Wer keinen Mut zum träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen! von abgemeldet ================================================================================ Prolog: -------- Das Böse will die Menschheit ausrotten, indem es die Fantasie der Menschen in ihren Träumen stiehlt. Mitten in der Nacht kommen sie und flößen den Menschen Alpträume ein, die ihre Fantasie stehlen. Nur eine kann es schaffen, das Böse zu bekämpfen und wieder Frieden in die Traumwelt der Menschen zu bringen. Es ist Dream Angel, die Beschützerin der Träume. Mit ihrer Helferin Fantasy Angel und ihren Helfer Cloud vernichtet sie die Alpträume und beschützt somit die Menschen vor den Bösen. Kapitel 1: Wie alles begann!!! ------------------------------ "Wer keinen Mut zum träumen hat, hat keine Kraft zu kämpfen." Felidae war gerade auf den Weg zur Schule. Wie immer hatte sie verschlafen und Jinsei und Zoe waren schon vorgegangen, um dann eine passende Entschuldigung bei ihrer Lehrerin, für Felidaes Verspätung vorzutragen. Felidae rannte durch den langen Schulflur, bog gerade um eine Ecke und rammte auch direkt einen Jungen dem seine Sachen, die er auf dem Arm trug auch prompt hinunterfielen. "Kannst du nicht aufpassen? Bist du blind, oder was?", schimpfte er. Felidae schaute den Jungen erschrocken an. "Du bist doch Matt Kazuki, der aus der Baseballmannschaft. Meine Freundinnen sind große Fans von dir. Sie schleifen mich mit zu jedem Spiel, obwohl ich gar nichts von Baseball verstehe." "Schön. Nur interessiert mich das überhaupt nicht." Felidae schaute Matt verdutzt an, hockte sich dann aber schnell hin, hob alle Sachen wieder auf und drückte sie Matt in die Hand. Dann wollte sie weiterrennen, drehte sich aber noch mal um und rief: "Ich heiße Felidae Joiko. Und tut mir echt leid!" Dann rannte sie weiter und verschwand in einer Tür, die zu den Physikräumen führte. Matt guckte Felidae verdutzt hinterher, ging dann aber mit einen Schulter zucken weiter. Felidae betrat den Klassenraum, wo ihre Lehrerin gerade mit Jinsei und Zoe diskutierte. Alle starrten sie an, sie wurde rot und setzte sich schnell auf ihren Platz, der zwischen Jinsei und Zoe war. "Ach da bist du ja, Felidae Joiko," sagte die Lehrerin streng. "Tut mir leid für die Verspätung!" "Felidae ich denke, damit du die nächsten Male pünktlich kommst..." "Darauf können sie lange warten," murmelte Jinsei. "Jinsei hast du was gesagt?" fragte die Lehrerin. "Nein, nichts," sagte Jinsei schnell. "Also, Felidae, du wirst nach der Schule die Bücherei aufräumen." Die Lehrerin wandte sich ab und begann mit ihren Unterricht. Felidae war erledigt. Die ganze Bücherei? Wie sollte sie das schaffen, außerdem musste sie doch heute für ihren Vater Essen kochen. Nach der Schule! "Das ist doch eine Unverschämtheit, wie sollst du denn ganz alleine die ganze Bücherei aufräumen?" rief Zoe verärgert. Sie mochte ihre Freundinnen und hasste es, wenn eine ungerecht behandelt wurde. "Ist schon gut Zoe, ich hab's ja verdient. Aber ich mach mir mehr Sorgen um Paps, obwohl......" Felidae stutzte. "Ich hab eine Idee," rief sie und stürzte ins Schulgebäude. "Was hat sie nun wieder vor?" fragte Jinsei Zoe, die nur mit den Schultern zuckte. Felidae ging ins Sekretariat, wo sie auf die Sekretärin zuging und fragte: "Entschuldigung! Kann ich mal kurz telefonieren?" "Aber natürlich," sagte die Sekretärin freundlich. Während Felidae eine Nummer gewählt hatte und daraufhin ein Freizeichen erklang, trat gerade der Direktor mit Matt Kazuki aus seinem Büro. Der Direktor nickte Felidae freundlich zu und sprach dann mit Matt über das kommende Baseballspiel. "Guten Tag, Universität Chilitown." Felidae erschrak, antwortete aber dann: " Hallo, hier spricht Felidae Joiko, kann ich bitte mal mit den Studenten Katoko Joiko sprechen?" "Einen Moment bitte," sagte die Stimme am anderen Ende. Matt und der Direktor stutzten, als sie den Namen Katoko Joiko hörten. "Das ist doch das Mädchen von heute morgen und sie ist mit den besten Ex Baseballspieler Katoko, der auch auf diese Schule ging, verwandt?" Dachte Matt und musterte Felidae genau. "Jetzt wo man es weiß, sieht man die Ähnlichkeit. Sie ist wirklich sehr hübsch," doch seine Gedanken wurden von Felidaes Stimme unterbrochen. " Hallo, Katoko......Warum ich anrufe? Sei froh, dass dich überhaupt jemand anruft.......Ich muss heute die Bibliothek sauber machen und......... na und kann dir doch egal sein, dass ich zu spät zur Schule komme........... Also, kannst du Papa nicht Bescheid sagen, dass ich später komme und ihm nicht Essen machen kann.........Das trau ich dir sowieso nicht zu. Dein Essen würde ich nicht mal essen, wenn ich am verhungern wäre.........Also, gut dann........." Doch schon riss ihr der Direktor, der mit Matt das ganze Gespräch gehört hatte den Hörer aus der Hand. "Guten Tag, Katoko. Schön mal wieder von dir zu hören. Könntest du nicht mal unsere jetzige Baseballmannschaft trainieren?......Wirklich?....Hättest du morgen mal Zeit.....O.k das Training fängt um 14:00Uhr an..... Bis dann......" Der Direktor gab Felidae den Hörer zurück. Felidae schaute ihn verdutzt an. "Ich hab gute Nachrichten Matt. Der beste Baseballspieler, der je auf diese Schule gegangen ist, wird morgen das Training übernehmen. Das ist gut für euer kommendes Spiel," sagte der Direktor. Matt freute sich, sah Felidaes Gesicht und lächelte ihr zu. Felidae wurde rot und wandte sich wieder dem Telefonat zu. "Also, dann ist ja alles klar. Du sagst Paps Bescheid. Vergiss es aber nicht..... O.k. Tschüß." Sie legte auf und wollte hinaus gehen, wurde dann aber von ihrer Physiklehrerin aufgehalten, die gerade reinkam. "Oh, Felidae. Du hast das doch heut Nachmittag nicht vergessen?" "Wie könnte ich," sagte Felidae und verließ das Sekretariat. "Warte mal, Feli," rief ihr Matt hinterher, der angerannt kam und neben Felidae herging. "Ich heiße Felidae," sagte Felidae und schaute Matt ärgerlich an. Sie erinnerte sich an ihr Treffen am Morgen und wie unfreundlich er gewesen war. "Tut mir leid das ich dich so angefahren habe, aber sag mal spielt dein Bruder noch Baseball?" "Du meinst Katoko? Hmm, nein er macht seit neustem Kung Fu," sagte Felidae und bog um die Ecke. "Kung Fu? Das kann doch nicht wahr sein," rief Katoko. "Siehst du doch," sagte Felidae. "Hey, Felidae. Was macht denn Matt bei dir?", rief plötzlich eine Stimme. Zoe und Jinsei kamen auf die beiden zu. "Hallo ihr beiden," sagte Matt worauf Zoe und Jinsei rot wurden und Matt die Beiden verdutzt anschaute. Felidae lächelte. "Darf ich vorstellen Matt. Das sind Jinsei und Zoe, die größten Fans, die du hast." Zoe und Jinsei wurden rot und sagten: "Ach, Feli du übertreibst mal wieder." Felidae lächelte. Sie wusste wie sehr Jinsei und Zoe Matt mochten. "Und du bist kein Fan von mir?" fragte Matt. "Nein," sagte Felidae und grinste. Zoe und Jinsei nahmen Felidae in die Mitte und sagten: "Ach, Matt das hat sie sicher nicht so gemeint." "Ich habe es genau so gemeint, wie ich es gesagt habe. Ich bin kein Fan von Matt. Ich finde ihn unhöflich und unverschämt." Somit drehte sich Felidae um und ließ Jinsei und Zoe einfach stehen. "Sie hat nur einen schlechten Tag. Sie muss heute noch die Bibliothek aufräumen und ist deshalb schlecht gelaunt." Matt lächelte: "Ja, wahrscheinlich." Felidae gefiel Matt. "Endlich mal ein hübsches Mädchen, dass kein hysterischer Fan ist und mich nicht mag. Eine Herausforderung," dachte Matt und ging dann auch. Nach der Schule ging Felidae in die Bibliothek, um dort aufzuräumen. Schon nach einer halben Stunde setzte sie sich erschöpft auf einen Stuhl. Aus dem Zopf, den sie sich gebunden hatte, fielen vereinzelt Strähnen heraus und Schweißtropfen glänzten auf ihrer Stirn. "Ist das anstrengend. Morgen werde ich sicherlich pünktlich kommen," sagte sie und wollte aufstehen, als sie auf einmal einen Schlüssel sah, der unter einen der Bücherregale lag. Sie hob ihn auf und betrachtete ihn. Er glänzte golden und war mit einigen violetten Edelsteinen besetzt. Auch war er größer als ein normaler Schlüssel und sehr kunstvoll verziert. "Wer kann das nur verloren haben? Das kann doch kein normaler Schlüssel sein," dachte Felidae und steckte ihn in ihre Kleidtasche. Dann machte sie sich Gedanken verloren wieder an die Arbeit. Nach drei Stunden harter Arbeit war sie fertig und ging nach Hause. Dort traf sie ihren Vater und ihren Bruder an, die gerade aßen. "Hallo Spatz," begrüßte sie ihr Vater. "Hi Paps," antwortete sie, ging dann zu ihren Bruder und wuschelte ihn durchs Haar. "Hey was soll das Feli? Du machst meine Frisur kaputt." Felidae lachte und setzte sich dann an den Tisch. "Hast du schon gehört Paps? Katoko trainiert morgen unsere Schul- Baseballmannschaft." Ihr Vater nickte. "Tja, da siehst du mal wie viel dein großer Bruder gefragt ist," sagte Katoko und grinste. Felidae warf ihren Bruder einen wütenden Blick zu. Dann ging sie auf ihr Zimmer, legte sich aufs Bett und betrachtete lange den Schlüssel, den sie heute in der Bibliothek gefunden hatte. Irgendetwas zog sie magisch an, verwirrte sie aber gleichzeitig. "Was ist das für ein Schlüssel," dachte Felidae, bevor sie diesen unter ihr Kopfkissen legte und sich fürs Bett fertig machte. Dann ging sie umgezogen, hinunter zu ihren Vater, der mit Katoko eine Late Night Show guckte und drückte ihn einen Kuss auf die Wange. "Gute Nacht, Paps." "Nacht, mein Schätzchen." "Nacht Toko," sagte Felidae und drückte auch Katoko einen Kuss auf die Wange, denn auch wenn sie sich sehr oft mit ihren Bruder stritt, hätte sie ihn für keine Sache der Welt eingetauscht. Andersherum war es genauso. Katoko versuchte seine Schwester so gut wie es ging zu beschützen. "Nacht, Schwesterchen." Schließlich ging Felidae hoch und schlief auch schon bald ein. Der goldene Schlüssel lag unter ihren Kissen und begann plötzlich mitten in der Nacht zu leuchten. Das leuchten kriegte Felidae nicht mit, aber sie würde bald erfahren, was der Schlüssel zu bedeuten hatte. In der Nacht wachte Felidae schweißgebadet auf. Sie hatte einen Alptraum gehabt. Böse Gestalten gingen in Träume von Kindern und stahlen die Fantasie, so dass die Kinder später keine guten Träume mehr haben konnten, sondern nur noch Alpträume. Die Kinder wurden krank und hatten Angst zu schlafen. Felidae war froh, dass alles nur ein Traum gewesen war und legte sich wieder hin und schlief weiter. "Felidae wach auf. Feli! Schlafmütze," hörte Felidae eine Stimme sagen. "Ach, bitte noch 5 Minuten," murmelte Felidae. "Willst du etwa die Bibliothek noch mal aufräumen?" fragte wieder die Stimme. Felidae sprang auf und sah in das grinsende Gesicht ihres Bruders. "Katoko, Oh mein Gott. Ich komm schon wieder zu spät," rief Felidae sprang auf und lief ins Bad. "Wenn du dich beeilst, kann ich dich mitnehmen. Der Direktor hat mich gebeten schon morgens zu kommen." Felidae steckte ihren Kopf aus dem Bad. "Super. Danke Toko." Katoko ging hinunter und nach einer Dreiviertelstunde waren die Beiden mit Katokos Auto auf den Weg zur Chilihighschool. "Was hast du denn jetzt?" "Ich hab jetzt wieder Physik," sagte Felidae. "Das ist doch die Lehrerin, die dir das mit der Bücherei aufgeschwatzt hat, oder?" "Richtig." Nach 10 Minuten trafen sie in der Schule ein und gingen über den Schulhof zum Schulgebäude hinüber. Zoe kam ihnen entgegen. "Hallo ihr Beiden. Katoko was machst du denn hier. Das Training fängt doch erst um 14:00Uhr an?" "Er hat noch ein Treffen mit dem Schuldirektor," sagte Felidae und zog Zoe Richtung Physikraum. "Tschüß," rief sie noch Katoko zu und verschwand im Physikraum. Katoko winkte und wurde plötzlich von einer Horde Mädchen bestürmt. "Katoko, Katoko. Können wir ein Autogramm." "Tut mir leid muss dringend weg," sagte er und war schon auf den Weg ins Sekretariat. Um 14:00Uhr war ein Gedrängel auf den Sportplatz, so das Jinsei, Zoe und Felidae nicht mal an den Rand des Spielfelds kamen. "Wie sollen wir denn da was von Matt sehen können? ," jammerte Jinsei. Felidae hörte gar nicht hin denn sie hielt Ausschau nach ihrem Bruder. Als sie eine große, schwarzhaarige Gestalt gesichtete hatte, drängelte sie sich durch die Menge und kam schließlich neben ihm zum stehen. "Hey Katoko," sagte sie und hängte sich bei ihm ein. "Tut mir leid, dass ich dich enttäuschen muss, aber......" "Ah, du bist es ja Matt." Sofort ließ sie ihn los und erntete Böse Blicke von den herumstehenden Mädchen. Sie schaute sich um und sah dann Katoko am anderen Ende des Spielfelds beim Direktor stehen. "Meinst du, dein Bruder könnte mir mal ein paar Tricks zeigen?" fragte Matt Felidae und legte einen Arm um sie. Felidae löste den Arm von ihrer Schulter und sagte: "Da musst du ihn schon selber fragen." "Ich wusste nicht das Matt schon eine Freundin hat. Warum hat er das nie gesagt. Die Glückliche," murmelte es durch die Menge der Mädchen, die sich langsam auflöste. "Hey, ich bin nicht seine Freundin. Wartet, ich," rief Felidae, wurde aber unterbrochen, da Matt ihr den Mund zuhielt. "Bitte, diese Mädchen nerven mich bei jedem Spiel," sagte Matt und guckte sie mit seinen blauen Augen an. Felidae konnte Matt verstehen. Sie selber hätten die ganzen Mädchen auch genervt. "Na gut, aber ich hab was gut bei dir," sagte sie und rannte übers Spielfeld zu ihrem Bruder. Matt guckte ihr mit einen Lächeln hinterher. "Oh, Guten Tag Felidae. Dein Bruder ist wirklich ein großer Baseballspieler," sagte der Direktor. "Das weiß ich doch," sagte Felidae und lächelte ihren Bruder an, der daraufhin sagte: "Fangen wir an." Felidae, Zoe und Jinsei dürften sich auf die Trainerbank zu Katoko setzten. "Schon praktisch, das Feli einen Bruder hat, der Baseball spielt," flüsterte Zoe zu Jinsei und Felidae. Jinsei nickte sagte aber dann: "Das eben mit der Freundin, dass war doch nur gespielt, oder?" "Natürlich was denkst du denn?" rief Felidae mit hochroten Kopf. "Dann ist ja gut. Ich dachte schon jetzt hab ich eine Konkurrentin mehr." Matt konnte sich beim Training kaum konzentrieren, da er immer wieder an Felidae denken musste, die ihren Bruder geradezu anhimmelte. Die Versuche ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, scheiterten kläglich. Nach dem Training fuhren Felidae und Katoko wieder nach Hause. Felidae lief sofort in ihr Zimmer und nahm den Schlüssel unter ihren Kopfkissen hervor. "Wer hat dich verloren?" ,fragte sie und betrachtete den Schlüssel. Jeden Edelstein hatte sie schon genau unter die Lupe genommen, konnte ihren Blick von diesen Schlüssel aber nicht lassen. Etwas zog sie an. Eine Macht? Während sie im Schneidersitz auf den Boden ihres Zimmers saß, begann der Schlüssel in ihrer Hand plötzlich zu leuchten. "Was ist das denn?", rief sie. Der Schlüssel hörte abrupt auf zu leuchten, als sich ihre Zimmertür öffnete. Erschrocken drehte sie sich um und sah in das Gesicht von Matt Kazuki und ihren Bruder. "Was ist los Feli? Warum brüllst du so rum?" sagte Katoko. "Was machst du denn hier Matt?" Felidae konnte es nicht fassen. Was hatte der denn hier zu suchen? "Freust du dich nicht mich zu sehen?" "Wovon träumst du nachts?" sagte Felidae empört. "Aber meine Freundinnen freuen sich bestimmt dich zu sehen. Vielleicht kannst du ja mal mit ihnen ins Kino gehen. Morgen soll so ein toller Film laufen." "Wenn du mitkommst," sagte Matt und lächelte Felidae an. Felidae grummelte vor sich hin. Was tat man nicht alles um seine Freundinnen glücklich zu machen? Felidae nickte drehte sich um und schlug die Tür vor Matts Nase zu. "Morgen um 20:00Uhr, vorm Kino," rief Felidae noch. Der Schlüssel, den Felidae die ganze Zeit in ihrer Hand gehalten hatte, leuchtete plötzlich so intensiv, dass sie ihn fallen ließ und sich die Augen abschirmen musste. Ein kleiner Mann, mit weißen Bart und einen langen Gewand tauchte vor ihr auf. "Das wurde aber auch Zeit Dream Angel," sagte dieser. "Dream Angel?" rief Felidae und schaute sich um. "Ich meine dich mein Kind. Du bist Dream Angel, die Beschützerin der Träume." "Beschützerin der Träume?" "Ja, ich habe dir letzte Nacht einen Traum geschickt, der dir Klarheit verschaffen sollte." "Sie haben mir einen Alptraum geschickt?" "Nein, nur ein Traum, der die Geschehnisse wiedergibt," sagte der Mann. "Das ist wirklich passiert? Das ist ja schrecklich," sagte Felidae in ihrer Stimme klang Mitleid. "Du bist Dream Angel. Du musst die guten Träume beschützen, indem du das Böse aus den Träumen der Kinder verjagst und die Fantasie bewahrst. Es wird ein langer und beschwerlicher Weg werden, aber du bist Dream Angel. Außerdem wirst du bald Helfer bekommen." Ein Hologramm von einer Frau und von einen Mann tauchten auf. Sie sahen beide nicht älter als sie aus. "Wie kann ich sie finden?" "Sie werden sich zeigen wenn die Zeit gekommen ist. Erst mal musst du wissen, wie du dich verwandelst und in die Alpträume der Kinder hineingehen kannst." Der goldene Schlüssel, schwebte in der Luft vor ihr. "Das ist der Schlüssel "Falidus". Er steht für das gute. Du wirst dich in Dream Angel verwandeln, indem du ihn fest in die Hand nimmst und sagst: "Schlüssel "Falidus". Bitte lass mich die Träume der Kinder retten. Außerdem kannst du auch mit diesen Schlüssel das Böse bannen. Wenn der Alptraum eingefangen wurde, erscheint ein Schlüsselanhänger an diesen Schlüssel. Wenn du alle Schlüsselanhänger gesammelt hast, wird das Böse besiegt sein." "Aber wie viele muss ich denn sammeln?" "Das wirst du wissen, wenn du alle hast. Und jetzt mach dich an die Arbeit, Dream Angel. Wir vertrauen dir." Der Mann verschwand. "Warte, wie heißen sie und....." rief Felidae noch, aber er war schon weg. "Dream Angle, also?" Felidae drückte den Schlüssel in ihrer Hand eine Energie floss durch ihren Körper. "Dream Angel, also!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)