Ein schweres Los von venus007 (das neue alte Leben oder doch das alte neue Leben?!) ================================================================================ Kapitel 1: Wer bin ich?! ------------------------ Ein schweres Los! - Das neue alte Leben Kapitel 1: Wer bin ich? Neue Story neues Glück? Ich hoffe sie gefällt euch. Meine anderen Storys liegen erst mal auf Eis. Diese auch, wenn ihr nichts dagegen tut. Den Grund könnt ihr in meinem Weblog nachlesen. Cu venus007 Kapitel 1: Wer bin ich? "Amnesia! Amnesia! Amnesia!", hörte man die junge Frau immer wieder murmeln. "Was weißt du?" eine schneidende, zischende Stimme drang an ihrer Ohren, doch erreichten sie die Frau nicht. Zu sehr war sie auf sich konzentriert. Sie hatte geschworen, bevor sie etwas verrät, würde sie ihr Gedächtnis vernichten und hier tat sie genau das. Sie hörte auf zu murmeln und fragte mit lauter Stimmer: "WO bin ich? WER bin ich?" alle anwesenden wussten, dass dies nicht gespielt war, ihre Gefangene erinnerte sich an nichts. Das würde IHM nicht gefallen. Sie wollten sie gerade töten, als die Tür aufging. "Habt ihr etwas erfahren?", der Lord hatte die Frage an Lucius Malfoy gestellt, seinem Freund, Vertrauten und Berater. "Nein, sie hat sich alles vergessen lassen. Tut mir leid, My Lord." der Blonde sank auf ein Knie. "Scheiße!" "My Lord? Was tun wir nun mit ihr? Töten?" vorsichtig näherte sich Lucius dem dunklen Herrscher. "Nein, sie ist nutzlos. Für uns, wie für die Revolution. Lasst sie frei!" "Sehr wohl!" Damit verließ der Dunkle Lord den Raum und die Todesser brachten die junge Frau weg. "Habt ihr schon was gehört? Wisst ihr wo sie ist?", ein Mann mit schwarzen langen Haaren war eingetreten und sah in die Gesichter der Anwesenden. Alle schüttelten den Kopf. Sirius Black sah sich alle noch mal genau an. Am Tisch saßen Ronald Weasley, an dessen Seite Harry Potter, sein Patenkind, Fred und George Weasley saßen den jungen Männern gegenüber. An der Kopfseite des langen Tisches saß Remus Lupin, sein Freund. Die anderen, Molly, Arthur, Ginny, Bill und Charly Weasley, sowie Severus Snape, Albus Dumbledore, Minerva McGonagall, Tonks, waren auf Streife oder irgendwo im Haus. Sirius setzte sich zu den anderen und schenkte sich einen Kaffe ein. "Sie ist seit drei Tagen wie vom Erdboden verschwunden.", Remus hatte die Stimme erhoben. Sie war schwach, entmutigt. "Wir hätten sie nicht gehen lassen sollen. Sie war die einzige, die alles wusste. Es war klar, dass die Todesser sie sich holen würden." "Ron, es bringt nicht, es jetzt noch ändern zu wollen. Passiert ist Passiert und außerdem, du kennst Hermine, sie hätte sich nie einsperren lassen." "Ron, ihr ist sicher nichts passiert.", Harry versuchte seinen Freund aufzuheitern. Er wusste, welche Sorgen er sich um seine Freundin machte. Er tat es ja auch, aber für Ron musste es schlimmer sein, er war immerhin mit Hermine zusammen. Wenn Harry sich vorstellte, dass selbe wäre Danielle passiert... er wollte nicht weiter denken. Wieder ging die Tür auf und alle sahen hoffnungsvoll auf diese, doch anstatt der erhofften Hermine, traten die Malfoyzwillinge ein. Danielle ging auf Harry zu und ab ihm einen Kuss, Draco setzte sich direkt an den Tisch. "Nichts Neues?", fragte Draco. Wieder schüttelten die Anwesenden nur den Kopf. "Habt ihr etwas herausgefunden?", Sirius' Hoffnung lag in diesem Satz. Der Orden hatte die beiden weggeschickt um Informationen zu bekommen, wo Hermine war. "Nein, keiner hat sie gesehen.", erhob Dany ihre Stimme. "es ist vorbei! Sie ist tot!", Ron war aufgesprungen und mit diesem Worten aus dem Zimmer gelaufen. Harry wollte schon hinterher, doch Dany hielt ihn sanft, aber bestimmt am Arm zurück. "Lass ihn Harry. Er muss selbst damit fertig werden!", Draco hatte leise gesprochen, auch er war, wie Ron, mit den Nerven am Ende. Ron und er hatten damals um Hermine gekämpft und er hatte verloren. Doch er liebte sie immer noch. "Ich seh nach ihm!", damit erhob sich Draco und suchte nach seinem neugewonnenen Freund. Die junge Frau rannte durch die Gegend, in der Hoffnung irgendeine Menschenseele zu finden. Sie wusste nicht wo sie war, noch wer sie war und auch warum die Männer es ihr nicht sagen konnten. Die Männer in Schwarz. Irgendwie wusste sie, dass sie Glück hatte, aber warum konnte sie nicht sagen. Nach langer Zeit traf sie auf einen älteren Mann. "Junge Frau. Was machen sie denn um diese Zeit noch auf der Straße und dann so allein?", die Stimme des Alten war freundlich und auch sein Gesicht strahlte Freundlichkeit und Güte aus. "Ich weiß es nicht!" "Wie heißen sie denn?" "Sie werden lachen, aber das weiß ich auch nicht." "Dann kommen sie erst mal mit. Es ist kalt und dunkel. Sie können erst mal bei mir und meiner Frau bleiben." Dankend nahm die Braunhaarige das Angebot an, obwohl sie den Mann nicht kannte, fühlte sie sich irgendwie geborgen. Der Mann brachte sie zu seinem alten Wagen und gemeinsam fuhren sie nach London. Auf der Fahrt erzählte der Mann ihr, dass er Charles McKent hieß, seine Frau war Elisabeth. In London fuhren sie zu einem wunderschönen kleinen Haus. Charles stieg aus und ging zur Haustür. Die Braunhaarige war unsicher. "Kommen sie! Wir tun ihnen nichts!" Ermutigt ging sie auf den Mann zu und dieser öffnete die Tür. Liz hatte ihren Mann schon erwartet. Sie kam in dem Flur und blickte erstaunt auf die junge Frau an der Seite ihres Mannes. "Ich wusste nicht, dass wir Besuch haben. Charles, wer ist denn die junge Dame?" "Liz, diese Dame hat ihr Gedächtnis verloren. Sie weiß nicht wer sie ist, wo sie herkommt, oder etwas anderes aus ihrem Leben." Die Augen der kleinen rundlichen Frau weiteten sich erschocken. Sofort eilte sie auf die Braunhaarige zu und nah sich ihrer an. Sie führte den Gast in die Küche bot ihr Stuhl und Kaffe an. Dankend nahm die andere dies an. "Sag mal, mein Kind. Du kannst dich an gar nichts erinnern?" "Nein. Deshalb tut es mir leid, dass ich ihnen meinen Namen noch nicht genannt habe." "Aber nicht doch. Wir überlegen uns einen Namen." Lächelnd blickte die Braunhaarige in das gütige Gesicht der Frau. "Wie möchtest du heißen?" "Ich weiß nicht?" "Dann lass mal überlegen... Carla? Nein!... Agnes?..." die Frau zählte mindestens dreißig Namen auf. "Ich denke ich nenne mich Sydney. Ich mag den Namen irgendwie." "Gut. Dann herzlich willkommen in unserem Haus, Sydney." "Ron, kann ich rein kommen?" Draco stand vor Rons Zimmer, doch aus dem Inneren kam kein Ton. Unsicher öffnete Draco die Tür und sah, dass Rons Besen Fehlte und das Fenster offen stand. "Mist!" "Was ist Draco?" "Dany, Ron ist abgehauen! Sieh, sein Besen ist weg." Draco sah seine Schwester an, drehte sich um und ging in sein Zimmer. "Dray, was hast du vor?" Danielle stand im Türrahmen zu Dracos Zimmer. Dieser suchte schnell nach seinem Besen und ging nach unter. Dani rannte ihm hinterher und ging auch mit vor die Tür. "Draco, das ist zu gefährlich! Alle suchen nach uns und wenn du jetzt durch die Gegend fliegst, hilft uns das unwahrscheinlich!" Sarkasmus schwang bedrohlich in ihrer Stimme mit. "Ich muss ihn finden! Du kennst Ron! Er ist gerade am durchdrehen und wer weiß, was er da tut!" "Ja, ich weiß! Dray, versprich mir, dass du auf dich aufpasst... und auf Ron!" "Mach ich!" Draco kam auf seine Schwester zu und nahm sie in den Arm. Danach schwang er sich auf seinen Besen und flog los. "Er sucht Ron, nicht wahr?" Harry war hinter seine Freundin getreten und nah sie von hinten in den Arm. "Ja. Und ich mach mir Sorgen. Was wenn Draco Ron nicht findet?" "Hey!", Harry drehte seine Freundin um und sah ihr in die Augen: "Dray wird ihn finden und sicher zurück bringen. Ich bin mir sicher!" Dany konnte sehen in seinen Augen, dass er wirklich ernst meinte. "Gut. Was machen wir nun wegen Hermine?" Draco war seit über einer Stunde weg und die anderen Mitglieder der Revolution saßen alle am großen Tisch in der Küche. Dany stand auf und erhob ihre Stimme: "Ich hab noch was vergessen. Hermine und ich saßen zusammen und da meinte sie, dass bevor sie irgendetwas verraten würde, sie lieber ihr Gedächtnis löschen würde. Ich hab noch nichts gesagt, weil, wie schon gesagt, ich es vergessen habe und es nicht als wichtig angesehen habe." "Was willst du uns damit sagen?", fragte Severus, denn ihm war wirklich nicht klar, was Dany ihnen damit sagen wollte. "ich will damit sagen, dass wenn Hermine wirklich von den Todessern aufgegriffen wurde und sie alle Infos aus ihr herausholen wollten, es vielleicht zu spät sein könnte. Sie könnte sich schon dazu gebracht haben alles zu vergessen. Und dann ist es egal, ob wir sie noch finden, oder nicht. Genauso ob sie noch lebt oder nicht." Bedrückung legte sich über die Mitglieder. "Wir sollten die Hoffnung nicht verlieren. Glauben wir daran, dass sie noch lebt und ihre Erinnerung noch hat!" "Das ist gut und schön, aber wir sollten Realistisch sein, Sev." "Du meinst wir sollten überlegen, was wir machen, wenn Hermine sich wirklich nicht mehr erinnert, Sirius?" Der Animagus nickte dem Tränkemeister zu. Schweigen breitet sich aus. Alle hofften, dass diese Befürchtung nicht wahr sein würde, aber gleichzeitig wussten alle, dass sie sich dieser Befürchtung stellen mussten. "Tut mir leid Leute, ich bin müde und muss ins Bett!" Dany stand auf und war schon and er Tür, als Harry sie einholte und sie begleitete. "Danke, das Essen war ausgezeichnet. Liz, es hat super geschmeckt." Sydney half der alten Frau den Tisch abzuräumen und aufzuräumen. Die beiden hatten gerade den letzten Teller weggestellt als die Haustür aufging und man die Stimme eines jungen Mannes hörte: "Hi, ich bin wieder da!" "Sydney, das ist unser Sohn Jack.", so stellte Charles den Neuankömmling vor. Der junge Mann, der in die Küche trat, hatte goldblonde Haare, die ihm bis zum gestuft bis zum Kinn gingen. Er war groß, ca. 1,95m, gut gebaut und hatte ein freundliches Gesicht. Er lächelte die braunhaarige Frau an, als er sie erblickte und sagte: "Hallo. Ich kenn sie gar nicht. Ich bin Jack!" "Hallo, ich bin Sydney!" "Dein Vater hat sie außerhalb von London gefunden. Sie hat ihr Gedächtnis verloren und du kennst ja die Zeit. Es ist gefährlich allein.", Liz war zu ihrem Sohn getreten. "Jack, zeigst du ihr das Haus und das Gästezimmer?" "Klar doch. Bei einer so schönen Frau ist es mir ein Vergnügen!" Jack bot Sydney galant den Arm an und führte sie dann durch das kleine Haus. "So, und da haben wir das Gästezimmer. Ein bad ist auch dabei. Und im Übrigen, mein Zimmer ist gleich neben an!", verführerisch lächelte er die Frau an. "Danke, wenn ich Angst hab, komm ich zu dir!" Sydney lächelte zurück. "Jack, ich muss dich leider raus schmeißen, ich bin müde und würde gern schlafen!" "Gut, in der Kommode müssten Schlafsachen sein. Dann schlaf gut!" Jack beugte sich vor und gab Syd ein Küsschen auf die Wange. TBC Ich hoffe ihr schreibt mit ein paar Kommis. Cu Venus 007 Kapitel 2: Ein neues Leben! --------------------------- Kapitel 2: Ein neues Leben! Chap 2! Hermine wird von mir Sydney genannt, also nicht wundern. Außerdem sind alle um die 25. Zur Zeit: Voldemort hat es geschafft die Zaubererwelt an sich zu reißen und knechtet nun alle, die nicht seiner Meinung sind. Im alten Black-Haus haben sich Kämpfer zusammen geschlossen und bilden die Revolution. Draco und seine Schwester glauben nicht an die Lehren des dunklen Lords und haben sich der Revolution angeschlossen. Ihre Eltern kämpfen auf der anderen Seite. Severus Snape wurde als Spion enttarnt und kämpft für den Widerstand. Black und Lupin sind ein Paar, sowie Potter und Dany Malfoy. Auch Ron und Hermine waren ein Paar. Ginny ist mit Dean Thomas zusammen, der für den Tagespropheten arbeitet (Spion) Ich schreib alles auf, falls es unklar war oder ist. Viel spaß mit Chap 2 Venus007 Kapitel 2: Ein neues Leben! Sydney erwachte am nächsten Morgen nach einer unruhigen Nacht. Sie träumte von Männern in Schwarz und einer Gruppe von Menschen, die gegen die Schwarzen kämpften. Es kam ihr alles irgendwie vertraut vor, doch keine Person hatte ein Gesicht. Sie schüttelte den Kopf in der Hoffnung die Erinnerung an den Traum mit abzuschütteln. Sie stand auf und ging ins Bad. Dort fand sie alles was sie brauchte, Zahnbürste und Paste, Handtücher, Shampoo und Duschgel. Sie beschloss erst mal zu duschen und sich danach fertig zu machen. Sie trocknete gerade ihre Haare, als Liz in ihr Zimmer trat. "Sydney, bist du wach?" "Ich bin im Bad.", antwortete Syds Stimme gedämpft. "Ich wollte dir nur sagen, dass ich nach London fahre und ob du nicht mit willst. Einkaufen, oder so?" Sydney war aus dem bad getreten und sah in das gütige Gesicht der Frau: "Ich würde gern mit, aber ich hab kein Geld und nichts. Und auf der Tasche will ich euch nicht liegen. Ihr hab schon so viel für mich getan!" Liz ließ ihr Argument jedoch nicht durchgehen: "Red keinen Stuss. In einer Zeit wie dieser, ist es wichtig, das die Menschen zusammen halten. Ich leih dir das Geld und wenn du einen Job gefunden hast, kannst du es mir wieder geben. Und so lange, bleibst du auch bei uns." Sydney wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie war gerührt. Ihr traten die Tränen in die Augen. "Wein nicht. Wir freuen uns alle, wenn du bei uns bleibst. Besonders Jack!" Liz lächelte Syd viel sagend an. "Gut! Widerworte sind eh sinnlos, oder?" Liz bejahte durch ein entschlossenes Nicken. "Ich zieh mich an und komm dann gleich runter." Damit ging Syd wieder ins Bad und Liz machte sich auf den Weg in die Küche. Im Haus der Revolution herrschte geschäftiges Treiben, als Danielle die Küche betrat. "Ist Dray schon wieder da?" Die Frage stellte die Blonde offen in den Raum. Remus sah sie an und schüttelte den Kopf. Ohne weitere Worte setzte sich Dany an den Tisch und trank ihren Kaffee. Nach etwa einer Stunde, in der die Bewohner frühstückten oder ihren Pflichten nachgingen, öffnete sich die Haustür und Draco kam mit Ron ins Haus. Die Beiden sahen müde aus und wenn man sich die jungen Männer genau ansah, waren Blessuren in ihrem Gesicht zu erkennen. Dany und Ginny waren die ersten, die die Ankunft der Männer bemerkten und zu ihnen liefen. Dany stütze ihren Bruder und Ginny tat es bei ihrem Bruder der Freundin gleich. Die Geschwisterpaare gingen erst mal in die Küche und Ginny kümmerte sich um etwas zu trinken. Dany hingegen setzte sich den Männern gegenüber und sah sie scharf an: "Was ist passiert?" schneidend, kalt und zischend kamen die Worte. "Nichts!" demonstrativ drehten der Blonde und der Rothaarige den Kopf weg. "Sturköpfe!", kam es von Ginny. "Ich kann es mir schon denken! Du nicht auch Danielle?" Diese nickte nur: "Draco hat Ron gefunden, ihm gesagt, dass alles gut wird und er ihr versteht..." "...dann hat Ron Draco angeschrieen, er würde nichts verstehen, und die beiden sind auf einander los!", beendete Ginny den Satz Danielles. Sauer blickten die Männer zu ihren Schwestern, die ihnen nur beide gegenübersaßen. Herausfordernd sah Dany beide an. Draco wollte gerade etwas sagen, als Ron sich erhob und zur Tür lief. "Ronald Weasley, wo willst du hin?" "Schlafen!" mehr antwortet er nicht auf die Frage seiner kleinen Schwester, sondern verließ müde die Küche. "Ich bin Stunden rumgeflogen und irgendwann hab ich ihn dann gefunden..." Dracos leise und müde Worte durchtrennten die Stille im Raum und zogen die Aufmerksamkeit der Frauen auf den Blonden. Er erzählte leise weiter: "... Ich bin zu ihm gegangen und er hat mich angeschrieen. ,Ich solle ihn in Frieden lassen! Er wolle allein sein und nachdenken!' Ich meinte nur, dass ich das auch wolle und hab mich zu ihm gesetzt. Nach etlicher Zeit meinte Ron dann, dass es unfair wäre, dass es ausgerechnet Hermine getroffen hatte. Sie war das Gehirn der Revolution. Es wäre besser, die Todesser hätten ihn geschnappt. Ron war und ist völlig fertig. Ich hab ihm widersprochen und dann ging er auf mich los." Müde fuhr Draco sich über sein Gesicht, zuckte jedoch zusammen, als seine Hand sein Auge berührte. "Zeig mal her!", Dany war aufgestanden und sah sich das Feilchen ihres Bruders an. "Uhhh, da hat Ron dich richtig gut erwischt! Ich wusste nicht, dass er so Nahkampf stark ist!" "Deine Witze waren auch schon mal besser, Schwesterherz!" langsam erhob sich Draco und ging wie Ron zuvor in sein Zimmer, um zu schlafen. Kaum hatte sich die Tür hinter Draco geschlossen, öffnete sie sich wieder und Harry Trat in die Küche. "War das Dray? Ist Ron auch wieder da?" Beide Frauen nickten nur und Dany ließ sich erschöpft auf den Stuhl fallen. "Ich lass euch mal allein!" Ginny verließ den Raum um nach ihrem Bruder zu sehen. "Also sind die beiden wieder da! Haben sie was gesagt?" Harry hatte seine Freundin zu sich gezogen. "Ja, Draco hat erzählt, was passiert ist und dass sie sich geprügelt haben. Dann ist er ins Bett. Ron ging gleich schlafen." "Du hast heute Nacht auch nicht viel geschlafen, oder?" "Ist das verwunderlich? Meine beste Freundin ist verschwunden, mein Bruder und auch noch ein guter Freund? Hast du geschlafen?" "Nicht viel, aber mehr als du auf jeden Fall. Leg dich doch noch etwas hin, wir kommen auch ohne euch klar. Es steht ja nicht viel an!" Dankend nahm die Blonde das Angebot an und verschwand in das gemeinsame Schlafzimmer. Liz und Sydney kamen gerade in London an und gingen durch die Shoppingzone. Liz zog die junge Frau i jeden Laden und auch in jedem kauften sie etwas. Nach drei stunden trennten sie sich, denn Liz wollte noch zu ihrem Sohn. Sydney ging in der Zwischenzeit zum Friseur. Sie hatte nach nur einer Nacht akzeptiert, dass sie ein neues Leben beginnen konnte und das wollte sie auch. Irgendetwas in ihr sagte ihr, dass dieses neue Leben besser war als ihr altes. Ungefährlicher, leichter, unkomplizierter. Deshalb hatte sie auch den Entschluss gefasst zum Friseur zu gehen. Sie wollte das neue Leben und auch die Veränderung, die es mit sich brachte. Nach einer Stunde war Syd fertig und ging zu der Firma, in der Jack arbeitet und in der sie Liz vermutete. Liz war so nett gewesen und hatte ihr eine Wegbeschreibung gegeben. "Eine Computerfirma!" lächelnd machte sich Sydney auf den Weg in Jacks Abteilung. Von weitem sah sie schon Liz und Jack, doch beide erkannten ihren Gast nicht. "Sydney?" Unsicher fragte Jack die Braunhaarige. Diese nickte nur. "Du siehst toll aus! Die kurzen Haare stehen dir ausgezeichnet!", kommentierte Liz Syds Friseurbesuch. Syds Haare waren fast schulterlang und durchgestuft. Das Braun hatte sie durch Blonde Strähnen aufgehellt. Ein langer Pony und ein Seitenscheitel rundeten das Bild ab. Lack beugte sich zu Syd vor und flüsterte ihr ins Ohr: "Ein neues Leben?" Laut antwortete die junge Frau: "Ja! Ein neues Leben!" TBC Zu Hermines neuem Haarschnitt: wie Dawn, und wie auf dem Fanart ,Modenschau- Hermine 2' sie hat die Haare nur nicht alle nach außen, nur die längsten, der Reste ist nach innen. Außerdem hat sie kaum noch Locken nur eine leichte Welle. (ich hoffe man versteht es!) Kommis? Venus007 Kapitel 3: "Was nun?!"- "Ein Treffen!" -------------------------------------- Kapitel 3: "Was nun?" - "Ein Treffen!" Kurz! Es geht um die Revolution, die jetzt überlegt, was sie ohne Hermine machen. Auch geht es um Harry und Dany! Have fun Venus (keep the dream alive!) Kapitel 3: "Was nun?" - "Ein Treffen!" Harry ging zu seinem Paten um ihm von der Rückkehr von Draco und Ron zu berichten. Er klopfte an die Tür und von drinnen kam die gedämpfte Stimme von Sirius. "Herein!" Harry öffnete die Tür und trat ein. "Sirius? Ich wollte dir nur sagen, dass Ron und Draco wieder da sind." "Wurde auch Zeit. Was haben sie denn die ganze Nacht gemacht." "Du kennst doch die beiden. Geredet, sich geprügelt und geschwiegen." "Wer hat sich geprügelt?", vom Gang drang die Stimme von Snape zu den anderen vor, da Harry die Tür noch nicht geschlossen hatte. "Draco und Ron.", kam es desinteressiert von Sirius. "WAS?!" Harry drehte sich zu Sev um und meinte: "Ja, Draco ist gestern Nacht hinter Ron her um ihn zur Vernunft zu bringen. Nach einiger Zeit hat er ihn dann auch gefunden und irgendwann ist Ron komplett ausgestiegen. Die beiden sehen richtig übel aus. Naja, jetzt noch nicht, aber in ein paar Stunden." Severus atmete tief ein. "Was nun?", Siri mischte sich wieder ein. "Ich hab keine Ahnung!" auch Severus zog die Schultern nach oben um Harrys Aussage zu bestärken. "Wir sollte herausfinden, wo Hermine ist, besser, wo sie zuletzt war. Wenn wir das nicht tun, dreht uns Ron wieder durch. Er liebt sie!" Die beiden älteren Männer stimmten Harry zu und dieser verabschiedete sich um nach seinen Freunden und seiner Freundin zu sehen. Harry lief zuerst zu Draco. Auch hier klopfte er an und kurz darauf wurde ihm schon geöffnet. "Harry! Komm rein!", Draco trat zur Seite und Harry ging ins Zimmer. Dort setzten sich die Männer in die Sitzecke und Draco zauberte eine Kanne Kaffe und alles, was man noch so brauchte, her. "Ich nehme an, dich treibt die letzte Nacht zu mir?" Harry nickte: "Ich wollte wissen, was genau passiert ist. Was hat Ron gesagt?" "Er hat nicht viel gesagt. Nur, dass es besser gewesen wäre, wenn er weg wäre und nicht Hermine." "Hat er sie noch alle?" "Das ist nicht alles. Er fühlt sich allein. Er meint, dass keiner ihn versteht, weiß wie er sich fühlt." "Er hat echt den Verstand verloren. Wie kommt er nur auf so nen Stuss? Lieber ihn statt Hermine? Keine kennt seine Gefühle? Hallo, er ist in einem Haus, wo jeder wen verloren hat, den er liebte. Ich hab meine Eltern verloren, du auch, Dany, und was weiß ich wer noch!" "Harry, Harry. Jetzt komm du auch mal wieder runter. Es bringt nichts, wenn wir Ron deshalb Vorwürfe machen, dass er so denkt. Wir sollten für ihn da sein und ihn nicht drängen. Also geh nicht zu ihm. Lass ihm Zeit. Zwing ihn nicht dir von der Nacht zu erzählen. Wie läuft es eigentlich mit Dany?" "Geschickter Themenwechsel! Hut ab! Interessiert es dich wirklich?" Draco nickte und Harry begann zu erzählen. Danielle war zwar im Bett, doch konnte sie nicht schlafen. Immer wieder gingen ihr Hermines Worte durch den Kopf: "Lieber lösch ich meine Erinnerung, als den Todessern etwas zu verraten." Was, wenn die Todesser wirklich Hermine geschnappt hatten und sie sich... Danielle wollte nicht weiter denken. Doch wer könnte es ihr sagen? Klar! Schnell stand sie auf und setzte sich an den Schreibtisch. Sie nahm einen Bogen Papier und schrieb ein paar Worte darauf. Dann holte sie ihre graue Eule und band ihr den Brief an. Sofort, nachdem Dany die Person genannt hatte, breitete die Eule majestätisch ihre Schwingen aus und flog davon. Ein Mann in einem schwarzen Umhang stand auf einem Feld und blickte in den Himmel, als eine große graue Eule auf ihn zu flog und sich auf seine Schulter setzte. "Was will Danielle Malfoy von mir?" der Mann kannte die Eule und nahm ihr den Brief ab. Auf dem Zettel standen nur ein paar Worte: #Treffen! Heute Nacht um 12 Uhr auf dem alten Spielplatz. Allein!# Mehr stand nicht darauf. "Gut, bis heute Nacht! Ich freu mich!" Um halb zwölf stahl sich Dany leise aus dem Bett um Harry, der heute bei ihr schlief nicht zu wecken. Sie schlich ins Bad und verfluchte dort, dass ihr Freund heute nacht unbedingt bei ihr schlafen wollte. *Hätte er nicht morgen bei mir schlafen können? ,Dany, ich schlaf heute bei dir. Dann bin ich bei dir!' Scheiße! Denkt der och mach was unüberlegtes?* Naja, so unrecht hatte Harry damit gar nicht! Leise ging Dany zurück ins Zimmer, nachdem sie sich angezogen hatte, nahm ihren schwarzen Umhang und flog aus dem Fenster. Punkt zwölf landete sie auf einem Spielplatz in der Nähe von London. Sie stieg ab und sah sich um, niemand war da! Doch schon kurze Zeit später vernahm sie ein Rascheln, sofort drehte sie sich um und blickte auf eine große Gestalt im Mantel... Harry drehet sich derweil um und wollte sich an seine Freundin kuscheln, doch dort, wo sie hätte sein müssen, war niemand. Verschlafen öffnete er die Augen und sah nun, dass er wirklich allein im Bett lag. "Schatz, bist du im Bad?", fragte er in die Stille. Doch keine Antwort. Harry schaute sich weiter im Zimmer um und sah, dass Danielles Mantel und ihr Besen fehlte. Er brauchte ein paar Sekunden um die Infos zu verarbeiten, doch dann stand er, wie von der Tarantel gestochen auf, zog sich an und konzentrierte sich auf seine Freundin und war verschwunden. "Du wolltest mich sprechen?!", durchdrang eine kalte Stimme die Stille. "Ja!", Danielles Stimme war klar und man bemerkte, dass sie eine Malfoy war. "Gut, worum geht es?" "Ich stell die Fragen! Du sagst mir nur, was ich wissen will!" "Denkst du das wirklich, dass ich dir etwas verrate?" "Beantworte einfach meine Fragen, VATER!", das letzte Wort zischte Dany nur. Für sie war ihr Vater eigentlich gestorben, doch sie wollte klar stellen, dass sie nicht im Namen der Revolution hier war, sondern als seine Tochter. "Vater? So hast du mich lange nicht mehr genannt!" "Ich weiß, können wir jetzt zum Punkt kommen. Ich wollte dich nur Fragen, ob ihr vor ein paar Tagen eine junge Frau namens Hermine Granger entführt habt?" "Hermine... Granger... Warte mal?! Wieso sollte ich es dir sagen? Was hab ich denn davon?" "Vielleicht hasst dich deine Tochter dann nicht mehr so, wenn du ihr hilfst!" Lucius ließ sich die Worte durch den Kopf gehen, dann antwortete er: "Ja, wir hatten sie! Wir wollten sie foltern und ..." genau in diesem Moment tauchte Harry hinter Danielle auf und Lucius stoppte. "Hieß es nicht allein?" "Was?" Dany drehte sich zu Harry und sah ihn böse an: "Verschwinde Harry!" "Was machst du hier? Und dann auch noch mit einem Todesser?" "Das geht dich nichts an! Harry, bitte, geh!" Harry blickte sein Freundin entschlossen in die Augen und schüttelte den Kopf. "GUT! Dad, was ist dann passiert?" "Ich werde gehen! Du hast dein Versprechen gebrochen! Warum sollte ich meins halten?" Damit drehte sich der Todesser rum und verschwand. Dany hingegen drehte sich wütend zu Harry. Ihre Augen wurden zu Schlitzen, als sie den Schwarzhaarigen ansah! "Toll gemacht Harry!" "Wieso triffst du dich mit einem Todesser? Bist du ein Spion?" "Tickst du noch richtig? Ich wollte wissen, ob sie Hermine haben! Mein Vater hätte es mir sogar erzählt, wenn du nicht aufgetaucht wärst! Danke schön. Und nun weiß ich ja, was du von mir denkst! Ein Spion!" "Was soll ich denn denken? Du verschwindest Mitten in der Nacht ohne was zu sagen und ich finde dich hier mit einem Todesser!" die Stimmen wurden immer lauter bis sie sich nur noch anschrieen. Dany wurde alles zu blöd und sie ging zu ihrem Besen und verschwand. Harry tat es ihr gleich, jedoch landete er nicht im Zimmer von Danielle, sondern auf dem Gang davor. Er sah sich kurz verwundert um und klopfte dann an die Tür: "Dany, mach auf!" Dany machte wirklich auf, jedoch nicht um Harry rein zu lassen, sondern um ihm seine Sachen vor die Füße zu schmeißen. "Gute Nacht Harry Potter! Betrachte uns als geschiedene Leute!" Damit knallte sie die Tür hinter sich zu. Harry stand wie bestellt und nicht abgeholt vor der Tür und blickte mir leerem Blick nach vorne. Dany lehnte sich an die Tür, atmete tief ein und auf und begann dann zu Heulen. Langsam und kraftlos sank sie nach unten. Sie hatte heute alles verloren... Ihre beste Freundin, ihren Vater und ihre große Liebe! Harry ging es nicht anders, er sah ein, dass er einen Fehler gemacht und überreagiert hatte. Er hätte Dany vertrauen sollen, sie und ihr Bruder hatten schon so oft bewiesen, dass man ihnen vertrauen konnte. Harry saß auch auf dem Boden und ihm rann eine Träne die Wange herunter. Was sollte er jetzt machen? Er kannte Dany, sie reagierte sich erst in eine paar Tagen ab und vorher würde sie keiner zu Gesicht bekommen. Harry war verzweifelt. Er verlor nicht nur sein beste Freundin, nein auch gleich noch seine Liebe! Harry stand auf und machte sich auf den Weg zu Draco... TBC Ich hoffe es hat gefallen! CU venus Will Kommis!!!! *Heul* *schrei* Hysterischen Anfall krieg* Kapitel 4: Alles aus?! - Das Leben beginnt! ------------------------------------------- Kapitel 4: Alles aus?! - Das Leben beginnt! So, ein neues Chap. Ich weiß noch nicht, wann das nächste kommt, noch hab ich ne Ahnung, worum es gehen soll. Ich werd mich beeilen, aber ich hab recht viel Stress, denn in einer Woche haben wir eine Theateraufführung. Kein gutes Chap! Keine wichtigen Sachen. Ihr kennt mich. Cu Venus007 Kapitel 4: Alles aus?! - Das Leben beginnt! Draco lag schon in seinem Bett und war am einschlafen, als jemand an der Tür klopfte. "Dray, mach auf. Ich bin's Harry!" Müde trat Draco an die Tür und öffnete. Er erkannte Harry kaum, meinte aber Tränenspuren gesehen zu haben. "Harry! Weißt du wie spät es ist?" "Ja, tut mir leid. Ich muss mit dir reden, es geht um Dany!" mit einem Mal war Draco hellwach. "was ist denn mit Dany?" Harry setzte sich auf die Couch und Draco setzt sich ihm gegenüber. Auffordernd zog Draco seine Augenbrauen nach oben. "Also. Ich habe heute Nacht bei Dany geschlafen..." "Potter ich interessiere mich nicht für das Liebesleben meiner Schwester..." "Unterbrich mich nicht! Es geht auch nicht um ihr Liebesleben. Also, ich hab bei ihr geschlafen und als ich mitten in der Nacht aufgewacht bin, war sie weg. Ich hab überall nach ihr gesucht, doch gefunden hab ich sie nicht. Ich hab mich dann zu ihr gezaubert und sie war auf einem Spielplatz mit einem Mann in schwarz - ein Todesser! Ich hab ihn nicht erkannt, dafür war er zu kurz da. Er verschwand nämlich kurz nachdem ich gekommen war mit den Worten: ,Du hast dein Versprechen gebrochen! Warum sollte ich meins halten?' Dany hat mich danach zur Sau gemacht und sich von mir getrennt!" Draco musst das eben Gehörte erst mal verarbeiten. "Dany hat sich mit einem Todesser getroffen und du bist dazu gekommen... deshalb trennt sie sich von dir?" "Nicht ganz! Ich hab sie als Spion von Voldemort bezeichnet!" Entschuldigend zog Harry die Schultern nach oben. "OH Potter! Wie blöd bist du? Dany ein Spion?! Ich nehm an sie hat sich mit unserem Vater getroffen um was über Hermine zu erfahren!" "Ja, hat sie auch!" "Dir ist nicht mehr zu helfen! Du bist echt blöd. Dany hat mehr durchgemacht als ich und du sagst sie wäre ein Spion!!!" Draco verstand Harry nicht. Er war schon lange mit seiner Schwester zusammen, doch dass er ihr so wenig vertraut und sie kennt, hätte r Harry nicht zu getraut. "Harry. Was soll ich deiner Meinung nach machen? Sie dazu bringen, sich wieder mit dir zu vertragen? Nein, dass muss von ihr aus kommen. Ich kann dir nicht helfen, aber ich werde mit ihr reden. Morgen!" Harry verstand den Wink und ging in sein Zimmer um sich weiterhin den Kopf zu zerbrechen. Sydney wachte am Morgen recht früh auf, wusch sich und ging nach unten in die Küche. Dort saß schon Jack und frühstückte. "Morgen, gut geschlafen?", begrüßte er die junge Frau. Diese nickte und setzte sich mit einer Tasse Kaffee zu ihm an den Tisch. "Syd, ich hab gestern mit meinem Chef gesprochen und er meinte, er hätte einen Job für dich. Du kannst bei uns eine Ausbildung machen, danach kannst du auch bei uns anfangen. Was hältst du davon?" Unsicher sah Sydney zu Jack: "Ich weiß nicht. Ich meine ich kenn mich doch überhaupt nicht aus. Keine Ahnung von Computern oder sonst etwas... Will dein Chef mich wirklich einstellen? So ganz ohne Bewerbung?" "Ja, sagen wir so, ich hab mich für dich eingesetzt und wenn du willst, arbeitest du in meiner Abteilung und bei Fragen wendest du dich an mich. Ganz einfach!" Sydney überlegte eine Zeit lang, doch letztendlich sagte sie zu. Draco klopfte an die Tür seiner Schwester, doch die ließ keinen Mucks von sich hören. "Dany, ich bin's Draco. Mach bitte auf!" Dany trat an die Tür und öffnete sie einen Spalt weit. Draco riss seine Augen bei dem Anblick seiner Schwester auf. Sie sah schrecklich aus. Rote Augen und dunkle Augenringe, eine blasse Gesichtsfarbe, sie hatte in der Nacht nicht viel Schlaf bekommen, dachte sich Draco. "Hat Harry dich geschickt? Wenn ja, kannst du wieder gehen." Selbst ihre aussage klang müde und schwach, irgendwie auch hoffnungslos. "Ja und nein. Harry war gestern Nacht bei mir und hat mir alles erzählt, aber ich bin nicht wegen dir und ihm hier, sondern wegen Dir, Mir und Vater." Dany trat einen Schritt zurück und ließ Draco somit eintreten. Die Geschwister setzten sich auf die Couch, doch während Draco sich aufrecht hinsetzte, kuschelte sich Dany mit ihrem Kopf auf seinen Schoß. "Ich versteh nicht, warum Harry so reagiert hat?" Aus Danys Auge kam wieder eine Träne, als sie an die letzte Nacht dachte. Draco strich seiner großen Schwester beruhigend über den Kopf: "Ich denke, er war wütend, weil du ihn nicht in deinen Plan mit eingeweiht hast." "Ja, das kann ich versehen, aber es ging hier nicht um ihn und seinen männliches Ego, sondern um mich und meinen Vater..." "...unseren Vater. Was hat er denn gesagt?" "Er war erstaunt, dass ich mich mit ihm getroffen habe. Er hätte mir sogar fast gesagt, was die Todesser mit Hermine gemacht hatten, aber genau in dem Moment kam Harry. Ist es dumm, dass ich Vater und Mutter vermisse?" Draco sah auf seine Schwester herab und lächelte ihr ins Gesicht: "Nein! Ich vermisse sie auch. Manchmal geht mir dieser ganze Krieg zwischen Der Revolution und Voldemort auf die Nerven. Soll doch jeder an das glauben, was er will. So könne Familien zusammen bleiben und es müssen nicht unnötig Menschen sterben." "Schön, dass nicht nur ich so denke. Draco, ich bin froh, dass ich dich habe!" Damit richtet Dany sich auf, gab ihrem Bruder einen Kuss auf die Wange und ging ins Bad, um sich zu duschen und anzuziehen. Draco sah ihr hinterher, stand dann selbst auf und ging in die Küche zu den anderen. Am Mittag machte sich Syd auf den Weg nach London und damit auf den Weg in ihr neues Leben. Bei der Firma angekommen fragte sie sich erstmal zum Personalchef durch und eine gute viertel Stunde später stand sie dann auch vor dessen Tür. Sie klopfte zaghaft und wartete auf das ,Herein'. Nach einer Stunde trat Sydney wieder aus dem Raum auf den Gang. Neben ihr stand Jack und lächelte sie an. "So, Miss. Ich zeige ihnen nun die Firma und ihren neuen Arbeitsplatz. Ich hoffe wir werden gut zusammen arbeiten und hoffe auch, dass sie sich schnell einleben.", Jack sprach so autoritär, dass Sydney nur stumm nicken konnte. Als sie dann jedoch in sein Gesicht sah, musste sie lachen. "Bedenke, es weiß keiner, dass du bei uns wohnst. Wir sollte eh Privat- und Berufsleben trennen." Syd nickte verstehend und folgte Jack in ihre Abteilung. Dany kam gerade die Treppe herunter, als sie Harry unten stehen sah. "Dany, kann ich mit dir reden?", fragte er sachte, als es seine Freundin bemerkte. "Ich denke wir haben alles gesagt. Harry, es ist vorbei und jetzt lass mich bitte durch!" Harry kannte Dany mittlerweile gut genug um zu wissen, dass es keinen Sinn hatte sie zu etwas zu zwingen, deshalb ließ er sie vorbei. Ginny die die Szene mit angesehen hatte trat an Harry heran und meinte: "Es ist also wirklich aus?" Harry nickte stumm und machte sich auf den Weg nach oben. Ginny seufze und ging zu ihrer Freundin. "Dany, was ist denn passiert?" "Ginny, sein mir nicht böse, aber ich will echt nicht darüber reden." Auch Dany ging aus dem Raum und suchte nach Dumbledore, sie fand ihn dann in seinem Büro. "Ich muss mit dir reden, Albus!" "Ah, Miss Malfoy. Was gibt es denn?" "Ich habe mich letzte Nacht mit meinem Vater getroffen." Albus' Augen wurden groß, als es ihren Satz vernahm. "Und was hat sich ergeben? Haben die Todesser Hermine?" "Sie hatten sie!" "Wo ist sie jetzt? ... Tot?" Dany lachte gequält auf: "Ich weiß es nicht. Er hat es mir nicht gesagt, weil mein großartiger EX-FREUND dazu kam und mein Vater ist gegangen. Ich wollte es dir nur sagen." "Danke, Dany. Ich glaube du solltest dich noch ausruhen, du siehst müde aus." "Ja, das mach ich Albus." TBC Es ist echte in scheiß Teil, aber so was braucht ne Story auch???!!! *G* Bis zum nächsten Mal Cu Venus Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)