Was ein Kind verändern kann von vickysnape (Tom X Harry) ================================================================================ Kapitel 30: Treffen mit Tom und teuflische Pläne ------------------------------------------------ Hi Leute Endlich habe ich es geschafft, es gibt wieder ein neues Kapi, das nächste ist auch schon fast fertig. Mit viel Glück kann ich es am Sonntag oder Montag noch hochladen, bevor ich wieder gehen muss... Ich danke natürlich allen, die so lieb waren und mir einen Kommi geschrieben haben *euch feste knuddel*. Und dann danke ich allen, die auf die Geschichte Blind - Verlassen einen Kommi geschrieben haben. Ihr habe einen Menschen so unendlich glücklich gemacht mit eurem Kommi DANKE! Viel Spaß... vickysnape 30. Kapitel Treffen mit Tom und teuflische Pläne Endlich war es Wochenende, Harry wachte am Samstag total hibbelig auf. Ron und Hermine hatten ihre liebe Mühe Harry unter Kontrolle zu halten. Es war fast unmöglich ihn dazu zu bringen, in die Große Halle zu gehen, um erst noch was zu Frühstücken. Doch mit dem Versprechen gleich danach los zu gehen, schafften sie es dann doch noch. Hermine zwang Harry wenigstens eine Scheibe Toast zu essen, doch zu mehr konnte sie ihn nicht bringen. Harry rutschte auf seinem Platz hin und her, und schaute erwartungsvoll zu seinen beiden Freunden. Doch Ron schien das nicht sonderlich zu stören, er aß in aller Ruhe seine Cornflakes und griff dann in einer Seelenruhe nach einem Brötchen. Harry erdolchte Ron mit seinen Blicken, er wollte so schnell wie möglich los. Hermine hatte ein Einsehen und schmierte Ron ein Brötchen und zog ihn hoch. Bevor er murren konnte, hielt sie ihm das Brötchen hin und er folgte friedlich schmatzend. Klar wusste Ron, dass Harry sich auf das Treffen mit Tom freute, doch Ron hatte es nicht so eilig nach Hogsmeade zu kommen. Er würde dort den ganzen Tag mit Hermine durch die Läden ziehen und davon grauste es ihm jetzt schon. Shopping konnte ja ganz lustig sein, aber nicht mit Hermine, sie wollte immer in ganz andere Läden als er. Stunden lang würde er mal wieder in einem Kleiderladen stehen und Hermine dabei zusehen, wie sie jedes Teil mindestens drei mal anprobierte, bevor sie sich entscheiden konnte... Die Drei passierten gerade Mr. Filch, der wie immer darauf achtete, dass nur die Schüler nach Hogsmeade gingen, die auch eine Erlaubnis hatten, als dieser die Drei aufhielt: "Stopp, Mr. Potter ich glaube nicht, dass sie eine Genehmigung haben, nach Hogsmeade zu gehen! Sie bleiben im Schloss! Mr. Weasley und Mrs. Granger, sie können gehen." Filch schaute höhnisch auf Harry. "Aber ich habe doch eine Erlaubnis von Sirius Black, meinem Paten! Sie können Professor Dumbledore fragen! Außerdem durfte ich die letzten Male doch auch gehen." versuchte es Harry. Ron und Hermine schauten verwirrt auf die beiden, was sollte das den? "Professor Dumbledore hat mir gesagt, ich darf sie nicht gehen lassen. Er ist besorgt um sie, es ist gefährlich in ihren Zustand ganz ohne Schutz nach Hogsmeade zu gehen. Und nun rein mit ihnen!" zischte Filch. Mittlerweile standen schon einige Schüler um die beiden rum. Harry funkelte Filch böse an. Ja klar, der Alte machte sich Sorgen um ihn. Wer es glaubte. Wollte Dumbledore denn nicht, dass er Tom besiegte? Doch diesen Kommentar verkniff sich Harry, noch war es nicht Zeit die Seiten so offensichtlich zu wechseln. Aber das konnte jetzt nicht wahr sein, er hatte sich so auf das Treffen mit Tom gefreut, wie sollte er nun zu Tom kommen? Auch wenn er jetzt noch nicht genau wusste, wie er es machen würde, er würde heute auf jeden Fall Tom treffen. Auch wenn er Hogwarts dann nie wieder sehen würde. Aber er würde jetzt hier nicht klein beigeben. Niemals! "Ich denke nicht daran ins Schloss zu gehen, ich will nach Hogsmeade! Ich war dort schon, die Erlaubnis von Sirius gilt! Außerdem, was soll das heißen, Zustand? Ich bin nur Schwanger, nicht krank, verletzt oder sonst was!" Harry erdolchte Filch regelrecht mit seinen Blicken und Filch lief es dabei kalt den Rücken runter. Harry war entschlossen, er würde jetzt nicht klein beigeben. ### Severus beobachtete das Schauspiel von Filch und Harry versteckt in einer dunklen Nische. Er hasste den Alten immer mehr. Dumbledore wusste genau, dass Harry in Hogsmeade sicher war. Dort konnte ihm nichts passieren. Oh dieser Alte war so was von hinterhältig. Er raubte Harry alles, was ihm noch geblieben war. Seine Freiheit nach Hogsmeade zu gehen. Severus war schon dabei sämtliche Alternativpläne zu entwickeln. Er hatte in Harrys Augen gesehen, dass er auf jeden Fall nach Hogsmeade gehen würde. Und er, Severus würde ihm dabei mit Sicherheit helfen. Doch die würde er wohl nicht mehr brauchen... Denn etwas sehr aufgebrachtes und Stinkwütendes stürmte mit energischen Schritt auf die beiden zu. Minerva schoss direkt auf Filch und Harry zu. Sie hatte, sogleich, als sie die ersten Fetzen des Gesprächs mitbekommen hatte kehrtgemacht und Dumbledore noch vor seinem Büro gestellt. Das Ergebnis hielt sie in den Hängen. Sie konnte nicht glauben, dass Dumbledore wirklich so gemein sein konnte. Sie konnte die Beweggründe auch nicht verstehen, denn Harry war wirklich nur Schwanger. Außerdem war Hogsmeade sicher, denn die anderen Schüler durften dort auch hin. Also warum wurde Harry mal wieder extra behandelt? Und dann auch noch ohne das Ganze mit ihr zu besprechen? Harry war immer noch ein Schüler ihres Hauses, auch wenn Harry sich bei den Slytherin wohler zu fühlen schien. Sie würde das sicher nicht auf sich sitzen lassen. Wenn jemand das Recht hatte Harry die Besuche von Hogsmeade zu entziehen, dann sie. Also hatte sie die Erlaubnis von Dumbledore eingeholt und er hatte sie ihr auch gegeben. Minerva grinste innerlich, ja sie hatte es immer noch drauf, sogar Albus gab vor ihr klein bei. "Mr. Filch, lassen sie Mr. Potter gehen. Hier ist die Erlaubnis. Harry, ich wünsche dir viel Spaß, mach dir einen schönen Tag." Sagte sie und schaute Filch scharf an und ging wieder. Alle schauten der Lehrerin nach. Was war das? So hatten sie die Professorin noch nie gesehen. Gut es war bekannt, dass man sich McGonagall nicht unbedingt anlegen sollte, doch so hatten sie sie noch nie gesehen. Vermutlich würde selbst Voldemort jetzt einen Bogen um sie machen... Filch schaute auf das Pergament, das ihm Minerva in die Hände geworfen hatte und nickte Harry zu, er konnte gehen. Professor Dumbledore hatte sein Verbot widerrufen. "Mr. Potter, sie können gehen..." mehr hörte Harry auch schon gar nicht mehr, er war schon auf den Weg nach Hogsmeade. Mit seinen Gedanken schon bei Tom. Severus schaute immer noch geschockt auf die Stelle, wo Minerva vor kurzem gestanden hatte. Jetzt wusste er auch, warum sie die Hauslehrerin von Gryffindor war. Sie war eben wie eine wütende Löwin gewesen! Sie musste Dumbledore mächtig bedrängt haben, dass sie in so kurzer Zeit die Erlaubnis aus ihm heraus gekitzelt hatte. Vermutlich unterschätzten alle Minerva, sie war eine unglaubliche Frau. Vermutlich noch gefährlicher als Molly. Harry hatte wirklich Drachen hinter sich, und wusste es noch nicht mal... ###bei Harry und den anderen### "Harry, was war dass denn eben? Ich habe Minerva so noch nie gesehen." Meinte Hermine nachdenklich. "Ja, Mann, sie war wirklich unheimlich! Ich will gar nicht wissen, was sie mit Dumbledore gemacht hat... oh man die Frau ist wirklich gruselig!" meinte Ron. Die drei lachten. Harry hatte unheimlich gute Laune, er würde Tom wieder sehen. Er freute sich schon so sehr darauf. In den letzten Tagen war es gewiss nicht immer einfach für ihn gewesen, doch die Sicherheit, dass er heute Tom wieder sehen würde hatte ihn das alles durchstehen lassen. Die Gryffindor schnitten Harry. Nur Ron und Hermine hielten zu ihm. Die anderen, wie Dean, Seamus oder Neville sagten zwar nichts und sprachen, wenn kein anderer dabei war ganz normal mit Harry. Doch sie standen nicht hinter ihm, wenn mal wieder einer der Gryffindors im Gemeinschaftsraum etwas zu ihm sagte. Das tat Harry in gewissem Sinne weh, er hatte das alles doch nur dafür getan, dass sie sicher und geschützt waren. Doch er konnte sie auch verstehen, das Klima in Hogwarts war nicht besonders, vielleicht ein wenig wie damals im zweiten Jahr, als die Kammer des Schreckens geöffnet worden war. Wobei damals hatten alle nur Angst vor ihm, heute verachteten sie ihn. Manchmal kam es Harry so vor, als ob viele Schüler den Frust einfach an ihm ablassen würden. Klar, nach der Sache mit Martin griff ihn keiner mehr körperlich an. Martin hatte es seinen Freunden erzählt, wie stark Harry sei, und nun hatten viele Angst. Schließlich wurde Harry die Macht zugesprochen Voldemort zu besiegen. Aber manchmal wünschte sich Harry, sie würden ihn offen angreifen und nicht nur einfach böse anstarren oder laut genug über ihn lästern, dass er es noch hören konnte. Manche, die sich für besonders mutig hielten, bewarfen ihn mit kleinen Papierkügelchen oder ähnlichem. Mehr trauten sie sich nicht mehr. Denn Harry hatte ihnen schnell klar gemacht, dass man ihm zwar viel vorwerfen konnte, aber er nicht alles mit sich machen ließ. Dennis Creevy, er war einst, wie sein Bruder, ein großer Fan von Harry, hasste ihn nun. Zusammen mit Colin hatte er einen Plan ausgeheckt. Dennis schüttete "ausversehen" sein Tintenfass über Harrys soeben beendete Zaubertrankhausarbeit. Er wusste nur zu genau, dass Harry ihn nicht noch mal schreiben konnte bis zur nächsten Stunde. Dabei meinte er nur: "Uuups!" lachte und sprang davon. Harry war es einfach zuviel. Er zog seinen Zauberstab und holte so Dennis zurück. Er schrie ihn vor allen an und schleppte ihn dann mit zu Professor Snape. Diesem musste Dennis dann die Wahrheit gestehen. Und Professor Snape war nicht sonderlich erfreut darüber, was Dennis gemacht hatte. Was Dennis auch nur allzu deutlich zu spüren bekam... Keiner der Gryffindor war Dennis zur Hilfe gekommen, denn sie waren alle starr vor Schreck. Harry hatte mit so einer kalten Stimme gesprochen und so eine Macht ausgestrahlt, dass sich keiner bewegen konnte. Auch Ron und Hermine mussten eingestehen, dass Harry ein wenig gruselig war. Nichts war mehr von dem lieben Jungen, der er sonst immer war, zu sehen gewesen. Doch daran dachte Harry jetzt nicht mehr. Er lief mit Ron und Hermine zum Eberkopf, wo er auch schon von Lucius abgeholt wurde. Ron und Hermine verabschiedeten sich und machten sich einen schönen Tag und versprachen am Abend wieder herzukommen um mit Harry zurück nach Hogwarts zu gehen. Harry reiste mit Lucius wie schon das letzte Mal nach Riddle-Manor, wo er auf Wanzen untersucht wurde, bevor er endlich zu Tom gebracht wurde. Tom wartete schon gespannt und ziemlich nervös auf Harry. Er war etwas nervös, wie Harry auf seine Idee reagieren würde. Doch das hatte noch wenig Zeit, zuerst wollte er Harry einfach nur verwöhnen. Wie schon beim ersten Mal, empfing Tom Harry im Thronsaal. Doch dieses Mal war Harry nicht so verschrocken, denn Severus und auch Lucius hatten ihm verraten, dass Tom schon ganz un-dunkel-lordhaft nervös auf ihn wartete. Und Harry glaubte ihnen, denn zum ersten Mal fühlte er die Gefühle von Tom. Tom sandte ihm unbewusst dieses Gefühl der Nervosität, oder vielleicht tat er es ja auch bewusst, um Harry zu zeigen, dass auch er Gefühle hatte... Harry betrat den Thronsaal. Es war alles, wie beim letzen Mal. Für einen kurzen Moment sah Harry noch Voldemort auf seinem Thron, doch dann war es wieder Tom und Harry lief auf ihn zu, auch Tom erhob sich und eilte Harry entgegen. Die beiden klammerten sich wie Ertrinkende aneinander und wollten einander nicht loslassen. "Tom, ich habe dich so schrecklich vermisst!" flüsterte Harry. "Mir ging es genauso. Ich konnte es kaum noch erwarten. Ohne Lucius hätte ich sicher Hogwarts gestürmt um dich zu sehen..." gestand Tom. Harry kicherte. "Das wäre lustig gewesen. Der dunkle Lord erstürmt Hogwarts um seinen Todfeind wieder zu sehen. Stell dir mal die dummen Gesichter vor!" Auch Tom begann zu kichern. Es war ja eigentlich auch zu komisch. "Harry ich hoffe, du hast einen Hunger mitgebracht, ich dachte mir, wir genießen ein wenig die Sonne. Heute ist es einfach wunderschön und in der Sonne schon richtig warm. Ich habe ein Picknick vorbereiten lassen. Ich hoffe du hast Lust!" Harry strahlte Tom an. "Klar hab ich Lust. Das ist einfach wunderbar. Ich konnte vorhin ohnehin nicht soviel essen." Die beiden machten sich auf den Weg in den Garten. Wohl eher sollte man es Park nennen. Harry hatte das Anwesen bisher nur im Schnee richtig gesehen. Nun staunte er über die liebevoll angelegten Gärten. Irgendwie passte das nicht wirklich zum Anwesen des doch so gefürchteten Lords. Aber zu Tom, wie Harry fand. Plötzlich hielt Tom Harry an und hielt ihm die Augen zu. Sie gingen noch einige Schritte, bevor er Harry die Augen wieder öffnete (oh man das hört sich so dumm an...) Harry staunte, es sah einfach traumhaft aus. Tom hatte wirklich an alles gedacht. (von Essiggurken über Pudding war alles da...) Sie setzten sich hin und schlemmten von all den Köstlichkeiten. Harry lehnte dabei an Tom, der ihn mit all den Köstlichkeiten verwöhnten. Harry genoss es bei seinem Tom zu sein, so sollte es für immer sein. Genau so. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten. Nichts hier ließ darauf schließen, dass die Welt der Zauberer gerade in einem der schrecklichsten Kriegen steckte. Hier war es einfach nur friedlich. "Harry darf ich?" fragte Tom, Harry nickte nur. Tom schob seine Hand unter Harrys Pullover und strich sanft über den Bauch. Harry genoss es, dass Tom es tat. "Harry, wie ist es in Hogwarts? Wie reagieren die anderen und vor allem Dumbledore?" Harry schloss die Augen, kurz dachte er daran, Tom alles zu sagen. Doch dann würde er wohl nicht mehr nach Hogwarts gehen dürfen. Und auch, wenn Harry gerne hier bei Tom war, würde ein Verbot nach Hogwarts zu gehen für Harry bedeuten, dass er eingesperrt war. Wenn er bei Tom bleiben wollte, dann freiwillig. "Es geht. Die Slytherins halten nun auch öffentlich zu mir. Ich habe in jeden Haus Freunde, aber auch Feinde. Dumbledore hat bis jetzt noch nichts besonderes gemacht, könnte aber daran liegen, dass Severus Professor McGonagall eingeweiht hat. Ich weiß es nicht. Ron und Hermine helfen mir, wenn es mal wieder Ärger bei den Gryffindor gibt. Das ich Schwanger bin, hat Hogwarts recht gut verkraftet. Die meisten sind nun auf der Suche nach dem Vater. Und ich glaube die meisten tippen auf Draco." Harry musste kichern. Wie konnten die Menschen nur auf diese Idee kommen. Er und Draco. Sie waren doch die erklärten Feinde. Gut es gab seit diesem Jahr keinen Streit mehr, aber dass man ihnen zutraute, deswegen gleich ein Kind zu machen? "Draco der andere Vater?" fragte Tom und sah Harry an. "Ja, stell dir vor. Das glauben sie wirklich." Harry sah verträumt auf Tom. Doch Tom deutete den Blick falsch. "Wärst du froh, wenn es Dracos Kind wäre?" fragte Tom leise. Harry sah erschrocken auf Tom. "Nein! Ich bin froh, dass es nicht sein Kind ist. Draco ist mit Blaise zusammen, nicht mit mir. Nicht mal, wenn er nicht mit Blaise zusammen wäre, würde er für mich in Frage kommen. Ich bin froh, dass es dein Kind ist, denn du wirst es schützen können." Sagte Harry und drehte sich um und küsste Tom. "Ja ich werde es mit meinem Leben beschützen! Aber Harry, du weißt, dass du nicht an mich gebunden bist. Wenn du jemand anderen nett findest und mit ihr oder ihm zusammen sein willst, bitte. Ich habe nichts dagegen." Harry taten diese Worte sehr weh. Auch Tom fiel es nicht leicht Harry diese Freiheit zuzugestehen. Doch wollte er Harry nicht einschränken. Klar, er liebte Harry, aber genau deshalb wollte er ihn freigeben. "Danke Tom." Sagte Harry und lächelte, auch wenn ihm nicht danach war. Beide hingen ihren Gedanken nach, bis Tom einfiel, dass er noch was mit Harry zu bereden hatte. "Harry komm, ich muss noch was mit dir bereden. Aber nicht hier draußen, bitte lass uns rein gehen." Harry nickte und so hoben sie sich und gingen zur Manor zurück. "Harry setz dich. Ich habe einen Plan, doch weiß ich nicht wie du dazu stehst. Bitte lass mich ausreden und dann sag mir deine Meinung... Okay. Ich habe vor mit meinen Todesser London einzunehmen. Schau nicht so erschrocken, ich habe nicht vor eine blutige Schlacht daraus zu machen, es soll eher ein Schauüberfall werden. Mein Befehl wird lauten: Nur schocken, nicht töten! Wir fallen von Norden her ein. Du wirst Dumbledore rechtzeitig von dem Plan erzählen. Alle meine Inneren Todesser und meine Spione im Ministerium werden entweder bei dir in Hogwarts oder hier auf der Manor sein. Somit wird von meiner Seite aus keine Sabotage der Verteidigung stattfinden. Ich mache das um dir zu zeigen, wie der Alte wirklich tickt. Wenn ich ihn sehe, werde ich mich wieder zurückziehen. Damit du alles mitverfolgen kannst, wird Lucius eine magische Übertragung von London machen. Bist du damit einverstanden? Wenn du dagegen bist, werden wir es sein lassen. Aber ich bin mir sicher, dass Dumbledore nicht sofort einschreiten wird. Ich bin überzeugt, dass es mir gelingen wird Muggellondon einzunehmen. Was sagst du dazu?" Harry schaute Tom mit großen Augen an. Das war doch der Wahnsinn. Tom wollte unschuldige Menschen in Gefahr bringen, wegen ihm. Tom musste verrückt sein. "Tom, das geht nicht. Ich will nicht, dass du das nur für mich machst. Die Muggel haben dir doch nichts getan. Und ich kann nicht glauben, dass es keine Tote geben wird. Bitte bring nicht so viele Menschen nur wegen meinen Zweifel in Gefahr." "Harry ich verspreche dir, keinem Muggel wird was passieren und ich werde auch über alle einen Vergessenspruch sprechen. Keiner wird sich daran mehr erinnern!" "Tom das ist doch Wahnsinn. Du bringst dich in Gefahr." "Harry warum bringe ich mich in Gefahr? Wenn Dumbledore schnell reagiert, dann kommt es in London zu keinem Kampf. Ich ziehe mich zurück sobald er da ist. Kommt er nicht werde ich friedlich und mit Schaukämpfen London einnehmen. Den Muggeln passiert nichts. Wir können auch mit Illusionen arbeiten. Ich würde niemals einen meiner Todesser in Gefahr bringen. Sie sind so was wie meine Familie. Aber es ist wichtig, dass wir es machen, denn du darfst Dumbledores Vertrauen nicht ganz verlieren und so würdest du mal wieder was von mir erzählen." "Okay, auch wenn ich es nicht sonderlich gut finde. Dennoch interessiert mich, wie Dumbledore reagieren wird. Gut, was und wann soll ich Dumbledore Bescheid geben?" "Am 19. März. Da spielt Slytherin gegen Hufflepuff. Da wird sich niemand wundern, warum viele Slytherin-Eltern nach Hogwarts kommen. Du wirst ihn um halb neun, aufsuchen. Sieh so aus, als ob du gerade erst aufgewacht bist. Sag ihm, du hast Narbenschmerzen und eine Vision gehabt. Du sagst, dass ich um zehn Uhr London überfallen werde. Severus wird Dumbledore mit ähnlichen Informationen füttern. Traust du mir, dass ich da nichts manipuliere? Dumbledore wird die Macht haben London zu retten. Mit eineinhalb Stunden Zeit und ohne meine Saboteure im Ministerium kann er London retten." Harry nickte. "Okay, ich bin bereit dazu. Aber pass auf dich auf..." Sie verbrachten noch den Nachmittag zusammen, bis Harry wieder nach Hogwarts zurück musste... Tbc A/N.: So ich hoffe es hat euch gefallen... schreibt mir einen Kommi, ja? Eure vickysnape Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)