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Matt Guevarra

Taito! Co-authored by Tam-Tam!!!
von

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Erster Teil

Matt Guevarra
 

Disclaimer: Gehört alles irgendwem anders ... bis auf die story line.
 

Notiz: Das ist ein Gemeinschaftswerk von Tam und Wildwein ... Es ist ziemlich AU, deswegen mal ein paar kleine Erklärungen vorweg ...

Matt und Tai leben in dieser Geschichte nicht in Tokyo, sondern in Südamerika und sie leben auch nicht zur jetzigen Zeit, sondern zu der des berühmten Ché Guevarra und mit eben dem versuchen sie Kuba von der Diktatur zu befreien und ihm die lang ersehnte Freiheit wieder zu geben.

Doch das ist gar nicht so leicht, wie es sich anhört, und schon bald werden die beiden von allen möglichen Seiten bedroht und müssen um ihr Leben und ihre Liebe kämpfen ...
 

Okay, der letzte Satz war schmalzig, ich geb's ja zu ...
 

1. Kapitel
 

Argentinien, März 1956
 

"Maaaaa~aaat! Komm doch bitte mal runter, mein Lieber. Onkel Ernesto möchte mit dir sprechen!"
 

Der 17-jährige Yamato Guevarra, genannt Matt, konnte sich nichts Schlimmeres vorstellen, als mit seinem durchgeknallten Onkel Ernesto "Ché" Guevarra sprechen zu müssen.

Onkel Ernesto besuchte die Familie seines Bruders immer nur dann, wenn er wieder total abgebrannt war oder Werbung für seine politischen Ideen machen wollte und hoffte, dass sein Bruder ihn -mal wieder- unterstützen würde.

Das alles hatte Matt im Hinterkopf, als er durch den Flur ins Wohnzimmer ging.

Als er eintrat blickte sein Onkel ihn abschätzend an und es lief dem blonden Jungen eiskalt den Rücken hinunter. Das war der Blick mit dem ein Raubtier seine Beute abschätzte ...
 

"Besonders kräftig sieht er nicht aus," stellte Onkel Ché schließlich fest. "Bist du dir sicher, dass er es schaffen wird unter mir zu dienen?"
 

Unter ihm zu ... WAS?! Entsetzen und Unglauben vermischten in dem Ausdruck auf Matt's Gesicht.

Seine Mutter lächelte ihn glückselig an und wandte sich dann an seinen Onkel.
 

"Er ist kräftiger als er aussieht und wird fast nie krank. Keine Sorge, er wird der Revolution noch von großem Nutzen sein."
 

"Also gut," sagte Onkel Ché nach einigen Sekunden. "Pack dein Zeug, Bursche. Du kommst mit mir nach Mexico."
 

MEXICO?!
 

"Ähhh ... und was soll ich da bitte schön?"
 

"Du wirst meinem Freund Fidel Castro und mir helfen, Kuba von der Diktatur zu befreien."

Matt's Vater nickte bekräftigend und dem Jungen war klar, dass er keine Wahl hatte. Er schluckte und ballte seine Hände so heftig zu Fäusten, dass seine Fingernägel in seine Haut schnitten und er anfing zu bluten.
 

Und das, genau das, war der allerletzte Moment in dem Matt noch so etwas wie ein eigenes Leben hatte.
 

4 Monate später, in Mexico:
 

4 Monate später, in Mexico:
 

Heftig keuchend und schwitzend schleppte Matt sich mit seinem Onkel und weiteren sechs Halbwilden, die sich ihnen unterwegs angeschlossen hatten, durch den dichten mexikanischen Dschungel. Schon seit einer geraumen Weile hatte der Junge aufgehört nach den Mücken, die unentwegt um die kleine Gruppe herum schwirrten, zu schlagen. Der Schweiß, der ihnen in Strömen herunter lief und das frische Blut, wenn man wieder einem kleinen spitzen Ast nicht schnell genung auswich, lockte sie doch eh immer wieder zu ihnen.
 

Schon seit Monaten irrten sie , scheinbar ziellos, durch den Dschungel. Manchmal durchquerten sie auch riesige, sich bis zum Horizont erstreckende Plantagen der reichen Landsbesitzer. Sehr selten kamen sie an einem Dorf oder einer kleinen Siedlung vorbei, wo die Leute ihnen ab und zu etwas zu essen mitgaben.

Es war nie viel, denn die Bevölkerung hatte selbst nichts, aber immerhin besser, als ständig auf irgendwelchen Wurzeln zu kauen.
 

Das weite braune Hemd das Matt von seinem Vater bekommen hatte, war in den letzten Wochen noch breiter geworden und manchmal hatte der schmächtige Junge nach einem langen Marsch, wenn er sich zum Schlafen auf dem Boden zusammenrollte das Verlangen am nächsten Tag einfach nicht mehr aufzuwachen.
 

Wenn doch einer dieser Wildfremden in ihrer Gruppe, die sein Onkel ohne weitere Bedenken aufgenommen hatte, ein Dieb und Mörder wäre. Wenn doch einer ihnen nachts einfach die Kehle durchschneiden würde ..
 

Das Leben eines Revolutionärs war wahrlich nicht das eines strahlenden Helden, wie es immer dargestellt wurde.
 

Das Ziel dieser Strapatzen war dem blonden Jungen immer noch recht schleierhaft. Sein Onkel hatte ihm nur erzählt, dass sie irgendwo in diesem dichten Dschungel ihre Truppe treffen sollten, um dann mit ihr weiterzuziehen, und die Diktartur, die Kuba eisern in ihren Fängen hielt, zu stürzen.
 

Wie ein haufen Halbwilder wie sie das schaffen sollten an einer gewaltigen Armee vorbeizukommen - sie am Besten noch zu zerschlagen, hatte ihm keiner erklärt und er hatte das Gefühl, dass das eh niemand wusste - noch nichtteinmal sein Onkel, der hier so etwas wie ein Anführer war. Manchmal hatte Matt das Gefühl, dass diese Reise überhaupt keinen politischen Sinn hatte, sondern ein paar Idioten einfach keine Lust mehr auf ihr Bauerndasein hatten und ein bisschen "Indianer" spielen wollten.
 

Ein lautes Schreien von vorne riss den blonden Jungen plötzlich aus seinen Gedanken.
 

"SOLDATEN!! LAUFT!!!"
 

Gehetzt drehte sich der blonde Junge um und rannte blindlings los.

Hinter sich hörte er Hufgeklapper und dann schlug etwas mit einer unheimlichen Wucht gegen seinen Hinterkopf, so dass seine Ohren klingelten.
 

Und dann wurde alles schwarz.
 

* * *

2. Teil

Matt Guevarra
 

Disclaimer: Siehe Kapitel 1.
 

Notiz: Die Szene in der Matt gefangen genommen wurde hat sich so nie wirklich abgespielt, das ist künstlerische Freiheit ... ^-^
 

Hier die Übersetzung zu en paar spanischen Wörtern, die ich verwendet habe:
 

Mierda = fuck, scheiße, verdammt
 

La gente = die Leute, das Volk
 

@ reviewers: Vielen, vielen Dank für die reviews! Wir haben uns sehr gefreut! ^__^
 

2. Kapitel
 

Als Matt schließlich aufwachte wünschte er sich, das nicht getan zu haben. Er befand sich in einer Art Schweinestall - zumindest sah es dort so aus.

Ein paar zerlumpte Gestalten kauerten auf Strohhaufen und wirkten eher tot als lebendig. Durch die schmutzigen Scheiben des kleinen Fensters hoch oben in der Wand drang nur wenig Licht, doch es reichte immer noch, um Matt sehen zu lassen, dass er ganz eindeutig in einem Gefängnis war.
 

"Mierda!" fluchte Matt und trat gegen die Gitterstäbe, die ihn von der Freiheit trennten.
 

"Mach das besser nicht," sagte eine Stimme hinter ihm. "Sonst streichen sie uns nur wieder das Essen."
 

Matt drehte sich um und das, was er sah, schockierte ihn und machte ihn wütend zugleich.

Der Junge ihm gegenüber, war zwar mindestens fünf Zentimeter größer als er selbst, aber so dünn als würde er bei einer falschen Bewegung einfach in der Mitte auseinander brechen. Sein Gesicht war grün und blau geschlagen worden und seine Unterlippe aufgeplatzt.
 

"Wer hat das mit dir gemacht?" fragte Matt.
 

"Na, die Jungs von der Polizei natürlich." Der andere Junge lachte verlegen. "Aber das macht nichts. Es tut auch -fast- gar nicht weh."
 

Matt blickte den brünetten Jungen, dessen Haare in alle Windesrichtungen abstanden, nur noch einmal kurz an und zuckte dann die Schultern.

Er tat ihm zwar leid, aber er hatte genug eigene Sorgen. Der Brünette ließ allerdings nicht locker ...
 

"Wie heißt du denn?"
 

"Matt Guevarra."
 

"Ich bin Tai Yagami!" verkündete der andere strahlend. "Moment, DER Matt Guevarra?!"
 

Matt war überrascht. Er hatte gar nicht gewusst, dass irgendwer außerhalb von Onkel Ché's Gurkentruppe seinen Namen kannte.
 

"Was meinst du denn damit?"
 

"Naja, la gente sprechen davon, dass Ché seinen Neffen aus Argentinien mitgebracht hat und dass Matt Guevarra, also du, eingelocht wurde. Was ja auch stimmt. Ich bin nach dir gekommen. Das war vor zwei Tagen."
 

Der blonde Junge schluckte schwer. Zwei Tage?! Er musste einen ziemlich schweren Schlag auf den Kopf bekommen haben und er wusste nicht einmal wie das passiert war.
 

"Und weshalb bist du hierher gekommen?" fragte Matt schließlich.
 

"Ich? Ich ... hab jemanden umgebracht!"erwiderte Tai und schüttelte stolz ein mageres Ärmchen.
 

"Red nicht so'n Müll!" kam es von einem Mann, den Matt ursprünglich für einen Lumpenhaufen gehalten hatte. "Du bist ein ganz gewöhnlicher Dieb und das weißt du auch, mein Junge."
 

"Ich musste das Essen stehlen!" ereiferte sich Tai. "Meine kleine Schwester wäre sonst verhungert!"
 

"Ich habe wirklich keine Zeit mich mit so etwas aufzuhalten," brauste Matt auf. "Sagt mir, wie ich hier raus komme."
 

"Das, mein Kleiner, wird vermutlich gar nicht mehr passieren," erklang eine Stimme von jenseits des Gitters und ein grinsender Wärter schloß die Tür auf.
 

Wiegenden Schrittes kam er auf Matt zu, lächelte ihn kurz an und schlug ihm dann die Faust so hart ins Gesicht, dass der blonde Junge gegen die Wand geschleudert wurde.

Da gab es für Tai kein Halten mehr ...
 


 

* * *
 

Ehe Matt wusste wie ihm geschah rannten er und dieser seltsame Tai aus der Gefängniszelle, durch die belebten Straßen unter der sengenden Sonne Mexicos.
 

Die Rufe der Polizisten und ihre schweren Schritte hinter ihnen waren schon längst nicht mehr zu hören, trotzdem zerrte ihn der magere Junge mit einer unglaublichen Geschwindigkeit weiter.

Und immer noch fragte Yamato sich, wie dieser Kerl, der bestimmt 10 Kilo weniger wog als er selbst, und das obwohl er dank Che's Survival-Camp für Arme schon so abgemagert war, es geschafft hatte den fetten Sergeant eine überzubraten, dass der hintenrüber gekippt und sich nicht mehr gerührt hatte und dann auch noch die zwei halbwegs schlanken Polizisten im Vorraum auszutricksen und sich selbst und Matt daraus zu holen.
 

Der Kerl hatte wirklich was drauf, das musste er schon zugeben.
 

Plötzlich verstärkte sich der Griff der schlanken, braun gebrannten Hand auf seinem Handgelenk und mit einem schnellen Ruck zur Seite waren die Beiden in einer sehr schmalen Nebengasse, in der ein schummriges Halbdunkel herrschte.
 

Über ihnen flatterten Stoffetzten auf einer dreckigen Leine und um ihre Beine strichen magere Ratten, auf der Suche nach etwas Essbarem.
 

Ein schneller, kraftvoller Tritt von seinem "Retter", scheuchte ein besonders großes Exemplar von Matts Füßen weg, die schon hungrig und schnurrbarthaarerzitternd an seinen dreckigen Hosenbeinen geschnuppert hatte.
 

"Da-danke", murmelte Matt, als Tai ihm plötzlich eine Hand fest auf den Mund legte und sich dicht an ihn presste.
 

Empört riss der blonde Junge die Augen auf. Was -
 

"Sei still!", zischte Tai kaum hörbar und drückte den anderen Jungen noch dichter an die rohverputze Wand in seinem Rücken.
 

Der braunhaarige Junge wandte den Kopf zur von der Mittagssonne hellerleuchteten Straße - und nun hörte Matt es auch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2005-03-29T08:33:50+00:00 29.03.2005 10:33
Also, Tam-Tam ist sowieso mein favoriet und wildwein macht sich auch ganz gut.
Die Stoery ist mal echt originell, das muss man euch schon lassen und auch ganz gut geschreiben. Allerdngs wollte ich eigentlich nur auf einen klitzekleinenfehler in der Charakterisierung hinweisen. Du oder ihr hab bei Tai hingeschreiben er sei UNSCHULDIG ins Gefängnis geweorfen worden, weil er Brot für seine Schwester GESTOHLEN hat. GESTOHLEN und UNSCHULDIG? na da passt doch was nicht ganz. Sollte jetzt keine Kritik sein, sondern nur ein kleiner hinweis, ist mir irgendwie gleich aufgefallen. Er hat es zwar nicht böswillig gestohlen, aber dennoch, wenn man die Tatsachen und seine sichtweise weglässt, wie von dem gericht, oder was auch immer, hier wahrscheinlich getan worden ist, dann ist er aus derren Sicht nicht unschuldig im Gefängnis udn wenn ihr/ du in der Chara aus seinerm Ausgangspunkt schreibt, müsste man das etwas umformulieren, nur eine winzige Anmerkung.
Macht weiter so!!!
Von: abgemeldet
2004-11-29T18:01:14+00:00 29.11.2004 19:01
hallo^^
boahr geil, schreibt schnell weiter ja?^^
bye bye *knuffz* das B. xD
Von: abgemeldet
2004-10-14T16:53:44+00:00 14.10.2004 18:53
Ich kann euch nur loben! Das is echt cool geschrieben! Bin mal gespannt, was die da hören!
Macht schnell weiter!
Von:  Skewed
2004-10-13T20:13:40+00:00 13.10.2004 22:13
Sehr schön ^o^
Wie der erste Teil ganz fabelhaft und mehr kann ich dazu nicht sagen, weil mir nix Intelligenteres einfällt... da ich aber (boah da wärt ihr nie draufgekommen) taitos soooo liebe, liebe ich auch eure FF (euch sowieso XD) und muss euch mal kurz durchknuddeln für diese Leistung ^____^
Schön weiterschreiben...*hetz*

^.~ DAC
Von: abgemeldet
2004-09-08T19:47:58+00:00 08.09.2004 21:47
Hi, super idee so was zu nehmen!
Super gemacht!
Schreib doch bitte ganz schnell weiter!
Werd langsam süchtig nach deinen FFs!
*knuddel*
raiko
Von: abgemeldet
2004-09-06T16:49:22+00:00 06.09.2004 18:49
hiho, endlich taucht tai auf ^^ ich liebe tai, einfach genial, damit meine ich natürlich beides, tai und die story ^^ freu mich auf die fortsetzung und nicht mehr depri sein!!
Von: abgemeldet
2004-09-06T16:02:26+00:00 06.09.2004 18:02
Hallo ihr Beiden,

nachdem wir eine doch recht lange und ausführliche Diskussion zu eurer Geschichte hatten, möchten wir ein paar Gedanken dazu loswerden, allerdings ohne euch dabei zu verletzen oder sonstiges. Also versucht diesen Kommentar nüchtern zu sehen und als Meinung einiger, die wie ihr schon lange Fanfics lesen und somit schon extrem viel an Ideen und Umsetzung zu Gesicht bekommen haben.
Ausgefallene Ideen, gerade in diesem Fandom, sind rar, und noch seltener gut. Oftmals geht es bei dem zwanghaften Versuch etwas Neues, Einzigartiges, zu schreiben in sehr extreme Genre rein mir unglaublichen Erfindungen und Wandlungen was den Plot angeht. Allerdings vergessen viele, dass es nicht um die Ausgefallenheit einer Idee, sondern um die gute Umsetzung und dabei ist es egal, ob die Idee neu oder alt ist.
Bei Ideen gibt es Grenzen, die natürlich vollkommen subjektiv anzusetzen sind, allerdings ist hier unserer Meinung nach eine erhebliche Grenze erreicht und vielleicht sogar überschritten worden. Die Idee wirkt gezwungen. Man muss nicht alles versuchen in fiktive Geschichten reinzupressen und sosehr wir Taito lieben, muss man irgendwo Grenzen ziehen. Ernesto Ché Guevarra war ein Mensch, der seinesgleichen lange wird suchen müssen und ist in unseren Augen kein Bestandteil einer Geschichte. Die Idee einen solchen Kämpfer und Kampf an sich zu benutzen ist mit Sicherheit keine Schlechte, aber sollte dann doch bitte frei erfunden sein, anstatt jemanden zu nehmen, der eine solche Persönlichkeit war, dass es einfach unter seinem Niveau liegt in einer Geschichte (egal WIE talentiert die Schreiber sind, was in eurem Fall schon bewiesen wurde, dass ihr durchaus sehr talentiert seit) benutzt zu werden. Es gibt sicherlich sehr viele andere Möglichkeiten eine solche Begebenheit darzustellen, dafür muss man nicht einen so ehrenhaften und wunderbaren Kämpfer nehmen, der schlicht mehr Achtung verdient hat.

Mit freundlichen Grüßen

Maddle und Loul
Von: abgemeldet
2004-09-05T22:25:31+00:00 06.09.2004 00:25
oO...
okay XD.... ich stör euch ja nur ungern XD... aber ich kommentier das kapitel jetz einfach ma X°D....
öööh, ja. schön geschrieben, flüssig, sehr interessant *__* und ich will wissen, wies weitergeht. und selbst wenn ihr nur für mich weiterschreibt(und für weitere 20 kommentare von euch X°D), das is mir egal, aber ich will weiterlesen °°°XD
nyaoh. Megami.
Von:  Skewed
2004-08-31T14:18:29+00:00 31.08.2004 16:18
Hey die Idee is voll genial - komisch das da keiner früher drauf gekommen is ^^ Ich freu mich wie's weitergeht xD
Und wer weiß, vielleicht muss ich ja auch mal n Referat über Ché halten so wie Sarafi, dann brauch ich ne gute Story *hehe*
Dark
Von: abgemeldet
2004-08-31T12:03:21+00:00 31.08.2004 14:03
Sehr interessant...hättet ihr die Story früher geschrieben, hätte ich sie für mein Referat über Ché genutzt *gggg* Freu mich schon, wie's weitergeht ^_^v


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