich sah, blutüberströmt und blaß, brach für mich eine Welt zusammen. Deine Augen waren so leer, dein Blick so ausdruckslos. Aber, seltsamerweise, erschienst du mir das erste Mal, seitdem ich dich kenne, friedlich. War es das, was du suchtest? Frieden? Heute weiß ich, dass ich dir nie hätte helfen können, auch wenn ich es noch so sehr versucht habe. Damals verstand ich nicht so recht, warum du es tatest, bis ich jenen Brief von dir fand, den du heimlich in meine Schreibtischschublade legtest und welcher mir die Augen öffnete. In diesem standen Worte, Dinge, die mein Herz noch mehr zerrissen. Auch deine letzten Worte zu mir und wie sehr du mich liebst. Nun verstand ich dich, wenn auch nicht ganz. Jedoch gingen auch mit deiner Tat, deinem Brief, jegliche Gefühle in mir unter. Sie verschwanden. Bis heute. Ich habe seit dem nie mehr geliebt. Denn ich liebe nur dich. Mein Körper wird keine Gefühle mehr geben, jedoch wird meine Seele jedes einzelne aufheben und für dich bewahren. Seit jenem Tage träume ich auch jede Nacht von dir. Du lächelst, hast aber einen traurigen Blick. Du sagst mir etwas, ich kann es aber nicht hören. Aber ich weiß, dass deine Worte Wahrheit sprechen. Das sagen deine Augen. Augen lügen nie und deine taten es auch nicht. Du sagst mir, obwohl ich dich nicht hören kann, dass du mich liebst. Dies sagt mir mein Herz, denn deine Augen schimmern voller Liebe. Auch wenn du nicht mehr bei mir bist, so werden wir uns doch irgendwann wiedersehen. Ich werde zu dir kommen. Und wenn es soweit ist, werde ich nichts bereuen, dich in meine Arme schließen und an die stummen Worte meiner Träume denken... All the things you said, I couldn't hear it, but I remember, that you said, I love you. Your words are true, although, I couldn't hear it, your eyes are open, they said the truth. All the things you said, a look to your eyes, all the things they said, I love you. All the things you said, were ever, ever true, and.....I love you. Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)