Solange du bei mir bist von Zero_Kiryu (Yamchu x Tenshinhan) ================================================================================ Kapitel 9: Yamchu, entscheide dich! ----------------------------------- So, hier nun das 9. Kapitel! Viel Spaß beim Lesen! @Naberus: Es werden 14 Kapitel sein. ^^ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Kapitel 9 Yamchu, entscheide dich! Warum war sie hier? Und wie hatte sie sie finden können? Yamchu zog sich schnell eine Hose an und ging dann zur Haustür, an der auch schon Tenshinhan angekommen war. Er bedeutete Yamchu, sich still zu verhalten. „Tenshinhan, du elender Feigling! Ich weiß, dass du da bist! Komm raus!“ Eine Weile blieb es ruhig und Yamchu glaubte schon, sie hätte aufgegeben und würde wieder verschwinden, aber dann begann sie plötzlich, auf die Tür einzuschlagen. Tenshinhan seufzte und riss die Tür so abrupt auf, dass Lunch vornüber vor seine Füße fiel. „Was tust du hier?“, fragte er leicht gereizt. Lunch sah auf und erblickte Yamchu. „Was macht er denn hier?“ „Wir sind hier, um zu trainieren, das habe ich dir doch erklärt.“ „Das war also dein Ernst?“ Tenshinhan nickte ergeben. „Und warum machst du dann gleich mit mir Schluss?“ Als er nicht antwortete, packte sie ihn an seinem T-Shirt. „Los, sag schon! Was ist der Grund?“ Doch Tenshinhan schüttelte nur den Kopf. „Das kann ich dir nicht sagen. Du würdest es mir ja doch nicht glauben.“ Lunch knurrte leise und bedrohlich und verpasste ihm dann plötzlich eine Ohrfeige. „So lasse ich mich nicht behandeln! Egal, was der Grund ist – ich will’s gar nicht mehr wissen! Mit dir bin ich fertig!“ Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Haus und bestieg ihren Gleiter. Tenshinhan folgte ihr nach draußen. „Was hast du jetzt vor?“ „Keine Ahnung. Vielleicht raube ich ein paar Banken aus – so wie in alten Zeiten.“ „Kehrst du zum Kame-Haus zurück?“ „Nein. Ich habe Muten-Roshi eine Nachricht dagelassen, dass ich dich begleite. Er würde nur auf dumme Gedanken kommen, wenn ich wieder zurückkäme. Ich werde irgendwo leben, wo ich dich nie wiedersehen muss!“ „Okay. Wie du willst. Aber ich hoffe für dich, dass du es ernst meinst. Ich werd dir nicht nachkommen!“ „Pah! Umso besser!“ Sie schloss die Einstiegsluke des Gleiters und raste davon. Tenshinhan stand noch eine Weile da und sah ihr gedankenverloren nach. Yamchu trat neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Wahrscheinlich ist es besser so“, sagte Tenshinhan unvermittelt. „Warum?“ „Ich meine, mit der blonden Lunch kam ich gut zurecht, bis zu dieser Sache. Aber die blauhaarige war mir ein bisschen zu brav. Damit komme ich bis heute nicht klar.“ „Wie meinst du das?“ „Naja, während die blonde Lunch sich förmlich auf mich gestürzt hat, ist die andere schon hochrot angelaufen, wenn ich sie küssen wollte. Verstehst du, was ich meine?“ „Ähm ... ich denke schon.“ So genau wollte Yamchu es zwar nicht wissen, aber es war eine tolle Erfahrung, Tenshinhan von Gefühlen reden zu hören. „Wollen wir jetzt trainieren, wo wir schon mal wach sind?“ „Vor dem Frühstück?“ „Naja, wir könnten danach ja zusammen duschen. Wie wär’s?“ Tenshinhan errötete. „Du spinnst wohl!“ Tenshinhan rammte ihm den Ellbogen in die Seite und ließ ihn aufschreien. „Spinnst du?“ „Wo hast du bisher eigentlich trainiert? Sowas musst du vorhersehen!“ „Ach ja?“ Yamchu rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht die Hüfte. „Bereit?“ „Aber sicher! Das hat doch kaum wehgetan!“ „Hmm... klar!“ „Wirklich nicht! Ich bin noch Schlimmeres gewöhnt.“ „Du meinst sowas wie den Kopf eines anderen zwischen die Beine zu bekommen?“ Yamchu errötete vor Scham. „Musst du das jetzt erwähnen?“ Tenshinhan grinste. Damit hatte er Yamchu in der Hand. „Na gut. Ich sag nichts mehr. Aber dann fangen wir jetzt an, okay?“ „Mit dem größten Vergnügen.“ Beide nahmen ihre Kampfhaltung ein und warteten auf einen Ausfall des anderen. Tenshinhan startete schließlich den ersten Angriff und warf Yamchu mit einem gezielten Tritt in den Rücken zu Boden. Dieser rappelte sich schnell wieder auf und blockte eine weitere Attacke Tenshinhans mit gekreuzten Armen. Das gab dem Größeren die Gelegenheit, Yamchu einen Schlag in den Magen zu versetzen. „Deine Deckung ist wirklich miserabel. Gott hatte schon ganz recht.“ „Fang du nicht auch noch an.“ Tenshinhan blieb stehen und ließ Yamchu wieder zu sich kommen. „Vielleicht sollten wir doch mit dem Fliegen anfangen.“ Yamchu nickte. „Aber vorher werden wir frühstücken.“ Gemeinsam gingen sie zum Haus zurück. Yamchu rieb sich immer wieder unauffällig den Bauch und die Hüfte. Während ihres Trainings war auch Chao Zu aufgestanden. Er hatte das Frühstück bereits vorbereitet und auf sie gewartet. „Danke, Chao Zu.“ „Das hab ich doch gern gemacht, Tenshinhan.“ Nach dem Frühstück setzten die beiden Kämpfer ihr Training fort. Chao Zu sah ihnen dabei anfangs nur zu. „Pass auf. Ich erklärs dir jetzt nochmal, Yamchu. Wichtig fürs Schweben bzw. Fliegen ist die Kontrolle des eigenen Fluidums. Verstehst du, was ich meine?“ Yamchu nickte langsam. Ihm war zwar immer noch nicht klar, wie er das zu Stande bringen sollte, aber mit Tenshinhans und Chao Zus Hilfe würde er es wohl irgendwann lernen. Er setzte sich im Schneidersitz auf den Boden und befolgte Tenshinhans Instruktionen. „Konzentrier dich auf deine innere Kraft.“ Yamchu schloss die Augen und war schon bald so konzentriert, dass er nicht mitbekam, wie Tenshinhan um ihn herum ging und ihm immer wieder Tips gab. Als er nach einigen Stunden – es war bereits Abend - schließlich die Augen öffnete, hockte Tenshinhan ihm gegenüber und grinste ihn zufrieden an. „Siehst du, es klappt doch! Und du hast nicht mal bemerkt, dass ich dir ne neue Frisur verpasst hab!“ Yamchu sah nach unten und stellte erschrocken und freudestrahlend zugleich fest, dass er einen Meter über dem Boden schwebte. Er glitt wieder zu Boden und rannte ins Haus, um zu sehen, was Tenshinhan ihm angetan hatte. Erleichtert stellte er aber fest, dass er ihm nicht die Haare abgeschnitten hatte, wie er es zuerst befürchtet hatte, sondern ihm die Haare nur mit ein paar Zweigen hochgesteckt hatte. Was die Sache aber auch nicht besser machte. „Tenshinhan! Du ...!“ Er rannte wieder nach draußen, nachdem er seine Haare von dem Naturmaterial befreit hatte. „Gefällt es dir nicht? Dabei haben wir uns solche Mühe gegeben!“ Er grinste Yamchu hinterlistig an. „Chao Zu hat dir dabei geholfen?“ „Ja, er hat die Zweige zusammengesucht.“ Yamchu blickte die beiden kopfschüttelnd an. „Immerhin hast du dich davon nicht ablenken lassen. Und du kannst jetzt schweben. Morgen werden wir unseren ersten Flugversuch starten“, versuchte Tenshinhan Yamchu zu beschwichtigen. „Na gut. Okay.“ „Hast du Hunger?“ „Ja.“ „Soll ich uns etwas zubereiten?“, fragte Chao Zu. „Ja, bitte. Yamchu und ich werden noch ein bisschen trainieren! Ruf uns, wenn du so weit bist!“ Chao Zu verschwand im Haus und Tenshinhan packte Yamchu am Arm. „Komm mit!“ „Was hast du vor?“ „Wirst du gleich sehen!“ Tenshinhan zog Yamchu in einen kleinen Wald, der an ihr Haus angrenzte. Dort drängte er ihn gegen einen Baum, der neugierigen Blicken von außen verborgen war. „Was ...?“ Weiter kam er nicht, da Tenshinhan seinen Mund mit dem eigenen versiegelte. Er fuhr mit der rechten Hand unter Yamchus Shirt und strich sanft über dessen Bauchmuskeln. Mit der anderen hielt er den Kopf des Kleineren fest. Schon nach kurzer Zeit hatten die beiden alles um sich herum vergessen. Sogar Chao Zu und das Essen. Yamchu überließ sich ganz Tenshinhans Führung und war überrascht, welche Fähigkeiten er vorzuweisen hatte. Tenshinhan strich immer wieder zärtlich über Yamchus Hüfte, während sie sich in einem langen, wilden Zungenkuss verloren. „Tenshinhan? Wo seid ihr? Das Essen ist fertig!“ Sofort trennten sie sich voneinander. Chao Zu wartete vor dem kleinen Wäldchen, bis sie herauskamen. Mit hochroten Köpfen. Am nächsten Tag starteten sie die ersten Flugversuche. Am Anfang in die Höhe, um sich an die dünne Luft zu gewöhnen, die dort vorherrschte. Später flogen sie durch das Gebirge. Sie bemerkten kaum, dass sie sich immer weiter von der Hütte entfernten. „Tenshinhan?“ „Ja?“ „Kann ich dich mal was fragen?“ „Sicher.“ „Wann möchtest du dein Versprechen einlösen?“ Der Dreiäugige wurde rot. Er blickte verschämt zu Yamchu, lächelte scheu, als er dessen unsicheren Gesichtsausdruck sah. „Bald.“ „Du willst es aber nicht tun, wenn Chao Zu in der Nähe ist, stimmts?“ „Hmm ... Ja.“ „Dann müssen wir es im Freien tun?“ Tenshinhan lachte amüsiert. „Nein. Ich hatte mir da was anderes überlegt.“ „Ach ja? Und was?“, fragte Yamchu äußerst hellhörig. Tenshinhan musste grinsen, als er sah, wie sehr sich Yamchu darauf freute. Er war fast wie ein kleines Kind. „Tja, also ... Was hältst du davon, wenn wir Bulma unsere neuen Fertigkeiten zeigen?“ „Du willst Bulma besuchen? Aber ...“ „Und danach könntest du doch noch ein paar Sachen von zu Hause mitnehmen?!“ Yamchu wusste immer noch nicht, was der Größere von ihm wollte. „Und was? Ich hab doch hier alles, was ich brauche.“ Tenshinhan blieb in der Luft stehen und musterte seine Gefährten mit einem verstörten Gesichtsausdruck. „Bist du so dumm, oder tust du nur so?“ Yamchu fühlte sich beleidigt. „Warum? Warum sollten wir zu mir nach Hause fliegen? Da ist doch nie...“ Plötzlich erhellte sich sein Gesicht. Na also! Er hatte es also doch verstanden! Das hatte aber gedauert. Ein leichter Rotschimmer zierte nun sein Gesicht. „Und was ist mit Chao Zu?“ „Der bleibt so lange hier. Länger als einen Tag sollte es kaum dauern.“ Yamchu flog ein paar Loopings und zeigte Tenshinhan damit deutlich, was er von seinem Vorschlag hielt. Tenshinhan lächelte in sich hinein. Vielleicht sollte er sich einfach darauf einlassen. Das seltsame Gefühl, das ihn jedes Mal beschlich, wenn er an das bevorstehende Ereignis dachte, würde dann sicher vergehen. Ein paar Tage später machten sich die beiden auf den Weg. Doch schon nach einem Drittel des Weges verließen Yamchu die Kräfte und sie mussten eine kurze Pause einlegen. „Vielleicht ... vielleicht hätten wir ... noch mehr trainieren sollen!“, stieß er atemlos hervor. „Du wirst bald mehr Ausdauer haben! Du musst nur öfter und weiter fliegen! Dann ist es auch kein Problem mehr!“ „Du hast leicht Reden. Für dich ist das doch jetzt schon kein Problem mehr!“ Tenshinhan grinste. „Das beweist wohl eindeutig, wer von uns beiden mehr Power hat!“ „Pah! Wart’s nur ab, irgendwann werd ich dich schon noch besiegen!“ „Ja, an dem Tag, an dem Piccolo unser Freund wird!“ „Piccolo? Spinnst du? Diese Brut ... oh, du gemeiner Hund! Na warte!“ Lachend flog Tenshinhan davon. Yamchu folgte ihm auf dem Fuße und schaffte es schließlich, ohne weitere Pause bis zur Capsule Corporation. Dort fiel er sogleich prustend ins Gras. „Verdammt! Das hast du mit Absicht gemacht!“ „Was denn?“ Tenshinhan lächelte ihn leicht an, als Bulma und Pool auf sie zugerannt kamen. „Yamchu! Wie schön!“ Pool umarmte ihren Freund freudestrahlend. „Wo warst du solange? Wir haben uns schon Sorgen gemacht!“, sagte Bulma und schlug Yamchu auf den Hinterkopf. „Hallo Tenshinhan! Schön, dich zu sehen, aber ... was führt dich hierher?“ Yamchu ergriff nun das Wort. „Wir wollten euch nur unsere neue Technik demonstrieren!“ „Die da wäre?“ „Wir können jetzt fliegen!“ „Oh wow! Wirklich?“ Pool war vollkommen begeistert. „Ja, sollen wir es euch mal zeigen?“ „Nur, wenn du mich mitnimmst und über die Stadt fliegst!“ Yamchu nickte und nahm Bulma auf den Arm. Dann flog er langsam los. Tenshinhan wollte solange bei der Capsule Corporation warten, bis sie wieder da seien, was Yamchu nicht sehr gefiel. Dennoch ließ er sich seine Enttäuschung nicht anmerken und flog mit Bulma im Arm einmal quer über die gesamte Stadt. „Es ist wunderschön, die Stadt einmal aus dieser Perspektive zu sehen!“ Yamchu schwieg und starrte auf einen Punkt am Boden. „Bulma, ich ...“ „Shh ... Sag nichts. Küss mich!“ Yamchu wandte ihr sein Gesicht zu und schon spürte er ihre Lippen auf den seinen. Sie vertiefte den Kuss und gab ihm keine Möglichkeit, ihn vorzeitig zu beenden. Ein paar Minuten später flogen sie zurück. Nach diesem Kuss musste sich Yamchu eingestehen, dass er trotz seines Verlangens nach Tenshinhan immer noch sehr viel für Bulma empfand, und es sich wohl auch nicht ändern würde. Er durfte sie nicht hintergehen, bevor er nicht klare Verhältnisse geschafft hatte. Doch wie sollte er Bulma erklären, was er vorhatte? Sie würde ihm das niemals verzeihen. Und von ihr trennen konnte er sich auch nicht. Dafür liebte er sie zu sehr. Sein Gefühlschaos verstärkte sich noch, als er Tenshinhan im Garten der Capsule Corporation stehen sah. Was sollte er nur tun? Zwei Stunden später verabschiedeten sich die beiden von Bulma und Pool. Yamchu versprach Bulma, bald wieder vorbeizuschauen. Sie gab ihm einen langen, innigen Abschiedskuss und flüsterte ihm etwas ins Ohr, was ihn ziemlich erröten ließ. Danach flog er mit Tenshinhan zu seiner Wohnung. Dort angekommen blieb er ein paar Minuten unschlüssig vor der Haustür stehen. „Was ist? Hast du den Schlüssel vergessen?“ „Nein ... das nicht. Aber warum hast du es plötzlich so eilig?“ Tenshinhan blinzelte verwirrt. „Ich ...“ „Ich liebe Bulma. Ich kann sie nicht hintergehen. Vielleicht sollten wir das Ganze fürs Erste auf Eis legen.“ „Sag mal, willst du mich verarschen? Wer wollte denn unbedingt mit mir schlafen? Jetzt hab ich mich endlich dazu durchgerungen, es zu tun, und du bekommst Gewissensbisse? So läuft das nicht! Dazu bin ich mir zu schade! Ab sofort trainieren Chao Zu und ich wieder allein! Du kannst deine Sachen gerne abholen, aber komm mir danach nicht wieder unter die Augen, bis du weißt, was du willst!“ „Aber ich will es doch auch!“ „Du bist echt seltsam! Erst zwingst du mich halb dazu und dann machst du nen Rückzieher. Auf sowas steh ich nicht! Du bist fast noch schlimmer als Lunch!“ Yamchu sah ihn deprimiert an. Tenshinhan machte einen Schritt auf ihn zu und nahm ihm den Hausschlüssel ab. „Lass uns erstmal reingehen.“ Er schloss die Tür auf und schob Yamchu dann ins Wohnzimmer. Dort nahm er dessen Gesicht in beide Hände. „Hör mir gut zu! Ich halte meine Versprechen, aber wenn du dir nicht sicher bist, was du willst, hat das keinen Sinn. Entscheide dich und dann sehen wir weiter!“ Er küsste Yamchu auf die Stirn und verließ ohne ein weiteres Wort die Wohnung. Yamchu merkte, wie ihm eine einzelne Träne über die Wange lief. Hatte er sich nur etwas vorgemacht? War sein Verlangen nach Tenshinhan vielleicht nur ein Strohfeuer gewesen? Er musste sich Gewissheit verschaffen! Noch heute! Jetzt! Er verließ das Haus und flog zur Capsule Corporation zurück. Bulma war mehr als überrascht, ihn schon so bald wieder zu sehen, doch er nahm sie wortlos auf den Arm und verschwand mit ihr in ihrem Schlafzimmer. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Hoffe, es hat euch gefallen! Bald kommt dann Kapitel 10. ^.^ MfG Zero Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)